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Thema: Schweiz: Eingehende Briefe
Das Thema hat 191 Beiträge:
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LK Am: 13.11.2014 22:58:35 Gelesen: 80330# 17 @  
@ Lars Boettger [#16]

Hallo Herr Böttger,

entweder hatte ein kleines Kaff wie Seguin (1885 ca. 1500 Einwohner) keine Einschreibzettel oder sie sind dem Posthalter ausgegangen.

Persönlich vermute ich das erste.

Der in New York verklebte R - Zettel ist zeitgerecht und wurde zur Kenntlichmachung für die empfangende Postverwaltung nachgeklebt.

Der Brief wurde aber in Seguin ordnungsgemäß als Einschreiben registriert.

Siehe Briefvorderseite links, von unten nach oben Reg Nr. 85/85, gleiche Handschrift wie der Vermerk Anforderung auf einen Rückschein auf der Siegelseite.

Wer nun die Briefmarke verklebt hat, der Absender oder der Posthalter, wird sich wohl nicht mehr klären lassen. Auf jeden Fall wäre vorn genug Platz gewesen, deshalb meine Vermutung Absender aus den schon von anderen erwähnten Gründen.

@ Kevin

Die Briefmarke eine Mi 43, dem Scan nach zu urteilen Farbe rotorang, wurde in Seguin mit Killer und Ortsstempel entwertet.

Zur Typenfeststellung bzw. v oder x Papier mache ich ohne Orginalvorlage keine Aussage, eine 43 W (mit Waffeleinpressung) schließe ich schon aufgrund des späten Datums erstmal aus.

In der Anlage eine 43 Type I Bild 1 und 2 Type II Bild 3 und 4





Bei Type I ist über OS von Post oben eine 2. Einfassungslinie sichtbar.

Bei Type II fehlt diese, also nur eine Linie.

Somit kannst du schon mal selbst die Type feststellen.

Es wid dann noch bei Type II wie bei I nach Papier und zusätzlich bei II nach abgenutzte bzw. gereinigte Platte unterschieden.

Bei abgenutzter Platte sind die linken oberen Eckwinkel V - förmig unten verstärkt.

Meine Type II zeigt diesen Zustand der Platte, er ist allerdings noch nicht stark ausgeprägt.

Andere Marken mit besserer Ausprägung des Plattenzustandes leider nicht unter meinen Doubletten.

Über den von mir vermuteten Leitweg innerhalb der USA werde ich mich später äußern. Hierbei spielt der Stempel von Brooklyn eine Rolle.

Den blauen Taxvermerk muß ich auch noch recherchieren.

Gruß

LK
 
briefmarkenwirbler24 Am: 14.11.2014 18:31:05 Gelesen: 80269# 18 @  
@ LK [#17]

Hallo Ludolf,

deine Beschreibungen sind einfach klasse und du hilfst mir damit ungemein bei der genauen Identifizierung des Briefes! Sobald der Brief bei mir angekommen ist, werde ich mir die Marke vornehmen und die Type bestimmen.

Kannst du mir schon mal vorab sagen, welche Type wie viel kostet?

LG

Kevin
 
stampmix Am: 14.11.2014 21:36:36 Gelesen: 80248# 19 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#18]

Sobald der Brief bei mir angekommen ist, werde ich mir die Marke vornehmen und die Type bestimmen.

So als Lockerungsübung und warm-up könntest du ja mal die beiden anderen Typen (hier meine ich Absender und Adressat) bestimmen.

Kleiner Tipp: der Doctor Bernolli heisst eigentlich Bernoulli.

viel Spass wünscht dir
stampmix
 
Lars Boettger Am: 14.11.2014 23:20:25 Gelesen: 80229# 20 @  
@ LK [#17]

Entweder hatte ein kleines Kaff wie Seguin ( 1885 ca. 1500 Einwohner ) keine Einschreibzettel, oder sie sind dem Posthalter ausgegangen.

Hallo LK,

in den ganzen USA gibt es zum damaligen Zeitpunkt keine Einschreibezettel. Sie können daher nicht ausgehen. Da aber nach den UPU-Richtlinien auf Auslandspost ein Einschreiben-Aufkleber sein muss, wurde im Auslandsverkehr ein Einschreibezettel auf den Einschreibebriefen angebracht. New York war eines dieser Austauschpostämter.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
briefmarkenwirbler24 Am: 18.11.2014 17:00:25 Gelesen: 80128# 21 @  
@ LK [#17]

Hallo Ludolf,

ich konnte heute nun die Type bestimmen, wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich um Type 1, also mit einer 2. Einfassungslinie. Bist du inzwischen mit der Bestimmung der Route/Stempels weitergekommen?

