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Thema: Zurück und nachgeschickt
Das Thema hat 937 Beiträge:
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Germaniafan Am: 23.03.2012 09:29:40 Gelesen: 630847# 38 @  
Hier ein Brief vom 25.4.1908 der 2. Gewichtstufe (20-250 g) von Hattingen/Ruhr nach Bonn a. Rh.

Der Brief konnte nach mehrmaliger Adressänderung/Nachsendung weder in Bonn noch in Godesberg/Dottendorf zugestellt werden, und wurde am 2.5.1908 nach Hattingen zurück geschickt.

Den Brief konnte ich auf der letzten Briefmarkenbörse in Friedrichshafen in einer Krabbelkiste für 2 Euro sichern. Da konnte ich einfach nicht widerstehen, zumal der Brief zu meiner Freude mit einer Einzefrankatur der Mi.Nr. 87 Ib frankiert wurde. Da war die Aktenlochung leicht zu verschmerzen.




Rückseitige Ankunftstempel
BONN 26.4.08 1-2V
GODESBERG 26.4.08 12-1 N
2x BONN 27.4.08 11-12 V
GODESBERG 28.4.08 10-11 N
GODESBERG 30.4.08 10-11 V
2x HATTINGEN 2.5.08 5-6 N

Schöne Grüße
Guido
 
rostigeschiene (RIP) Am: 23.03.2012 21:50:08 Gelesen: 630795# 39 @  
Auch nett anzusehen. Karte mit drei Ankunftstempel, Göttingen, Celle, Freiburg (Elbe), jede Menge handschriftliche Vermerke, die man kaum von der Adresse trennen kann.



Wen wundert’s, dass die Anschriftenseite der Karte so aussieht, schließlich kommt sie aus dem Vandalenhaus.



Viele Grüße

Werner
 
volkimal Am: 24.03.2012 08:02:57 Gelesen: 630748# 40 @  
Hallo zusammen,

allen, die sich bisher an diesem Thema beteiligt haben, möchte ich herzlich danken. Es freut mich, dass inzwischen so viele interessante Stücke gezeigt wurden. Einige Beispiele werde ich auch noch zeigen, aber das Thema wird dadurch lebendig, dass auch Ihr eure Belege zeigt.

Ich wünsche einen schönen Sonntag
Volkmar
 
volkimal Am: 24.03.2012 08:08:50 Gelesen: 630747# 41 @  
@ stephan.juergens [#37]

Hallo Stephan,

das ist eine interessante Ergänzung für mich. Ich weiß zwar, dass es in Italien die Postlagergebühr gibt oder gegeben hat. Da ich aber über keinerlei Detailwissen verfüge, habe ich daran überhaupt nicht gedacht. Kannst Du eigentlich erklären, wieso auf dem postlagernden Brief nach Italien (nächster Beitrag) keine Postlagergebühr notiert ist?

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 24.03.2012 08:19:49 Gelesen: 630745# 42 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich wieder ein weiteres Beispiel vorstellen:

Schiffspostbrief vom Norddeutschen Lloyd – Schiff Gneisenau vom 23.07.1938. Der Brief geht an Johannes Werdermann, den Bruder von Großvater (genannt Onkel Hans). Als Adresse ist Neapel, postlagernd angegeben. Den Brief hat seine Schwester Dora Matzat geschrieben, die als Frau eines Missionars in China lebte und nach einem Heimaturlaub zusammen mit ihren Kindern auf dem Weg zurück nach China war. Onkel Hans hatte sie nach Genua begleitet, wo sie an Bord des Schiffes Gneisenau gingen. Onkel Hans fuhr von Genua aus zunächst bis nach Sizilien und anschließend über die Schweiz nach Deutschland zurück. Das Kapitel „Unsere Kontakte zu China“ ist übrigens eines der interessantesten Kapitel meiner Sammlung „Familiengeschichte und Philatelie“.



