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Thema: Rumänien: Blocks
Das Thema hat 266 Beiträge:
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Heinz 7 Am: 23.06.2020 23:19:41 Gelesen: 90837# 242 @  
@ StefanM [#221]

Von den Blocks Michel Nr. 106-113 fehlt uns nur noch Block Nr. 111.

Am 20. April 1974 wurde das 1850-Jahr Jubiläum der Stadt Cluj Napoca gefeiert.



Die Marke zu 10 Lei erschien in Blockform. Als Marke ist es die Nummer Michel 3191, als Block 111. Die Auflage betrug 200'000 Stück.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 11.07.2021 14:44:49 Gelesen: 70286# 243 @  
@ StefanM [#221]

Liebe Leserinnen,

nachdem im ersten Halbjahr 2020 noch 8 Autoren Beiträge zu unserem schönen Thema schrieben, ist nun seit über 12 Monaten "Funkstille". Darum meinerseits wieder ein neuer Block.



Block 233 (Michel Nummer) erschien am 15. Juli 1987. Das Thema der Ausgabe war: "Kursierende rumänische Banknoten und Münzen". Die Serie umfasste nur eine Marke (Nr. 4339) sowie die Marke aus dem Block 233, Nr. 4340.

Das Besondere an dem Couvert ist, dass neben der Abbildung einer 10-Lei-Banknote (auf dem Gedenkblock) auch gleich eine echte 10-Lei-Banknote in ein Sichtfenster eingelegt wurde. Der Ersttagbrief ist so ziemlich grossformatig. Man mag solche "Produkte" mögen oder ablehnen, eine optische Attraktion sind sie ganz bestimmt.

Grüsse
Heinz
 
Martin de Matin Am: 08.08.2021 18:19:30 Gelesen: 68604# 244 @  
Da die olympischen Spiele beendet sind zeige ich rumänische Goldmedalliengewinner von 1976 in Blockform.

Zuerst der gezähnte Block 137 mit einer Auflage von 150.000 nummerierten Stücken.

Vasile Diba gewannt damals die Goldmedaille über 500m Einer-Kajak und gem. Wikipedia die Bronzemedaille über 1000 m Einer-Kajak. Warum die zweite Medaille, die auf dem Block silbern erscheint, weiss ich nicht.



Mit dem geschnittenen Block 138 werde ich später fortfahren.

Gruss
Martin
 
Heinz 7 Am: 11.08.2021 00:46:07 Gelesen: 68446# 245 @  
@ StefanM [#221]

1976 gab es zum Anlass der INTEREUROPA (oder: Intereuropeana) in Rumänien zwei Gedenkblocks.

Am 13. Mai wurden die Blocks Michel 133 und 134 herausgegeben.

Block 133 zeigt eine Keramikvase mit Bildnis von König Dezebalus.



Der Block hatte eine Auflage von 120'000 Stück.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 11.08.2021 23:55:48 Gelesen: 68356# 246 @  
@ Heinz 7 [#245]

Block 134 ist sehr ähnlich wie Block Mi 133.



Zum Glück kann ich auch diesen Block heute zeigen. Gestern war es zu spät.

Heinz
 
Martin de Matin Am: 22.08.2021 12:00:40 Gelesen: 67610# 247 @  
Zu Ehren der überragenden Kunstturnerin und mehrfache Medaillengewinnerin (3 Gold, 1 Silber, 1 Bronze) der Olympischen Spiele von 1976 in Montreal, Nadia Comaneci, erschien der Block 138 in einer nummerierten Auflage von 25.000 Exemplaren.

Für ihre Übung am Stufenbarren erhielt die 14-jährige Comaneci, die bis zu diesen Zeitpunkt im Turnen noch nie erreichte Höchstnote von 10,0. Interessant war auch das die Anzeigetafel nicht auf eine Note von 10,0 ausgelegt war, und man sich aushilfsweise mit der Anzeige von 1,00 aushalf.



