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Thema: (?) (62) Belege der ZKD Post der DDR
Klaus K. Am: 14.05.2015 16:54:49 Gelesen: 37264# 1 @  
Bei WIKIPEDIA habe ich gelesen, dass am 30. September 1960 alle Wertstreifen des Zentralen Kurierdienstes ungültig wurden. Bis dato durften auch keine Marken und Wertstreifen des ZKD an Privatpersonen abgegeben werden.

Die gebrauchten Umschläge mit den Wertmarken waren zu Kontrollzwecken bis zu 3 Monate aufzubewahren und mussten dann vernichtet werden. Die Abgabe von entwerteten Wertzeichen an Sammler war verboten. Ab 1957 mussten die Wertmarken auf den Belegen eingerissen werden, damit sie für eventuelle Sammler unbrauchbar wurden. Erst nach 1960 wurden Wertmarken des ZKD an Sammler verkauft und extra noch nachgedruckt. Meiner Meinung nach tragen der grösste Teil unversehrter Wertzeichen dann nur Gefälligkeitsstempel.

Ich selbst musste feststellen, dass bei etwa 100 Belegen nur ein einzelnes Kuvert dabei war, wo die Wertmarke nicht durchgerissen oder mit einem Cuttermesser "gevierteilt" wurde. Da die Wertmarken in Billettform 1958 hergestellt wurden, dürfte es theoretisch nur ganz wenige unzerstörte Marken, welche von echt gelaufenen Belegen abgelöst wurden, geben. Michel trägt dem gegenüber allerdings keine Rechnung und notiert immer noch die postfrischen Wertmarken weit über den echt gestempelten Exemplaren.

Meine Frage an die Belegesammler: Ist eigentlich ein Beleg mit extra durchgerissenen Wertzeichen überhaupt sammelwürdig?

Viele Meinungen darüber erbittet sich freundlich
Klaus K.
 
StefanW Am: 14.05.2015 20:12:16 Gelesen: 37219# 2 @  
Guten Tag,

meiner Meinung nach sind Briefe des ZKD mit eingerissenen/durchgestrichenen/eingeschnittenen Marken durchaus sammelwürdig, da die Briefe gem. den Vorschriften bearbeitet wurden. Theoretisch sollten aus dem Bedarf nur derart behandelte Briefe existieren. Ich vermute, dass es in den Registraturen auch damals schon interessierte Sammler gab.

Eine Formulierung in einem Befund/Attest müsste meiner Meinung nach folgenden Text zum Zustand tragen (eine Signatur ist m.E. nicht sinnig, da aus diesem nicht hervorgeht, wieso eine Signatur erhöht (oder auch nicht) angebracht wurde): "[Beschreibung des Gesamtzustands], die Marke(n) wurden gem. den Vorschriften behandelt [eingerissen/durchstrichen/eingeschnitten]".

Viele Grüße

Stefan
 
Kontrollratjunkie Am: 14.05.2015 23:01:24 Gelesen: 37189# 3 @  
Auf der Messe in Essen ist mir ein Händler aufgefallen, der Briefe mit diesen interessanten Streifen sehr günstig im Angebot hatte. Die Belege waren sehr sauber und ich hätte fast ein paar erworben. Bis ich dann entdeckt habe, dass alle Marken durchgerissen waren. Viele Belege waren kunstvoll geklebt, aber der Riss war doch deutlich zu erkennen.

Da es keinen Beleg ohne diese Behandlung gab, hatte ich auch eine Vorschrift dahinter vermutet. Und ich habe keinen Beleg gekauft. Über die Sammelwürdigkeit muss jeder Sammler selbst entscheiden, aber eingerissene Wertzeichen gefallen mir persönlich nicht, ob es nun Vorschrift war oder nicht.

Gruß
KJ
 
Fips002 Am: 14.04.2016 15:42:04 Gelesen: 36607# 4 @  
Brief befördert mit dem Zentralen Kurierdienst (ZKD) von der Redaktion "NEUER TAG" an den VEB (B) Konserven - und Marmeladefabrik Frankfurt/Oder.

Die Tageszeitung "NEUER TAG" entstand 1952 im Zuge der Abschaffung der DDR-Länder (Bildung der DDR-Bezirke) als Organ der Bezirksleitung der SED Frankfurt/Oder.

Nach der Wende ist es die Märkische Oderzeitung.



Gruß Dieter.

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Bücher, Zeitschriften und andere Druckwerke"]
 
Fips002 Am: 14.04.2016 16:37:03 Gelesen: 36615# 5 @  
Der in schicke Gold- oder Silberfolie gepackte Streichkäse aus Sangerhausen war in der DDR republikweit bekannt.

