Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10485 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 75 175 275 285 295 305 315 325 335 345 355 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374   375   376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 395 405 415 420 oder alle Beiträge zeigen
 
muemmel Am: 02.01.2022 22:16:42 Gelesen: 1085147# 9336 @  
Guten Abend und die besten Wünsche für das neue Jahr, das einfach nicht zu Ende gehen will.

Da heute Sonntag ist, gehört auch ein entsprechender Beleg hier her:



Am Sonntag, den 13.2.1921 (Portoperiode 5), ging dieser Brief vom schwäbischen Pfaffenhausen an das Finanzamt in Göppingen. Das Porto wurde mit je 1 x MiNr. 123 und 141 verklebt.

Abgestempelt wurde mit einem Zweikreis-Bahnpoststempel ZUG 5 / K?????-Mindelheim. Vielleicht können Bahnpostspezialisten da mehr zu sagen.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 03.01.2022 06:19:07 Gelesen: 1084645# 9337 @  
@ muemmel [#9336]

Hallo Harald,

Bahnpoststempel der Strecke "Kirchheim-Mindelheim"

Gruß
Josh
 
BD Am: 03.01.2022 10:52:23 Gelesen: 1084370# 9338 @  
@ inflamicha [#9335]

Hallo Michael,

"Masch. schriftliche Mitteilung" passt besser als meine Varianten. Damit ist ein eine Nachgebühr logisch.

Vielen Dank, wieder ein Problemfall gelöst.

Leider meine Letzte Paketkarte der Hochinflation.

Paketkarte zu einen 10 kg. schweren Paket von 151 bis 375 km. Transportweg von Peterwitz nach Bitterfeld vom 6.11.1923.

Erforderliche Gebühr = 12 Milliarden Mark, es sind 24 Stück der Mi. 324 A Plattendruck verklebt.

Beste Grüße Bernd


 
muemmel Am: 03.01.2022 13:43:37 Gelesen: 1084247# 9339 @  
@ JoshSGD [#9337]

Moin Josef,

danke, das hilft doch wieder ein wenig weiter.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 03.01.2022 21:13:33 Gelesen: 1083876# 9340 @  
Guten Abend,

genug mit den Milliarden hantiert, meine vorerst letzte Paketkarte war dienstlich unterwegs:



Die Königlich Bayerische Haupt-Münzamts-Kasse München sandte am 20.1.1922 (PP 7) einen Beutel mit 10,3 kg Gewicht und der Wertangabe 200 Mark an die Reichsbank Kitzingen (über 75 km Entfernung). Für das Paket wurden 30 Mark berechnet, für die Wertangabe kamen 2 Mark Einschreibgebühr und 3 Mark Mindestbetrag für die Versicherung hinzu. Frankiert wurde die Paketkarte mit 14 Dienstmarken Mi 49. Wie man sieht konnte sich die Hauptmünzamtskasse auch Anfang 1922 noch nicht vom "Königlichen" Flair losmachen.

Gruß Michael
 
philast Am: 04.01.2022 18:00:49 Gelesen: 1082810# 9341 @  
Hallo,

heute kann ich einen Beleg zeigen, der von Frankfurt 9 13.9.23 nach französich Indochina Phom-Penh über Saigon (Ankunftsstempel 19.10.23) gelaufen ist.
Der Brief wurde bar freigemacht (Taxe percue) mit 475.000 Mk, also einem Brief der 3. Gewichtsstufe (41-60g, 200.000+2*100.000 Mk) plus Einschreiben (75.000 Mk).

Der Brief wurde direkt beim Postamt der Devisenkontrollstelle Frankfurt vorgelegt, die den Inhalt sofort geprüft und zur weiteren Beförderung freigegeben hat.



Stellt sich nur die Frage, wie man in so einem kleinen Brief (12*8 cm) eine 41-60g schwere Masse unterbringt, damit dieser portogerecht wird.

Um sich diese Masse in Papier vorzustellen, stellt man sich am besten einen handelsüblichen Din A4 Bogen vor 80 g/qm, der wiegt 5 g pro Blatt, d.h. da muss man schon 8 Din A4 Blätter verwenden um 40g zu erhalten, jedes dieser Blätter dreimal falten, damit es in diesen Umschlag reinpasst, das bedeutet eine gesamt Dicke von 64 Lagen Papier die für diese Gewichtsstufe erforderlich wäre. Das klingt nicht plausibel.

