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Thema: (?) (58) Randgebiete der Feldpost 2. Weltkrieg
hajo22 Am: 08.11.2017 09:11:04 Gelesen: 40320# 1 @  
In diesem Thread sollen Randgebiete des großen Sammelbereiches "Feldpost im 2. Weltkrieg" gezeigt werden, wie z.B.: Testamentsumschläge, Sterbebildchen, Passierscheine, Entlassungscheine, Vignetten, Kriegsgefangenen-Lagerpost, usw.

Ich beginne mit Testamentsumschlägen:



Sicher war es sinnvoll als Soldat im 2. Weltkrieg ein Testament zu erstellen und den Feldgerichten/Wehrmachtsbehörden zu überlassen. Bei den hier gezeigten Umschlägen habe ich die Namen überdeckt. Die Umschläge sind natürlich ohne Inhalt.

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 09:23:02 Gelesen: 40315# 2 @  


Empfangsbescheinigung Wintersachen-Sammlung für die Front vom 28.12.1941. Der erste kalte Winter für die Soldaten in Rußland.

An die Erhaltung solcher Belege kann man keine großen Ansprüche stellen.

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 09:32:00 Gelesen: 40313# 3 @  


Passierschein der Roten Armee für deutsche Soldaten.

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 12:59:46 Gelesen: 40277# 4 @  


Dauerausweis zum Betreten der Stadt Athen für Wehrmachtsangehörige ausgestellt am 10.5.1941.

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 13:19:28 Gelesen: 40270# 5 @  


Passierschein der Wehrmacht für Überläufer der Roten Armee.

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 14:09:31 Gelesen: 40257# 6 @  


Amerikanische Spottkarte (Asheville Post Card Co.)

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 14:40:19 Gelesen: 40247# 7 @  


Sowjetische Propagandakarte aus der "Ort oder Feldpost Nr."-Serie, die 4 Karten umfaßt. Hier die Karte Nr. III ("Deutsche Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft"). Die Karten kamen gegen Ende des Krieges zum Einsatz und zeigen wohlgenährte deutsche Kriegsgefangene. Kartenansicht bitte anklicken, dann kann man das Bild erkennen.

Literatur: Wolfgang Baldus "Schwarze Post" 1998, Band 2 (meines Wissens sind beide Bände vergriffen).

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 16:04:50 Gelesen: 40235# 8 @  


Hier die Karte Nr. I aus der in [#7] genannten Serie. Ich habe sie vom Albumblatt abgescannt. Die Anschriftsseite unter der Originalkarte hatte ich vormals fotokopiert und unter der Karte montiert.

Die Karten II (Karikatur von H.'s Kopf vor einem geborsteten Hakenkreuz) und IV (Maria Theresia und die alte Feindschaft zwischen Österreich und Deutschland betreffend) besitze ich leider nicht.

Vielleicht kann ein Leser die Karten zeigen?

hajo22
 
hajo22 Am: 08.11.2017 16:19:40 Gelesen: 40229# 9 @  


Deutsche Wehrmachts-Propagandakarte "Über allem steht die Deutsche Infanterie", Bild 3 (Erich Gutjahr, Bildverlag, Berlin).

hajo22
 
hajo22 Am: 09.11.2017 17:46:05 Gelesen: 40157# 10 @  


Amerikanische Spottkarte (Druck: Graycraft Card Co., Danville, VA) von 1943.

hajo22
 
hajo22 Am: 09.11.2017 18:28:16 Gelesen: 40148# 11 @  


Kriegsgefangenen-Brief (gebührenfrei) 1944 aus Ludwigsburg per Luftpost frankiert 40 Pf. AH (5gr.=40 Pf. Luftpostgebühr) via Berlin-Lissabon nach den USA. Deutsche Zensur ("Zensurstelle" = SS-Zensur) und US-Zensur. Auf der Briefrückseite nur Absenderangaben, keine weiteren Vermerke.

hajo22
 
hajo22 Am: 09.11.2017 19:48:38 Gelesen: 40128# 12 @  


Feldpostbrief aus dem Reserve Lazarett I. in Prag.

