Thema: Stempel bestimmen: USA
Das Thema hat 206 Beiträge:
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epem7081 Am: 30.09.2021 00:01:57 Gelesen: 7572# 132 @  
Hallo zusammen,

zu mitternächtlicher Stunde von mir noch ein FRANKIT-Stempel 1D140014AA vom Hauptzollamt Osnabrück mit der Zweigstelle 48505 Nordhorn vom 15.9.2016



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 18.10.2021 14:13:38 Gelesen: 7513# 133 @  
@ mausbach1 [#124]

Hallo Claus,

aus meinem noch weitgehend unbearbeiteten Fundus hier ein Beleg der SG-Abfertigung beim Hauptzollamt Stuttgart-Ost vom 24.1.1986 an die Deutsche Bundesbahn - Güterabfertigung - in 7300 Esslingen.



Offenbar ist diese SG-Abfertigung bzw. das Hauptzollamt Stuttgart-Ost inzwischen aufgegeben worden, da sich in der von Dir angegebenen Liste bei wikipedia mit Stand 2016 kein Hinweis mehr findet.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 16.11.2021 18:32:49 Gelesen: 7400# 134 @  
@ mausbach1 [#124]

Hallo Claus,

aus den Tiefen meiner Frankitkisten ist hier mit der Kennung 1D2000047B unterm 26.07.2019 das Hauptzollamt Bielefeld / Postfach 100103 / 33501 Bielefeld aufgetaucht.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
formel1 Am: 16.11.2021 20:11:35 Gelesen: 7392# 135 @  
Hallo zusammen,

ein kleiner Beitrag meinerseits zum Thema Zoll:

Legitimationsschein und Quittung Eingangszoll Baron von Malsen Schwarzbach 1845



Liebe Grüsse,

formel1
 
formel1 Am: 16.11.2021 20:18:42 Gelesen: 7387# 136 @  
Einen hab` ich noch:

Brief Bezirkszollinspektion Rottweil aus 1922 an die Rechnungsstelle des Landesfinanzamts Stuttgart



Gruss,

formel1
 
Manne Am: 17.11.2021 10:56:07 Gelesen: 7365# 137 @  
Hallo,

aus Baile in Irland ein Brief vom 19.11.1965 an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim. Rückseitig befindet sich ein Zollaufkleber mit handschriftlichem Vermerk.

Gruß
Manne


 
epem7081 Am: 09.12.2021 15:15:58 Gelesen: 7281# 138 @  
@ mausbach1 [#124]

Hallo Claus,

in einem heute frisch eingetroffenen Schuhkarton voller AFS taucht auch wieder einmal der Zoll auf.



Mit Stempel BREMERHAVEN / 27570 / C047791 tritt vom Hauptzollamt Bremerhaven die Abfertigungsgruppe Container Terminal unterm 14.5.2002 in Erscheinung. Ein gleichartiges Werbeklischee, der Name ZOLL über der Bundesfahne und von 7 Sternen überdacht, findet sich auch im Stempel DUDERSTADT / 37115 / C048169 vom Zoll Duderstadt mit Datum 8.11.2002



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Baber Am: 09.12.2021 17:03:27 Gelesen: 7270# 139 @  
Sonderstempel Pisa 1998 zum 40. Jahrestag der hubschrauberstaffel der italienischen Guardia di Finanza.



Die Guardia di Finanza ist eine militärisch organisierte Truppe, die Fandungen bei Zollvergehen und Wirtschaftskriminalität durchführt.

Gruß
Bernd
 
bedaposablu Am: 09.12.2021 19:36:59 Gelesen: 7251# 140 @  
@ Baber [#139]

Hallo Bernd,

ich bin etwas überrascht, daß Monaco in München liegt! Hat die Post hier nicht gemeckert? Der Brief würde heute bestimmt nicht mehr ankommen.

Kam Monaco-Franze nicht auch aus München?

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Baber Am: 09.12.2021 20:02:23 Gelesen: 7249# 141 @  
@ bedaposablu [#140]

Hallo Klaus-Peter,

schau einmal online ins Italienisch-Wörterbuch. München heißt dort Monaco di Baviera oder kurz Monaco.

Monaco heißt auf Italienisch auch Monaco, dann steht aber als Landesbezeichnung nicht Deutschland sondern Principato di Monaco.

Nachdem die Bezeichnung für das Absendeland wichtig ist wohin sie den Brief schicken, würde der Brief auch heute noch ankommen.

