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Thema: Schweiz: Portomarken
Das Thema hat 79 Beiträge:
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Martin de Matin Am: 03.01.2020 17:36:31 Gelesen: 10136# 55 @  
@ TheQ

Es ist die Portomarke MiNr. 17 der Schweiz.

Gruss
Martin
 
TheQ Am: 03.01.2020 18:07:03 Gelesen: 10121# 56 @  
Super! Danke Martin!

Ist die was Wert? Kann ich mich jetzt zur Ruhe setzen? ;-)
 
Martin de Matin Am: 03.01.2020 18:38:24 Gelesen: 10102# 57 @  
@ TheQ

In meinem alten Michelspezialkatalog (1987) sind fast 40 Varianten (Farbe Rahmen, Farbe Wertangabe, Rahmentypen, Kopfstehender Rahmen) dieser Marke aufgeführt. Die Preise lagen zwischen 1 DM und 3000 DM. Allerdings ist dein Stück wegen des Stempeldatums bei den teureren Varianten vermutlich nicht dabei.

Der heutige Preis ist unter 1 Euro für die billigste Variante, allerdings für einwandfrei (keine Zähnungsmängel). Gehe davon aus, das du dich in Ruhe setzen kannst und die Marken vergessen wirst.

Gruss
Martin
 
ChristianSperber Am: 31.12.2020 02:48:30 Gelesen: 16226# 58 @  
@ hajo22 [#37]

Das indische Postkartenporto betrug für dsen See- und Landweg 2 Annas.

Meines Wissens ergibt sich das Nachporto wie folgt:

Doppelter Fehlbetrag * Auslandsbriefporto Schweiz / Auslandsbriefporto Indien

also

2 Annas * 30 Rappen / 3,5 Annas = 17,2 Rappen => aufrunden auf volle 5 Rappen, ergibt 20 Rappen

Gruß
Christian
 
ChristianSperber Am: 01.01.2021 13:48:42 Gelesen: 16176# 59 @  
Sendungen Pakistan - Schweiz mit Portomarken

Die Abbildung zeigt zwei Luftpostbriefe nach Pakistan aus dem Jahr 1950 und 1952, jeweils frankiert mit 12 As, die ich für meine Sammlung Pakistan bestellt habe.

Zu den Portostufen Pakistans lässt sich sagen, dass nach der Unabhängigkeit zunächst die britisch-indischen Luftpostgebühren [1] weiter galten, zumindest bis weit in die 1950er Jahre. Die Gebühr in die Schweiz betrug 14 Annas je 1/2 Unze (inclusive rate). Die Briefe waren aber nur mit 12 Annas, der Rate nach Großbritannien, frankiert. Vielen Absendern war offensichtlich nicht bewusst, dass für viele europäische Länder andere Raten als für die häufigste Destination Großbritannien galten, und so ist dies eine häufige Fehlerquelle für unterfrankierte Sendungen. Dem Fehlbetrag von 2 Annas entsprach der Taxvermerk aus Pakistan zu 24 Goldcentimes.



In der Schweiz wurden 40 bzw. 45 Rappen Nachgebühr erhoben. Dies hängt mit der Erhöhung der einfachen Briefgebühr für den Land- und Seeweg von 3 1/2 auf 4 Annas zusammen. Daher wurde wie folgt gerechnet (wie im vorherigen Beitrag angegeben):

1950: 4 Annas * 40 Rappen / 3,5 Annas = 45,7 Rappen (nicht aufgerundet)

1952: 4 Annas * 40 Rappen / 4 Annas = 40 Rappen

Allerdings erfolgte die erwähnte Erhöhung in Pakistan bereits im Jahr 1949, so dass im Jahr 1950 scheinbar 5 Rappen "zu viel" kassiert wurden. Um dies zu beurteilen, müsste man die Schweizer Primärquellen kennen, anhand derer die Beamten in der Schweiz die Frankaturen überprüft hatten. Verzögerungen bei der Übermittlung der Informationen zu Änderungen sind natürlich denkbar.

Sind entsprechende Schweizer Verzeichnisse zugänglich bzw. ausgewertet worden?