Anstelle einem der üblichen Feldpoststempel wurde der Stempel "Deutsche Reichspost a" (Datum 15.7.1942) verwendet.

hajo22
 
volkimal Am: 09.11.2017 20:25:33 Gelesen: 40120# 13 @  
Hallo zusammen,

in meiner Sammlung habe ich zwei Anhänger "Nachlassgepäck eines gefallenen Offiziers - zollfrei". Ich zeige jeweils die Vorder- und Rückseite direkt nebeneinander:



Im ersten Fall wurde ein Paketnummernzettel aufgeklebt. Es war also eindeutig ein Paketanhänger. Beim zweiten Exemplar fehlt der Nummernzettel. Ich vermute, dass es sich um einen Päckchenanhänger handelt. Was meint ihr? Wer weiß, was die Nummern "54" bzw. "16" bedeuten?

Viele Grüße
Volkmar
 
hajo22 Am: 09.11.2017 23:16:53 Gelesen: 40091# 14 @  






]



Deutscher Passierschein in Kombination mit einem Propaganda-Bilder-Heftchen für potentielle Überläufer der Roten Armee. Druckvermerk des Heftchens: Mai 1943 (also nach der Niederlage der deutschen 6.Armee in Stalingrad).

Die gezeigten (meist fröhlichen) Bildchen hatten mit der Realität für russische Kriegsgefangene in deutschem Gewahrsam nichts zu tun, wie man heute weiß. Nichts als eine perfide Propaganda.

hajo22
 
hajo22 Am: 10.11.2017 18:06:13 Gelesen: 40049# 15 @  


Meistens wurde die Todesnachricht handschriftlich auf der Feldpostbriefvorderseite vermerkt.

Hier auf hektographiertem Zettel: "Zurück! Empfänger gefallen für Großdeutschland".

Absendeort Wien 1 vom 20.1.1943.

Vermutlich ein Feldpostbrief an einen zwischenzeitlich gefallenen Stalingrad-Kämpfer.

hajo22
 
hajo22 Am: 10.11.2017 18:18:39 Gelesen: 40046# 16 @  


Immer interessant sind zensierte Feldpostbriefe.

Hier ein Feldpostbrief aus Eilenburg vom 8.2.1944 nach Zürich. Der Absender war möglicherweise ein schweizer Legionär in der Deutschen Wehrmacht.

hajo22
 
volkimal Am: 19.11.2017 11:39:42 Gelesen: 39995# 17 @  
Hallo zusammen,

ein kleines unbenutztes Feldpostpäckchen:



An einer Ecke ist die Metallklammer leider ausgerissen.

Viele Grüße
Volkmar
 
sentawau Am: 19.11.2017 12:53:14 Gelesen: 39976# 18 @  
Zwei Ansichtskarten aus Belgien, die die Zustände im besetzten Nachkriegsdeutschland zum Thema haben:


 
sentawau Am: 19.11.2017 12:58:59 Gelesen: 39972# 19 @  
@ Hajo22 [#15]

Ein Brief mit handschriftlicher Todesnachricht:


 
cilderich Am: 21.12.2017 14:23:13 Gelesen: 39748# 20 @  
Hallo,

bei Ausschachtungen (meinen Schreibtisch betreffend) fand ich einige Stücke, die teils kurios oder wenigstens interessant sein dürften.

1. Stellungsarbeiten in Libau / Lettland im Januar 1945. Auf dem Ausweis wurden die Arbeitseinheiten protokolliert. Der Arbeiter war dem Namen nach sicher Lette, aber auf der Rückseite wird angemerkt, dass er "eine Ehrenpflicht gegenüber seinem Volk" wahrnahm. Ein sicher über die nachfolgende Sowjetzeit nicht so häufig aufbewahrtes Zeitzeugnis.

Nebenbei sei angemerkt, dass die deutsche Besatzung in Libau bis zum 9.5.45 bestand, somit wurden wohl gute Schanzarbeiten erbracht.