Gruß
Bernd
 
bedaposablu Am: 09.12.2021 21:08:30 Gelesen: 7239# 142 @  
@ Baber [#141]

Hallo Bernd,

danke für deine Info. Dies war mir nicht bekannt. Also wieder etwas gelernt.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Briefuhu Am: 16.03.2022 10:58:34 Gelesen: 6952# 143 @  
Hier ein Brief der luxemburgischjen Zollverwaltung an das österreichische Zollamt Burghausen in A511 Ach vom 10.01.1995.

Beim Aufdruck "Affranchissement par forfait" bin ich mir nicht ganz sicher, ich denke aber es heisst so etwas wie Gebühr bezahlt. Google übersetzt allerdings "Porto pro Paket"



Schönen Gruß
Sepp
 
Ichschonwieder Am: 16.03.2022 17:00:29 Gelesen: 6930# 144 @  
02.02.22 Post von der Generalzolldirektion Direktion II Dresden 01077 Dresden.



VG Klaus Peter
 
formel1 Am: 16.03.2022 20:47:36 Gelesen: 6919# 145 @  
Eingangs-Zollschein Nördlingen 1830



Gruss,

formel1
 
DL8AAM Am: 19.04.2022 19:44:09 Gelesen: 6724# 146 @  
Auch im Privatpostsektor kommen wohl nun vermehrt eigene (standardisierte) Kundenklischees für Absender aus dem Bereich des Zolls zum Einsatz:



Biberpost aus Magdeburg - für das Hauptzollamt Braunschweig; 10.02.2022 [1].



BWPost aus Stuttgart - für das Hauptzollamt Stuttgart; 03.02.2022 [2].

Beste Grüße
Thomas

Die kompletten Belege werden hier gezeigt sowie näher beschrieben:

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/292911
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/292918
 
Baber Am: 19.04.2022 20:27:37 Gelesen: 6708# 147 @  
@ Briefuhu [#143]

Hallo Sepp,

affranchissement par forfait dürfte pauschalfrankiert bedeuten. Forfait bedeutet auf französisch Pauschale.

Gruß
Bernd
 
Baber Am: 19.04.2022 20:34:30 Gelesen: 6707# 148 @  
Ein verklausulierter Hinweis, das die Sendung verzollt werden muss.

Der Brief wurde in England (nicht mehr EU) der Deutschen Post zur Beförderung übergeben, die wohl diesen gelben Zettel mit dem komischen Wortlaut für das Zielland aufgeklebt hat.



Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 19.04.2022 22:37:58 Gelesen: 6693# 149 @  
@ Baber [#148]

Weil die Sendung (ein Remailing), obwohl diese mit einer deutschen Frankatur versehen und über die DPAG versendet wurde, ursprünglich aus dem Nicht-EU- bzw. Zollausland, hier aus UK, stammt. Leider ist dieser entscheidende Teil der CN22-Zollerklärung "... country of orign" etwas sehr unscharf gescannt wurden. Deshalb musste die DPAG die Sendung, bevor sie nach A abgegeben wurde, entsprechend gekennzeichnet werden. Denn eigentlich wären Sendungen aus D nach A (i.d.R.) ja zollfrei.

Beste Grüße
Thomas
 
Baber Am: 20.04.2022 10:32:26 Gelesen: 6674# 150 @  
@ DL8AAM [#149]

Hallo Thomas,

das war mir schon klar mit dem Remailing. Aber warum so ein verschraubter Text auf dem gelben Aufkleber. Es könnte doch einfach heißen: Sendung ist zollpflichtig. Ich habe dem Händler geschrieben, er soll in die EU nicht mit der deutschen Post in Grossbritannin verschicken. Die muss wohl darauf hinweisen, dass die Sendung aus dem "Nicht-EU Gebiet" kommt.

Wenn er mit der Royal Mail versendet, geht ein normaler Brief in der Regel ohne Zollkontrolle durch.

Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 20.04.2022 13:05:01 Gelesen: 6660# 151 @  
@ Baber [#150]

Es könnte doch einfach heißen: Sendung ist zollpflichtig.

Nein, ob die Sendung zollpflichtig ist, darf und kann die DPAG nicht für den österreichischen Zoll entscheiden. Auch innerhalb der EU gibt es für "Importe" aus dem Zoll-Ausland zum Teil immer noch (leicht) anweichende Regelungen, speziell hinsichtlich irgendwelcher Freigrenzen (oder spezieller "Inhalte"). Deshalb weist die DPAG nur darauf hin, dass die Sendung, obwohl sie postalisch aus dem EU-Zoll-Inland kommt, nicht die EU-Paragrafen für die innereuropäische Freizügigkeit erfüllt. Was der österreichische Zoll daraus macht, ist dann "seine Sache".