Das Käsewerk nahm den Betrieb 1906 mit Sauermilchkäse auf. Erst Ende der 1950er Jahre wurde Schnitt- und Schmelzkäse hergestellt.



Gruß Dieter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Lebensmittel auf Briefmarken und Poststempeln"]
 
HWS-NRW Am: 14.04.2016 23:07:32 Gelesen: 36567# 6 @  
Hallo,

möchte mich hier auch mal kurz einbringen.

In meinem früheren Exponat "Formblätter mit verklebten Gebühren mittels PWZ" hatte ich auch verschiedene ZKD-Einlieferungsschein der DDR, auf denen die Wertstreifen aber nie angeschnitten waren. Auf einer Einlieferungsseite gab es dann aber vier Wertstreifen, die postkonform auch am Rand kurz eingeschnitten wurden und ... gerade diese Formulare sind überaus sammelwürdig, da sie die offiziellen Merkmale des normalen Postbetriebs aufzeigen.





Bei der rechten Einlieferungsbuchseite kann man die Einschnitte gerade bei den beiden unteren Wertstreifen relativ gut erkennen.

Beste Grüße
Werner
 
fogerty Am: 05.06.2016 16:45:51 Gelesen: 36308# 7 @  
Kalkwerke Oberscheibe, die Produktion wurde in der Wendezeit, Oktober 1990, eingestellt.



Der Brief von Scheibenberg über Annaberg ins 5 km entfernte Crottendorf.
 
Fips002 Am: 10.06.2016 12:10:40 Gelesen: 36215# 8 @  
Ich zeige einen neuen Absenderfreistempel und ein neues Frühdatum, welche im Handbuch und Katalog von Jörg Laborenz - Die Absenderfreistempel des Zentralen Kurierdienstes der DDR- nicht bekannt sind.



Dieser Stempel ist bisher noch nicht bekannt und im Handbuch nicht aufgeführt. Das Frühdatum ist somit der 20.7.1978.



Das bisherige Frühdatum im Handbuch und Katalog ist der 25.03.81. Das neue Frühdatum ist jetzt der 29.4.1980.

Gruß Dieter
 
JohannesM Am: 07.09.2016 21:56:24 Gelesen: 35893# 9 @  
Ich bin auch wieder fündig geworden:



Einer der nicht so häufigen ZKD-Belege aus dem Landpostbereich.

Beste Grüße
Eckhard

[Beitrag teilweise redaktionell kopiert aus dem Thema "Landpoststempel / Poststellenstempel "]
 
Sachsendreier53 Am: 17.03.2017 09:38:38 Gelesen: 35248# 10 @  


ZKD-Post der Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 323 OSCHERSLEBEN (Bode) vom 1.2.1966



ZKD-Post der GHG Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 324 HALDENSLEBEN (Sachsen-Anhalt) vom 18.2.1966

mit Sammlergruß,
Claus

[Redaktionell teilkopiert aus dem Thema "Lebensmittel auf Briefmarken und Poststempeln"]
 
Fips002 Am: 10.08.2017 16:03:49 Gelesen: 34423# 11 @  
Ortsbrief von der Deutschen Investitionsbank, Zweigstelle Schönebeck an den Rat des Kreises Schönebeck/Elbe.

Der ZKD-Wertstreifen Nr. 18 (10 Pf.) ist entwertet mit dem Stempel Schönebeck (Elbe) 1 vom 01.7.1958.



Gruß Dieter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefe deutscher Banken"]
 
Totalo-Flauti Am: 29.08.2017 18:59:11 Gelesen: 34143# 12 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich möchte Euch ein ZKD-Brief vom 1.12.1960 aus Leipzig zeigen. Auf dem Brief wurde ein 10-zeiliger roter Stempel aufgebracht, mit dem die Behandlung und Aufbewahrung von ZKD-Sendungen dem ZKD-Nutzer noch einmal in Erinnerung gerufen wurde. Zwar ist vom Empfängerort ein Stempel vorschriftsmäßig auf der Rückseite abgeschlagen worden. Nur ist er leider für mich nicht lesbar.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
JohannesM Am: 29.08.2017 19:04:11 Gelesen: 34142# 13 @  
@ Totalo-Flauti [#12]

Der Eingangsstempel ist jedenfalls von Dresden und der Ankunftstempel könnte DRESDEN A26 sein oder so ähnlich.

Beste Grüße
Eckhard
 
Totalo-Flauti Am: 05.09.2017 19:33:55 Gelesen: 34020# 14 @  
Lieber Eckhard,

vielen Dank für Deine scharfen Augen und Hilfe zum Ankunftsstempel. Auf Dresden wäre ich jetzt gar nicht gekommen.

