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Thema: (?) (139/152/153/154) Deutsches Reich: Farben bestimmen
Das Thema hat 154 Beiträge:
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Markus Pichl Am: 18.10.2017 23:19:12 Gelesen: 81688# 80 @  
@ muemmel [#78]

Und nun?

Hallo Mümmel,

das ist sogar ganz einfach. Der linke Viererblock hat einen deutlichen Rotanteil, welcher dem rechten fehlt. So wie es dunkle a-Farben gibt, gibt es auch hellere b-Tönungen.

Wenn Du die beiden Viererblocks höher aufgelöst einscannst, dann wird es noch deutlicher. Ich persönlich sehe den Farbunterschied. Dabei achte ich nicht auf die Wertziffern sondern auf das Markenbild selbst.



Beste Grüße
Markus
 
Markus Pichl Am: 18.10.2017 23:57:07 Gelesen: 81674# 81 @  
Hallo diva,

jetzt hast Du drei verschiedene Einschätzungen erhalten. Vielleicht die dunklen / nein / ja die dunklen.

Vielleicht ist es auch so, das waagerechte Paar eine b und die Einzelmarke dann doch nur eine a? Habe diesbezüglich verschiedene Versuche im Photoshop mit Deinen Bildern angestellt, aber auch diese sind nicht wirklich relevant bzw. an diesen nur vermutbar.

Letztendlich haben die Marken nur einen Tausch- oder Handelswert, wenn sie als solche durch einen aktuellen Infla-Prüfer geprüft sind. Soll heißen, egal was wir an Deinen Bildern einschätzen, um eine Prüfung kommst Du nicht umhin.

Beste Grüße
Markus
 
Markus Pichl Am: 19.10.2017 00:52:36 Gelesen: 81657# 82 @  
Hallo,

auf meinem Brief habe ich vier weitere Marken gelegt. Im nachstehenden Bild ist der linke Scan mit Bildschirmgamma 1,8 und der rechte mit 2,2 eingescannt. Dazwischen habe ich die Scans von diva gelegt, ohne sie in der Farbgebung zu verändern. Meine persönliche Einschätzung bleibt bei a. Bin gespannt, was bei einer Prüfung dabei herauskommt.



Beste Grüße
Markus
 
diva Am: 19.10.2017 05:47:50 Gelesen: 81644# 83 @  
@ Markus Pichl [#77]

Hallo Ihr lieben Forumler,

wieder habe ich Eure große Leidenschaft für unser Hobby "Briefmarken " erfahren dürfen, danke, danke an alle, ich werde die Marken prüfen lassen und Euch über den Befund berichten.

Danke Markus und liebe Grüße
Div
 
diva Am: 19.10.2017 05:49:32 Gelesen: 81643# 84 @  
@ erron [#79]

Vielen, vielen Dank, für diese große Unterstützung und ganz liebe Grüße,

Diva
 
Markus Pichl Am: 19.10.2017 09:19:16 Gelesen: 81601# 85 @  
Hallo Diva,

noch kurz die Erklärung zu den vier weiteren Marken, die ich zusammen mit solchen von meinem Brief eingescannt habe.

Die angegilbte Marke ist eine 325 A P a (ganz unten die linke), die anderen drei jeweils 325 A W a. Die Marken auf dem Brief, haben eine extrem tiefe Farbe.

Je nach Scanner und Scannereinstellung stellen sich braune Farben völlig unterschiedlich dar. Die Farbtönungen der Platten- und Walzendrucke sind jeweils unterschiedlich, nicht wirklich vergleichbar. Soll heißen, wenn Du weitere Marken im Walzendruck haben solltest, dann kannst Du diese ja noch einmal mit dem Paar und dem Einzelstück, augenscheinlich jeweils selbiger Stempel und Datum, zusammen einscannen.