Der Händler in Grossbritannien wird auch sicherlich nicht für jeden Kunden eine eigene Versandregelung aufsetzen. Der wird für den Versand (wahrscheinlich) ein Vertrag mit einem entsprechenden Logistikdienstleister abgeschlossen haben, der dann die gesamte Versandkette (von der "Posteintütung", über die Erstellung der Zollerklärung bis zur Postversandabgabe) in "Eigenregie" durchführt. Oftmals werden sogar die Waren selbst, bei dem "Versandlogistikunternehmen" gelagert, d.h. der Händler nur noch "handelt" bzw. die Webseite betreibt. Da haben spezielle Sonderwünsche in aller Regel keine Chance mehr. Der Versand über die DPAG wird auch den "Vorteil" haben, dass der im Vergleich zu dem über die Royal Mail - auch kostentechnisch - sehr viel günstiger sein dürfte. Nach D kommen Warenlieferungen, die ursprünglich über die Royal Mail versendet wurden, übrigens oft mit deren deutscher Kurier- bzw. Posttochter GLS.

Beste Grüße
Thomas
 
Baber Am: 20.04.2022 19:40:02 Gelesen: 6644# 152 @  
@ DL8AAM [#151]

Nach D kommen Warenlieferungen, die ursprünglich über die Royal Mail versendet wurden, übrigens oft mit deren deutscher Kurier- bzw. Posttochter GLS.

Als ich noch in Deutschland gewohnt habe, habe ich einmal eine ganz schlechte Erfahrung mit GLS gemacht. Ich erwartete eine nicht ganz billige Briefmarkensendung aus England, die der Absender bei der Royal Mail als versichertes Einschreiben aufgegeben hatte. GLS kennt aber nur Pakete und keine Einschreibsendung. Die Einschreibnummer der Royal Mail war also für die Katz.

Der Zusteller hatte den Brief einfach in den Briefkasten zwischen die Werbesendungen gesteckt. Meine Frau hatte den ganzen Stoß rausgenommen und zum Altpapier gelegt. Ich fragte beim Absender mehrmals nach, wo denn die Sendung bleibt. Er antwortete dann ich solle mich an GLS wenden. Die sagten, sie haben die Sendung zugestellt. Auf meine Antwort, ich habe aber nichts erhalten, schickten sie mir mit Email ein Koordinaten-Bild mit Datum und dazu einen Namen.

Wir wohnten in einem Reihenhausblock mit 4 Häusern, unseres war von der Straße gesehen das hinterste. Der von GLS genannte Name war der Nachbar im vordersten Haus. Ich ging daher zu ihm und fragte, ob er für mich eine Sendung von GLS angenommen hat. Er fiel aus allen Wolken und seitdem war das Verhältnis zu ihm gestört. Einige Tage später suchte ich im Altpapier eine bestimmte Zeitung und fand meine Sendung.

Soweit meine Erfahrung mit GLS.

Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 11.05.2022 22:39:05 Gelesen: 28552# 153 @  
Vielleicht nicht genau passgenau für dieses Thema. Ich bin aber hinsichtlich dieses Stempels ein wenig verunsichert...

Während unserer letzten Fahrt im Februar 2022 durch den Südwesten der USA haben wir im kleinen sehr abgelegenen Örtchen Dateland, AZ (am Interstate I8 zwischen Gila Bend und Yuma) einen Stop an einem auf Google Maps angezeigten Postamt gemacht. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes Vollage Post Office (VPO), einer Art von "Partnerfiliale", das nicht durch Personal der Post betrieben wird. Hier durch Mitarbeiter des Sekratariats der örtlichen Grundschule, der Dateland Elementary School. Auf meine Nachfrage nach einem Tagesstempel wurde etwas gekramt, schliesslich fand man den Poststempel in einer Schublade und ich konnte ihn in meinem Stempelbuch verewigen:



Grüner Handstempel (ø 30 mm): AVSEC UNIT [mit 'Adlerkopflogo der USPS' und Schriftzug UNITED STATES POSTAL SERVICE] VPO DATELAND AZ 85333-5538 vom FEB 25 2022.

Nachdem was ich im Netz finde steht AVSEC UNIT für "Aviation Security".

Hierzu habe ich einige Fragen, nachdem was ich finden kann, wurden diese "Einheiten" gegründet, um zu verhindern, dass durch aufgegebene Postsendungen explosive Dinge in Flugzeuge gelangen. Nur sämtliche Beispiele dieser grünen Hand(post-)stempel aus dem Netz stammen entweder von VPO (Village Post Office) oder von CPU (Contract Postal Unit), d.h. von externen Vertragspartnern betriebene "Partnerfilialen" - nicht von offiziellen, bundesstaatlich betriebenen Postämtern. Nur wie können (sollen) diese kleinen "privat betriebenen" Dorfpostagenturen für die Flugsicherung beitragen? Oder für was steht AVSEV UNIT?