Liebe Sammlerfreunde,

ich möchte Euch noch einen Beleg aus Zwickau nach Leipzig zeigen, der wegen Mängel in der Anschrift fehlgeleitet wurde (Rückseite L2 "Fehlgeleitet durch Mängel in der Anschrift"). Der am 21.06.1969 aus Zwickau versandte Brief wurde im Leipziger Hauptpostamt 1 dem richtigen Bestellpostamt in Leipzig zu geleitet. Das wurde lt. Stempel auf der Vorderseite am 22.6. mit dem Postamt 7034 ermittelt. Das hat dann den Brief erstaunlicher Weise erst am 25.08. ausgeliefert. Somit hat die Post glatt 4 Tage für diese ZKD-Sendung benötigt.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Altmerker Am: 26.11.2017 17:24:31 Gelesen: 33375# 15 @  
@ Altmerker

In der DDR war „ZV“ nicht nur die Organisation für den Schutz von Bevölkerung, Volkswirtschaft, Versorgung und der „kulturellen Werte“ im Havarie- und Angriffsfall, die Rettungs- und Einsatzkräfte landesweite vernetzte. Die Kräfte der Zivilverteidigung waren den jeweiligen Bürgermeistern unterstellt. Ab 13. Oktober 1978 wurde die Zivilverteidigung ein "wichtiger Bestandteil in der Landesverteidigung". Hier ein schöner Beleg des ZKD.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Feuerwehr"]
 
Altmerker Am: 28.11.2017 22:54:01 Gelesen: 33327# 16 @  


Ein wohl recht seltener ZKD-Stempel nebst Tagesstempel, den ich in der Datenbank noch nicht gefunden habe.

Gruß
Uwe

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Poststempel Magdeburg"]
 
Cantus Am: 07.02.2018 01:59:38 Gelesen: 32139# 17 @  
Von mir heute ein Umschlag aus Birkenwerder bei Berlin mit ZKD-Stempel, gelaufen am 26.11.1964 nach Wutha in Thüringen.



Viele Grüße
Ingo
 
filunski Am: 09.03.2018 23:55:00 Gelesen: 31838# 18 @  
Verehrte ZKD Kenner und Sammler,

Der ZKD ist, mal abgesehen von vielen dort zu findenden, schönen Stempelabschlägen, nicht mein Thema. Heute erhielt ich aber dazu einige solcher Belege und stelle daraus den folgenden, zwar etwas "ramponierten" aber wie ich meine nicht uninteressanten Beleg vor.



ZKD Brief (Größe DIN A5) der VEB Chemische Werke Buna an eine Privatanschrift in Halle (zulässig?). Frei gemacht mit ZKD AFS (leider nicht sehr schön erhalten). Handschriftlich beanstandet, Kontrollstempel der ZKD-Kontrolle der Volkspolizei und dann zurück geschickt. Vorher (meine Annahme) wohl geöffnet und wieder verschlossen.

Rückseitig reichlich mit Ankunfts- und Durchgangsstempeln versehen:



Noch eine mich persönlich interessierende Frage an die ZKD Sammler. Wird ein Beleg in diesem Erhaltungszustand für dieses Sammelgebiet als sammelwürdig erachtet (für mich persönlich ist er es durchaus). ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Altmerker Am: 10.03.2018 00:51:27 Gelesen: 31829# 19 @  
@ filunski [#18]

Ich befasse mich mit ZKD nur marginal, bin aber Deiner Meinung, ein ganz tolles Stück, dass gerade wegen seiner Ramponiertheit Geschichten erzählt und richtig erklärt sogar bei Juroren punkten kann.

Gruß
Uwe
 
HWS-NRW Am: 10.03.2018 10:52:55 Gelesen: 31796# 20 @  
@ filunski [#18]

Hallo,

als Juror kann ich dem Kollegen Altmerker nur zustimmen, denn dieser Beleg hat seine Geschichte. Und für den Thematiker sind diese Belege auch super geeignet, hier z.B. zum Thema "künstlicher Gummi", denn die BUNA-Werke waren bei der Herstellung dieses "Ersatzkautschuks" Spitze. Der Wertstoff wurde aber auch in Leverkusen hergestellt.



Hier mal der Stempel komplett auf einem Beleg von 1980.

mit Sammlergrß
Werner
 
Cantus Am: 10.03.2018 14:29:24 Gelesen: 31776# 21 @  
Ich habe bei mir noch einen netten Brief vom 23.10.1957 gefunden, gelaufen mit Mi. 11 von Berlin nach Möckern.