2. Einem Italiener in deutschen Diensten kam 1942 in Afrika sein "Gürtel" durch Feindeinwirkung abhanden. Verletzt wurde er wohl auch, jedenfalls kam er in ein Lazarett im Deutschen Reich, in dem man ihm bezüglich des "Leibriemens" nicht weiterhelfen konnte; aber er konnte das Lazarett teils verlassen und so wird ihm bescheinigt, dass er dies auch nicht vollständig bekleidet durfte. So tragisch wie amüsant.



und 3. Eine Bahnfahrkarte auch für einen Italiener zur Heimfahrt, mit anhängender, im Falle des Fahrtantritts, eigentlich einzubehaltender Bescheinigung. Somit fuhr er wohl nicht.



Beste Grüße cilderich
 
HWS-NRW Am: 21.12.2017 15:08:24 Gelesen: 39735# 21 @  
@ volkimal [#17]

Volkmar zeigt ein tolles ungebrauchtes Päckchen, ich kann aus meinem Radfahrer-Exponat einen gebrauchten Faltbrief präsentieren, in dieser Erhaltung habe ich noch kein zweites Exemplar gesehen.



Faltbrief, wahrscheinlich als Päckchen versandt, an einen Oberreiter vom „Stab, Radfahr-Schwadron und 1. 2. Panzerjäger-Kompanie Schnelle Abteilung 139“ im Februar 1943 in „Stab und Einheit Schnelle Abteilung 139“ umbenannte Einheit (die Radfahr-Schwadron blieb weiterhin bestehen) mit Ortsstempel von Lommersum vom 30. März 1943. Belege dieser Art haben die Kriegszeit kaum überstanden und dürften, in dieser exzellenten Erhaltung, als Unikat angesehen werden.

mit Sammlergruß
Werner
 
hajo22 Am: 21.12.2017 16:09:30 Gelesen: 39724# 22 @  


Durch Kurier, daher kein Dienstpost- oder Feldpoststempel.
 
hajo22 Am: 21.12.2017 16:57:42 Gelesen: 39714# 23 @  


Vorbindezettel für Feldpost-Päckchen (Druckvermerk: 5/43).
 
hajo22 Am: 21.12.2017 17:39:54 Gelesen: 39706# 24 @  


Propagandablatt auf das Jahr 1944.
 
HWS-NRW Am: 21.12.2017 17:40:00 Gelesen: 39706# 25 @  
Kann da auch noch ein paar Vorbinde-Zettel anbieten:



20898 - 1.Schwadron Aufklärungs-Abteilung209 der 209. Infanterie-Division



(links) 03200 - Stab Radfahr-Aufklärungs-Abteilung 209. Infanterie-Division
(rechts) 20898 - Radfahr-Schwadron der 209. Infanterie-Division

Drei weitere Belege aus meinem "Radfahr-Soldaten"-Exponat.

mit Sammlergruß
Werner
 
cilderich Am: 21.12.2017 17:49:12 Gelesen: 39699# 26 @  
@ HWS-NRW [#25]

Sehr schön diese gebrauchten Stücke.
 
hajo22 Am: 23.12.2017 14:35:50 Gelesen: 39643# 27 @  


"Verrechnungsschein" für die Deutsche Wehrmacht über 1 RM, ausgegeben Berlin am 15.9.1944.

Verwendungsmöglichkeiten siehe Angaben auf dem Schein.
 
hajo22 Am: 23.12.2017 15:38:21 Gelesen: 39627# 28 @  


Feldpostbrief vom 27.2.45 nach Neckarsulm, nicht mehr zugestellt (überrollt in der französischen Zone).

Auf der Couvertrückseite keine Vermerke, ich spare mir daher einen scan.

Überrollmerkmal: Roter Verzögerungsstempel (3-zeilig) "Weiterleitung durch Kriegsverhältnisse verhindert."

Handschriftlicher Ankunftsvermerk: "Eingang 6.8.49!"

