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Thema: BDPh: Präsident Alfred Schmidt unterstützt die Vereine
Richard Am: 26.02.2018 09:35:55 Gelesen: 2185# 1 @  
BDPh-Präsident Alfred Schmidt unterstützt die Vereine

(wm) Das Versprechen, Vereine und Arbeitsgemeinschaften im BDPh künftig in besonderer Weise zu unterstützen, hatte der in Wittenberg im September 2017 gewählte BDPh-Vorstand um Alfred Schmidt schon vor und nach Antritt gegeben. Nun ließ Schmidt vor wenigen Tagen seinen Worten auch Taten folgen. Nicht nur, dass er den früheren BDPh-Newsletter“ für diese Zielgruppe wiederbelebte, er nahm auch seiner Geschäftsstelle Arbeit ab. Denn er musste feststellen, dass der frühere Verteiler nicht nur veraltet war, sondern auch, dass darüber nur knapp die Hälfte der BDPh-Vereine zu erreichen war. Also ist er emsig dabei, den Datenbestand zu ergänzen und zu aktualisieren, damit dieser BDPh-Newsletter für Vereine auch seine „Kundschaft“ erreicht.

Erste „Kostenproben“ für gelingende Presse- und Medienarbeit gingen mit dieser ersten Aussendung den Vereinen und ArGen zu. Künftig soll dieser Newsletter über Veranstaltungen und Auktionen des Bundesverbandes informieren. Es geht aber auch darum, so Schmidt, „Anstöße für die Vereinsarbeit zu geben, über Aktivitäten der Vereine und ArGen zu berichten, um so Ideen zu transportieren und den Vereinen und ArGen praktische Hilfen an die Hand zu geben. Der Newsletter ist ein zusätzlicher Service des BDPh.“
 
Ron Alexander Am: 26.02.2018 15:06:42 Gelesen: 2087# 2 @  
Hallo zusammen,

die Idee finde ich ja erst mal gut, zeigt aber auch, dass in der verkrusteten Struktur noch sehr vieles im Argen liegt und in einigen Bereichen noch meilenweit von der Philatelie 2.0 entfernt ist. Noch herrscht hier m.E. ganz klar das Silo Prinzip oder auch Insel Prinzip vor; jeder sitzt auf seiner eigenen Insel, weiß aber nicht, was die anderen auf der anderen Insel machen.

Ich finde es gut, dass sich Herr Schmidt der Sache annimmt, dies ist m.E. der richtige Schritt zum Aufbau einer Kommunikationsstruktur, damit dann auch die Verteilung von Wissen und Informationen. Dadurch wird zum einen der Informationsaustausch beschleunigt und ermöglicht daraus resultierend auch eine bedeutend bessere Zusammenarbeit von Interessierten untereinander, die zuvor noch überhaupt nicht wussten, dass es andere gibt die vielleicht schon an der gleichen Problematik arbeiten.

Dadurch schafft man dann vielleicht auch eine Arbeitsgruppe (zu einem entsprechenden Thema, wo die Informationen dann auch Zielgerichtet gesammelt und aufbereitet werden) und auf der anderen Seite spart man sich dadurch dann auch wiederum Zeit, da Informationen oder zumindest Ansprechpartner entsprechendem Umfeld bereitstehen. Diese kann wiederum in neue Themen aufgewandt werden.

Grüße,
Ron
 
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