Dora gab diesen Brief (Nr. 1 an Onkel Hans) am 23.07.1938 auf dem Schiff auf, als dieses gerade vor Port Said lag. Daher die Stempel:
DEUTSCHE SCHIFFSPOST / GNEISENAU / BREMEN – OSTASIEN: 23.7. 38
PORT SAIT TRAFFIC: 24.JUL. 38
Mit 25 Pfg. ist ist der Brief als normaler Auslandsbrief freigemacht.

Bei der Ankunft in Neapel kamen zwei weitere Stempel dazu:
NAPOLI / DISTRIBUZIONE: 1.VIII. 38 – XVI (= Verteilung)
NAPOLI CORRISPONDENZE E PACCHI 1.8.38 – XVI (=Korrespondenz und Pakete)
Die Bedeutung der römischen Zahl „XVI“ habe ich im Thread „Stempel bestimmen,: Wer kennt diesen Stempel“ im Beitrag #575 bzw. #576 erklärt. Da Onkel Hans den Brief nicht abgeholt hat, wurden die beiden schwarzen Gummistempel abgeschlagen:
„NÒN RÉCLAMĚ“ (= nicht abgeholt)
„RETOUR A L’ENVOYEUR“ (= Zurück an den Absender)

Dora hatte vorne links in Englisch notiert, wohin der Brief gegebenenfalls weitergeschickt werden sollte. Da Dora einen Briefumschlag des Norddeutschen Lloyd Bremen verwendet hatte, ging der Brief aber zunächst nach Bremen und erhielt die violetten Gummistempel auf der Rückseite:
„H. A. ?. / 7. Okt.1938 / BREMEN“
„durch den Norddeutschen Lloyd Bremen unbestellbar”
In Bremen erkannte man schließlich den Irrtum und schickte den Brief nach Gramzow in der Uckermark weiter.

Ich wünsche einen schönen Sonntag
Volkmar
 
stephan.juergens Am: 24.03.2012 14:01:45 Gelesen: 630721# 43 @  
@ volkimal [#41]

Non reclame.

Postlagergebühr wird erst beim Abholen taxiert. Wenn ich das richtig weiss, ist die auch von der Lagerdauer abhängig.

Auf jeden Fall: Wenn keiner bezahlt, gibts auch keine Porto-Marken. Das Geld fehlt ja abends in der Kasse.

Gruß Stephan
 
volkimal Am: 28.03.2012 07:59:36 Gelesen: 630522# 44 @  
Hallo zusammen,

es ist immer ein trauriger Anlass, wenn ein Brief an einen Bekannten zurückgeht, weil der Empfänger verstorben ist.



Diesen Brief schrieb mein Vater an einen ehemaligen Kriegskameraden. Wie man an dem Hinweis auf der Vorderseite sieht, war Herr Baumgart ca. 5 Wochen vorher verstorben. Dass der Brief zurückkam war ja klar, aber der Hinweis auf der Rückseite hat mich doch irritiert:



Nach langem Grübeln bin ich aber auf die Lösung gekommen. Der Stempel „Empf. unbekannt verzogen" ist vermutlich der Hinweis darauf, dass Herr Baumgard anonym bestattet wurde. Seid ihr auch meiner Meinung?

Viele Grüße
Volkmar
 
JFK Am: 28.03.2012 08:20:52 Gelesen: 630516# 45 @  
@ volkimal [#562]

Guten Morgen Volkmar,

ich gehe davon aus, daß auf dem Postamt kein sterbefallbezogener Stempel vorlag, deshalb der "unbekannt verzogen" Stempel. Da dem Postbeamten dieser Hinweis alleine (eingedenk des "verstorben-Hinweises auf der Briefvorderseite) wohl zu makaber erschien (Himmel/Hölle/etc.), hat er handschriftlich, sicherlich auch der guten Ordnung als verbeamteter Staatsbürger halber, "verst. 14.8. Ti" hinzugefügt. Ich würde deshalb nicht gleich von einer anonymen Bestattung ausgehen. RIP.