Beste Grüße
Markus
 
muemmel Am: 19.10.2017 09:42:06 Gelesen: 81592# 86 @  
@ Markus Pichl [#80]

Jetzt, wo Du es sagst/schreibst:

das ist sogar ganz einfach. Der linke Viererblock hat einen deutlichen Rotanteil, welcher dem rechten fehlt.

Stimmt. Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?

Morgendliche Grüße
Mümmel
 
Markus Pichl Am: 19.10.2017 11:12:34 Gelesen: 81546# 87 @  
@ muemmel [#86]

Hallo Mümmel,

es war deshalb einfach, weil Deine beiden Briefe augenscheinlich mit gleicher Kalibration auf selbigem Scanner eingescannt wurden und der beschriebene Unterschied deutlich wird. Hättest Du nur den guten Brief gezeigt, dann hätte ich ein Problem in der Beurteilung gehabt.

Die Walzendrucke sind in der Farbgebung alle recht dunkel und es zeigt sich dennoch eine Spannbreite an Tönungen und Helligkeiten (bzw. Dunkelheiten). Betrachtet man die zum Abgleich in Frage kommenden Farbplättchen im Farbführer, zeigt sich ein deutlich höherer Rotanteil bei den beiden in dunkel- und schwärzlichsiena gegenüber dunkel- und schwärzlichbraun. Die lose rechte untere Marke auf meinem Vergleichsbild, ist auch sehr dunkel und zeigt eine leicht andere Farbtönung, gegenüber den Marken auf dem Brief. Lege ich diese auf die entspr. Farbplättchen, passt sich die Druckfarbe an die rötlicheren Farbplättchen an und ist eigentlich schon schwärlichsiena. Auf den dunkel- und schwärzlichbraunen Farblättchen, hebt sich die Druckfarbe ab, passt sich nicht an.



Scanne ich diese Marke zusammen mit zwei recht dunklen Plattendruckmarken in a-Farbe ein (links und rechts), dann könnte man dem Eindruck unterliegen es sei eine Walze b. Die Schwierigkeit an den Scans von diva ist somit, dass wir keinen Vergleich zu von Ihr selbst eingescannten weiteren Walzendrucken oder Farbplättchen haben. Weiterhin erschwerend kommt hinzu, die recht niedrige Bildauflösung von nur 300 dpi.



Beste Grüße
Markus
 
diva Am: 31.10.2017 16:40:05 Gelesen: 81098# 88 @  
Guten Abend Markus und restliches Forum,

habe zu diesem Thema noch einen Beleg gefunden, eingescannt mit dem Paar und mit 600 Auflösung gearbeitet, ich glaube, dass ein rötlicher Ton da ist, für eine Überprüfung von Dir, wäre ich sehr dankbar, denn dann kann ich mir die weitere Prüfung ersparen. Danke schon im voraus für all Deinen Einsatz in dieser Farbbestimmung.

Guten Abend wünscht
Diva


 
muemmel Am: 31.10.2017 17:07:38 Gelesen: 81090# 89 @  
@ diva [#88]

Liebe Renate,

die Marken auf dem Umschlag sind eindeutig a-Farbe. Wie Du schon richtig bemerktest, ist ein deutlicher Rotanteil vorhanden.

Liebe Grüße
Mümmel
 
Meinhard Am: 13.01.2018 17:15:16 Gelesen: 78641# 90 @  
Hallo an die Farbenspezialisten,

ich bräuchte mal eine Einschätzung dieser 2 Marken. Es sind dies Mi. Nr. 23.

Die 1. Marke sollte eine 23a in gelblichgrün sein. Die 2. Marke ist "dunkelgrün". Wird diese Marke jetzt der "a" Farbe zugeschlagen oder ist es eine "b"?

Laut Michel Spezial gibt es die Farbe "dunkelgrün" nicht.

Gruß, Meinhard


 
Meinhard Am: 03.02.2018 09:09:49 Gelesen: 77076# 91 @  
@ Meinhard [#90]

Noch der Prüfbericht zu der oben gezeigten 23b.