Anfang August 49 wurde von der französischen Administration die im Frühjahr 1945 beschlagnahmte Post zur Aushändigung an die Empfänger oder an die Absender freigegeben.
 
hajo22 Am: 24.12.2017 13:10:15 Gelesen: 39585# 29 @  


Feldpostbrief der Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene (WASt) aus Saalfeld vom 27.9.1943 nach München. Referat V = Marine.

Die WASt wurde am 26.8.1939 eingerichtet und unterstand dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW).

Sie hat eine wechselvolle Geschichte und besteht wohl auch heute noch in Berlin. Siehe dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Dienststelle_(WASt)
 
hajo22 Am: 24.12.2017 13:38:57 Gelesen: 39579# 30 @  
Literatur zur WASt: Alfred Meschenmoser, Neue Schriftenreihe, "Rhein-Donau". Zu [#29].

Sterbebildchen eines Gefallenen.


 
HWS-NRW Am: 24.12.2017 19:18:16 Gelesen: 39551# 31 @  
Von mir auch einige Sterbebilder aus meinem "Radfahr-Soldaten-Buch":





Solche "schlimmen" und zugleich traurige Erinnerungen gab es natürlich auch schon im I. Weltkrieg und sie wurden zuhauf gedruckt.

mit weihnachtlichem Gruß
Werner
 
hajo22 Am: 25.12.2017 15:10:29 Gelesen: 39512# 32 @  


Feldpostüberweisung (Anlaß: "Nachlaßgelder des Gefallenen") aus Landshut vom 6.4.1945 nach Wien. Dienstsendung gebührenfrei.

Überrollt: Die Auszahlung wurde erst im September 1946 vorgenommen.

Ergänzung Literatur WASt: Alfred Meschenmoser: WASt, Schriftenreihe der Poststempelgilde "Rhein-Donau" Heft 91, 1981
 
hajo22 Am: 25.12.2017 15:44:50 Gelesen: 39503# 33 @  


Zahlungsanweisung Postscheckamt Berlin vom 3.3.1945 nach St. Georgen/Niederdonau (Ostmark/nach Kriegsende wieder Österreich), Absender "Heeresstandortkasse Meseritz".

Überrollt: Poststempel St. Georgen 9.11.46 mit Hinweis Empfängerin nunmehr in Wien ansässig.

Ob und wann die Gutschrift erfolgte, ist aus den vorhandenen Dokumenten nicht erkennbar.
 
hajo22 Am: 25.12.2017 17:10:47 Gelesen: 39490# 34 @  


Feldpostbrief des OKW (Heeres-Personal-Amt) gestempelt Berlin SW 11 vom 2.6.1943 nach Regensburg.

Der Vermerk "Frei durch Ablösung Reich" (im Kästchen) wurde geschwärzt.
 
hajo22 Am: 25.12.2017 18:16:51 Gelesen: 39474# 35 @  


"Eilt"-Ortspostkarte mit 5 Pf. AH (Betreff: Mil. Erfassung) vom 28.9.1943. 2 Zurück-Stempel und handschriftlicher Vermerk "bei der Wehrmacht". Auf der Kartenrückseite erfährt man Näheres: Feldpostnummer und LGPA (Luftgaupostamt) Paris.
 
hajo22 Am: 27.12.2017 11:18:42 Gelesen: 39424# 36 @  


"Frei durch Ablösung Reich"-Brief vom Wehrmeldeamt Berlin-Tiergarten, Abt. Marine, vom 11.2.1937 an den 2. Admiral der Ostsee in Kiel.
 
GSFreak Am: 28.12.2017 11:04:33 Gelesen: 39388# 37 @  
Hier ein Begleitschreiben der Deutschen Bank vom Dezember 1940 zu einem Weihnachtspaketchen an die Front - ohne Kommentar - :



Gruß Ulrich
 
hajo22 Am: 28.12.2017 13:57:48 Gelesen: 39364# 38 @  


Undatiertes Merkblatt (vermutlich aus 1943/44) der WASt für die Angehörigen der in der Sowjetunion vermißten deutschen Soldaten.
 