Nette & sonnige Grüße vom Niederrhein

Jürgen (JFK)
 
volkimal Am: 28.03.2012 20:14:39 Gelesen: 630459# 46 @  
@ JFK [#563]

Hallo Jürgen,

die Vermutung von mir war in Wirklichkeit nicht ernst gemeint. Natürlich war das kein Hinweis auf ein anonymes Begräbnis. Ich fand den Stempel „Empf. unbekannt verzogen" einfach nur unpassend. Wieso hat man ihn nicht weggelassen - der Stempel "Zurück (O)" auf der Vorderseite hätte doch gereicht.

Daran, dass auf dem Postamt kein sterbefallbezogener Stempel vorlag, habe ich allerdings auch noch nicht gedacht. Außerdem habe ich den Vermerk auf der Rückseite nicht als "verst." erkannt. Danke für die Aufklärung.

Kann mir eigentlich jemand sagen, was das "(O)" im Stempel "Zurück (O)" für eine Bedeutung hat?

Viele Grüße
Volkmar
 
Postgeschichte Am: 28.03.2012 20:40:37 Gelesen: 630452# 47 @  
@ volkimal [#46]

Kann mir eigentlich jemand sagen, was das "(O)" im Stempel "Zurück (O)" für eine Bedeutung hat?

Hallo Volkmar,

das (O) hinter dem "Zurück" - Stempel dürfte für OLFEN stehen.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
volkimal Am: 28.03.2012 20:42:06 Gelesen: 630452# 48 @  
Hallo zusammen,

da ich gerade bei den Sterbefällen bin. Es ist besonders tragisch, wenn ein junger Mensch völlig überflüssig in einem Krieg ums Leben kommt.



Den linken Brief hat mein Onkel an seinen Bruder geschickt. Da er selbst auch Soldat war, ist als Absender eine Feldpostnummer angegeben. Der Luftfeldpostbrief stammt vom Vater meines Onkels und geht daher an seinen Sohn. Hier steht unter dem Gummistempel "An Absender zurück, nicht zustellbar" noch der Hinweis "gef" - also gefallen.

Beim linken Brief ist mir die römische Zahl "VIII" (unten) bzw. "2/VIII" unter dem Absender unklar. Weiß jemand, was die Zahlen bedeuten?

Zu diesem Todesfall gehören noch einige weitere Dinge, die ich demnächst zeige.

Ich wünsche einen schönen Abend
Volkmar
 
Pommes Am: 29.03.2012 23:20:31 Gelesen: 630367# 49 @  
Hallo an die Interessierten,

hier mal das bisher jüngste Beispiel im Thema. Nichts spektakuläres, teures oder besonderes aber die olle Karte ging zurück, weil die Eltern Herrn Untermanns die Straße, in der Sohnemann wohnte offensichtlich nicht wußten oder vergessen hatten, sie anzugeben. Bei vielleicht auch 1980 schon um die 200.000 Einwohner war es aber auch der Post nicht möglich die Karte in Erfurt an den richtigen Herrn Untermann zuzustellen. Und weil doch bald Ostern ist - dieses "Schmuckstück" ;-) :



und weil es so schön ist auch die Rückseite:



Den Platz gibt es heute noch, aber Thälmann wurde inzwischen geschleift, der Zeitgeist halt. Ich wurde damals gerade eingeschult, die damals Kleinkinder links in den Kinderwagen sollte man mal fragen, ob sie wissen wer Ernst Thälmann war - immerhin ein Hamburger !

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
EdgarR Am: 30.03.2012 10:45:56 Gelesen: 630336# 50 @  
Auch die privaten Postzusteller sind nicht findiger als ihre (ehemals) verbeamteten Kollegen. Dieser Brief ging von Franken nach d. Niederrhein, konnte im dortigen Dorf nicht zugestellt werden - die Hausnummer war falsch (in einer 'Straße' mit 12 (zwölf!) Häusern) - und ging daher irgendwann zurück.

Abgesandt am 20. Dezember war sie schon im Februar wieder beim Absender.