Gruss
Martin
 
Heinz 7 Am: 11.11.2021 12:05:02 Gelesen: 63540# 248 @  
@ StefanM [#221]

Manchmal bereiten auch kleine Funde grosse Freude. Heute habe ich Block 114 gefunden



Anlässlich der Fussball-WM 1974 gab die Postverwaltung 6 Briefmarken heraus, plus 2 Blockausgaben. Ersttag war 15.6.1974

Anbei Nr. Michel 3209 bzw. Block 114. Der Block hatte eine Auflage von 150'000 Stück.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 11.11.2021 12:10:15 Gelesen: 63536# 249 @  
@ Heinz 7 [#248]

Ebenfalls Nominale 10 Lei hatte die "Flugpost-Blockausgabe"



Michel Nr. 3210 bzw. Block 115. Die Marke ist ungezähnt. Im Gegensatz zu Block 114 hatte Block 115 eine Auflage von nur 27'000 Blocks, also nur 18% der Auflage von Block 114. Das hat im 20. Jahrhundert dazu geführt, dass diese Gedenkblöcke ziemlich teuer waren, weil damals die Nachfrage offenbar grösser war als das Angebot.

Heute findet man auch die Gedenkblocks mit geringen Auflagen oft preisgünstig.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 19.01.2022 23:42:30 Gelesen: 58538# 250 @  
@ Heinz 7 [#249]

Es ist ein beliebtes Motiv für die Ausgabe von Gedenkblocks: Briefmarkenausstellungen!

Am 10.9.1974 gab Rumänien Block Michel Nr. 116 heraus, zu Ehren der Internationalen BMA "STOCKHOLMIA '74"



Heinz
 
Heinz 7 Am: 20.01.2022 21:50:40 Gelesen: 58434# 251 @  
@ Heinz 7 [#250]

Ein anderes äusserst beliebtes Thema für Gedenkblocks in Rumänien war oder ist die Weltraumfahrt.

Anbei Block 117 vom 16.12.1974



Hier wurde die Raumstation "Skylab" bei kartographischen Vermessungen gezeigt.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 23.01.2022 19:19:46 Gelesen: 58161# 252 @  
@ Heinz 7 [#251]

Die "Skylab"-Ausgabe hatte gleich zwei Gedenkblocks.



Block 117 (Beitrag [#251]) hatte eine Auflage von 150'000 Stück, Block 118 jedoch nur 27'000 Stück.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 24.01.2022 22:55:36 Gelesen: 58080# 253 @  
@ Heinz 7 [#250]

Und die nächste Ausstellung kommt bald!

Am 25. März 1975 wurde der Briefmarken-Ausstellung ESPANA gedacht, die in Madrid stattfand.



Ein sehr schön ausgeführter Block, Michel Nr. Block 119.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 08.02.2022 23:51:00 Gelesen: 56769# 254 @  
@ Heinz 7 [#253]

Kaum war die "Espana" beendet, folgte schon die nächste Ausstellung, die wiederum mit einem Gedenkblock geehrt wurde: die "ARPHILA '75 PARIS".

Ersttag der Michel Nr. 3265 und des Blockes 120 war der 29. Mai 1975.



Dieser Gedenkblock hatte die "Normalauflage" von 200'000 Blocks.

Heinz
 
AndiHessen Am: 28.05.2022 19:01:27 Gelesen: 48461# 255 @  
Rumänien Blocks - Deutsche Besetzung WW2 ?

Hallo,

ich habe eine Frage an euch hat jemand diesen kleinen Blog schon mal gesehen und kann damit was anfangen? Das stammt aus der Sammlung von meinem Opa und ich kann den nicht zuordnen.

Danke euch


 
AndiHessen Am: 28.05.2022 19:03:06 Gelesen: 48457# 256 @  
So wie bei diesem Block ?


 
Michael Mallien Am: 28.05.2022 22:13:36 Gelesen: 48419# 257 @  
Das sind Block 17 und 16 aus Rumänien. In meinem Katalog von 2012 notieren sie postfrisch mit 20 bzw. 40 Euro.

Viele Grüße
Michael
 
AndiHessen Am: 30.05.2022 12:50:10 Gelesen: 48210# 258 @  
@ Michael Mallien [#257]

Ah danke :) weil die auch einen Reichsadler mit Hakenkreuz haben.

Konnte die nirgends finden.
 
Heinz 7 Am: 27.06.2022 09:43:52 Gelesen: 45695# 259 @  
@ AndiHessen [#255]

Etwas verspätet möchte ich dazu noch anmerken:

Dieser Block wird z.B. im rumänischen Katalog "CATALOGUL MARCILOR POSTALE ROMANESTI '74"



nicht aufgelistet!