 
Markus Pichl Am: 03.02.2018 12:50:29 Gelesen: 77043# 92 @  
@ Meinhard [#90]

Hallo Meinhard,

die Farbbezeichnungen haben sich im Laufe der Jahre verfeinert. Das Attest von Herrn Sommer ist aus dem Jahre 1992 und gibt eine damalige Farbbezeichunng für b-Farbe wider.

Heute lauten die Farbbezeichnungen für 23 b auf (dunkel)grausmaragdgrün und (dunkel)grünlicholiv. Die b-Farbe zeichnet sich somit durch einen sichtbaren Grauanteil aus, denn auch Oliv ist stetig mit Grau verbunden.

Nach meiner Einschätzung würde Deine Marke auch heute noch als eine b-Farbe geprüft werden und fällt in die Nuance (dunkel)grausmaragdgrün.

Nachstehend dunkelgrünlicholive Nuancen, die mir im Jahre 2013 befundet wurden. Die Scans sind von mir selbst erstellt (ICC-Profil vorhanden).







Beste Grüße
Markus
 
chuck193 Am: 03.02.2018 20:45:17 Gelesen: 76970# 93 @  
@ Markus Pichl [#87]

Nach dem Beitrag [#87] meine bescheidene Messung, so gut wie es geht, ist wie die Bilder es wiedergeben. Die Marke scheint dunkelsiena zu sein.

Schöne Grüsse,
Chuck


 
Markus Pichl Am: 04.02.2018 06:11:44 Gelesen: 76910# 94 @  
@ chuck193 [#93]

Hallo Chuck,

die Marke ist ja auch als a-Farbe geprüft und von mir als a-Marke beschrieben.

Einen statistischen Wert haben die Messungen nur, wenn man die beiden anderen von mir gezeigten Marken auch noch durchmisst. Messergebnisse von Diva ihrer Marke kann man nicht in Vergleich zu von mir oder von anderen eingescannten Marken setzen.

Meine Aussage, dass von meinen drei Marken die mittlere Marke nach Michel-Farbführer in schwärzlichsiena fällt, war absolut korrekt. Siehe nachstehende Messergebnisse, erstellt mit https://www.stampsx.com/ratgeber/farbe.php



Beachte bitte die Angabe über den Farbwinkel "H".

Zum Erstellen der Messergebnisse, habe ich meine originalen Bilddateien mit ICC-Profil verwendet. Die in Beitrag 87 gezeigten Bilder, sind ohne ICC-Profil und gegenüber den originalen Scans verkleinert. Dann kommt es noch darauf an, wie viel Farbfläche zum Messen der Farben verwendet wird. Je größer die Farbfläche, desto genauer die Ergebnisse.

Beste Grüße
Markus
 
chuck193 Am: 04.02.2018 17:11:00 Gelesen: 76804# 95 @  
@ Markus Pichl [#94]

Hallo Markus,

die Grösse der Farbfläche ist nach meiner bescheidenen Meinung nur genauer, wenn die Farbe gleichmässig aufgetragen ist, nicht so beim Michel FF.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Markus Pichl Am: 04.02.2018 18:25:42 Gelesen: 76782# 96 @  
@ chuck193 [#95]

Hallo Chuck,

die nachstehenden Bilder habe ich verwendet, um die Testergebnisse zu erhalten.

aus linker Marke



aus mittlerer Marke



aus rechter Marke



aus Farbplättchen dunkelsiena



aus Farbplättchen schwärzlichsiena



Die Werte des Testergebnisses sind eindeutig, die mittlerer Marke passt zum Farbplättchen schwärzlichsiena.

Dies ergeht dann auch aus den CMYK-Werten, wenn ich mir diese, unter Eingabe des jeweiligen ausgewiesenen Hex-Codes, auf ColorWiki anzeigen lasse. Die unterschiedlichen Magenta-Werte zwischen dunkelsiena (höher) und schwärzlichsiena (niedriger) sind deutlich.