LG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 30.11.2014 18:40:38 Gelesen: 79963# 22 @  
@ LK [#17]

Hallo Ludolf,

hattest du schon mal Zeit gehabt die Route bzw. den Stempel zu bestimmen?

LG

Kevin
 
Heinz 7 Am: 02.02.2015 21:50:56 Gelesen: 79745# 23 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1]

Hallo Kevin,

zu diesem schönen Thema ist im Moment "Ruhe" eingekehrt und viele Belege haben wir hier noch nicht gesehen. Vielleicht freust Du Dich über eine Fortsetzung zum Thema?



Dieser Brief wurde am 10.(?) Januar 1894 aufgegeben und erreichte nach langer Schiffsreise den Bestimmungsort Aeugst am Albis nahe bei Affoltern am Albis, 19 Tage (?) später. Da der Brief völlig ungenügend frankiert war - nur 5 Cents wurden verklebt - musste der Empfänger satte 50 Rappen Nachporto bezahlen, welches mit einer schön gezähnten und zentrisch gestempelten 50 Rappen-Nachportomarke abgegolten wurde.

Den 50-Rappen Nachporto-Wert sauber auf Brief zu finden ist nicht einfach, und mit der fernen Destination und den 7 verschiedenen Stempeln gefällt mir der Brief gut, obwohl er nicht in allen Belangen perfekt ist. Für meine Heimatsammlung konnte ich bislang kein vergleichbares Stück finden.

Freundliche Grüsse - Heinz
 
bayern klassisch Am: 03.02.2015 06:37:39 Gelesen: 79726# 24 @  
Hallo Heinz,

perfekte Stücke mit diesem Werdegang wirst du vergeblich suchen - die gab es schon damals nicht.

Jeder Sammler ist doch froh, solch ein Schaustück besitzen zu dürfen, das ein Gesicht und eine tolle Story dahinter hat.

Danke fürs Zeigen dieser Rosine und liebe Grüsse,
Ralph
 
Lars Boettger Am: 03.02.2015 07:29:56 Gelesen: 79719# 25 @  
@ Heinz 7 [#23]

Hallo Heinz,

der Brief ist für die 1. Gewichtsstufe frankiert, war aber etwas übergewichtig und damit in der 2. Gewichtsstufe. Die Schweiz hat neben der fehlenden Taxierung von 25 Rappen noch weitere 25 Rappen als "Strafporto" verlangt und die einzuziehende Gebühr mit Hilfe der Nachportomarke verklebt. Der Empfänger hat die 50 Rappen bezahlt.

Wo siehst Du sieben verschiedene Stempel? Ich sehe auf der Vorderseite vier Stück, davon ein nicht identifizierbarer Stempelabklatsch.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Heinz 7 Am: 04.02.2015 00:48:17 Gelesen: 79665# 26 @  
@ Lars Boettger [#25]

Danke Lars!

Ich habe folgende Stempel gezählt:

1) Killer auf der US-Briefmarke *
2) Ortsstempel links auf/neben der US-Briefmarke *
3) Durchgangsstempel (rechts unten) *
4) T-Stempel im Kreis
5) "25 Centimes" im Kreis
6) "2"
7) Ankunfts-Ortsstempel "Affoltern a/A." (bzw. Durchgangsstempel, Aeugst hatte eine eigene Poststelle mit eigenen Stempeln)

* leider noch nicht genauer identifiziert

Meine Stempel-Nummern 4-6 liegen so schön auf einer Reihe, dass sie fast wie EIN Stempel aussehen. Dann wären es nur 5 statt 7 Stempel.

Beste Grüsse
Heinz
 
Lars Boettger Am: 04.02.2015 07:23:30 Gelesen: 79659# 27 @  
@ Heinz 7 [#26]

Salut Heinz,

bei Stempel 4-6 handelt es sich in der Tat um ein Stempelgerät.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Heinz 7 Am: 04.02.2015 08:18:30 Gelesen: 79651# 28 @  
@ Lars Boettger [#27]

Sehr interessant, wusste/kannte ich nicht. Ist das ein US-Stempel-Gerät?

Freundliche Grüsse

Heinz
 
Lars Boettger Am: 04.02.2015 10:49:26 Gelesen: 79638# 29 @  
@ Heinz 7 [#28]

Hallo Heinz,

ja, das ist ein US-Gerät. Ich habe versucht, heute Morgen noch etwas genaueres darüber herauszufinden. Wenn ich mich richtig daran erinnere, heissen diese Stempel ob ihrer Form "Hourglass Cancels". Ich meine, dass New York diesen Stempeltyp ab 1875 einsetzte.