Viele Grüße
Ingo
 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2018 22:56:02 Gelesen: 31308# 22 @  
Liebe Sammlerfreunde,

das Messeamt war ebenfalls Teilnehmer im ZKD. Der 24 cm mal 12 cm große Umschlag wird Messeabzeichen und Messeausweise für die Frühjahrsmesse 1966 enthalten haben. Der Brief wurde am 9.2.1966 an die Konsumgenossenschaft in Eisenberg Thüringen gesandt. Es ist nach Jahren der Suche mein erster ZKD-Beleg vom Messeamt. Sie scheinen recht rar verteilt zu sein.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe"]
 
Fips002 Am: 17.05.2018 19:17:22 Gelesen: 31065# 23 @  
ZKD-Brief von der Deutschen Außenhandelsbank, Filiale Dresden, 15.10.1974, nach Neugersdorf.

Die Bank wurde in Berlin (Ost) 1966 gegründet. Sie hatte 10 Filialen und 14 Außenstellen.

Gruß Dieter



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefe deutscher Banken"]
 
Totalo-Flauti Am: 03.06.2018 09:50:02 Gelesen: 30446# 24 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein ZKD-Brief vom 08.09.1966 von der Leipziger Volkspolizei an den Rat des Kreises Grimma. Für das besondere Sicherheitsbedürfnis wurden scheinbar eigene ZKD-Poststellen bei den ZKD-Teilnehmern eingerichtet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
JohannesM Am: 26.09.2018 19:36:11 Gelesen: 28945# 25 @  
Mal wieder ein ZKD-Absenderfreistempel



Der Ankunftstempel von Magdeburg ist leider nicht lesbar und gehört wohl auf die Rückseite. Weiterhin sind 2 zusätzliche Stempel angebracht: 1. "Aushändigung als gewöhnliche Postsendung" - dieser Text kommt meist als Klebezettel vor - und 2. Umschlag binnen bestimmter Frist zur Poststelle zurück - es sollten ja keine ZKD-Belege unters Volk kommen.

Beste Grüße
Eckhard
 
Sachsendreier53 Am: 29.10.2018 10:21:07 Gelesen: 28464# 26 @  


ZKD-Post der Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 328 GENTHIN vom 9.11.1965 (Sachsen-Anhalt)



ZKD-Post der Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 328 GENTHIN vom 10.3.1966

mit Sammlergruß,
Claus

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Lebensmittel auf Briefmarken und Stempeln"]
 
Cantus Am: 19.04.2019 02:34:43 Gelesen: 26786# 27 @  
Heute ein Brief vom 13.4.1965. Absender war die VEB Schwingungstechnik aus Velten bei Berlin.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 02.05.2019 01:10:08 Gelesen: 26533# 28 @  
Hier ein Brief vom Kreisbetrieb für Landtechnik in Kyritz, gelaufen am 27.3.1966 mit Poststempel von Neustadt (Dosse) an das Landmaschinenwerk VEB Petkus in Wutha.



Viele Grüße
Ingo
 
JohannesM Am: 02.05.2019 22:18:50 Gelesen: 26454# 29 @  
@ Cantus [#27]
@ Cantus [#28]

Hallo Ingo,

haben die beiden Briefe keine Ankunftstempel aus Thüringen?

Ich zeige einen ZKD-Beleg aus Belzig, interessant ist hierbei der Ankunft-Poststellenstempel von Ragösen mit handschriftlichem Datum, Uhrzeit und Unterschrift des Postlers.





Beste Grüße
Eckhard
 
Sachsendreier53 Am: 10.05.2019 13:25:46 Gelesen: 26252# 30 @  


ZKD - Post des VEB Stahl- und Apparatebau Genthin vom 5.1.1965 nach Gadebusch (Mecklenburg).



ZKD - Post des VEB Pumpenfabrik 323 OSCHERSLEBEN BODE vom 24.11.1965 nach Ludwigslust.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 17.05.2019 00:28:01 Gelesen: 26088# 31 @  
@ JohannesM [#29]

Hallo Eckhard,

zu dem Beleg aus Velten [#27] hier noch die Rückseite mit Ankunftstemprl von Wutha.



Die Rückseite von dem Beleg aus Kyritz sieht ähnlich aus, ein Scan lohnt sich nicht.

Viele Grüße
Ingo
 
JohannesM Am: 17.05.2019 12:13:17 Gelesen: 26051# 32 @  
@ Cantus [#31]

Hallo Ingo,

immerhin ist der WUTHA-Stempel auch noch aptiert.