GSFreak Am: 28.12.2017 14:50:12 Gelesen: 39352# 39 @  
Hier ein Beileidschreiben einer NSDAP-Gauleitung vom 30.10.1943 - ebenfalls ohne Kommentar -:



Gruß Ulrich
 
HWS-NRW Am: 28.12.2017 15:27:33 Gelesen: 39342# 40 @  
@ GSFreak [#39]

Das sind tolle Belege, die man in der Wettbewerbsklasse "Social Philatelie" sehr gut einsetzen kann.

Euch Allen einen guten Start ins Neue Jahr
Werner
 
Sachsendreier53 Am: 01.03.2018 10:28:28 Gelesen: 36082# 41 @  
Eingeschriebene Postkarte / Feldpost (Einberufungsbefehl A) des Wehrmelde-Amt Delitzsch vom 14.10.1944, addressiert nach Landsberg bei Halle/Saale.



mit Sammlergruß,
Claus
 
hajo22 Am: 01.03.2018 17:42:32 Gelesen: 36052# 42 @  


Feldpost-Jux-Karte aus dem Jahr 1940. "na, bin ich zuhause beliebt"?

hajo22
 
Sachsendreier53 Am: 02.03.2018 13:36:55 Gelesen: 36014# 43 @  




Spruch-Karte (Barlog) - " Wo kommt der ganze Sand bloß her ? Vom Übungsplatz, der hat noch mehr "!

gestempelt JÜTERBOG-ALTES LAGER 17.4.1939

mit Sammlergruß,
Claus
 
volkimal Am: 03.03.2018 09:50:53 Gelesen: 35983# 44 @  
Hallo zusammen,

wenn ich nichts übersehen habe, wurde in diesem Forum bisher keine Karte vom Wehrmachtsmanöver 1937 gezeigt. Hier eine aus meiner Familiensammlung:



Vom 16.-29.9.1937 fanden in Mecklenburg und Pommern die Herbstmanöver statt. Dabei wurde zum ersten Mal die Feldpost erprobt. An Soldaten wurden Karten mit dem Aufdruck "Postkarte Wehrmachtmanöver 1937" ausgegeben. Diese Karten durften nur nach Orten in Deutschland verschickt werden und waren gebührenfrei. Jeder Verband erhielt als Absender/Anschrift eine vierstellige Feldpostnummer.

Viele Grüße
Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 06.03.2018 10:58:22 Gelesen: 35940# 45 @  
Militärisches Randgebiet: ergänzende Beurkundungen fanden auch im Feld statt. Hier ein Auszug eines 3-seitigen Dokuments, ein Umschreibungsantrag aus Dessau bzw. Hamburg vom 21.8.1941.





Vorstehende Unterschrift des Major Robert Curths, beglaubigt aus dem Gefechtsstand am 28.8.1941, mit Siegel und Unterschrift des Höheren Kommandeur der Festungs-Flakartillerie III

Wz: DINARA HARTPOST, Stilisierter Stern

mit Sammlergruß,
Claus
 
hajo22 Am: 06.03.2018 11:28:40 Gelesen: 35932# 46 @  
Kriegsurlaubsschein aus dem Jahr 1944:



hajo22
 
Sachsendreier53 Am: 07.03.2018 11:11:20 Gelesen: 35887# 47 @  
Eilnachrichtenkarte aus Leipzig N25 vom 21.2.1944, adressiert an den Obergefreiten Günter Hunger, Feldpostnr. 42300 A.



