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Thema: (?) (80) Österreich: Portobestimmung von Belegen
Das Thema hat 80 Beiträge:
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Wachauer Am: 13.05.2014 18:31:35 Gelesen: 40894# 6 @  
@ abrixas [#26]

Du zeigst die Postkarte Mi.Nr.251 (ANK Nr.255, Schneiderbauer Nr. 259) "Werteindruck Wappenadler quadratisch, Wertangabe im Dreieck", 200 Kronen hellrosa.

Die Karte ist portorichtig am Letzttag ! der 11. Infla-Portoperiode gelaufen (1.8.1923 - 30.11.1923), Porto für Postkarte 300 Kronen. Die für die 10. Portoperiode vorgesehene Karte (Postkartenporto 200 K.) weist daher die Zusatzfrankatur von 100 K. auf, abgedeckt mit 2 x 50 K. (ANK 374a - "Landschaft, Gewerbe, Industrie"). Interessant auch der wieder gestrichene Taxvermerk.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
abrixas Am: 14.05.2014 09:06:17 Gelesen: 40863# 7 @  
@ Wachauer [#27]

Herzlichen Dank für die Info!

Ich kann noch etwas zur Postbeföderung anmerken: Die Bahnpost-Kursstempel dieses Typs aus der K.B. Bahnpostzeit waren ab 1904 im Einsatz.

Interessant finde ich auch, dass die Karte aus Reutte (genauer Pflach) nach Wien über Bayern lief. Die heutige Strecke der Ausserfernbahn zeige ich gleich dazu.


 
abrixas Am: 19.05.2014 11:43:55 Gelesen: 40809# 8 @  
@ Wachauer [#27]

Deine Bemerkung Interessant auch der wieder gestrichene Taxvermerk war für mich sehr hilfreich! Danke dafür!

Erklärungsversuch: Die beiden aufgeklebten Marken waren speziell als Zusatzfrankatur auf Ganzsachen länger frankaturgültig und zwar bis zum 31. Dezember 1923. Dieser Sonderregelung wurde offenbar anfänglich keine Beachtung geschenkt, und erst nach dem Bemerken des Irrtums wurde das „T“ mit Blaustift wieder gestrichen.
 
Wachauer Am: 19.05.2014 16:48:02 Gelesen: 40790# 9 @  
@ abrixas [#8]

Die beiden aufgeklebten Marken waren speziell als Zusatzfrankatur auf Ganzsachen länger frankaturgültig und zwar bis zum 31. Dezember 1923. Dieser Sonderregelung wurde offenbar anfänglich keine Beachtung geschenkt, und erst nach dem Bemerken des Irrtums wurde das „T“ mit Blaustift wieder gestrichen.

Mit diesem Erklärungsversuch für den wieder gestrichenen Taxvermerk bin ich nicht ganz einverstanden - die Freimarkenausgabe "Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie" war gültig bis zum 30.9.1925.

Ich vermute, der Postbeamte der die Karte von der Bahnpost übernommen hat, war bereits auf den ab 1.12. höheren Tarif fixiert und bei Erkennen des Irrtums wurde der Taxvermerk wieder gestrichen.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
abrixas Am: 19.05.2014 22:47:11 Gelesen: 40766# 10 @  
@ Wachauer [#9]

OK! Dann zeige ich Dir nur noch den Scan aus dem MICHEL Katalog, und wenn das nicht den Tatsachen entspricht, fände ich das super, wenn Du das mit der Redaktion zurechtrückst!

LG abrixas


 
Wachauer Am: 20.05.2014 00:55:34 Gelesen: 40757# 11 @  
@ abrixas [#10]

Hallo abrixas,

du hast Recht - ich war im Irrtum und bin somit der Blamierte!

Ich war zu vorschnell, habe mich von einem Blick in den ANK in die Irre führen lassen:



Auch im Buch "Inflation in Österreich" von Heinrich Karasek werden die Angaben im Michel bestätigt, u.A. die 50 Kronen-Marke war gültig bis 30.9.1923, als Zusatzfrankatur auf Ganzsachen bis 31.12.1923. Bitte entschuldige meinen Irrtum.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
abrixas Am: 20.05.2014 11:19:37 Gelesen: 40723# 12 @  
@ Wachauer [#11]

So schnell blamiert man sich nicht - Irren ist menschlich! Und übrigens: Der Postler, der das "T" drauf geschrieben hat, hat sich auch geirrt (meinetwegen auch blamiert).

Ich sehe das Ganze extrem positiv: Ich hatte einen Beleg ersteigert, dessen Behandlung sich nicht auf den ersten Blick erschließt - und ich gehe mit Sicherheit nicht fehl in der Annahme: Der Beleg ist ein seltenes Unikat! Warum sollte ich mich darüber grämen? Absolut nicht!

