Thema: Landpoststempel / Poststellenstempel
Das Thema hat 1668 Beiträge:
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Christoph 1 Am: 10.09.2016 23:52:54 Gelesen: 1124666# 744 @  
@ JohannesM [#742]

Vielen Dank für die interessanten Informationen. Wieder etwas gelernt.
 
Max78 Am: 12.09.2016 17:14:50 Gelesen: 1124519# 745 @  
@ Max78 [#626]

Um noch weitere Belege aus dem Hause "Bienenfleiss" vorzustellen, weil Sie so schön sind, hier noch 4 weitere Belege. Gibt man bei der Themensuche "Bienenfleiss" ein, dann sieht man mal, in wie weit dieser Hersteller von Honig uns Sammlern mit seinen Belegen ein Freude bereitet. Bienenfleiss und Sammelfleiss:



Als ich die "Bienen" im Internet entdeckte, die zu dieser Zeit schon bis nach Frankreich ausgeflogen waren, wußte ich noch nicht, ob diese Belege eventuell "Mache" sind. Als ich aber die Rückseite sah, kann man davon ausgehen, dass der Honighersteller auch Sammler seiner eigenen Post war. Kein Wunder, wenn man aus ganz Deutschland Bestellungen bekommt und solch schöne Werbekarten produzierte.

Im einzelnen:



1. (20a) LANGREDER / a / über / Hannover
2. (20a) AHLEM / b / über / Hannover
3. (23) DEDESDORF / a / über / BREMERHAVEN
4. (17b) FÜTZEN / a / über / WALDSHUT

Ich möchte nicht wissen, wie viele von diesen Belegen mit tollen Poststellen- und Landpoststempeln noch so durch die Gegend schwirren,

mit herzlichen Grüßen Max
 
Cantus Am: 17.09.2016 20:42:31 Gelesen: 1123886# 746 @  
Heute nur ein Stempel.

Hessen: Dorheim

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Dorheim am 1. August 1972 in die Stadt Friedberg eingemeindet. Der Ort liegt 2 km nordöstlich von Friedberg in der Wetterau an der Wetter auf einer Höhe von 130 m über NN [1].



Poststempel vom 14.3.1962

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Dorheim_(Friedberg)
 
volkimal Am: 18.09.2016 11:59:19 Gelesen: 1123765# 747 @  
Hallo zusammen,

wer kann mir sagen, ob es in der Tschechoslowakei etwas vergleichbares wie die Poststellen in Deutschland gab?



Ich vermute, dass es sich bei dem Rechteckstempel um so etwas wie einen Poststellenstempel handelt.

Weitere Informationen zur Karte findet ihr hier: http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=134251 Da ich dort keine Antwort bekam, zeige ich die Karte noch einmal bei diesem Thema.

Viele Grüße
Volkmar
 
Cantus Am: 19.09.2016 18:17:05 Gelesen: 1123412# 748 @  
@ volkimal [#747]

Hallo,

ich kann dir dazu nichts sagen, aber vielleicht hilft dir meine Mail vom heutigen Tage weiter.

Viele Grüße
Ingo
 
Maler Am: 20.09.2016 08:41:44 Gelesen: 1123203# 749 @  
@ Cantus [#731]

Betrifft den Stempel "Brinkum über Bremen"

Hallo Cantus,

dieses Brinkum ist ein Ortsteil der Gemeinde Stuhr (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Es ist mit etwa 10.000 Einwohnern Stuhrs einwohnerstärkster Ortsteil und verfügt über die stärkste wirtschaftliche Infrastruktur.

Wäre es das Brinkum in Ostfriesland würde im Stempel sicherlich Brinkum über Leer stehen.

Gruß
Günther, der Maler
 
phist Am: 21.09.2016 18:14:32 Gelesen: 1122844# 750 @  
@ volkimal [#747]

Hallo,

ja, in der Tschechoslowakei hat es etwas vergleichbares wie die Poststellen in Deutschland gegeben. Die Bezeichnung war "Postablage" und stammt von der österreichischen Post, welche bis 1918 hier tätig war. Die Kennzeichnung der Sendungen war gleich wie bei den deutschen PSt(II), also Gummistempel ohne Datum neben der Marke. Auf 1938-1945 direkt zum Reichsgebiet angegliederten Gebieten (Sudetenland) arbeiteten die meisten bisherigen Postablagen als PSt(II) weiter. Postablagen gab es in der Tschechoslowakei bis 1958. Im Jahr 2005 erschien ein ausführliches Handbuch mit Stempelkatalog (670 Seiten, Text tschechisch und deutsch).

Der abgebildete Stempel stammt von der Postablage Scheiben Radisch, welche 1906-1939 aktiv war.