Zum Beispiel für die USA gibt es entsprechende Angaben in [2]. Im dort zitierten Postal Guide wird der Oktober 1950 für die erhöhte pakistanischen Gebühr angegeben.

Ich grüße alle Mitleser und wünsche alles Gute und Gesundheit für 2021.
Christian

[1] Jeffrey Brown: Indian Airmail Postage Rates until 1956.
[2] Wawrukiewicz, Beecher: U.S. International Postal Rates, 1872-1996.
 
ChristianSperber Am: 01.01.2021 16:03:04 Gelesen: 16162# 60 @  
Ein rätselhafter Beleg Pakistan - Schweiz

Der abgebildete Dienstbrief aus Pakistan mit Aufgabestempel vom 30. März 1948 (Ort unlesbar) ist rückseitig mit Dienstmarken zu insgesamt 42 Annas frankiert. Dies entsprach einer Sendung der dritten Gewichtstufe zwischen 1 und 1 1/2 Unzen (siehe meinen vorstehenden Beitrag) und der Gewichtsangabe 31 Gramm auf der Vorderseite.

Es wurde Schweizer Nachporto in Höhe von sFr 5,75 erhoben (Stempel Genève, Nations Unies, 6. April 1948).



Scheinbar ist der Beleg richtig frankiert. Beim Erwerb des Stückes vermutete ich, dass die Dienstmarkenfrankatur nicht anerkannt worden ist. Die pakistanischen Dienstmarken durften nur für Sendungen im Inland und ins Commonwealth verwendet werden. Die Regelung war ein Relikt aus der Kolonialzeit und kaum bekannt [1], so dass die Verwendung von Dienstmarken oft unbeanstandet blieb.

Nun noch einige Einzelheiten zum vorliegenden Beleg:

Leider hat ein Banause (früherer Besitzer) den Brief rechts um ca. 4,5 cm gekürzt. Dies habe ich durch Vergleich mit einem entsprechenden vorgedruckten Dienstumschlag (On his Majesty's Service) aus meiner Sammlung festgestellt. Vielleicht wurden so wichtige Angaben zum Verständnis des Beleges vernichtet.

Die Anschrift lautet (teilweise verdeckt bzw. beschnitten)
The Director of Notification Services
Interim Commision of the Wo..
Palais des Nations
Geneva
Switzerland

Die WHO (World Health Organization) hatte seinerzeit eine Interim Commission, und Britisch-Indien war Gründungsmitglied. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Brief auch an eine andere internationale Organisation gegangen sein könnte.

Eine Absenderangabe kann ich nicht feststellen. Sie würde sich normalerweise vorderseitig links unten befinden und wäre von den Portomarken verdeckt. Die Absenderangabe hätte auch die Unterschrift des Registraturbeamten aufweisen müssen.

Vorderseitig befindet sich ein großes blaues T und die Angabe 575 in schwarz (überwiegend von den Portomarken verdeckt).

Rückseitig befinden sich eine beschnittene Berechnung 14 * 3 = 42 (entspricht der Frankatur) und eine weitere Berechnung, beginnend mit "25", die sich mir nicht erschließt.

Ich meine, dass das Nachporto einem Fehlbetrag von 25 Annas entsprach (Formel wie in den vorherigen Beiträgen):

2 * 25 Annas * 40 Rappen / 3,5 Annas = 571,4 Rappen => aufgerundet 5,75 Franken

Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie man auf den Fehlbetrag von 25 Annas gekommen ist.

1. Ansatz: Behandlung als unfrankierter Brief, der aber tatsächlich mit Luftpost befördert worden ist

Könnte der Vermerk "T 575" ein pakistanischer Taxvermerk in Goldcentimes sein? Dann stimmt aber nur die Größenordnung (richtig wären anhand mir vorliegender belege aus 1948 je Anna Fehlbetrag 14 Goldcentimes, insgesamt 588 Goldcentimes). Eine Nachgebührenerhebung in Höhe der Goldcentimes wäre aber falsch.