Beim Gedenkblock "Societatea de Cruce Rosie" vom August 1941, siehe Heinz 7 [#43], haben wir noch "nahezu Gleichstand":

= Michel Nr. 16 / CMPR Colita 15, ...

doch die Michel Nr. 17 (Waffenbrüderschaft) wurde im CMPR aus politischen Gründen "wegzensuriert", was aus philatelistischen Gründen natürlich bedauerlich/nicht gerechtfertigt ist.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 11.01.2023 22:51:50 Gelesen: 29407# 260 @  
@ Heinz 7 [#259]

Europäisches Denkmalschutzjahr 26. Juni 1975. Dazu gab es am 26. Juni eine Serie von Briefmarken (6) und zwei Gedenkblöcken. Der erste Block zeigt das Motiv "Ausgrabungsstätte, Burg von Gradistea Muncelului" und ist katalogisiert bei Michel als "Block 121"



Gemäss Michel-Katalog betrug die Auflage 150'000 Stück.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 11.01.2023 23:05:04 Gelesen: 29405# 261 @  
@ Heinz 7 [#260]

Der zweite Block dieser Ausgabe, Block 122, hatte eine deutlich kleinere Auflage von nur 38'500 Stück.



Michel katalogisiert auch das Wertzeichen ohne Blockrand, und gibt ihm die Nummer 3274. Ich nehme aber nicht an, dass viele Sammler ihre Blöcke zerschnitten haben. Das zentrale Wertzeichen ist nicht gezähnt, wie dies bei Block 121 (siehe oben) der Fall ist.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 02.01.2024 02:27:35 Gelesen: 3476# 262 @  
@ Heinz 7 [#261]

Ich wünsche allen Leser*innen der Philaseiten ein gutes und vor allem friedliches Jahr 2024.

Fast ein Jahr lang konnte ich dieses schöne Thema "Blocks" nicht weiter "füttern". Ich bin froh, mich nun in der Lage zu sehen, die Serie doch etwas auszubauen.

Ich zeige anbei Block 123, der am 14.7.1975 herausgegeben wurde



Es war der Gedenkblock zu einem amerikanisch-sowjetischen Raumfahrtprojekt.

Wikipedia weiss dazu:

Das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) war die erste US-amerikanisch-sowjetische Kooperation in der Weltraumfahrt. Ein Apollo- und ein Sojus-Raumschiff koppelten am 17. Juli 1975 in der Erdumlaufbahn aneinander an, so dass die Raumfahrer von einem Raumschiff ins andere umsteigen konnten. Die Mission stellte eine Zäsur in den bis dahin streng getrennten und im Wettbewerb stehenden Weltraumprogrammen der Supermächte dar. Die Raketentechnik war eine maßgebliche Basis des Wettrüstens geworden, und so war die friedliche Zusammenarbeit im Weltraum ein politischer Publizitätserfolg und ein pazifistisches Signal.

Heute macht uns dieser Anlass wohl nachdenklich.

Wir wissen, dass heute, 48 1/2 Jahre später, Russland auf Kollisionskurs steht mit den Ländern von Westeuropa und den USA. Ausgerechnet im Bereich Weltraumfahrt arbeiten die USA und Russland aber noch heute zusammen, das ist fast ein Wunder angesichts der sonstigen Spannungen zwischen den zwei Ländern, die ja fast im Krieg zueinander stehen.

Ich nehme dies zum Anlass, um noch einmal meinen Wunsch nach Frieden auszusprechen. Heute, anfangs 2024, scheint dieser Friede in der Ukraine sehr weit weg zu sein, denn wir haben offenbar eine Patt-Situation auf dem Kriegsfeld, und zwei Parteien, die beide kaum Anzeichen zum Nachgeben/Verhandeln von sich geben. Stattdessen werden auf beiden Seiten anscheinend viele neue Soldaten rekrutiert. Es ist himmeltraurig. Leider verdienen auch viele Leute viel Geld mit diesem Krieg. Aktiengewinner Nr. 1 in Deutschland 2023 war angeblich Rheinmetall.

Ich wünsche den armen Soldaten, die beidseits an die Front geschickt werden, dass das Töten ein Ende findet.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 02.01.2024 03:16:17 Gelesen: 3472# 263 @  
@ Heinz 7 [#262]

Zum Stichwort "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE)" finden wir auf Wikipedia folgende Information:

"Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) war eine Folge von blockübergreifenden Konferenzen der europäischen Staaten zur Zeit des Ost-West-Konfliktes. Die erste Konferenz fand vor allem auf Initiative der Teilnehmerstaaten des Warschauer Pakts ab dem 3. Juli 1973 in Helsinki statt. Teilnehmer waren 35 Staaten: die USA, Kanada, die Sowjetunion und alle europäischen Staaten mit Ausnahme von Albanien und Andorra, die erst später der KSZE beitraten."