Mit Druckvermerk Std.W430443, grün

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 12.03.2018 09:48:23 Gelesen: 35815# 48 @  
Osterkarte / Feldpost vom 20.3.1940 mit Zweizeiler Einheit Feldpostnr.: 15140



mit Sammlergruß,
Claus
 
hajo22 Am: 12.03.2018 10:49:50 Gelesen: 35805# 49 @  
Feldpost-Päckchen-Ausschnitt frankiert mit 2 x 20 Pf. Hitler. Entwertet mit Zweizeiler-Stempel "Bei der Feldpost eingeliefert". Kein Absendedatum.



hajo22
 
Sachsendreier53 Am: 16.03.2018 08:32:41 Gelesen: 35753# 50 @  


Ungelaufene Spruch-Karte, datiert Plauen 27.12.(40 ?), Verlag: Robert Franke, Hamburg 36



Spruch-Karte (STAMM), "Der Lebenskünstler - Nanu, wie kommt denn der kleine Schulze zu den Großen--?", Verlag: Driesen, Berlin N.58

Mit Truppenstempel Pionier Bataillon 80, WIEN-KLOSTERNEUBURG 1 / 16.1.1940

Legende P.B.80: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/PionierBat/PiBat80-R.htm

mit Sammlergruß,
Claus
 
HWS-NRW Am: 16.03.2018 09:58:13 Gelesen: 35738# 51 @  
@ Sachsendreier53 [#48]

Hallo,

der Schreiber der Karte war Soldat in der 4. Kompanie Bau-Bataillon 97.

mit Sammlergruß
Werner
 
Sachsendreier53 Am: 16.03.2018 13:57:05 Gelesen: 35710# 52 @  
hajo22 Am: 17.03.2018 10:21:27 Gelesen: 35683# 53 @  


Zweiseitig bedrucktes alliiertes (vermutlich amerikanisches) Flugblatt von 1944. Druckvermerk G.2 ("G" dürfte für "Germany" stehen).

hajo22
 
hajo22 Am: 18.03.2018 17:39:16 Gelesen: 35637# 54 @  


Alliiertes (vermutlich amerikanisches) Flug(falt)blatt ca. 1944/45. Druckvermerk G 4a ("G" dürfte für Germany stehen).

hajo22
 
Sachsendreier53 Am: 21.03.2018 13:27:22 Gelesen: 35573# 55 @  
Spruch-Karte " Die Landpartie", Verlag Robert Hanke, Hamburg-Lokstedt. 531253, Feldpost gestempelt in BAD SAAROW (MARK) a 22.7.1940, Zweizeiler:

2. Batterie Luftsperrersatzabteilung 1





Spruch-Karte (Barlog)" Mädel, wie siehst Du denn aus ? Streck doch mal die Brust herraus ! ", Driesen Verlag Berlin C2, Feldpost DRESDEN N 25 20.4.1942

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 04.04.2018 09:45:10 Gelesen: 35368# 56 @  
Propaganda Bildkarte des Kriegs-Winter-Hilfswerk 1939/40, SD - Einsatzkommando während einer Marschpause, gestempelt in SCHEIDEGG 23.4.1942 nach Bad Bibra.



Spruch-Karte (Barlog) " O Bräut'chen, mein Bräut'chen, wie lieb ich dich !", Driesen Verlag Berlin C2, Bestell-Nr.D 8718, undatiert, ca. 1940



mit Sammlergruß,
Claus
 
hajo22 Am: 04.11.2018 14:31:38 Gelesen: 26313# 57 @  
Feldzahlkarte gestempelt Feldpost a 363 vom 6.3.1945 zur Gutschrift auf die Dresdner Bank (Konto-Nr. des Einzahlers auf der Rückseite des Formulars) über 100 RM, Gebühr 20 Pf.



hajo22
 
hajo22 Am: 05.11.2018 18:56:32 Gelesen: 26218# 58 @  
Kurz vor dem Überfall auf die UdSSR am 22.6.1941 wurde aus vorsichts- und geheimhaltungsgründen eine Feldpostsperre erlassen: "Zurück.Feldpostsperre".

Brief Heimat-Front vom 23.6.41 aus Dresden an eine Feldpostnummer im Bereich des Luftgaupostamtes Brüssel.

Weiß einer der Feldpost-Spezialisten wann diese Sperre wieder aufgehoben wurde? Am 23.6. war die Katze ja schon aus dem Sack.



hajo22
 
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