42 Annas Fehlbetrag würden nach obiger Formel ein weitaus höheres Nachporto erfordern. Ebenfalls der Ansatz, das Doppelte der Schweizer Gebühr anzusetzen [2). Das Schweizer Porto für einen entsprechenden Brief nach Pakistan betrug meines Wissens 45 + 20 + 7 * 60 Rappen = 4,85 Franken [3].

2. Ansatz: Veraltete Informationen zu den Postgebühren

Im vorherigen Beitrag habe ich ein entsprechendes Beispiel gezeigt, und daher wollte ich den Weg weiterverfolgen.

Die Vorgängergebühr Britisch-Indien - Schweiz betrug 1946:

für den See- und Landweg: 3,5 Annas bis 1 Unze, 2 Annas je weitere Unze
Luftpostzuschlag: 20 Annas je 1/2 Unze

Im Juni 1947 erfolgte die Umstellung auf die inklusive Rate von 14 Annas je 1/2 Unze [4].

Vor Juni 1947 hätte der Brief also 3 1/2 + 2 + 3 * 20 = 65 1/2 Annas gekostet.

23 1/2 Annas entspricht aber auch nur der Größenordnung des Fehlbetrages von 25 Annas. Rechnet man mit 2 * 3 1/2 Annas für den Seepostanteil , würde es rechnerisch aufgehen.


Die Hypothese der Anwendung der veralteten Gebühr überzeugt mich aber auch nicht wirklich. Eine derartige Beanstandung von Briefen 1947 / 1948 ist mir nie zuvor aufgefallen.

Hat ein Mitleser eine Idee zu der erfolgten Nachgebührenerhebung oder einen anderen Beitrag zur Lösung dieses Rätsels?

Vielen Dank an alle Beitragenden, und alles Gute!
Christian

[1] Siehe hiezu meinen Beitrag im Indien-Report 104 (Januar 2011), S. 20 http://www.fg-indien.de
[2] Michael Furfie: Postage Due in Switzerland. The Basics. Postage Due Mail Study Group Journal 2 (Juni 1997)
[3] Kohl in Postgeschichte 62 (April 1995)
[4] Jeffrey Brown: Indian Airmail Postage Rates until 1956.
 
SH-Sammler Am: 02.01.2021 10:20:11 Gelesen: 16122# 61 @  
@ ChristianSperber [#59]

Hallo Christian,

vielleicht helfen Dir die Tabellen mit dem Brieftarif der Schweizer Post und den zu addierenden Luftpostzuschlägen.

,

Im Weiteren versuche ich jeweils, die Berechnung der Nachporti nach zu vollziehen, jedoch ohne eine Garantie der 100% korrekten Berechnung abgeben zu können.

Im Beitrag [#58] berechnest Du das Nachporto einer Postkarte korrekt mit der Formel “Doppelter Fehlbetrag * Auslandsbriefporto Schweiz / Auslandsbriefporto Indien”.

Im Folgebeitrag [#59] wird es schwieriger, da wurde in 2 unterschiedlichen Arten berechnet. Einerseits hat Pakistan den Fehlbetrag mit den 24c notiert, welcher von der Schweizer Post übernommen und verdoppelt in Rechnung gestellt werden könnte. Anderseits sollte die Schweizer Post die Berechnung des Nachportos aus Schweizer Sicht überprüfen.

Da gab es aber eine Diskrepanz, also hat man sich wohl in der Mitte mit der Nachgebühr von 45 Rappen getroffen.

Die korrekte Berechnung “aus Sicht der Schweizer Post” wäre folgende gewesen:
Doppelter Fehlbetrag 4 Anna, multipliziert mit Schweizer Briefporto ins Ausland [Grundtaxe Auslandbrief 40 Rp. plus 2x Flugpostzuschlag 5-10 gr (bis ½ Unze) = 100Rp, also 140,
dividiert durch Auslandbrieftaxe Pakistan von 14 Anna.
4 x 140 / 14 ergibt 40 [Rappen] Nachgebühr.

Dieser Betrag wurde auf dem Brief aus dem Jahr 1952 denn auch erhoben, und nicht die geschriebenen 24c, beim T-Stempel, verdoppelt zu 48 [Rappen].