Liebe Grüße und nochmals "dankeschön"

Klaus
 
bayern klassisch Am: 02.09.2014 13:35:06 Gelesen: 40473# 13 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ums Porto ging es auch hier, allerdings datiert der Brief in eine andere Zeit hinein, nämlich die des deutschen Brunderkrieges von 1866.





Der Wiener Absender schrieb am 11.7.1866 eine Brief an Louis Roederer in Reims, dem berühmten und bekannten Champagnerhersteller, eine Firma, die es heute noch gibt.

Um 7 Uhr Abends gab man den Brief unfrei auf - eventuell traute man sich nicht zu frankieren, denn eine Frankatur war natürlich möglich und hätte 25 Neukreuzer je 10g Briefgewicht gekostet (das waren damals 3 Mittagessen).

Dem Brief lagen jedoch Papiere bei, die ihn erschwerten. Man hatte ihn dann auf die 3. Gewichtsstufe taxiert und mit 24 Decimes korrekt ausgerechnet (3 mal 8 Decimes = 24 Dec.).

Wegen des Krieges von 1866, den Österreich gegen Preußen hochkant verlor, war die Post von Anfang Juni 1866 bis Anfang August 1866, wenn der Zielort in Frankreich lag, nur noch über Strasbourg zu dirigieren, womit die sonst genutzten Grenzübergänge bei Saarbrücken/Forbach (Preußen - Frankreich), Erquellines (Preußen - Frankreich) und Valenciennes (Preußen - Belgien - Frankreich) aus logischen Gründen ausfallen mussten.

In Fällen, in denen nur noch eine bestimmte Leitung, statt mehrerer gewählt wurde, sprechen wir von einer Kriegsumleitung.

Wie schnell die Post von Österreich über Bayern, Württemberg und Baden war, zeigt uns der vorne abgeschlagene Grenzübergangsstempel/Vertragsstempel von Strasbourg, der 2 Tage später appliziert wurde. Mit der französische Bahnpost ging es dann hurtig nach Reims, wo er am 14.7. ausgetragen wurde.

Die französische Post duldete keine "fremde" Vortaxe von 24 Decimes und strich sie, da dergleichen im Postvertrag bzw. seinen Ausführungsbestimmungen auch nicht vorgesehen war. Zwar waren die 24 Decimes richtig, doch notierte man sie mittig sehr groß in typischer Schreibweise.

Briefe der 3. Gewichtsstufe, noch dazu aus der Kriegszeit mit Umleitung, sind wahrlich kein Massenware und ich bin sehr froh, hier einen solchen zeigen zu können.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
diva Am: 22.10.2014 11:46:36 Gelesen: 40368# 14 @  
Republik Österreich

Hallo Österreich Sammler und Freunde,

habe einen Brief mit Österreichischen Freimarken gefunden. Er ist mit 1150,- Kronen frankiert. Frage an Euch: Ist die Frankierung in Ordnung und ist dieser Brief Sammlungswürdig, und wie hoch wäre evtl. der Wert dieses Briefes?

Für Eure Bemühungen im voraus vielen Dank

m.f.G.
Diva


 
Baber Am: 22.10.2014 15:17:25 Gelesen: 40330# 15 @  
@ diva [#14]

Hallo Diva,

wenn ich das Datum des Briefes richtig gelesen habe, ist er im Februar 1923 verschickt worden. Für Deutschland galten damals Inlandsgebühren.

Ein Brief der ersten G-Stufe kostete 320 Kronen. Das sind die 320 Kronen auf der linken Vorderseite des Briefes. Der Zuschlag für Einschreiben betrug zu dieser Zeit 800 Kronen. Der Brief ist also portogerecht frankiert.

Gruß
Baber
 
10Parale Am: 22.10.2014 20:35:45 Gelesen: 40294# 16 @  
@ bayern klassisch [#13]

Da bekommt man ja Lust Champagner zu trinken. Sie liefern eine höchst einleuchtende Erklärung der vielen Zeichen (für den Laien wohl Geheimzeichen), die diesen Brief nach Reims begleiten. Dazu noch 2 Fragen:

1. Bedeutet die handschriftliche 3 auf der Vorderseite, dass es sich um einen Brief der 3. Gewichtsstufe handelte?

2. Ich kann leider den 2 Tage später abgeschlagenen Grenzübergangsstempel von Strasbourg nicht erkennen - nur erahnen -?

Ich zeige hier auch einen alten Brief vom 11. Juli 1851. Ich habe ihn mit dieser Erklärung erhalten:

"Briefhülle von Wien nach Hermannstadt vom 11. Juli 1851, 9 Kreuzer Handpapier (HP) Type IIb, dunkelblau, Stempel Wien Mü.Nr. 3214i

Rückseite: K.K.Fil.Brf.Aufg.Amt MüNr.3215a MüP.75"

Weiss jemand was MüNr. bedeutet - bestimmt eine Katalogisierung von Stempeln nach einem österreichischen Stempelforscher ähnlich wie in Rumänien beispielsweise Kiriac Dragomir.