Bei der Suche nach dem Absender Leo Hamburger [1], Scheffelstrasse, kann man herausfinden, dass dies ein bekannter Frankfurter Münzhändler und Auktionator war. Daher wäre es gut möglich, dass mit diesem Umschlag ein oder zwei kleinere Münzen versendet wurden, ev. montiert mit/in einer Pappe. Dazu würde auch die direkte Vorlage der Sendung bei der Devisenkontrollstelle passen, die bei der Ausfuhr dieser Ware ihren Segen geben musste.

Ein nicht alltäglicher Beleg aus der Hochinflationszeit.

Grüsse
philast

[1] Leo Hamburger (1846-1929) http://www.numismaticmall.com/numismaticmall-com/hamburger-leo
 
wuerttemberger Am: 05.01.2022 13:57:13 Gelesen: 1081363# 9342 @  
@ philast [#9341]

Wow, wo hast Du denn das schon wieder aufgetrieben? Devisenkontrolle für Geschäftsbriefe mit Barfrankierung nach Südostasien ist schon ein Kracher und da spielt die Erhaltung eigentlich keine Rolle.

Münz- und Briefmarkenhändler haben die Vorteile der direkten Auflieferung ihrer Sendungen sehr geschätzt, hatten sie doch den amtlichen Verschluß der Sendung direkt verfolgen können.

Gruß

Axel
 
philast Am: 05.01.2022 17:29:10 Gelesen: 1081190# 9343 @  
@ wuerttemberger [#9342]

Hallo,

auch bei meinem letzten Deal des Jahres 2021 haben sich die Quellen (hier wieder mal delcampe) nicht verändert und in 2022 geht es genauso weiter.

Der Ablauf einer derartigen Kontrolle stelle ich mir auch recht zeitintensiv vor.

Da kommt der Mitarbeiter der Fa. Hamburger zur Devisenstelle mit seinem Brief, zeigt den Inhalt und ggfs. notwendige Nachweise, der Mitarbeiter prüft diese und trägt sie in seine Unterlagen ein, stempelt den Brief, der Mitarbeiter der Fa. Hamburger verschliesst und siegelt den Brief und dann geht es zum Postschalter wo er dann als Einschreiben aufgegeben wird.

Wahrscheinlich war es auch nicht der einzige Brief, den die Fa. Hamburger an diesem Tag aufgegeben hat.

Grüß
philast
 
inflamicha Am: 08.01.2022 11:23:44 Gelesen: 1078638# 9344 @  
Hallo,

heute ein Wertbrief:



Der Brief von Frankfurt nach Solingen zeigt eine nicht ganz so häufige Fremdverwendung der hauptsächlich in Bayern verwendeten Aufdruckmarken (hier Mi 122 und 134 I). Freizumachen war der Wertbrief vom 23.4.1921 (PP 6) mit 1,20 M. für das Briefporto der 3. Gewichtsstufe, 1 M. für die Einschreibegebühr und einer weiteren Mark für die Versicherungsgebühr.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.01.2022 11:43:50 Gelesen: 1077792# 9345 @  
Guten Morgen,

auch am 2. Sonntag des neuen Jahres kann ich einen Sonntagsbeleg zeigen:



Eingeschriebener Fernbrief vom 20.2.21 (Portoperiode 5) ab Hainsberg in Sachsen nach Berlin. Porto 40 Pfennig, R-Gebühr 50 Pfennig, zusammengestellt mit einer hübschen Buntfrankatur (MiNrn. 141, 145 und 143 vlnr).

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 09.01.2022 19:31:28 Gelesen: 1077512# 9346 @  
Guten Abend,

sonntags werde ich ja öfter mal dienstlich:



Am 12.12.1923 (PP 27a) sandte die Bezirksfürsorge Reutlingen diesen Brief an ihre Hauptstelle in Stuttgart. Da der Brief schwerer als 20 g gewesen ist, kam der Portoansatz für die 2. Gewichtsstufe zum Tragen: 20 Rentenpfennig oder 200 Milliarden Papiermark. Der Absender verklebte für letzteres 20 Stück der Mi 183, einer Dienstmarke herausgegeben von der Reichspost für die württembergischen Gemeindebehörden.

Gruß Michael
 
Stefan Am: 09.01.2022 19:47:39 Gelesen: 1077492# 9347 @  
Nachfolgend ein Krabbelkistenfund zu 1,00 Euro vom heutigen Tauschtag in Aachen - es handelt sich um eine Zeitungsschleife:



Zeitungsschleife vom 27.11.1923 von Hamburg nach Bergedorf, verklebtes Porto zu 12 Mrd. Mark (Vierfachaufwertung)

Im Infla-Buch 12 [1] finde ich nichts passendes zum verklebten Porto von 12 Mrd. Mark (Vierfachaufwertung = 48 Mrd. Mark aus der Portoperiode vom 26.11.-30.11.1923). Die Sendung lief von Hamburg in das benachbarte Bergedorf und wurde mit je einem Exemplar der Mi-Nrn. 326 A und 328 A frankiert.