Gleichartige bzw. ähnliche RGB-Werte stehen nicht immer für die gleiche Farbe, wenn der Farbwinkel im HSV-Farbraum völlig unterschiedlich ist.

Beste Grüße
Markus
 
chuck193 Am: 05.02.2018 00:00:27 Gelesen: 76730# 97 @  
@ Markus Pichl [#96]

Hi Markus,

die Farben der Ausschnitte sind in diesem Fall auch nicht vollfarbig, das macht das ganze nicht hundertprozentig.

Man kann die Nummern so aussuchen, bis die stimmen.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Markus Pichl Am: 05.02.2018 07:13:49 Gelesen: 76695# 98 @  
@ chuck193 [#97]

Hallo Chuck,

eine volle Farbfläche gibt es nicht, bei den hier zu untersuchenden Briefmarken.

Für Ausdrucke auf Papier, ist zur Untersuchung der Farbe der HSV-Farbraum am geeignetsten. Messergebnisse aus LAB oder HLC sind ohne Bedeutung und gleichartige RGB-Werte stehen, wie schon geschrieben, nicht gleich für selbige Zusammensetzung der Druckfarbe bzw. selbigen Farbeindruck. Im RGB-Farbraum werden keine unterschiedliche Helligkeiten berücksichtigt, dies ist nur im HSV-Farbraum der Fall.

Dies Alles kann man ja bereits an den drei besagten Marken erkennen. Mit Sicherheit wurde die im Rotationsdruck hergestellte Briefmarke nicht mit der selben Druckfarbe gedruckt, wie die beiden im Bogenplattendruck. Druckfarben wurden damals direkt an der Druckmaschine gemischt und kamen nicht aus einer Farbdose mit aufgedruckter RAL-Nummer. Die Druckfarbe für den Rotationsdruck muß auch fließender sein, als beim Bogenplattendruck. Somit kann niemals das gleiche Messergebnis bei der Rotationsdruckmarke herauskommen, wie bei den Bogenplattendruckmarken. Nebenbei vermerkt, der Wert "S" steht für die Sättigung der Farbe.

Hier nun weitere Tests, mit den drei Marken. Alle drei getesteten Farbflächen sind gleichgroß und aus dem jeweiligen linken unteren Posthorn entnommen.

mittlere Marke, Rotationsdruck.



linke und rechte Marke, Bogenplattendruck.





Die Testergebnisse sind wieder eindeutig. Beachte die angegebenen Farbwinkel und Vergleiche zu den Referenzwerten der Farbplättchen.

Zum Vergleichen braucht man immer einen Referenzwert und diesen liefern die Farbplättchen. Jedoch sind diese gut vollflächig ausgedruckt - was bei der Druckfarbe der Briefmarken nicht der Fall ist. Es gillt somit einen Durchschnittswert zu ermitteln. Der ist am genauesten, wenn die Fläche nicht zu klein ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/HSV-Farbraum

Hier die Farbbalken des letzten Tests auf einen Blick. Die Messergebnisse für die Rotationsdruckmarke zeigen abermals gegenüber den Bogenplattendruckmarken abweichende Werte in Bezug Helligkeit und Farbwinkel (dadurch ergibt sich auch der deutlich sichtbare andere Farbeindruck). Sie passen zu den Referenzwerten des Farbplättchens "schwärzlichsiena", hingegen die Messergebnisse der Bogenplattendruckmarken zu den Referenzwerten des Farbplättchen "dunkelsiena" passen.



Beste Grüße
Markus
 
chuck193 Am: 05.02.2018 16:30:17 Gelesen: 76608# 99 @  
@ Markus Pichl [#98]

Hi Markus,

meine Vollflächigkeit bezog sich auf den Mi FF, nicht die Briefmarken, da gibt es ja keine Vollflächigkeit, da nehme ich immer den Durchschnitt von fünf Punkten und oft den Durchschnitt von den fünf Messungen.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Meinhard Am: 06.02.2018 20:49:11 Gelesen: 76444# 100 @  
Hallo,

ich hätte auch eine Steckkarte mit Farben der Mi.Nr. 115. Es sollten alle katalogisierten Farben dabei sein. Vielleicht kann einer der Farbenspezialisten mal die Farben mit dieser Methode vermessen und dann die Marken lt. Michel bestimmen.