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter
 
ChristianSperber Am: 03.01.2021 10:46:29 Gelesen: 16071# 62 @  
@ SH-Sammler [#61]

Hallo Hanspeter,

vielen Dank für Deine Hinweise zu meinen Belegen in meinem Beitrag [#58], insbesondere zu den Portostufen der Schweiz nach Pakistan.

Ich habe aber bislang keine Hinweise dafür gefunden, dass die Schweizer Nachgebührenerhebung auf Basis des doppelten Betrages in Goldcentimes der Absenderverwaltung oder durch einen Vergleich des Auslandsbriefportos einschließlich der Luftpostzuschläge erfolgen sollte. Kennst Du hierzu Näheres?

Gruß
Christian
 
ChristianSperber Am: 03.01.2021 10:53:10 Gelesen: 16069# 63 @  
@ ChristianSperber [#60]

Eine kleine Ergänzung zur Beschreibung meines Briefes in Beitrag [#60]:

Die vorderseitige Angabe "2/10" oben links bedeutet 2 Rupien / 10 Annas, entspricht also der rückseitigen Frankatur.
 
SH-Sammler Am: 03.01.2021 14:00:17 Gelesen: 16050# 64 @  
@ ChristianSperber [#59]
@ ChristianSperber [#62]

Hallo Christian,

zu den Goldcents habe ich keine näheren Angaben. Ich weiss nicht, ob 24 Goldcent im Jahr 1950 gleich 24 Rappen entsprachen. Das war wohl ca. 1900 noch so, aber 1950?

Seit Gründung der UPU bis Ende 1975 schrieb die UPU die Regeln der Nachtaxierung von un- resp unterfrankierten Auslandbriefen vor. Bei der Schweizer Post war seit 01.04.1879 bis 31.12.1975 auf ungenügend frankierten Briefen immer der doppelte Betrag der fehlenden, (und umgerechneten) Frankatur die Basis für das Erheben des Nachportos. Dabei wird mit dem Basistarif für einen Brief ins Ausland gerechnet. Dieser Basistarif fusste auf dem Landweg. Bei Luftpost wurde bis weit in die 1950-er Jahre mit den Gewichtsstufen gerechnet. Mit den zunehmenden Flugverbindungen wurde Standard-Briefpost jedoch nur noch per Flugzeug, ohne Zuschlag, transportiert. Der Landweg resp Schiffspost von Pakistan und anderen Überseestaaten in die Schweiz kam gar nicht mehr zur Diskussion. Ob diese “Umstellung” schleichend resp auf ein bestimmtes Datum eingeführt wurde, kann ich nicht sagen. Das war wohl auch abhängig von den Flugverbindungen.

Hier noch der Berechnungsmodus für das Nachporto in der Schweiz, diese Aufstellung ist aus dem Spezialkatalog Zumstein.



Zu Deinem Folgebeitrag [#60] habe ich mir auch Gedanken gemacht. Dieser ist wirklich eine Knacknuss, bin noch am hirnen.

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter
 
Claire Am: 24.04.2021 18:38:43 Gelesen: 9285# 65 @  
Bitte um Hilfe bei Briefmarkenbestimmung

Hallo Zusammen,

ich habe im Nachlaß meines Onkels Briefmarken gefunden und da ich keine Ahnung von Briefmarken haben, möchte ich hier gerne um Hilfe bitten.

Lohnt es sich diese Briefmarken irgendwo anzubieten? Wenn ja, wo und wieviel würden sie Sammler wert sein?

Vielen Dank!

Beste Grüße
Claire


 
Claire Am: 24.04.2021 18:42:59 Gelesen: 9268# 66 @  
Upps, Habe nicht alle Fotos beigefügt




 
bovi11 Am: 24.04.2021 19:14:03 Gelesen: 9261# 67 @  
@ Claire [#66]

Das sind die MICHEL-Nummern Deutsches Reich 786 und 788.

Handelswert: Für eine Kugel Eis dürfte es leider nicht reichen.
 
Claire Am: 24.04.2021 19:38:28 Gelesen: 9236# 68 @  
Dabei esse ich noch nichtmal gerne Eis: ((

Vielen Dank für deine Hilfe.

Wünsche noch einen schönen Abend.

