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Thema: Motiv Berge und Bergsteigen
Das Thema hat 334 Beiträge:
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Stephan Sanetra Am: 11.06.2017 13:19:16 Gelesen: 150807# 85 @  
Für wagemutige Skifahrer hier noch ein Vorschlag für den Winterurlaub:



Auf zum Hahnenkamm [1] ! Einen Eindruck gibt die Marke mit der Mi.-Nr. 1979 von Österreich, Erstausgabe am 12.01.1990.

Beste Grüße
Stephan Sanetra

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hahnenkamm_(Kitzb%C3%BChel)
 
wajdz Am: 19.06.2017 22:33:30 Gelesen: 150599# 86 @  
Die Bergsteiger-Organisation der CSSR feierte 1971 den 50. Jahrestag. Sie war aus verschiedenen Vereinen Anfang der 20er Jahre hervorgegangen. Deren Vorgänger wiederum waren ältere Bergclubs wie z.B. die tschechische Abteilung planinského Slowenen (1897-1914) und Club alpistů Tschechoslowakei (Kacso, gegründet 1924).

MiNr 2001



mit Bergmassiv, Edelweiß und Kletterausrüstung als Motiv

In der CSSR der ČSTV (der Tschechoslowakei Union für Leibeserziehung und Sport) zugeordnet, seit 1990 in der Tschechischen Sports Association als Kletterverband zusammengefasst. Nach der Trennung von der der Slowakei im Jahr 1993 entstand in der Tschechischen Republik der Tschechische Kletterverband (CHS)

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 15.07.2017 11:56:17 Gelesen: 149831# 87 @  
Der Uluru, Kolonialname Ayers Rock, offiziell „Uluru / Ayers Rock“, ist ein Inselberg in der zentralaustralischen Wüste, der sich ca. 350 m über sein Umland erhebt.



Auf Grund seiner spirituellen Relevanz für die Traumzeit-Erzählungen gilt er den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg. Der Uluru ist zudem eines der bekanntesten Wahrzeichen Australiens und wird jährlich von zahlreichen Touristen besucht.



Der einheimische Name Uluru wurde bis in die 1990er Jahre ausschließlich von Aborigines verwendet, außerhalb Australiens war die englische Bezeichnung Ayers Rock üblich.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 01.08.2017 18:33:16 Gelesen: 149283# 88 @  
@ wajdz [#87]

Williaem Christie Goss (* 11. Dezember 1842 in Hoddesdon, England; † 12. August 1881 in Adelaide, Australien) war ein britisch-australischer Naturforscher und Entdecker, Sohn eines Arztes, der aus gesundheitlichen Gründen mit der ganzen Familie im Jahr 1850 in Adelaide einwanderte.

Nach dem Studium bekam er eine 1859 eine Anstellung im Landesvermessungsamt. und wurde für trigonometrische Messungen in den Norden Australiens entsandt.
1872 gab ihm die Regierung von South Australia den Auftrag, bei einer Expedition trigonometrische Messungen im Norden Australiens durchzuführen und einen Weg durch Zentralaustralien bis nach Perth zu finden.

MiNr 603



Die Expedition von Gosse bestand aus fünf Weißen (darunter sein Bruder Henry), drei Afghanen und einem Aborigine. Sie hatten Kamele und Pferde sowie Proviant für acht Monate. Die Expedition zog vier Monate lang westwärts. Am 19. Juli schlugen Gosse ein Camp am Ayers Rock (Uluru) auf, den er als erster Weißer erreichte, entdeckte und benannte. Am 17. September kehrte Gosse um, da kaum Wasser zu finden war und ihre Vorräte zur Neige gingen. Seine Expedition war nicht erfolgreich. Gosse hatte aber eine Fläche von etwa 160.000 Quadratkilometern kartierte und lieferte damit die Grundlage für die erfolgreiche Expedition von John Forrest im Jahr 1874 auf demselben Weg vom Osten in den Westen. 1875 wurde er zum stellvertretenden Landvermesser von South Australia ernannt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 18.09.2017 15:12:23 Gelesen: 147696# 89 @  
Ersttagskarte 1992 Gemeinschaftsausgabe Österreich 2065 Schweiz 1477 - Schützt die Alpen


 
wajdz Am: 02.11.2017 01:24:56 Gelesen: 146346# 90 @  
Der Grosse St. Bernhard ist ein Pass in den Walliser Alpen auf einer Höhe von 2469 m ü.M. Er verbindet das Rhonetal mit dem Aostatal.