Deinen Stempel findest Du auch auf anderen Briefen (Ebay http://www.ebay.com/itm/1896-TAGGARTS-PAPER-CC-POSTAGE-DUE-Foreign-Use-PSE-NY-ENGLAND-Nice-AUX-MKS/231469511773 ).

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
DL8AAM Am: 04.02.2015 14:20:52 Gelesen: 79619# 30 @  
@ Heinz 7 [#26]

Und ich meine 1 und 2 stammen wohl auch nur von einem einzigen Stempelgerät, einem sogenannten "Duplex canceller" [1]. Ein ähnliches Gerät (kein Stempelabschlag) hat Holzinger [2] gezeigt, dort aber einen Duplexer der Bahnpost. Normale sollten aber ähnlich aussehen. Aus 7 mach' 4 ;-)

Thomas

[1]: http://en.wikipedia.org/wiki/Duplex_canceller
[2]: http://www.philaseiten.de/beitrag/100198
 
Lars Boettger Am: 04.02.2015 14:58:48 Gelesen: 79614# 31 @  
@ DL8AAM [#30]

Hallo Thomas,

Du hast recht. Ich hätte den Stempel rechts unten auch für Abklatsch gehalten. Für einen "richtigen" Stempelabschlag ist er viel zu verwischt und sitzt auch nur am Rand.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Heinz 7 Am: 04.02.2015 20:33:50 Gelesen: 79585# 32 @  
@ DL8AAM [#30]

Hallo Thomas,
hallo Lars,

die Infos sind klar und überzeugend! Wir haben also nur 4 Stempel; schon wieder etwas dazu gelernt! Doppel-Stempel gibt es auch in der Schweiz viele (z.B. die Werbedatumstempel mit Krone & Flagge), aber Stempeleinheiten wie: "T"-Stempel im Kreis / "2" / "25 Centimes" im Kreis sind schon sehr ungewöhnlich.

Danke für die Hinweise!

Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 20.09.2015 11:14:17 Gelesen: 78513# 33 @  
@ Lars Boettger [#5]
@ alle

Hallo Lars,

es ist schon sehr lange her, dass ich den Brief vorgestellt habe. Ich habe den Brief schon beschrieben, habe aber immer noch ein großes Problem:

Was bedeutet die siegelseitig notierte "10"?

Sind dies 10 Rappen Nachporto für den Rückschein oder war der Brief in der 2.GS?

Es wäre mir sehr wichtig, wenn ich darauf eine schnellstmögliche Antwort bekäme, weil bald die Ausstellung stattfindet.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Liebe Grüße

Kevin
 
Lars Boettger Am: 20.09.2015 13:02:33 Gelesen: 78500# 34 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#33]

Hallo Kevin,

es gibt auf dem Brief keine Hinweise, dass es die 2. Gewichtsstufe war. Es ist auch kein Nachporto, das wäre auf der Vorderseite notiert bzw. es fehlt eine Nachportomarke.

Beste Grüsse!

Lars
 
briefmarkenwirbler24 Am: 20.09.2015 13:34:08 Gelesen: 78492# 35 @  
@ Lars Boettger [#34]

Was würdest du dann dazu schreiben? Die "10" lässt sich nicht genau bestimmen, oder was?

LG

Kevin
 
Lars Boettger Am: 20.09.2015 15:25:37 Gelesen: 78479# 36 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#35]

Ist es für eine Wettbewerbsausstellung? Wenn ja, dann würde ich nichts dazu schreiben - lieber etwas weglassen, was man nicht genau weiss, als etwas schreiben, was geraten ist. Es könnte ja der Fall sein, dass der jeweilige Juror Experte gerade für dieses Gebiet ist.

Beste Grüsse!

Lars
 
briefmarkenwirbler24 Am: 20.09.2015 18:26:59 Gelesen: 78466# 37 @  
@ Lars Boettger [#36]

Hallo Lars,

Ok, vielen Dank! :)

Liebe Grüße

Kevin
 
Eric Scherer Am: 14.08.2016 15:40:18 Gelesen: 76210# 38 @  
Habe eine schöne Karte aus 1874 von San Francisco in die Schweiz gefunden. Denke, die 3 Cents Porto entsprachen dem Briefporto.


 
bayern klassisch Am: 07.09.2016 15:46:09 Gelesen: 75969# 39 @  
Liebe Freunde,

wenn man den Titel mit "Incoming - Mail Schweiz" etwas strecken könnte, wäre das m. M. n. sehr sinnvoll. Danke!