Liebe Grüße

10Parale



 
bignell Am: 22.10.2014 21:37:57 Gelesen: 40275# 17 @  
@ 10Parale [#16]

Hallo 10Parale,

hier geht es um "Edwin Mueller's Handbuch der Entwertungen von Österreich und Lombardei-Venetien".

Die Müller-Nummer bezeichnet den Stempel, die Müller-Punkte die relative Wertigkeit des Stempels, wobei der Wert eigentlich nur gilt, wenn der Abschlag allein auf der Marke sitzt.

Lg, harald
 
diva Am: 22.10.2014 21:57:10 Gelesen: 40269# 18 @  
@ Baber [#15]

Hallo Baber, und guten Abend,

vielen Dank für Deine Info. Ich habe leider noch keinen Österreich Katalog,
also nochmal vielen Dank. Kannst Du mir vielleicht auch den ca. Wert von diesem Brief sagen, und ob derselbe Sammlungswürdig ist.

Danke und noch einen schönen Abend.

M.F.G.
Diva
 
Baber Am: 24.10.2014 10:23:50 Gelesen: 40212# 19 @  
@ diva [#18]

Hallo Diva,

der Brief ist auf jeden Fall sammelwürdig, denn in der Inflationszeit änderten sich die Portosätze ja sehr schnell. Das Briefporto von 320 Kronen und die Einschreibegebühr von 800 Kronen war z.B. nur vom 1.11.1922 - 1.8.1923 gültig. Da ich Österreich vor 1945 nicht sammle, kann ich zum Wert schlecht etwas sagen. Ich würde den Sammlerwert des Briefes so zwischen 8 - 15 Euro schätzen.

Gruß
Baber
 
diva Am: 24.10.2014 10:36:21 Gelesen: 40208# 20 @  
@ Baber [#19]

Hallo Baber,

vielen Dank für Deine Info, ich denke dieser Brief kommt ins Album, danke nochmals. Wenn Du Österreich nach 1945 sammelst, ich habe noch einen ganzen Karton. Wenn Du noch was benötigst, kann ich Dir gerne weiter helfen.

Ein schönes Wochenende
Diva
 
Baber Am: 24.10.2014 11:12:05 Gelesen: 40198# 21 @  
@ diva [#20]

Hallo Diva,

danke für das Angebot. Ich habe mit Einführung des Euro Österreich aufgehört, weil mir die Ausgabepolitik nicht mehr gefällt. Bis dahin habe ich außer den Rennerblocks und den Überdrucken von 1945 alles. Für meine Express-Belege Sammlung suche ich noch einige Belege, aber die sind so selten, dass sie sich wohl kaum in Deinem Karton versteckt haben.

Gruß
Baber
 
Mondorff Am: 02.03.2015 20:51:28 Gelesen: 40069# 22 @  
Guten Abend,

es geht um den unten abgebildeten Brief Österreich - Luxemburg.

Ist der portogerecht frankiert, oder weist der Blaustiftvermerk T 10 auf Unterfrankierung hin?



Poststempeldatum: 10.8.1901

Mit Dank für eine Antwort
und freundlichen Grüßen
DiDi
 
bignell Am: 02.03.2015 21:10:51 Gelesen: 40060# 23 @  
@ Mondorff [#22]

Hallo DiDi,

Dr. Ferchenbauer schreibt: Ab Mai 1878 galten für Luxemburg die Portosätze des Allgemeinen (Welt-)Postvereins, nämlich 10 Kreuzer für den Frankobrief, 20 Kreuzer für den Portobrief, 5 Kreuzer für die Postkarte und 3 Kreuzer je 50 Gramm für Drucksachen. Die Einschreibegebühr und die Gebühr für ein Retourrezepiß beliefen sich auf je 10 Kreuzer, die Expreßgebühr auf 15 Kreuzer.

Müsste also portogerecht sein (abhängig vom Gewicht), allerdings steht das T oft für Taxe.

Lg, harald
 
10Parale Am: 02.03.2015 21:20:50 Gelesen: 40051# 24 @  
@ bignell [#23]

Gibt es eine Quellenangabe zu diesem Buch von Herrn Ferchenbauer? Persönliches Interesse.

