Thema: DDR: Einschreiben
Das Thema hat 156 Beiträge:
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Hausfreund
Am: 15.04.2011 15:34:42
Gelesen: 118696
# 7
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Diese transparenten R-Zettel waren zu der Zeit in vielen Postämtern in Gebrauch. Wenn die dann noch sehr sorgfältig aufgeklebt wurden, sehen sie schon mal wie gedruckt aus auf enem Scan.
Pilatus
Am: 15.04.2011 18:57:43
Gelesen: 118680
# 8
@
@ petzlaff
[#2]
Wieder einmal so viel "Stuss". Du kannst dich darauf verlassen, der R-Zettel ist aufgeklebt und der Beleg ist echt gelaufen.
Natürlich "philatelistische Mache", insofern gebe ich Dir Recht.
Von aufgedruckten R-Zetteln habe ich mein Leben lang nichts gehört oder gesehen. Könntest Du vielleicht einen vorweisen?
Pilatus
portocard
Am: 15.04.2011 19:10:03
Gelesen: 118676
# 9
@
@ Pilatus
[#8]
Bei DDR denke ich gab es aufgedruckte R-Zettel definitiv nicht. Bei Bund und Berlin hingegen schon.
Ich habe irgendwo relativ grosse Umschläge von Krüger in München als auch der Versandstelle in Berlin.
Privatganzsachen (sicher alle philatelistischen Ursprungs) gibt es eine ganze Menge.
Hawoklei (RIP)
Am: 15.04.2011 19:20:50
Gelesen: 118674
# 10
@
@ Pilatus
[#8]
Hallo, ich misch mich mal ein. ;-)))
Ich kenne auch keine "aufgedruckten R-Zettel" aber die beiden Belege hier unten haben ganz einfach einen
"R-Stempel".
Ist der obere Brief nicht auch "spätere DDR?" ?
Beste Grüsse
Hans
portocard
Am: 15.04.2011 19:31:06
Gelesen: 118670
# 11
@
@
[#9]
Pilatus
Am: 15.04.2011 22:15:37
Gelesen: 118641
# 12
@
@ Hawoklei
[#10]
Hallo Hans,
nein dieses Scharzenbach liegt im Oberfränkischen. Außerdem geht es hier nicht um "R-Stempel" , sonder eindeutig um R-Zettel. Schließlich habe ich den Beleg in der Hand und man wird mir wohl zutrauen solche von Stempeln zu unterscheiden.
Beste Grüße Pilatus
Pilatus
Am: 15.04.2011 22:20:23
Gelesen: 118638
# 13
@
@ portocard
[#11]
Diese Belege sind als ganzes gedruckt und damit natürlich einschließlich "R-Zettel" Außerdem sind die Marken von Berlin, das heißt "Westberlin".
Besten Gruß Pilatus
Richard
Am: 10.09.2013 09:42:19
Gelesen: 116306
# 14
@
Die DDR Versandstelle für Sammlermarken hat ihren Kunden in früheren Jahren die Neuerscheinungen als Postsache, Einschreiben und Nachnahme zugesandt.
Der folgende Brief wurde frankiert mit DDR Mi. 270, 277, 283 und 293, der Wert der Einzelmarken lt. Michel liegt bei rund 90 Euro.
Gibt es eine Michel Briefbewertung zu diesem Beleg ?
Schöne Grüsse, Richard
drmoeller_neuss
Am: 10.09.2013 12:45:35
Gelesen: 116285
# 15
@
@ Richard
[#14]
Prinzipiell gilt bei der Briefebewertung laut Michel die Regel, dass für die teuerste auf dem Beleg befindliche Marke der Preis für eine Mischfrankatur (MiF) genommen wird, und alle weiteren Marken mit dem einfachen Katalogwert für gestempelt dazu addiert werden.
Soweit die Theorie für "Michel-Katalog-Reichrechner".
In der Praxis schaut man am besten bei ebay und wird feststellen, dass solche Briefe zwischen 10 und 20 Euro Marktpreis gehandelt werden.
Cantus
Am: 10.09.2013 23:38:28
Gelesen: 116246
# 16
@
@ portocard
[#11]
Hallo,
das sind keine gedruckten Marken, sondern schlicht und einfach private Ganzsachenumschläge von Berlin (West).
Der erste Umschlag trägt die Katalognummer NGK 080 B2/001, der zweite Umschlag die Nr. NGK 112 B2/001.
Viele Grüße
Ingo
Sachsendreier53
Am: 12.09.2013 14:08:56
Gelesen: 116191
# 17
@
DDR MiNr. 286 bis 288, Ausgabe vom 27.6.1951
Deutsch-Chinesische-Freundschaft
auf portorichtigen R-Brief.