Sowie:

"Nach zweijährigen Verhandlungen vom 18. September 1973 bis zum 21. Juli 1975 in Genf wurde am 1. August 1975 die KSZE-Schlussakte in Helsinki unterschrieben. Die unterzeichnenden Staaten verpflichteten sich in dieser Absichtserklärung zur Unverletzlichkeit der Grenzen, zur friedlichen Regelung von Streitfällen, zur Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten sowie zur Wahrung der Menschenrechte und Grundfreiheiten. Außerdem wurde die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Umwelt vereinbart. In Folgekonferenzen sollte die Umsetzung der KSZE-Schlussakte in den einzelnen Staaten geprüft werden."

Rumänien gab zu diesem Anlass am 30. Juli 1975 einen Gedenkblock heraus:



Es ist der Block Michel Nr. 124; Auflage 200'000 Stück.

Erich Honecker und Helmut Schmidt trafen sich auf der KSZE-Konferenz am 30. Juli 1975 in Helsinki. Henry Kissinger, Leonid Breschnew, Gerald Ford und Andrei Gromyko waren wichtige politische Führer dieser Zeit.

14 Jahre später fiel die Mauer, 1989

nochmals 25 Jahre später, 2014 in München, trafen sich zum Teil dieselben Politiker an der 50. Münchener Sicherheitskonferenz!

Angela Merkel, Zbigniew Brzezinski, Laurent Fabius, Štefan Füle, Irakli Gharibaschwili, John Kerry, Vitali Klitschko, Leonid Koschara, Henry Kissinger, Sergei Lawrow, Helmut Schmidt

Kissinger und Schmidt waren mit am Tisch, als über die Folgen der Ukraine-Krise 2013 debattiert wurde! Wir wissen heute, dass damals die Freundschaft Europas mit Russland, die zuvor lange Zeit möglich schien, ja auch zwischenzeitlich gelebt wurde, in die Brüche ging. Die Ursachen dafür werden kontrovers beurteilt. Die Folgen daraus führten letztlich zum Ende der Illusion eines dauerhaften Friedens in Europa. Ein Drama.

Heinz
 
Richard Am: 02.01.2024 10:49:03 Gelesen: 3436# 264 @  
@ Heinz 7 [#263]

Hallo Heinz,

Deine letzten zwei Beiträge gehören nicht in das Thema Blocks, sondern in "Krieg und Frieden".

Philaseiten soll frei sein von politischen und religiösen Aussagen, da diese unweigerlich zum Streit und damit zu Schaden der Philatelie beitragen. Ich habe Dich bereits wiederholt darauf hingewiesen.

Schöne Grüsse, Richard
 
Heinz 7 Am: 02.01.2024 11:37:18 Gelesen: 3426# 265 @  
Der Gedenkblock Rumänien Michel 125 rundete die Ausgabe 1975 ab. Die Nominale war 10 Lei.



Die Auflage war bedeutend kleiner als bei den übrigen Ausgaben, sodass diese sogenannten "Flugpost-Blockausgaben" im Katalog deutlich höher bewertet werden.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 03.01.2024 15:58:56 Gelesen: 3383# 266 @  
@ Heinz 7 [#265]

Am 20.9.1975 wurde Mihai Viteazul = Michael der Tapfere geehrt mit dem Gedenkblock Nr. 126 (Michel).



Er war der erste Woiwode, der die (heutigen) rumänischen Länder unter sich vereinigte (mehr oder weniger).

Eine Karte aus Wikipedia zeigt uns Näheres [1]



Wir sehen, dass für kurze Zeit das Gebiet eine riesige Fläche hatte. Im Osten ragte das Gebiet weit über das heutige Staatsgebiet Rumänien hinaus.

Michael der Tapfere konnte sich nicht lange am Erfolg freuen. Nur vier Monate lang galten diese Zustände, danach gab es militärische Niederlagen und im Jahre 1601 wurde der Heerführer ermordet, erst ca. 43 jährig.

Das Reiterstandbild steht meines Wissens in Alba Julia.

Der Gedenkblock hatte eine Auflage von 60'000 Stück.

Heinz

[1] Von <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/User:Anonimu"; class="extiw" title="en:User:Anonimu">Anonimu</a> aus der <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/"; class="extiw" title="w:">englischsprachigen Wikipedia</a>, <a href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/"; title="Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0">CC BY-SA 3.0</a>, <a href="https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=706080">Link</a>
 

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