Danke

10Parale
 
bignell Am: 02.03.2015 21:29:17 Gelesen: 40046# 25 @  
@ 10Parale [#24]

Hallo 10Parale,

Ferchenbauer Österreich 1850-1918 Handbuch und Spezialkatalog, Wien 2000, siehe [1]

Lg, Harald

[1] http://www.klassische-philatelie.ch/oe/oe_lit_1.html
 
Mondorff Am: 03.03.2015 17:30:19 Gelesen: 40003# 26 @  
@ bignell [#23]

Mit besten Dank für die Aufklärung

und freundlichen Grüßen
DiDi
 
Wachauer Am: 03.03.2015 19:19:22 Gelesen: 39990# 27 @  
@ Mondorff [#22]

Natürlich ist der Brief "taxiert" - das Porto für einen Auslandsbrief (je 20 Gramm) betrug ab 1.1.1900 25 Heller. Der Brief ist daher um 5 Heller unterfrankiert und wurde mit der doppelten Fehlgebühr taxiert.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
10Parale Am: 01.05.2015 15:41:37 Gelesen: 39737# 28 @  
Hallo Österreich-Spezialisten,

dieser mit 2 Siegel B.P. (BERNARD PALME) versehene eingeschriebene (recommandirte) Brief von Wien nach Kronstadt (Siebenbürgen)vom April 1865 ist vorderseitig freigemacht mit Österreich Michel Nr. 34, 15 Kreuzer und rückseitig mit Österreich Michel Nr. 33, 10 Kreuzer, also insgesamt mit 25 Kreuzer.

Von den beiden auf die Marken abgeschlagenen roten Stempel habe ich einmal gehört, dass es sich um einen speziellen Stempel von Wien handelte, mit dem recomanndierte Briefe versehen wurden.

Aus dem Studium mancher Briefe hier bei philaseiten weiss ich, dass eine Portobestimmung nicht immer einfach ist. Ich vermute, 25 Kreuzer betrug das Porto für solch ein Einschreiben. Dass die 10 Kreuzer Marke rückseitig angebracht wurde, wer kann es erklären ? Die rote Taxierung 69,5 hat wohl was mit der Bedeutung des Briefes zu tun, der Brief ist schwer und 2-seitig.

Schlägt man den Brief auf, findet man noch 2 alte Gebührenmarken der von 30 Kreuzern und 6 Kreuzern. Ein interessantes Dokument, aber nicht einfach einzuspuren. Vielleicht schafft es einer der Spezialisten hier im Forum.

Schöne 1. Mai wünscht 10Parale




 
bignell Am: 01.05.2015 16:00:01 Gelesen: 39728# 29 @  
@ 10Parale [#28]

Hallo 10Parale,

das Porto von Wien nach Kronstadt betrug 15 Neukreuzer, die Gebühr für Einschreiben 10 Neukreuzer, die sind vorschriftsgemäss rückseitig anzubringen gewesen. Die Zahl 695 dürfte keine Taxierung sein, sondern die laufende Nummer des Einschreibens. Die Stempelmarken innenliegend waren für die Abgeltung der Stempelgebühr anzubringen.

Ein sehr schöner Brief, besonders weil die rückseitige Marke unverletzt erscheint, was nicht so häufig der Fall ist.

Liebe Grüsse, harald
 
10Parale Am: 01.05.2015 17:01:03 Gelesen: 39718# 30 @  
@ bignell [#80]

Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen.

"Ein sehr schöner Brief, besonders weil die rückseitige Marke unverletzt erscheint, was nicht so häufig der Fall ist."

Irgenwie mussten die Briefe ja geöffnet werden, und dass da nicht so auf Siegel und Marken geachtet wurde, sei verziehen.

Was du damit aber wirklich meinst, möchte ich noch an Hand dieser alten Briefhülle demonstrieren, die ich noch in meiner Sammlung fand. Es handelt sich um ein Einschreiben "RECOM" mit handschriftlichem Vermerk "Retoure-Recepisse" - also eine Art Rückschein von Hermannstadt nach Mühlbach, was damals zur k.u.k. Monarchie gehörte.

Vorne klebt eine Österreich Michel Nr. 3 zu 3 Kreuzern und rückseitig leider nur noch die Hälfte einer ehemaligen Michel Nr. 4 zu 6 Kreuzern. Auf Grund der niedrigeren Gebühr als aus dem Brief aus [#28] und [#80] ordne ich den Brief einmal zeitlich in die 60er Jahre des 19. Jahrhunderts.

Danke für die geschätzte Erklärung.

10Parale


 

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