Reiche noch die 4 Farben vom Saarland nach zum Vergleichen. 3 dieser Farben sind BPP geprüft.



Übrigens gibt es Bedenken bezüglich der Aufdrucke!

Schöne Grüsse
Meinhard
 
chuck193 Am: 17.02.2018 20:12:18 Gelesen: 75981# 101 @  
@ Meinhard [#100]

Guten Tag Meinhard,

Ich nehme an, Du hast fast vergessen mit Nummer 115. Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber ich wollte Deine Marken mit denen von Pete (Danzig seltene Farben) vergleichen. Obwohl durch das Net nicht viel zu machen ist, und man nie feststellen kann, wie der eine oder der andere seine Marken gescant hat. Also alles mit + oder - geniessen.



Diese Seiten zum Vergleich, stamen von Pete, "Danzig, seltene Farben". Nur die Farben wurden gemessen.



Schöne Grüsse,
Chuck
 
Meinhard Am: 18.02.2018 07:57:31 Gelesen: 75929# 102 @  
@ chuck193 [#101]

Hallo Chuck,

vorerst einmal vielen Dank. Werde mir in aller Ruhe alles anschauen, mit den BPP geprüften Farben vergleichen und mich hier wieder melden.

Schönen Sonntag,
Meinhard
 
Markus Pichl Am: 18.02.2018 08:49:37 Gelesen: 75916# 103 @  
Hallo,

die Einteilung der MiNr. 115, nach den verschiedenen Farben, erfolgte einst durch Herrn Schulze. Hierbei wurde umfangreiches Bogenmaterial gesichtet. Wer nicht über genügend Exemplare mit HAN-Nummer verfügt, kann die Farbeinteilung der MiNr. 115 nicht beurteilen. So gibt es z.B. innerhalb der 115 b eine Teilauflage, die weitaus seltener ist, als die 115 d (siehe Bewertung der HAN-Nummern). Diese Farbe bzw. Teilauflage kann man bei Marken ohne HAN nur mittels entsprechendem Vergleichsmaterial mit HAN erkennen.

Bei Saargebiet MiNr. 43 sind in Klammern die Urmarken angegeben, hierzu bitte auch die Ur-HAN beachten. Hingegen bei Danzig MiNr. 12 die Angabe der Urmarken fehlt und dies liegt an der MiNr. 12 c, welche aus Teilauflagen der Urmarken MiNr. 115 b und e zusammengestellt ist. Bitte auch hier die HAN-Nummern der Urmarken, als auch die Farbbezeichnungen beachten.

Beste Grüße
Markus
 
Stefan Am: 18.02.2018 10:09:48 Gelesen: 75889# 104 @  
@ chuck193 [#101]

Ich nehme an, Du hast fast vergessen mit Nummer 115. Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber ich wollte Deine Marken mit denen von Pete (Danzig seltene Farben) vergleichen. Obwohl durch das Net nicht viel zu machen ist, und man nie feststellen kann, wie der eine oder der andere seine Marken gescant hat. Also alles mit + oder - geniessen.

Da du dich auf Beiträge aus dem früheren Thema [1] beziehst, nachfolgend ein Scan (600 dpi) der mir vorliegenden, signierten Marken (im Regelfall Signaturen von Infla-Berlin). Teilweise wurden diese bereits 2008 in dem Thema [1] gezeigt.



Reihe 1: Mi-Nr. 115 a (links) und 3x 115 b (Marke rechts außen Farbsignatur Thiel)
Reihe 2: Mi-Nr. 115 c (links) und 115 d (rechts)
Reihe 3: Mi-Nr. 115 e
Reihe 4: Mi-Nr. 115 f

Gruß
Pete

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=681&CP=0&F=1
 

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