Heute zeige ich einen Brief aus Bath vom 18.4.1863 via Frankreich an Monsieur Le Maire Chiffelle Neuveville Suisse Lac de Bienne Berne, also den Bürgermeister in Neuveville am Bieler See im Kanton Bern.



Der Absender frankierte 1 Shilling (= 12 Pence = 36 Kreuzer = 1 Franken 20 Rappen) in der Annahme, dass der Brief über 7,5 bis 15g schwer wäre, mithin also die 2. Gewichtsstufe.

Doch schon in London fiel auf, dass der Brief schwerer war, als gedacht und in die 3. Gewichtsstufe fiel. Daher erhielt er den Stempel "INSUFFICIENTLY PREPAID" und der Diamantstempel "50" von London killte den falschen P.D. - Stempel. Wäre der P.D. - Stempel nicht "gekillt" worden, hätte man vom Empfänger nichts nacherheben können.

Oben links wurde noch 16g und 3fach notiert.

Wegen der Leitung über Frankreich galt der Brief nun als völlig unfrankiert. Über Belgien/Preußen/Baden in die Schweiz hätte das volle Loth gegolten und die ungenügende Frankataur wäre nicht verfallen. So aber taxierte ihn die Schweiz mit 1 Franken 80 Rappen (= 54 Kreuzer = 1 Shilling 6 Pence) als reinen Portobrief und der Wert der 1 Shilling Marke war verfallen.

Ein gutes Geschäft für alle beteiligten Postverwaltungen - nur nicht für den Absender, dessen Shilling futsch war und den Empfänger, der 1.80 Franken nachzahlen musste.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Überschrift wunschgemäss redaktionell geändert, bisher "Incoming-Mail: Schweiz von USA 1885"]
 
bayern klassisch Am: 26.09.2016 15:40:38 Gelesen: 75817# 40 @  
Liebe Freunde,

wer Lindau mit Bezug zur Schweiz sagt, sagt auch Spengelin, den uns bekanntesten Korrespondenten auf bayerischer Seite und Empfänger zahlreicher Briefe. Heute zeige ich einen Brief von Spengelin vom 22.2.1872 nach Zürich, den ich eigentlich wegen seiner Farbgebung erworben habe: Hellblauer Umschlag, grünlichblauer Firmenstempel von Spengelin, dunkelblaue 7x Marken und zwei graublaue Zweizeiler von Lindau - ich glaube, viel mehr blau geht kaum.

Der Brief wog über 1 bis 15 Loth und fiel in die Zeit des Dorados schwerer Briefe zwischen diesen beiden Ländern - 1.9.1868 bis 30.6.1875. Vorher musste je Loth bezahlt werden, danach auch. Nur in dieser Zeitspanne kostete ein Brief mit 15 Loth so viel wie einer mit 1,01 Loth!

Am Folgetag kam er in Zürich an und erhielt dort, im Gegensatz zu Bayern, einen perfekten, schwarzen Abgabestempel, den zu zeigen ich mich nicht wage, weil ich die Lindauer nicht bloßstellen möchte.

2 mal 4 Kreuzer = 8 Kr. verblieben Bayern, 2 mal 3 Kreuzer = 6 Kr. bekam die Schweiz gutgeschrieben, also 30 Rappen für Bayern und 20 Rappen für die Schweiz, wenn er umgekehrt gelaufen wäre.

Briefe über 1 Loth im Wechselverkehr sind gar nicht so häufig, wie man meinen könnte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch


 
10Parale Am: 03.10.2017 18:17:48 Gelesen: 72873# 41 @  
@ bayern klassisch [#40]

wer Lindau mit Bezug zur Schweiz sagt, sagt auch Spengelin, den uns bekanntesten Korrespondenten auf bayerischer Seite ...

Dieser Beitrag ist lediglich eine Erweiterung des Beitrages [#40] von bayern klassisch, denn ich zeige hier einen Tüblibrief aus Vevey vom 15.IV.1874, der an den Korrespondenten Spengelin gerichtet war.

Der Brief geht natürlich nach Lindau (Bayern) und das einzig Blaue, mit dem diese Ganzsache aufwarten kann, ist der wunderschöne postähnliche
Absenderstempel von Jules Geta & fils aus Vevey (der Scan ist oben etwas verkürzt, nicht die Marken!).

Um das Thema nicht zu verwässern, gelobe ich, bald einen schönen "Schweiz Incoming Mail" Brief einzustellen.

Liebe Grüße

10Parale


 

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