Beste Grüße

Peter
 
volkimal Am: 22.09.2016 17:19:25 Gelesen: 1122601# 751 @  
@ phist [#750]

Hallo Peter,

nett von Dir, dass Du dem Forum beigetreten bist, um den Beitrag zu schreiben.

Vielen Dank für die Informationen - da lag ich mit meiner Vermutung also richtig.

Viele Grüße
Volkmar
 
JohannesM Am: 22.09.2016 17:43:47 Gelesen: 1122591# 752 @  
Ich möchte mal wieder das Thema Spatelbogenformstempel aufwärmen, bekanntlich gab es ja Anfang der 60-er Jahre eine Reform bei den DDR-Poststellen, die deren flächendeckende Einführung 1964 zur Folge hatte.

Ich konnte nun antiquarisch die entsprechende Anweisung aus dem Jahr 1963 erstehen:





Meine Hoffnung etwas über das Nummerierungssystem zu erfahren hat sich zwar nicht erfüllt, das lag wohl im Ermessen des Leitpostamtes, immerhin ist genau dargelegt, worauf Stempel angebracht wurden - auf normaler Briefpost eben leider nicht. Belege mit diesen Stempeln gelangten daher nur auf Quittungen oder Dienstpost offiziell in Sammlerhände, denn die restlichen Formulare wie Telegramme und Paketkarten verblieben ja im Amt. Es gibt wohl auch weder Literatur noch im Netz irgendwelche Quellen über die Poststellennummern.

Aus meinem Sammelgebiet habe ich lediglich von Oschersleben eine fast komplette Liste, da ich da einmal einen Posten Paketkarten erstehen konnte.

Man kann nur hoffen, das über unsere Datenbank nach und nach diese Nummern zusammengetragen werden, leider sind bisher nicht mal 100 eingestellt.

Beste Grüße
Eckhard
 
volkimal Am: 22.09.2016 18:19:18 Gelesen: 1122575# 753 @  
Hallo zusammen,

da habe ich versehentlich ein falsches Thema gewählt. Daher schnell einen Poststellenstempel aus der Heimatsammlung:



4711 Vinnum über Lüdinghausen

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 22.09.2016 18:36:38 Gelesen: 1122567# 754 @  
@ JohannesM [#752]

Hallo Eckhard,

Du schreibst "Ich möchte mal wieder das Thema Spatelbogenformstempel aufwärmen". Interessanterweise handelt es sich bei dem in der Anweisung abgebildeten Stempel um eine andere Form. Da die untere Linie nicht unterbrochen und der Stempel vollständig von einer Linie umschlossen ist, ist es kein Formstempel sondern ein Spatelbogenstempel. Gab es diese Stempelform in der DDR eigentlich in Wirklichkeit?

Viele Grüße
Volkmar
 
JohannesM Am: 22.09.2016 20:14:08 Gelesen: 1122556# 755 @  
@ volkimal [#754]

Hallo Volkmar,

ursprünglich lautete die Form Kreisspatelstempel, irgendwer hat dann in der Datenbank das alles umgerödelt, wenn du recht hast, dann in eine falsche Form. Allerdings gibt es in der Datenbank keinen Spatelbogenstempel. Die Stempel gibt es tatsächlich, ich habe in meiner Heimatsammlung ca. 50 Stück. Bei der Menge Poststellen und bei dem Zeitraum von über 25 Jahren müssen eigentlich Tausende von Belegen existieren, auch wenn sie nicht auf normaler Briefpost vorkamen. In den Wendejahren hat sich da allerdings kein Postler mehr drum gekümmert, leider habe ich damals dieses Gebiet nicht gesammelt, sonst hätte ich meine Poststellen alle abgegrast.

Ich stelle mal 2 Beispiele ein:

1. regulärer Dienstbrief



2. Gefälligkeitsstempel



Beste Grüße
Eckhard
 
volkimal Am: 22.09.2016 21:03:57 Gelesen: 1122539# 756 @  
@ JohannesM [#755]

Hallo Eckardt,

Du schreibst "irgendwer hat dann in der Datenbank das alles umgerödelt". Da muss ich mich selbst als Verursacher schuldig bekennen. Lothar Goedicke und ich haben den Band 193 der Poststempelgilde überarbeitet: "Die Bezeichnung der Poststempelformen". Dabei haben wir versucht möglichst konsequent vorzugehen.

Einige Grundsätze waren:

1) Alle Kreisstempel, Rechteckstempel usw. müssen vollständig von Linien umgeben sein.

2) Alle Stempel, bei denen die äußerer Linie für einen Text oder eine Abbildung unterbrochen ist, heißen "Formstempel". Die Gesamtform wird noch davorgesetzt. Also Kreisformstempel, Rechteckformstempel oder auch Spatelformstempel.