Die Qualität des Beleges und einer der Briefmarken ist nicht besonders gut, für einen Beleg aus dieser sehr kurzen Portoperiode allerdings sicherlich mehr als akzeptabel.

Habt ihr eine Idee zur Portostufe? :-)

Danke!

Gruß
Stefan

[1] Infla-Bücherei Band 12 - Helmut P. Oechnser: "Deutsches Reich / Die Tarife für Brief- und Paketpost vom 01.07.1906 bis 31.12.1923"
 
inflamicha Am: 09.01.2022 19:55:29 Gelesen: 1077483# 9348 @  
@ Stefan [#9347]

Hallo Stefan,

48 Mrd. Mark waren das Porto für eine Drucksache der 3. Gewichtsstufe = >50 bis 100 g Gewicht. Das kann bei einer Zeitung durchaus hinkommen.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 10.01.2022 21:10:27 Gelesen: 1076356# 9349 @  
Guten Abend,

auch heute wieder dienstlich:



Ein schönes Beispiel für die Sparsamkeit in Beamtenkreisen ist diese sorgfältig auffrankierte Ganzsachenpostkarte mit 20 Pfg.-Wertstempel, um auf das nötige Porto in Höhe von 400 Mark zu kommen. Unterwegs von Simbach am Inn nach Wittebreut am 23.8.1923 (PP 15) brauchte es diesen Betrag, um die Post zufriedenzustellen. Verwendet wurden die Dienstmarken D 33, 39 (2), 68 a, 70 (2), 74 (3) und 77 a (2).

Gruß Michael
 
Stefan Am: 10.01.2022 21:15:31 Gelesen: 1076352# 9350 @  
@ inflamicha [#9348]

Danke für den Hinweis und ja, es ist die plausibelste Erklärung (einfach eine Zeitung als Drucksache verschickt).

Gruß
Stefan
 
muemmel Am: 10.01.2022 21:36:17 Gelesen: 1076323# 9351 @  
Guten Abend,

hier mal wieder ein Brief mit vielen Marken:



Fernbrief der 2. Gewichtstufe (>20-100 g) vom 22.9.23 (Portoperiode 19) ab Straube, Post Beutnitz (Mark) nach Halle/Saale. Den Empfänger Fritz Gödecke am Riebeckplatz 1 hatten wir bereits mehrfach.

Für das Porto von 350.000 Mark wurden Marken der MiNrn. 253 (25), 257 (2), 277 (2) und 284 (3) verklebt.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
BD Am: 10.01.2022 21:41:11 Gelesen: 1076318# 9352 @  
Hallo,

im Wirtschaft und Rechnungsamt Cassel waren hochwertige Dienstmarken nicht vorhanden.

Ein Fernbrief nach Stuttgart war am 6.9.1923 mit 75 Tausend Mark zu frankieren.
Vorderseitig frankiert mit 45.000 Mark der Notausgaben und rückseitig wurden für die restlichen 30.000 Mark 3 Bogen der Dienstmarke Mi.74 angeklebt. Mit der Strichentwertung der Bogen muss man leben, ich kann den Beamten verstehen, das er nicht stempelte.

Beste Grüße Bernd


 
BD Am: 10.01.2022 21:59:32 Gelesen: 1076289# 9353 @  
So ging es auch.

Der Beamte stempelte den ganzen Bogen und man machte ein Päckchen auf die Rückseite.

100 mal 10 Millionen Mark = die erforderliche Gebühr in der PP23 von einer Milliarde Mark.


 
philast Am: 12.01.2022 18:53:13 Gelesen: 1073875# 9354 @  
Hallo,

auch von mir eine Massenfrankatur mit D78 vom 11.9.23 von Zehdenick nach Mildenberg.

Porto soll 30.000 Mk.

Ob auch wirklich 150 Marken a 200 Mk verklebt worden sind kann man nicht so genau erkennen. Wenn man das genau prüfen will, dann müsste man die Postkarte mal ins Wasserbad legen und mal schauen wie viele Marken so davonschwimmen. ;-)

Die Postkarte ist jedenfalls hart wie ein Brett aufgrund der vielen Papierlagen und der Postbeamte hat auch nichts am Porto beanstandet.



Grüße
philast
 
philast Am: 12.01.2022 20:24:40 Gelesen: 1073797# 9355 @  
Hallo,

noch ein weiterer Beleg, diesmal ein Eilbrief von Darmstadt 7.8.22 nach Zürich, Ankunft 8.8.22.

