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Thema: (?) (2) Privatpost bis 1900: Altona
Meinhard Am: 27.08.2017 18:55:28 Gelesen: 6942# 1 @  
Hallo,

ich zeige mal einige Marken von Altona. Stelle mal incl. der Beschreibung mit ein.

LG, Meinhard


 
Meinhard Am: 27.08.2017 18:59:50 Gelesen: 6940# 2 @  


Diese Beschreibung wurde von Michel Privatpostmarken übernommen. Die Farbezeichnung ist "mattgrünblau".

Hans Meier zu Eissen beschreibt diese Ausgabe mit der Farbe: "hellblau". (Kopie nachstehend)

Meine Frage an die Spezialisten hier im Forum wäre: Hat jemand in seiner Sammlung eine "hellblaue" oder irrt sich Eissen hier bei der Farbbezeichnung?


 
Meinhard Am: 27.08.2017 19:03:15 Gelesen: 6939# 3 @  
Und noch die restlichen mir vorliegende Ausgaben mit etwas besserer Auflösung.



Die Marken wurde falsch gesteckt - bitte das zu berücksichtigen - leider kann ich nicht mehr ändern.

Goethe, Schiller, Mozart, Beethoven und Richard Wagner (von links nach rechts)


 
Meinhard Am: 27.08.2017 19:15:14 Gelesen: 6933# 4 @  
Noch die letzten mir vorliegenden Marken. Auch wenn das Blatt noch nicht voll bestückt ist, möchte ich es zeigen.


 
Meinhard Am: 30.08.2017 19:42:55 Gelesen: 6883# 5 @  
@ Meinhard [#2]

Keiner von der ARGE Privatpost hier angemeldet?
 
Stefan Am: 31.08.2017 16:43:51 Gelesen: 6859# 6 @  
@ Meinhard [#5]

Keiner von der ARGE Privatpost hier angemeldet?

Angemeldet schon. :-)

Allerdings weist die ArGe Privatpost-Merkur [1] die Besonderheit auf, dass sich das fachliche Thema der Arbeitsgemeinschaft grob in zwei weit auseinander liegende Zeitabschnitte unterteilt (klassische Privatpost bis 1900 sowie Paketfahrt und die moderne Privatpost ab 1998) und auch zwei Rundschreiben pro Rundschreibenrunde erstellt werden (Heft 1 für den klassischen Teil und Heft 2 für den modernen Teil). Es sammelt allerdings nicht jedes Mitglied den klassischen UND den modernen Teil zusammen. Dies wurde vor wenigen Jahren in einer ArGe-internen Umfrage in einem anderen Zusammenhang ermittelt.

Gruß
Pete

[1] http://www.privatpost-merkur.de/
 
Meinhard Am: 01.09.2017 08:11:54 Gelesen: 6841# 7 @  
@ Pete [#6]

Danke für den Link, kenne ich schon, hilft mir aber bei der gestellten Frage nicht weiter.

Leider ist fast immer nur 1 Marke abgebildet und der Hinweis: Es gibt z.B. 8 Marken.

Schade, hatte gehofft, dass sich hier mehr Privatpost-Sammler beteiligen.

LG, Meinhard
 
Meinhard Am: 02.09.2017 20:31:47 Gelesen: 6807# 8 @  
Hallo Pete,

besten Dank für die Informationen. Bezüglich der hinterfragten Farbe stelle ich mal die Beschreibung von Glasewald, Ausgabe 1953, hier ein.

Bei 3 verschiedenen Katalogen, haben wir somit 3 verschiedene Farben. Ist nicht so wichtig, aber trotzdem interessant.

Nachtrag: Gerade beim Vergleichen der Kataloge viel mir die Preisentwicklung auf:

Glasewald 1953: 3.50 Mark
Eissen: 12.00 Mark
Michel 2006: 20.00 Euro
 



Schöne Grüße, Meinhard
 

Meinhard Am: 21.10.2017 08:56:47 Gelesen: 6639# 9 @  
Ich möchte euch noch die Mi.Nr. 10 in Originalfarben und Verfärbung zeigen.

Originalfarbe: Smaragdgrün mit verfärbter Marke. Die Marken wurden in Steindruck gedruckt und die Verfärbung könnte sich auf falsche Unterbringung oder auch durch zu viel Sonnenlicht zurückzuführen sein. Bild 2: So habe ich diese erworben - Marken unter "Kunststoff-Folie". (lt. Versteigerer ist es ein Händler-Nachlass?). Es sind dies kleine Blätter von ca. 12,5 x 15 cm mit waagrechten Streifen - wie Briefmarkenalbum - und dann noch eine Kunststoff-Folie über diesen Blätter.

Ich stelle dazu jetzt keine Frage, da ich vermutlich einer der letzten "Mohikaner" der Privatpost bin.

MfG, Meinhard




 
Ewaldr Am: 31.12.2020 00:34:45 Gelesen: 3357# 10 @  
Hallo Meinhard,

Meier zu Eissen kann sich ja nicht mehr wehren. Belassen Sie es deshalb ruhig bei der Michel-Farbgebung. Mir ist keine hellblaue Ausgabe bekannt. Und ich sammle seit 40 Jahren klassische Privatpost.

Mit Preisen sollten Sie auch vorsichtig sein. Viele Marken sind sehr selten, werden aber nicht nachgefragt. Und schon passt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nur bedingt. Ein Vergleich der Kataloge kann trotzdem schon spannend und inspirierend sein. Dabei fällt auch auf, dass der Michel, der auch shcon in die Jahre gekommen ist, einige Marken mehr kennt als der Schmidt.
 
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