Spatelstempel:



Spatelformstempel:



Beim alten Band von Herrn Anderson hieß der Stempel noch Spatelkreisstempel. Das stimmte aber nicht, da die geschlossene Linie fehlte. Weshalb heißt der Stempel jetzt nicht Spatelkreisformstempel? Das liegt an einem dritten Grundsatz:

3) Bei der Bezeichnung eines Stempels darf keine Linie doppelt genannt werden.
Deshalb heißt der normale Tagesstempel jetzt auch "Kreisstempel mit Sehnensegment" und nicht mehr "Kreisstempel mit Stegsegment". Siehe auch http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=126661

Im Falle des Spatelkreisformstempels wäre die linke Hälfte des Kreises doppelt aufgeführt - einmal in der Form Spatel und zum anderen im Kreis. Deshalb jetzt die neue Bezeichnung Spatelbogenformstempel.

Spatelstempel mit Kreis (Spatelkreisstempel):



Statelbogenstempel:



Spatelbogenformstempel:



Du schreibst, dass Du ca. 50 Spatelbogenstempel hast. Kannst Du bitte ein Beispiel zeigen. Die beiden Stempel vom letzten Beitrag waren nämlich wieder Spatelbogenformstempel.

Viele Grüße
Volkmar
 
JohannesM Am: 22.09.2016 22:53:24 Gelesen: 1122481# 757 @  
@ volkimal [#756]

Hallo Volkmar,

das nennt man wohl betriebsblind, jetzt mußt du mir Absolution erteilen, mir ist tatsächlich nicht aufgefallen, das bei der Abbildung in der Anweisung die Linie geschlossen ist.

Die Stempel wurden schon ab 1961 in Pritzwalk getestet, ob die wirklich so aussahen oder die Vorlage von vornherein falsch war wissen die Götter.

Beste Grüße
Eckhard
 
rumburak Am: 23.09.2016 08:42:28 Gelesen: 1122365# 758 @  
@ JohannesM [#757]

Hallo JohannesM,

auf den Forumsseiten der ArGe DDR-Spezial zeigt wulbri99 Abschläge der von Dir genannten Teststempel aus Pritzwalk; z. T. mit vorläufiger PLZ.

http://www.ddr-spezial.de/Forum/topic.php?id=42&page=2&

Es fehlt aber unter den gezeigten der Spatelbogenstempel, wie in der Anweisung von 1963.

Ein sehr interessantes Thema!

Zu den Spatelbogenformstempeln ab 1964 ein Beispiel aus meiner kleinen Heimatsammlung Rostock:



6, Rostock 2551 (Sievershagen)

Viele Grüße
 
JohannesM Am: 23.09.2016 12:23:08 Gelesen: 1122268# 759 @  
@ rumburak [#758]

Hallo Rumburak,

vielen Dank für deinen Hinweis zur Arge DDR, in Abb. 3 zeigt ja Wulbri diesen Stempel, aber auch schon mit der offenen Linie, ich denke das man bei Anfertigung des Stempels festgestellt hat das für die bessere Lesbarkeit der PLZ eine unterbrochene Linie notwendig ist und somit ein Stempel gemäß Vorlage nie angefertigt wurde. Sind deine Stempel denn schon in der Datenbank?

Beste Grüße
Eckhard
 
rumburak Am: 24.09.2016 10:42:56 Gelesen: 1122042# 760 @  
@ JohannesM [#759]

Hallo JohannesM,

zu Deiner Frage:

Nein die Stempel habe ich noch nicht in die Datenbank gestellt, werde das aber demnächst in Angriff nehmen. Allerdings kann ich dabei nicht wirklich viel helfen, da ich gerade bei den Landpoststempeln über so gut wie gar kein Material verfüge aber auf der Suche bin.

Hier ein Stempel einer PSt II



Blankenhagen / über Rostock 2

Viele Grüße
 
JohannesM Am: 25.09.2016 20:30:08 Gelesen: 1121797# 761 @  
Heute ein Sortiment vom Leitpostamt Königsbrück in der Nähe von Dresden:

1. Schmorkau vom 20.4.1935



2. Steinborn vom 9.10.1938



3. Reichenbach vom 3.1.1938



Beste Grüße
Eckhard
 
JohannesM Am: 26.09.2016 21:29:56 Gelesen: 1121412# 762 @  
Vom Leitpostamt Rochlitz habe ich ein größeres Sortiment:

Breitenborn (Rochlitz)



Ceesewitz (Zettlitz)



Doberenz (Königsfeld)



Göppersdorf (Wechselburg)



Gröblitz (Seelitz)



Leupahn (Königsfeld)



Rathendorf (Narsdorf)



Rüx (Zettlitz)



Seebitzschen (Seelitz)



Seupahn (Königsfeld)



Stöbnig (Rochlitz)



Wittgendorf (Rochlitz)



Methau



Weiß jemand, was vor "Methau" stehen könnte?