Im Postal History Journal (Ausgabe Oktober 2012) [1] der US Postal History Society, einer "ArGe" der APS findet sich folgender Verweis auf einen Artikel im Mitgliedermagazin "Auxiliary Markings" des Auxiliary Markings Club (Vol. IX, No. 3, Issue No. 35; July 2012) [2] (leider habe ich diesen selbst nicht im Netz finden können):

“THE UNABOMBER, THE 16 OUNCE (now 13 oz.) RULE AND THE AVSEC UNIT”
by Richard Martorelli contains an explanation of handling of mail to prevent sending of explosive devices, such as were sent by the “Unabomber” between 1978 and 1995. Included is an explanation of the 30 mm green USPS handstamp on large envelopes franked with stamps. Aux. Marks 9, No. 3 (July 2012).


Hier zur Vervollständigung mein Foto dieser Village Post Office:



Wer kann etwas "genaueres" zu diesen AVSEV UNIT Stempeln des USPS sagen?

Nur soweit ich es verstanden habe, zum allgemeinen Hintergrund: Man darf keine mit ("anonymen") Briefmarken frankierten Sendungen über 13 oz. (13 Unzen = 368.5 Gramm) über einen Briefkasten einliefern, sondern nur persönlich am Schalter abgeben, ansonsten kann man solche schweren (bombenträchtigen) Sendungen nur mit einer "personalisierten", d.h. rückverfolgbaren Frankatur, wie z.B. per Absenderfreistempel oder durch Nutzung von "online shipping labels" bzw. "Click-N-Ship" (eine Form der Internetfrankatur), freimachen - damit eben keine "anonymen" Briefbomben unterwegs sind. Nach den Infos im Netz, scheint diese "13-Ounce Mail Rule" auch heute weiterhin gültig zu sein [3]. Eine gute Übersicht zur Regel findet sich hier [4].

Beste Grüße
Thomas

Nachsatz: Ich sammel jetzt seit sehr vielen Jahren ganz speziell USA und mir ist in dieser gesamten Zeit noch nie so ein Stempel unter die Augen gekommen, weder auf einem Beleg, noch habe ich je davon eine Abbildung gesehen, geschweige denn davon gelesen... Diese kommen wirklich wohl ausschliesslich nur bei dieser Art von extern betriebenen "Partnerfilialen" zu Einsatz, nicht bei "echten" Postämtern, die vom USPS betrieben werden. Das mag auch der Grund für dessen Seltenheit zu sein...

[1] https://americanphilateliccongress.org/wp-content/uploads/2021/03/PHJ153.pdf
[2] https://www.postal-markings.org/newsletter.html
[3] https://about.usps.com/newsroom/national-releases/2019/1001-package-security-enhancements-begin-this-month.htm
[4] https://querysprout.com/usps-13-oz-rule
 
epem7081 Am: 23.10.2022 21:37:27 Gelesen: 5733# 154 @  
Hallo zusammen,

nach der Aufbereitung etlicher Stempel für die Stempeldatenbank kann ich hier einbringen: HAUPTZOLLAMT / NÜRNBERG-FÜRTH im AFS NÜRNBERG 1 / 90402 vom 26.8.1993



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 23.10.2022 21:58:42 Gelesen: 5728# 155 @  
@ Briefuhu [#143]

Hallo Sepp,

in der Tat geht es um den Versand von Paketen. Die etwas komplizierten Zusammenhänge werden im MEMORIAL Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg Nr. 75 von 27. Dezember 1965 deutlich [1] Aus dem französischen Text "4° Affranchissement par forfait." von Seite 1665 leite ich folgende etwas holprige Übersetzung ab:

Versand per Paket.
Staatliche Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen haben die Möglichkeit, eine Jahrespauschale zu begleichen, monatlich, ermittelt auf Basis einer Fünfjahresstatistik, die Höhe des Portos für Sendungen dass sie versenden.
Die Gebühren für Zahlungsanweisungen, Einzahlungsscheine, Schecks und Vorladungen, Zeitungsabonnements sowie Box, Postlager, Lagerung, Reklamation, Widerruf, Adressänderung, Nachsendung, Verwahrung, Recherche, Express und Mangel Porto sind nicht im Paket enthalten.


Vielleicht klärt das Deine Frage.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.stradalex.lu/fr/slu_src_publ_leg_mema/toc/leg_lu_mema_196512_75/doc/mema_1965A17211
 
Briefuhu Am: 24.10.2022 07:08:27 Gelesen: 5704# 156 @  
@ epem7081 [#155]

Hallo Edwin,

vielen Dank für deine Info und den link.

Schönen Gruß
Sepp
 

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