Schönes Wo.-Ende allerseits!
EdgarR


 
volkimal Am: 30.03.2012 22:09:34 Gelesen: 630281# 51 @  
Hallo zusammen,

Thomas und EdgarR habt Dank, dass Ihr die Belege gezeigt habt. Die privaten Postdienste gehören für mich auch dazu, schön, dass auch solche Stücke gezeigt werden.

Die letzten Briefe gingen zurück, weil der Empfänger verstorben war. Da im Krieg sehr viele Soldaten an der Front starben, wurden auch hier zur schnelleren Bearbeitung Stempel verwendet. Die Karte schrieb der Bruder meines Großvaters an seinen Neffen Traugott Matzat.



Traugott war nicht, wie seine beiden Brüder, zurück nach China gefahren (siehe #42). Der Briefverkehr mit China war während des 2. Weltkrieges unterbrochen. Dennoch kann ich vier Wege nachweisen, auf denen unsere Familie während des Krieges den Kontakt zwischen Deutschland und China Kontakt aufrecht hielt. Auf einem dieser Wege kam auch die traurige Meldung über den Verlust des Sohnes bei Dora in Tsingtau an.

Ich habe in den nächsten Tagen keine Möglichkeit Beiträge einzustellen. Als Vorankündigung: Als nächstes werde ich wieder einen Brief zeigen, der aufgrund eines Todesfalles zurückging. Allerdings ist in diesem Fall nicht der Empfänger, sondern ein Bekannter oder Verwandter des Empfängers gestorben. Kann sich jetzt schon jemand denken, wieso der Brief zurückging?

Ich wünsche jetzt schon schöne Ostern
Volkmar
 
drmoeller_neuss Am: 02.04.2012 22:24:01 Gelesen: 630080# 52 @  
Natürlich ist der folgende Beleg eine philatelistische Spielerei, aber trotzdem recht interessant:

Der Ersttagsbrief ist im Ortsverkehr Berlin mit 10 Pfg. portorichtig frankiert und ging am 15. Juni 1961 postlagernd an das Postamt Berlin-Marienfelde. Wie Ihr schon ahnen könnt, wurde der Brief natürlich nicht bis zum Ende der Lagerfrist am 26. Juni abgeholt. :-)

Also muss das Teil zum Absender zurück. Dieser hielt sich nun postlagernd im Europarat in Strassburg auf. :-) Das war der Deutschen Bundespost nun zuviel der Spielerei und der Brief wurde mit Nachgebühr belegt.

Am 29. Juni traf der Brief im Postamt des Europarates ein, und am 30. Juni 1961 wurde er abgeholt. Die Nachgebühr wurde umgerechnet und wie in Frankreich üblich, in Portomarken verklebt.

Anzumerken ist, dass das Postamt Berlin-Marienfelde überaus gründlich ans Werk gegangen ist. Insgesamt 5 Vermerke und Stempel machen jedem klar, dass das Poststück nicht abgefordert wurde. Dafür gab es sogar einen eigenen Klebezettel, der links oben angebracht wurde.




 
drmoeller_neuss Am: 04.04.2012 22:51:07 Gelesen: 629945# 53 @  
Im Anschluss zu meinem Beitrag [#52] der nächste Brief der gleichen Serie. Der Absender scheint verschiedene Berliner Postämter ausprobiert zu haben, diesmal Berlin-Wannsee 1.

Die Vermerke des Postamtes "Berlin-Wannsee" nach Ablauf der Lagerfrist sind recht unspektakulär, dafür hat man den Brief erst an das falsche Postamt "Strasbourg R.P" geschickt, anstatt zum Europarat. Dort ist der Brief dann erst um ein Uhr Mittags gelandet.




 
Germaniafan Am: 07.04.2012 17:28:23 Gelesen: 629770# 54 @  
Hier mal ein interessanter Beleg zu diesem Thema aus dem Bereich Feldpost I.WK.