Seit der frühen Eisenzeit begangen, war er schon zu Zeiten des römischen Reiches einer der wichtigsten Alpenübergänge. Das Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard ist um 1050 von den Augustiner-Chorherren zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet worden.

MiNr 1389



Ausgabeanlaß «2000 Jahre Grosser St. Bernhard»

Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet. Als 1905 die Paßstrasse über den St. Bernhard fertiggestellt wurde, brachte sie dem Hospiz viele neue Besucher. Noch immer gilt die Regel, dass die Gastfreundschaft im Haupthaus nur in Anspruch nehmen darf, wer den Pass aus eigener Kraft erreicht hat – für Besucher im Auto steht ein zweites, deutlich grösseres Haus zur Verfügung.

MfG Jürgen -wajdz-
 
filunski Am: 05.11.2017 22:44:11 Gelesen: 146257# 91 @  
Hallo zusammen,

von vielen wahrscheinlich unbemerkt gibt es seit April diesen Jahres wieder einen Sonder-/Gelegenheitsstempel von der Zugspitze. [1]

Hier zwei Abschläge davon:



Der linke Abschlag ist der Originalstempel von dort, rechts eine Gummiplatte mit Datum vom Ersttag, verwendet bei der Stempelstelle Weiden. Beide Stempel haben das normale Mass für Sonder-/Gelegenheitsstempel, Durchmesser ca. 34/35 mm.

So, und dann gab es noch den hier:



Was soll jetzt an dem anders sein als an dem obigen aus Weiden?

Dieser Stempel, aufgebracht als Aufdruck auf Schmuckumschlägen der DPAG wurde versehentlich in der falschen Größe angefertigt, nämlich im Durchmesser der normalen Tagesstempel von 28,5 mm!

Beste Grüße,
Peter

[1] http://www.dpdhl.com/de/presse/medienservice_regional/2017/04/deutschlands_hoechstgelegene_filiale_auf_der_zugspitze.html

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Ortswerbestempel und Sonderstempel aus Deutschland nach 1945"]
 
filunski Am: 11.11.2017 23:13:24 Gelesen: 146033# 92 @  
Verehrte "Gipfelstürmer", ;-)

mal wieder in die Schweiz, zum schon vor über 100 Jahren sehr beliebten und auch damals bereits touristisch erschlossenen Eigergletscher. Mit der Jungfraubahn konnte man bis zum Bahnhof Eigergletscher [1] in über 2000 m Höhe fahren. Dort gab es anscheinend auch mal eine Poststelle!

Wie komme ich jetzt da drauf? In Sifi fiel mir in einer Wühlkiste die folgende Postkarte in die Hände. Zeigt zwar durchaus Altersspuren, wer weiß wie wir aussehen nach 112 Jahren, ;-) ist aber m.E. ein durchaus reizvolles, interessantes und auf alle Fälle sammelwürdiges Stück und der dafür bezahlte Betrag von 1 Euro war sicher nicht zu viel!



Interessant nicht nur der Poststempel "Eigergletscher", sondern auch der lila Datumsstempel der Jungfraubahn, Station Eigerwand (wohl fast so etwas wie ein Bahnpoststempel, fast...):



Auch die Bildseite möchte ich euch nicht vorenthalten:



Und "last not least" wurde da als Ankunftstempel in Aarau auch noch ein schöner Schweizer Rasierklingenstempel abgeschlagen:



Also mich hat der ganz eigene Charme dieser Postkarte sofort angesprochen.

Viele Grüße,
Peter

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Eigergletscher
 
Martinus Am: 06.12.2017 19:41:40 Gelesen: 145231# 93 @  
Landro Höhlensteintal

Durrensee unterhalb der Drei Zinnen gibt es einen schönen Blick über den Durrensee.

Ansichtskarte mit Hotelstempel.



Hier mit klarem Eisenbahnstempel aus Toblach abgestempelt. Sehr selten!

mit Sammlergruß Martinus
 
Manne Am: 07.12.2017 16:47:55 Gelesen: 145180# 94 @  
Hallo,

eine Karte aus Mittenwald vom 10.08.1926.