Beste Grüße
Eckhard
 
Matthias Bock Am: 27.09.2016 11:23:34 Gelesen: 1121251# 763 @  
@ JohannesM [#762]

Nichts - für mich sieht das aus wie Dreck im Stempel, der mitgedruckt hat. Da die Ortsnamen sonst immer mittig im Stempel angebracht sind, sollte dort auch nichts stehen. Methau selbst hatte nach meinen Kenntnissen nie irgendwelche Zusätze im Ortsnamen. Laut Wikipedia ist Methau seit 1.7.1950 in Zettlitz eingemeindet.

Viele Grüße,
Matthias
 
Briefmarkentor Am: 27.09.2016 11:32:26 Gelesen: 1121248# 764 @  
@ rumburak [#760]

da ich gerade bei den Landpoststempeln über so gut wie gar kein Material verfüge aber auf der Suche bin

Hallo rumburak,

schau doch mal hier: http://www.philaseiten.de/cgi-bin/tauschf.pl?ST=9027&CP=0&F=200

Viele Grüße

Marko
 
JohannesM Am: 27.09.2016 15:51:30 Gelesen: 1121183# 765 @  
@ Hangover [#763]

Hallo Matthias,

so wird es sein, Postler die es mit der Stempelreinigung nicht so genau nahmen gab es ja leider zu allen Zeiten, dann stelle ich den Stempel so ein.

Beste Grüße
Eckhard
 
rumburak Am: 28.09.2016 11:55:31 Gelesen: 1120895# 766 @  
@ Briefmarkentor [#764]

Hallo Marko,

vielen Dank für Deinen Hinweis auf Dein Tauschmaterial!

Das Suchen und Sammeln bezog sich bei den Poststellen-Stempeln auf meine Heimatsammlung Rostock, da wirst Du wohl eher nichts abzugeben haben?

Zwei Abschläge von der PSt II Wellaune von 1961:




Wellaune / Kr. Eilenburg

Die Frankatur jeweils im Leitpostamt Eilenburg 1 entwertet:

Einmal durch Tagesstempel mit dem Zusatz "LAND" und im zweiten Fall durch Sonderstempel zum 1000jährigen Stadtjubiläum von Eilenburg.

Viele Grüße
 
Landzusteller Am: 28.09.2016 14:08:56 Gelesen: 1120861# 767 @  
@ JohannesM [#752]

Hallo in die Runde,

habe noch ein paar Anmerkungen zu den Spatelbogenstempeln DDR. Den in der Verfahrensanweisung abgebildeten Stempel hat es nicht gegeben. Im endgültigen Stempel ist die untere Rahmenlinie unterbrochen. Gegeben hat es allerdings folgende Stempel, die während des Versuches zum einheitlichen Abrechnungs- und Arbeitsverfahrens benutzt wurden.




 
Max78 Am: 29.09.2016 19:29:53 Gelesen: 1120588# 768 @  
Hallo zusammen,

hier einmal ein Beleg, der entweder in die Kategorie "Pimp your letter!" oder Besonderheiten gehört. Auf den ersten Blick dachte ich an einen Scherz und aufgrund der fast identischen Stempelfarbe an "Stempelwerk":



Damit das Thema nicht verfehlt wird, geht es 1. um den Abschlag "Rheidt über Bergheim an der Erft", der hier als "Ankunftstempel" missbraucht wurde. An eine Aptierung der PGZ (Postgebietszahl) könnte man glauben, ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn jemand diesen Stempel bestätigen könnte. Den Tagesstempel aus Wilthen gibt es mit PGZ, hier ebenfalls aptiert. Um nachvollziehen zu können, welchen Weg das Brieflein nahm, hier eine Karte:



Wenn man dem Brief Glauben schenken soll, dann war sein erstes Ziel Reydt (Ortsteil Mönchengladbach). Der Absender dürfte mit der Angabe Köln-Reydt für Verwirrung gesorgt haben. Nachdem der Ausruf in Reydt erfolglos war, ging's weiter nach Rheidt über Bergheim (Rheidt-Hüchelhoven), wo der Empfänger ebenfalls unbekannt geblieben ist (notiert 14.11.59). Schließlich noch der letzte Versuch in Niederkassel Rheidt (über Troisdorf) am 16.11.59, auch dieser Stempel kommt mir spanisch vor. Aber eventuell hatten diese 3 Örtchen "Rheidt oder Rheydt" schon Erfahrung mit der fehlerhaften Weiterleitung gehabt und dementsprechend Stempel angefertigt.

Für mich ein absolut reizender Brief, auch wenn er "ins Land der Kreativen" gehört :-),

mit Grüßen Max
 

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