Beste Grüße
Eckhard
 
rumburak Am: 30.05.2019 10:50:12 Gelesen: 25990# 33 @  
Hallo,

im Bereich des ZKD hat man ja oft Altstempel genutzt, so auch noch 1968 diesen Rollstempel in Zwickau. Ich glaube er passt hier auch ganz gut hin. Das Einsatzstück ist falsch eingesetzt. Beim UB/UZ bin ich mir nicht ganz sicher. Steht hier ein "l" und im Bogen eine römische Eins?

Viele Grüße



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele"]
 
Fips002 Am: 06.06.2019 19:35:44 Gelesen: 25747# 34 @  
ZKD Brief 13.5.1970 vom VEB (B) Großbäckerei Eisenhüttenstadt an den HO Kreisbetrieb Lebensmittel Eisenhüttenstadt.



Dieter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Lebensmittel auf Briefmarken und Stempeln"]
 
Sachsendreier53 Am: 12.06.2019 10:21:31 Gelesen: 25668# 35 @  
Zwei ZKD-Postkuverts der Großhandelsgesellschaft Lebensmittel aus 327 BURG:



BURG (BZ MAGDEBURG) / f / 10.3.1965



BURG (BZ MAGDEBURG) / f / 25.3.1965

mit Sammlergruß,
Claus

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Lebensmittel auf Briefmarken und Stempeln"]
 
rumburak Am: 15.09.2019 16:24:01 Gelesen: 24929# 36 @  
Hallo,

hier ein ZKD-Beleg mit Handrollstempel vom PA Rostock-Überseehafen von 1971. Noch mit der ersten PLZ 25, denn später (ab Mitte der 1980er Jahre) erhielt der Überseehafen die PLZ 2540.



Viele Grüße

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele"]
 
Journalist Am: 15.09.2019 20:27:39 Gelesen: 24867# 37 @  
Hallo an alle,

weiter oben wurde ja schon öfters von dem Maschinenserienstempel "Vergeude kein Wasser" aus der DDR das eine oder andere gezeigt. Dies ist ja in diesem Sommer wieder sehr aktuell geworden, aufgrund der mangelhaften Niederschläge vor allen in Ostdeutschland. Das Motto "Vergeude kein Wasser" gibt es aber auch als politischen Losungsstempel auf Briefen, wie der folgende Beleg zeigt:



Der Abschlag ist hier besonders passend - denn der Absender ist das Amt für Wasserwirtschaft und der Beleg ging ans Institut für Fluß- und Seebau nach Dresden als ZKD-Beleg.

Viele Grüße Jürgen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Wasser schützen und sparen"]
 
Nordluchs Am: 03.11.2019 11:49:03 Gelesen: 24461# 38 @  
Hallo Peter,
hallo Walter!

Euch ist sicherlich auch schon aufgefallen, dass bei Harlos im Katalog nicht ein einziger roter Handrollstempel / Päckchengebühr bezahlt zu entdecken ist. Damit wird erneut deutlich, wie selten das Material ist. Damit hier kein reiner Schriftverkehr zu sehen ist, ein ZKD Beleg (Ausschnitt) mit Handrollstempel.



Beste Grüße
Hajo

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/214081

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele"]
 
JohannesM Am: 26.07.2020 18:42:14 Gelesen: 22026# 39 @  
Heute ein ZKD-Beleg mit Spatelbogen-Formstempel. Der Brief wurde von der Gemeinde Holbeck an die Kreissparkasse Luckenwalde geschickt. Die Nummer 25 steht dabei für Holbeck.



Beste Grüße
Eckhard

[Redaktionell kopiert aus dem Thema"Landpoststempel / Poststellenstempel"]
 
Altmerker Am: 16.08.2020 16:12:49 Gelesen: 21764# 40 @  
Ich stelle mal einen ZKD-Stempel vor. Hier kommt er vom Strafvollzug. Die Justizvollzugsanstalt Leipzig war eine Einrichtung in der Südvorstadt von Leipzig. Sie war mit dem von 1902 bis 1906 erbauten Königlich Sächsischen Landgericht in der Bernhard-Göring-Straße (früher Elisenstraße) entstanden. Der als Untersuchungsgefängnis erbaute Zellentrakt befand sich im Hofgelände und hatte seinen Zugang in der Alfred-Kästner-Straße 47. Er diente auch während der DDR-Zeit als Justizvollzugsanstalt. Es konnten etwa 500 Häftlinge untergebracht werden.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Die Poststempel von Leipzig"]
 
Altmerker Am: 16.08.2020 17:03:28 Gelesen: 21746# 41 @  
Da stelle ich den Beleg gleich hier rein und nicht in den Harz oder bei der Bahn. Nicht nur, dass das Halberstädter RAW die Rohbauwagenkästen für die berüchtigten DDR-Gefängniszüge zulieferte, die gehörten zu den „Stammgästen“ auf den Harzer Gleisen.