Eingeschrieben in Leipzig C17 am 3.7.1951 nach 10b Miltitz /bei Leipzig. Rückseitig Ankunftstempel Miltitz am 4.7.1951 vormittags.
mit Sammlergruß,
Claus
LK
Am: 12.09.2013 17:48:10
Gelesen: 116164
# 18
@
@ Sachsendreier53
[#17]
Hallo,
schöner Satzbrief aber nicht portogerecht, 2 Pf überfrankiert.
Mischfrankaturen müssen wie Einzelfrankaturen genau portogerecht frankiert sein.
Das wären bei deinem Brief 84 Pf (24 + 60).
Gruß
LK
Briefmarkentor
Am: 13.09.2013 16:11:38
Gelesen: 116118
# 19
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 20. Dezember 1949 aus Gnoien nach Leipzig. Der Brief ist portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 227).
Briefmarkentor
Am: 14.09.2013 17:37:46
Gelesen: 116056
# 20
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 19. April 1950 aus Neubrandenburg nach Güstrow. Der Brief ist portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 220, 1 x Mi.-Nr. 225).
JohannesM
Am: 15.09.2013 14:10:00
Gelesen: 116019
# 21
@
@ Briefmarkentor
[#20]
Ist der Einschreibzettel von Schwerin mit "Neubrandenburg" überdruckt worden? Sehr ungewöhnlich.
Gruß Eckhard
Briefmarkentor
Am: 15.09.2013 16:54:45
Gelesen: 116000
# 22
@
@ JohannesM
[#21]
Hallo Eckhard,
korrekt, der Einschreibezettel aus Schwerin wurde überdruckt. Dies kam in der OPD Schwerin schon mal vor:
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 14. Juli 1949 aus Putbus nach Berlin. Der Brief ist portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 216, 3 x Mi.-Nr. 220).
Briefmarkentor
Am: 15.09.2013 17:02:53
Gelesen: 115996
# 23
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 29. Mai 1950 aus Zarrentin nach Lauenburg. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (3 x Mi.-Nr. 251, 2 x Mi.-Nr. 252).
Briefmarkentor
Am: 16.09.2013 08:19:02
Gelesen: 115949
# 24
@
Inlandsbrief im Fernverkehr über 20 bis 250 g als Einschreiben vom 17. August 1950 aus dem Ostseebad Wustrow nach Hamburg. Der Brief ist portogerecht mit 108 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 260, 3 x Mi.-Nr. 264).
Briefmarkentor
Am: 17.09.2013 07:50:35
Gelesen: 115911
# 25
@
Brief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 09. Oktober 1950 aus Eichhof nach Offenbach. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 227).
Sachsendreier53
Am: 17.09.2013 10:20:20
Gelesen: 115896
# 26
@
@ LK
[#18]
Hallo Ludolf,
diesmal ist der Brief nicht mit 2 Pfennigen überfrankiert:
Einschreiben aus Leipzig C17 vom 26.10.1949 nach 10b Miltitz/Bezirk Leipzig. Rückseitig der Ankunftstempel, Tagesstempel Miltitz 27.10.1949, Vormittag.
mit Sammlergruß,
Claus
Briefmarkentor
Am: 18.09.2013 08:23:34
Gelesen: 115859
# 27
@
Brief im Fernverkehr über 20 bis 250 g als Einschreiben vom 06. November 1950 aus Schwerin nach Ingolstadt. Der Brief wurde portogerecht mit 108 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 214, 1 x Mi.-Nr. 253).
Briefmarkentor
Am: 19.09.2013 08:54:25
Gelesen: 115829
# 28
@
Brief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 07. Dezember 1950 aus Kummer über Ludwigslust nach Kiel. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 227).
Briefmarkentor
Am: 20.09.2013 09:11:00
Gelesen: 115799
# 29
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 27. April 1951 aus Gnoien nach Malchin. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (3 x Mi.-Nr. 252, 1 x Mi.-Nr. 278).
Briefmarkentor
Am: 23.09.2013 08:18:27
Gelesen: 115746
# 30
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 12. September 1951 aus Langendamm über Saal nach Nortorf. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (3 x Mi.-Nr. 214, 1 x Mi.-Nr. 225).
Briefmarkentor
Am: 24.09.2013 08:42:19
Gelesen: 115673
# 31
@
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 21. Januar 1952 aus Torgelow nach Güstrow. Der Brief wurde portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (5 x Mi.-Nr. 251, 1 x Mi.-Nr. 252).
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