Gruß
Manne


 
wajdz Am: 11.12.2017 17:10:16 Gelesen: 145072# 95 @  
1878 gründeten etwa 100 tatkräftige Bergbegeisterte als kontinentale Entsprechung zum britischen „Alpine Club“, welche sich vornehmlich in gehobener gesellschaftlicher Position befanden, mit Sitz in Wien den "Alpenklub Österreich". Noch im Gründungsjahr des ÖAK wurde der Beschluss gefasst, auf der Adlersruhe des Großglockners die mit 3454 m am höchsten gelegene alpine Unterkunft Österreichs zu errichten und ihr den Namen des großen Förderers des Alpinismus, Erzherzog Johann, zu geben.

MiNr 1593



Ca. 400 aktive und unterstützende Mitglieder stammen aus allen Bundesländern, rund ein Fünftel aus dem Ausland. Im Gegensatz zu ähnlichen alpinen Zirkeln war der ÖAK nie ein reiner Männerbund. Der derzeitige Frauenanteil beträgt rund 20 Prozent.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 12.12.2017 14:14:28 Gelesen: 145055# 96 @  
@ wajdz [#39]

Hierzu eine alte Ansichtskarte mit dem gesamten Mont-Blanc-Massiv und der Tramway Mont-Blanc. Die Endstation heißt Nid d’Aigle (Adlernest) auf 2386 Meter Seehöhe am Mont Blanc. Das Restaurant dort oben habe ich in wenig guter Erinnerung. Als ich dort hochfuhr, war es kurz zuvor abgebrannt. Leider wurde man im Tal nicht informiert und Food-Trucks gab es damals noch nicht.



https://de.wikipedia.org/wiki/Tramway_du_Mont-Blanc
 
Seku Am: 26.12.2017 17:29:47 Gelesen: 144388# 97 @  
Wer der geschätzten Leser kennt dieses Bergmassiv ?


 
Manne Am: 27.12.2017 11:00:18 Gelesen: 144338# 98 @  
Hallo,

eine übergroße Ansichtskarte mit Grimsel-Hospiz auf 1960 m. Stausee mit Zinkenstöcke, Finsteraarhorn und Agassizhorn. Leider nicht gelaufen, vermutlich aus den 1950ern.

Gruß
Manne


 
Manne Am: 27.12.2017 11:12:04 Gelesen: 144334# 99 @  
Erste Ansichtskarte zeigt die den Rhonegletscher, den Ort Gletsch, außerdem Grimsel und Furkastrasse mit Passhöhe 2436 m. Die zweite AK zeigt die Grimselstrasse, Finsteraarhorn und Schreckhorn. Beide vermutlich aus den 1950ern, da nicht gelaufen.

Gruß
Manne


 
Seku Am: 27.12.2017 17:34:54 Gelesen: 144298# 100 @  
@ [#97] Ist erledigt. Info vom Deutschen Alpenverein = Kaisergebirge mit Wildem Kaiser.
 
Manne Am: 27.12.2017 17:43:54 Gelesen: 144297# 101 @  
Hallo,

da ich gerade am scannen bin.

Eine Ansichtskarte mit Blick auf Zermatt und das Matterhorn. Die zweite zeigt die Bergstation der Zahnradbahn mit Matterhorn. Beide Karten nicht gelaufen.

Gruß
Manne


 
Seku Am: 27.12.2017 21:01:42 Gelesen: 144277# 102 @  
@ Manne [#101]

Nennen wir das Kind doch beim Namen. Es ist die Gornergratbahn. Sie gehört zur BVZ Holding AG mit Sitz in Brig.



>> https://de.wikipedia.org/wiki/Gornergratbahn
 
Seku Am: 28.12.2017 22:36:20 Gelesen: 144230# 103 @  
Zug-Restaurant auf 2313 Metern über Meer



Ein Mailänder Architekt träumte von einem Zugwaggon-Restaurant auf einer Passhöhe. Der Zweite Weltkrieg beendete seinen Traum.

Es ist ein Projekt des Mailänder Architekten Pietro Portaluppi. Seine Vision: Zwei Zugwaggons, aufgebaut auf mehreren Betonpfählen, sollten als Restaurant dienen. Aber nicht irgendwo.

Piero Portaluppi wählte für sein Restaurant einen aussergewöhnlichen Ort: Auf einem unbebauten Stück Land auf dem Passo San Giacomo. Dieser verbindet das Val Formazza in Italien mit dem Val Bedretto im Tessin – und liegt auf 2313 Metern Höhe.

Ursprünglich war geplant, dass die beiden Zugwaggons mit einem mehrstöckigen Gebäude in der Mitte verbunden werden sollten. Das zeigen zumindest Zeichnungen von 1929. So weit sollte es aber nie kommen.