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, rollten die Wagen mittwochs und Donnerstags im Reisezug 22.10 Uhr von Halberstadt nach Binz mit. Freitags um 5.40 Uhr fuhren Strafgefangenen im E 841 ab Halberstadt mit. Der Zug stand aber bereits 0.20 Uhr auf dem Bahnhof, da die Gefangenen, die aus Thale heran transportiert wurden, noch aufgenommen werden mussten. Alle Gefangenen brachte man für den nächtlichen Zeitraum im Halberstädter Gefängnis unter.

Thale hatte keine JVA, sondern ein Strafvollzugs-Kommando. Häftlinge arbeiteten dort in der Hütte und beim Emaillieren. Den Komplex hat man später abgerissen. Der Knast wurde wie der in Bitterfeld zum 31.12.1990 geschlossen.

Viele Grüße
Uwe


 
Ichschonwieder Am: 14.12.2020 19:26:40 Gelesen: 19933# 42 @  
ZKD Stempel ohne Firmennamen, nur mit einem - B -:

Zumindest ist der Absender bekannt, VEB Rationalisierung Zuschlagstoffe und Natursteine ... 7805 Großräschen.

Der Empfänger bleibt uns verborgen.



Klaus Peter
 
epem7081 Am: 15.04.2021 16:49:20 Gelesen: 18122# 43 @  
Hallo zusammen,

heute ein - wie mir scheint - etwas ausgefallener DRK-Beleg aus altem DDR-Fundus.

Das DRK Kreiskomitee Nebra startet vom Sitz in 4807 Laucha (Unstrut) eine vertrauliche Dienstsache an das Sekretariat DRK Bezirkskomitee Halle in 402 Halle / Saale.



Der rote VD-Aufkleber (MiNr 3) wurde am 09.01.1967 mit dem Tagesstempel LAUCHA / 4807 / a gestempelt. Daneben prangt noch der ZKD Stempel des DRK Laucha. Am gleichen Tag wird die vertrauliche Dienstsache über NAUMBURG / 48 / a weitergeleitet. Außer dem Eingangsstempel des DRK Sekretariats Halle wird rückseitig noch mit dem Handroller HALLE ( SAALE) 02 / a der Eingang - wenn auch schwach - postalisch dokumentiert.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Rotes Kreuz"]
 
Fips002 Am: 01.10.2021 19:04:07 Gelesen: 15605# 44 @  
ZKD-Brief vom VEB Braunkohlenwerk Oberlausitz Hagenwerder, 05.07.1985, an die Arbeitsschutzinspektion Neugersdorf.

1990 wurde der Abbau von Braunkohle eingestellt und die Grube geflutet.

Heute befindet sich dort der Bersdorfer See und es ist ein schönes Naherholungsgebiet.



Dieter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Geologie und Lagerstätten: Bergbau, Erzaufbereitung, Metallurgie"]
 
Totalo-Flauti Am: 03.10.2021 12:39:08 Gelesen: 15512# 45 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Brief des Leipziger staatlichen Notariats an das staatliche Notariat in Oschatz vom 22.3.1990. Bis 30.04.1990 war der ZKD noch von der Post entkoppelt. Ab 01.05.1990 bis zur Einstellung des ZKD zum 01.07.1990 wurde der ZKD Teil der deutschen Post.

In der DDR gab es kaum bis keine anwaltlichen Notariate. Notariate waren als staatliche Institution organsiert und den Gerichten zugeordnet. Sie hatten übrigens einen hohen weiblichen Anteil. In Schwerin erreichte der Anteil weiblicher Notare sogar 100 %.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Christoph 1 Am: 02.11.2021 21:35:57 Gelesen: 15059# 46 @  
Guten Abend,

hier ein ZKD-Brief vom Stahlwerk in Eisenhüttenstadt (VEB Eisenhüttenkombinat Ost) nach Berlin-Treptow. War unterwegs vom 10.-11. Mai 1965.



Gruß
Christoph
 
Brockenhexe Am: 08.11.2021 09:58:32 Gelesen: 15006# 47 @  
Hallo,

ich sammle ZKD der DDR. Habe Belege mit Nummernstempeln. Briefvorderseite und Rückseite. Sind die Stempel auf der Vorderseite "Nachweisstempel" der Post ?