Claire
 
bovi11 Am: 24.04.2021 19:43:46 Gelesen: 9228# 69 @  
@ Claire [#66]

Die nachträglich gezeigten Marken sind Generalgouvernement MICHEL-Nrn. 96, 98, 99 und 100.

Auch das ist leider Massenware; zudem sind die Teilbogen nicht in gutem Zustand.
 
Claire Am: 24.04.2021 19:57:31 Gelesen: 9213# 70 @  
Ich habe noch 2 kleine Alben, mit unterschiedlichen Briefmarken, DDR, Deutsches Reich, Congo, u.a. Länder.

Mein Onkel ist sehr viel gereist und hat jede Menge Post bekommen.

Soll ich die einfach bei Ebay anbieten als Konvolut?
 
Zackensonne Am: 25.04.2021 00:06:49 Gelesen: 9130# 71 @  
Die Marken aus Übersee kannst Du gerne noch zeigen. Insbesondere die aus asiatischen Ländern.
 
achim11-76 Am: 25.04.2021 09:25:49 Gelesen: 9072# 72 @  
Wie sieht denn die Rückseite der Teilbögen aus ?
 
Briefuhu Am: 16.11.2021 20:10:02 Gelesen: 11780# 73 @  
Hier ein Brief vom 21.12.1950 von Djakarta/Indonesien nach Langnau/Schweiz. Frankiert mit 100 Sen. Am 28.12.1950 in Langnau angekommen und mit zweimal 20 Rappen Portomarken versehen.



Schönen Gruß
Sepp
 
Claire Am: 14.09.2022 16:01:35 Gelesen: 7595# 74 @  
Briefmarke Bestimmung

Hallo Zusammen,

wer kennt diese Briefmarke?


 
Frankenjogger Am: 14.09.2022 16:19:53 Gelesen: 7575# 75 @  
@ Claire [#74]

Davos liegt bekanntlich in der Schweiz. Somit lässt sich das schon mal eingrenzen.

Es ist die Portomarke 23. Nach meinem alten Michel Wert 1 €. Daran dürfte sich auch wenig geändert haben.

Viele Grüße,
Klemens
 
Claire Am: 14.09.2022 16:27:20 Gelesen: 7567# 76 @  
Vielen Dank für deine Antwort.

Schweiz war mir schon klar, mit der rote Ziffer 1 konnte ich nichts anfangen.

Viele Grüße
Claire
 
SH-Sammler Am: 14.09.2022 17:32:25 Gelesen: 7520# 77 @  
@ Claire [#74]

Hallo Claire

Die rote 1 bedeutet hier nicht, dass die Nachforderung 1 Euro betrug.

Es gab Nachportomarken mit den Wertstufen 1 Rappen, dann 3, 5 10 20, 50, 100, ja gar 500 Rappen. Bei den späteren Ausgaben ab 1910 kommen noch weitere Wertstufen vor.

Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
Claire Am: 15.09.2022 10:12:30 Gelesen: 7434# 78 @  
Hallo Hanspeter,

vielen Dank für Deine Antwort.

Was ich gut finde in diesem Forum (möchte ich nur mal erwähnt haben), dass hier sehr freundlich miteinander umgegangen wird und auch Nichtexperten geholfen wird.

Danke dafür.

Wünsche Dir noch einen schönen Tag.

Beste Grüsse
Claire
 
10Parale Am: 04.05.2023 19:59:46 Gelesen: 5342# 79 @  
Hier ein Lot Schweizer Portomarken aus den Sätzen von 1924/26 und 1937.

Es fehlen die beiden Höchstwerte des Satzes von 24/26 zu 40 und 50 C.

Die Auflagenzahlen für den Satz von 1937 kann ich kaum glauben, sie erscheinen mir dem niedrigsten und höchsten Wert sehr niedrig.

5. a. 15 (C.) Michel Nr. 50 - 250.000 Stück
10 a. 30 (C.) Michel Nr. 51 - 700.000 Stück
20 a. 50 (C.) Michel Nr. 52 - 280.000 Stück
40 a. 50 (C.) Michel Nr. 53 - 180.000 Stück
 

Liebe Grüße

10Parale


 


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