Schöne Grüße
Guido


 
gründi Am: 10.04.2012 16:33:01 Gelesen: 629658# 55 @  
Hallo zusammen,

ich habe heute 7 Feldpostbriefe zu diesem Thema beizusteuern, dabei auch Luftfeldpost. Meiner Meinung nach ganz interessant, auch der handschriftliche Vermerk "Zurück an Absender - gefallen für Großdeutschland".

Beste Grüße

gründi


 
EdgarR Am: 10.04.2012 22:04:54 Gelesen: 629625# 56 @  
Nach so viel traurigen Anlässen hier doch wieder mal ein ganz alltäglicher Brief - bzw. genauer gesagt, eine Drucksache - die hin- und wieder fast genau retour gesandt wurde.

Vorderseite:



Rückseite:



Heutigentags würde wohl solche B- bzw. 'Infomail' statt zurück wohl in die Rundablage gesandt werden.

MfG
EdgarR
 
EdgarR Am: 13.04.2012 23:08:43 Gelesen: 629477# 57 @  
Hier ein weiterer unanbringlicher Brief, der an den Absender zurückging. Ganz sicher ob des Empfängers schien man sich postseits aber nicht zu sein, daher das vorsichtige Fragezeichen.

Vorderseite:



und Rückseite:



Grüße
EdgarR
 
volkimal Am: 15.04.2012 11:10:43 Gelesen: 629408# 58 @  
Hallo zusammen,

gestern sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen. Es freut mich, dass in der Zwischenzeit einige Stücke in diesem Thread gezeigt wurden - vielen Dank.

Wie im Beitrag 51 angekündigt, möchte ich jetzt den Brief zeigen, der aufgrund eines Todesfalles zurückging. Allerdings ist in diesem Fall nicht der Empfänger, sondern ein Bekannter oder Verwandter des Empfängers gestorben.



Weshalb die Todesanzeige entsprechend der Verordnung über den Nachrichtenverkehr an den Absender zurückging, erklärt der Stempel auf der Rückseite - Drucksachen ins Ausland waren im privaten Postverkehr nicht zugelassen:



Mir kommt es bei den gezeigten Stücken nicht auf den Preis an, denn ich will sie nicht verkaufen. Dennoch freut es mich, dass von dem Stempel auf der Rückseite nur wenige Exemplare bekannt sind.

Viele Grüße
Volkmar
 
Pommes Am: 15.04.2012 16:26:30 Gelesen: 629389# 59 @  
@ volkimal [#58]

Hallo Volkmar,

bei diesem Brief aus Bitterfeld nach Shanghai und zurück ist niemand verstorben. Die Nichtzustellbarkeit hat einen einfachen Grund. Der Absender hatte eine Phantasieadresse angegeben. Zu den chinesischen Stempeln, der handschriftlichen Notiz und dem Aufkleber kann ich nichts sagen, aber deren Zweck dürfte klar sein.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas


 
EdgarR Am: 15.04.2012 17:01:58 Gelesen: 629375# 60 @  
Man muss einfach nur häufig genug umziehen, dann erbringt die Post die mehrfache Leistung fürs selbe Porto.


 
Pommes Am: 16.04.2012 21:16:25 Gelesen: 629305# 61 @  
@ EdgarR [#60]

Man muss einfach nur häufig genug umziehen.

... oder ab und zu das Hotel wechseln:



So macht auch ein langweiliger Tagesstempel aus Sachsen-Altenburg Spaß.

Sonst: Ohne Worte.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
volkimal Am: 22.04.2012 14:15:17 Gelesen: 629062# 62 @  
Hallo zusammen,

von der Albrechtstraße in Berlin habe ich zwei Belege, die zu diesem Thema passen. Hier der erste:



Obwohl die Albrechtstraße nach Google Maps nur ca. 300 Meter lang ist, trägt der Brief auf der Rückseite den Gummistempel:



Gab es solche Stempel von vielen Berliner Straßen oder lag das mehr an der Bequemlichkeit eines Briefträgers? Gab es solche Stempel auch aus anderen Orten?

Viele Grüße
Volkmar
 

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