MfG Brockenhexe







[Redaktionell verschoben aus dem Thema "Briefträgerstempel"]
 
JohannesM Am: 08.11.2021 20:19:51 Gelesen: 14927# 48 @  
@ Brockenhexe [#47]

Ich sammele ZKD-Belege von Halberstadt und den Poststellen der Umgebung. Nur auf Briefen nach Berlin sind solche Nummern. Vermutlich wurden die Nummern der ZKD-Sendungen dort aufgestempelt. Auf einigen wenigen Belegen gibt es noch handschriftliche Nummern.



Beste Grüße
Eckhard
 
Christoph 1 Am: 08.11.2021 22:53:52 Gelesen: 14909# 49 @  
@ JohannesM [#48]

Hallo Eckhard,

sofern Du mit Deinem Hinweis "wenige handschriftliche Nummern" auf die handschriftliche 9154 bei dem gezeigten Beleg von Halberstadt nach Niederdorf anspielst, kann ich das Rätsel lösen: Es handelt sich bei der 9154 um die nachträglich hinzugefügte Postleitzahl von Niederdorf, somit nicht um einen ZKD-spezifischen Vermerk.

Bei den aufgestempelten Ziffern auf den von Brockenhexe in [#47] gezeigten Belegen könnte es sich ebenso wie bei dem von Dir gezeigten Beleg von Halberstadt nach Berlin nach meinem Dafürhalten evtl. um interne Vermerke des Empfängers handeln. Also z.B. um Aktenzeichen oder Weiterleitungsvermerke innerhalb des Großbetriebs.

Gruß
Christoph
 
JohannesM Am: 08.11.2021 23:30:51 Gelesen: 14906# 50 @  
@ Christoph 1 [#49]

Hallo Christoph,

ja das war ein unglückliches Beispiel mit der 9154, bei den gestempelten Nummern glaube ich nicht so recht an Empfängervermerke, da die Briefe an verschiedene Empfänger gingen, es könnte also doch die Berliner Post gewesen sein.

Ich habe jetzt etwas gefunden, es waren wohl Kontrollnummern.



Quelle:



Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 09.11.2021 02:42:04 Gelesen: 14898# 51 @  
Zur Ergänzung noch ein Brief der Deutschen Versicherungs-Anstalt, gelaufen am 18.1.1957 von Zwickau nach Halberstadt.



Viele Grüße
Ingo
 
Brockenhexe Am: 09.11.2021 08:37:39 Gelesen: 14885# 52 @  
Hallo Eckhard,

ab 1.4.1965 musste auf dem Verpackungsmaterial der Eingang vermerkt werden.

Es gibt Datum-Stempel, Eingangs Stempel und Nummernstempel, Seite 110 "Die Post in der Post".

Melde mich heute noch mal.

Grüße Dietrich
 
MAXX Am: 09.11.2021 12:16:11 Gelesen: 14866# 53 @  
@ Brockenhexe [#47]

Hallo Eckhard,

die Nummern sind von den jeweiligen Betrieben aufgebracht worden. In der "Anordnung über die Beförderung staatlicher Postsendungen und die Behandlung Vertraulicher Dienstsachen vom 10. Juli 1960" war im § 18 Abs. 1 festgelegt:

"Von eingehenden ZKD-Sendungen sind die Verpackungsmaterialien (Briefumschläge, Packpapier usw.) laufend zu numerieren. Die laufende Nummer ist auf die darin zugestellten Schriftstücke zu übertragen."

Der VEB Elektroprojekt Berlin hatte einen "riesigen" Postverkehr; der hat es so gehandhabt. Viele Betriebe und Institutionen, ja sogar auch Polizeidienststellen, nahmen es da nicht so genau.

Gruß
Detlef


 
JohannesM Am: 09.11.2021 15:09:34 Gelesen: 14852# 54 @  
@ Brockenhexe [#52]
@ MAXX [#53]

Danke für die Infos, da haben sich wohl die wenigsten daran gehalten, von den Halberstädtern so gut wie keiner.

Beste Grüße
Eckhard
 
Brockenhexe Am: 09.11.2021 19:48:21 Gelesen: 14790# 55 @  
Ein Beleg vom 1.4.60 mit Nummernstempel. 1959, Nummernstempel mit ZKD, manche Betriebe waren eifrig.

2 Belege mit roten Hinweisstempel über Vernichtung, wurde später einige Zeilen gelöscht, Papier musste dem Altstoff zugeführt werden.

Das sind wohl alle Kontrollstempel der betrieblichen ZKD Stelle. Um einen Nachweis zu haben, in welcher Abteilung sich der Briefinhalt befindet. Bei VD war es komplizierter, jeder Brief bekam eine Nachweiskarte, auf dieser musste die Vernichtung durch 2 Personen bestätigt werden. Dazu später mehr.