Das Wagristoratore eröffnete 1930 und war Anlaufstelle für Reisende aus der Region. Man konnte dort nicht nur essen, sondern auch schlafen. Die beiden Wagen wurden aufwendig dekoriert und waren durchaus luxuriös.

Zu verdanken ist das der Società Anonima Alberghi della Formazza, einer Vereinigung, die Architekt Portaluppi selbst gegründet hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Wagristoratore verlassen und vergessen – heute stehen nur noch die Betonpfeiler.
 
wajdz Am: 29.12.2017 00:12:49 Gelesen: 144223# 104 @  
Mal zur Abwechslung wieder ein Markenmotiv.

Im Nationalpark Hohe Tauern befindet sich auf dem Gipfel des zur Salzburger Marktgemeinde Rauris gehörenden Hohen Sonnblick (3106 m) das Observatorium Sonnblick, eine Einrichtung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Zur Baustelle musste das gesamte für den Bau benötigte Material getragen oder mit behelfsmäßigen Seilbahnen gezogen werden. Am 2. September 1886 konnte das höchstgelegene ganzjährig betriebene Observatorium der Welt eröffnet werden. Die Beobachtungsstation ist bis heute ganzjährig mit Personal besetzt.

MiNr 1857



Aktuell ist der Beitrag im Zusammenhang mit dem gewaltigen Felssturz im Valsertal in den Tuxer Alpen am Heilig Abend, bei dem Zehntausende Tonnen Gestein, Geröll und Schutt ins Tal donnerten - und die Straße in der Nähe des Brenners auf einer Länge von 150 Metern und bis zu 50 Meter hoch verschütteten. Das Gestein am Gipfel des Hohen Sonnblick ist von Rissen durchzogen. Es wird gekittet durch Permafrost, der durch klimatische Erwärmung seit 1980 auftaut und sich zurückzieht, so dass der Berg zu bröckeln beginnt. 2003 und 2004 wurden daher Betonklammern mit Felsankern seitlich am Gipfel angelegt. Sie sollen dazu beitragen, den Felsen unter den Fundamenten der Wetterstation und des Zittelhauses ausreichend zu stabilisieren.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 01.01.2018 11:43:00 Gelesen: 144121# 105 @  
Der Club Alpino Italiano wurde am 23. Oktober 1863 in Tourin gegründet. Ein Höhepunkt in der wissenschaftlich-bergsteigerischen Geschichte war die Erstbesteigung des K2 im Jahr 1954 durch eine vom CAI geführte Expedition. Er hat über 320.000 Mitglieder, die in 21 Regionalgruppen organisiert sind.

MiNr 1142



Zum 100jährigen Bestehen: Pickel mit Seil vor Bergmassiv, Emblem

Der CAI verfügt (Stand etwa 2011) über 763 “Rifugi alpini” (Schutzhütten und Biwake) mit etwa 23.500 Betten in der gesamten Alpenkette und im Apennin. Seit 1909 gibt es im CAI den “Club Alpino Accademico Italiano”. Im Jahr 1954 entstand der Bergrettungsdienst Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico als Unterorganisation des CAI.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 24.01.2018 11:26:01 Gelesen: 141630# 106 @  
Bonneville ist ein Ort an der Bahnstrecke La Roche-sur-Foron–Saint-Gervais. Vom Endpunkt Staint-Gervais aus nicht weit zur Tramway du Mont-Blanc.



siehe auch [#96]
 
Seku Am: 27.01.2018 15:34:29 Gelesen: 140941# 107 @  
@ [#102]

Die Gabelhörner sowie Zinalrothorn mit der Gornergratbahn im Vordergrund:



https://de.wikipedia.org/wiki/Gabelhorn - https://de.wikipedia.org/wiki/Zinalrothorn
 
Manne Am: 28.01.2018 10:01:22 Gelesen: 140701# 108 @  
Guten Morgen,

eine Ansichtskarte mit der Luftseilbahn Arosa-Weisshorn. Die Karte ist nicht gelaufen.

Gruß
Manne


 
Pepe Am: 11.02.2018 19:41:51 Gelesen: 138842# 109 @  
Der höchste Berg Vietnam's auf Karte deren Rückseite mit Bergsteigen nichts im Sinn hat



Luftpost Vietnam nach Australien, 2017 10 31, Rotstempel Hochiminh

nette Grüße Pepe
 

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