Grüße Dietrich
stamme aus Wasserleben




 
Brockenhexe Am: 09.11.2021 19:51:59 Gelesen: 14787# 56 @  
@ JohannesM [#54]

Hallo,

hier könnten es Eilbotenstempel sein.

Eilbriefe waren bis 1959 nicht ausdrücklich verboten. Wenn keine betrieblichen Kuriere vorhanden waren, musste die Dienstpost auf dem schnellsten Wege zugestellt werden.

Das änderte sich erst mit den Ein- und Ausgangsbüchern.




 
Brockenhexe Am: 16.11.2021 14:17:33 Gelesen: 14641# 57 @  
Hallo Sammlerfreunde,

sind weitere Belege bekannt?

Abholfach, kann 3 Nummern belegen, 527, 512 und 605 !

Die Post konnte ständig abgeholt werden, mit Personen gebundenen Ausweisen.

Grüsse Dietrich


 
Zeppelin50 Am: 24.01.2022 09:11:12 Gelesen: 13245# 58 @  
Der Verband (damals VVB) wurde nicht aufgelöst sondern 1970 als Kombinat Elektromaschinenbau umstrukturiert. 1990 war das dann die erste Aktiengesellschaft in der noch DDR. Nach Privatisierung 1997 in die Merckle-Guppe (dazu gehörte übrigens auch noch Ratiopharm, teilweise Kässbohrer und Heidelberg Zement) ist die VEM jetzt in chinesischem Besitz. Das Sachsenwerk gehört heute auch noch dazu.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Firmenfreistempel VEM"]
 
Fips002 Am: 27.01.2022 20:40:09 Gelesen: 13046# 59 @  
Erstverwendung am 29.6.1960.

Möve ist eine deutsche Fahrradmarke. Von 1897 bis 1947 der Walter & Co. (GmbH) und von 1948 trug sie den Namen VEB MÖVE-Werk Mühlhausen (Thür.) 1961 erfolgte die Zusammenlegung an den VEB Mifa-Werk Sangerhausen.

Die Fahrradmarke Möve wurde aufgegeben und ab 1962 wurden in dem Möve-Werk Sitze für Nutzfahrzeuge hergestellt, alleiniger Hersteller in der DDR.



Dieter
 
skribent Am: 18.02.2022 12:45:47 Gelesen: 12588# 60 @  
Guten Tag,

leider ist der Werbeeinsatz dieses AFS farblich nicht gut wiedergegeben, dafür ist er auch nicht sehr häufig anzutreffen.



Am 12. 4. 1966 ab POTSDAM-BABELSBERG, befördert mit ZKD (Zentraler Kurier-Dienst, wohin ist bei diesem Ausschnitt leder nicht feststellbar. Der Auflieferer jedenfalls war der VEB LOKOMOTIVBAU - KARL MARX -

MfG >Franz<

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Absenderfreistempel - Schienenverkehr"]
 
skribent Am: 03.03.2022 19:31:30 Gelesen: 12276# 61 @  
Guten Abend,

die Deutsche Reichsbahn (Reichsbahndirektion Halle Briefstelle) hat am 12.10.57 um 18 Uhr den abgebildeten Norm-Fensterbrief in Halle (Saale) 2 aufgegeben.



Frankiert ist der Brief mit einer Marke "ZENTRALER KURIERDIENST 10", versehen mehrmals mit der Kontrollzahl 8000.

Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass an der Stelle, an der jetzt die ZKD-Marke klebt, vorher eine andere Marke aufgebracht war und die man noch rechtzeig entfernen konnte, der Klebstoff aber haften geblieben ist. Vielleicht war es eine Marke der "Verwaltungspost A", die nach dem 30.9.56 ja ungültig war.



Lange kann der Brief nicht "unterwegs"gewesen sein, denn der Ankunftsstempel ist wieder von Halle, diesmal aber vom Postamt C 2, am gleichen Tag zur fast der gleichen Zeit.

Hoffentlich habe ich jetzt alles korrekt interpretiert!

MfG >Franz<
 
fogerty Am: 16.03.2022 22:44:57 Gelesen: 11981# 62 @  
Als absoluter Laie auf diesem Gebiet überlasse ich das Kommentieren zu diesem Beleg gerne jemand Anderem!



Grüße
Ivo
 
Jürgen Witkowski Am: 24.01.2024 17:05:44 Gelesen: 1017# 63 @  
Ein optisch ansprechender Absenderfreistempel des ZKD. Er stammt von der Karl-Marx-Universität Leipzig, Bereich Medizin und ging am 11.2.70 an den VEB Stadtreinigung Leipzig.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
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