Das Porto Soll war 18 Mk, mit Freimarken wurden 14 Mk freigemacht. Über die fehlenden 4 Mk wurden mit einem Gebührenzettel mitgeteilt, dsss diese vom Absender entrichtet sind (bzw. von diesem noch vereinnahmt werden). Der Brief ist geprüft Peschl (Infla).

Eine interessante Variante eines Gebührenzettels. Derartige Freimachungsvermerke sieht man sonst nur handschriftlich oder vielleicht mit einem Stempel. Normalerweise wurden unzureichend freigemachte (Auslands-) Briefe, bei denen die fehlende Gebühr aufgefallen ist mit einem Aufkleber versehen, doch bitte die fehlende Gebühr zu entrichten und den Brief erneut bei der Post aufzugeben. Es wurde, wahrscheinlich weil es ein Eilbrief, war auf diese Vorgehensweise verzichtet. Hier wurde der fehlende Betrag zunächst von der Post verauslagt und baldmöglichst vom bekannten Absender eingefordert.



Grüße
philast
 
inflamicha Am: 13.01.2022 18:39:13 Gelesen: 1072631# 9356 @  
@ philast [#9355]

Guten Abend!

Schönes Stück, habe ich so auch noch nie gesehen. Als Gebührenzettel bzw. Freimachungsvermerk würde ich das aber nicht bezeichnen, eher als Hinweiszettel für die ausländische Postverwaltung, dass kein Nachporto einzuziehen ist.

Die Postverwaltungen waren ja immer bestrebt die Gebühren im Lande zu kassieren, von Nachportoerhebungen im Ausland hatten sie schließlich nichts. Und insbesondere bei Eilsendungen war im Sinne des Absenders zu verfahren und die Sendung schnellstmöglich weiterzuleiten, das lässt sich mit Deinem Beleg sehr schön dokumentieren. Danke fürs Zeigen. :-)

Von mir gibt es noch einmal eine D 65, diesmal aus der Frühzeit ihrer Verwendung:



Der Eilbrief von der Preußischen Regierung in Aachen an den Kreissekretär im Landratsamt Erkelenz vom 15.12.1921 (PP 6) war mit 60 Pf. für das Porto und 1,50 M. für Eilzustellung zu bezahlen. Frankiert wurde neben der genannten D 65 mit 2 Exemplaren der D 22.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 14.01.2022 13:33:02 Gelesen: 1070269# 9357 @  
Hallo,

heute eine kleine Miniserie von 3 Antwortpostkarten, die ich einfach zusammen zeigen muss, da sie etwas gemeinsam haben.

Los geht es hiermit:



Die Preußische Staatsbibliothek sandte Doppelkarten mit vorfrankiertem Antwortteil an verschiedene Verlage. Angefragt wurde das Erscheinen von Fortsetzungen bereits in der Bibliothek vorhandener Periodika. Der erste Rückläufer ist eine Karte aus Köln vom 6.11.1923 (PP 23), welche allerdings mit 8mal D 98 noch die nötige Frankatur für die vorherige Portoperiode = 40 Millionen Mark zeigt. Die Post verlangte seit dem Vortag 500 Millionen Mark für ihre Leistung, tolerierte jedoch hier das Fehlen der nicht unbeträchtlichen 460 Milliönchen.

Die nächsten beiden innerorts beförderten Karten vom 1.11.1923 (PP 22) zeigen ein anderes Bild:



Ortspostkarte Berlin SW 11 mit 5mal D 94 = 2 Mio. Mark, portogerecht für die PP 21, auffrankiert mit Freimarken (2mal Mi 316 AP und einmal 318 AP)



Ortspostkarte Berlin SW 19 mit 5mal D 94 = 2 Mio. Mark, portogerecht für die PP 21, auffrankiert mit Freimarken (4mal Mi 312 Aa, 2mal Mi 317 AP)

Die vorfrankierten Antwortkarten der Staatsbibliothek trugen nur Marken zu 2 Millionen Mark für die PP 21, die antwortenden Verlage fühlten sich verpflichtet den ab dem 1.11. durch die Portoerhöhung fehlenden Betrag aufzufüllen- da sie nicht über Dienstmarken verfügten eben mit Freimarken.

Gruß Michael
 
Roda127 Am: 14.01.2022 16:44:16 Gelesen: 1070027# 9358 @  
Hallo Zusammen,

ich konnte vor ein paar Tagen diesen Brief für meine Heimatsammlung erwerben.



Brief vom 30.10.1923 von Roda nach Quedlinburg.

Nun würden mich Meinungen zu diesem Brief interessieren, was stimmt hier nicht?

Auf der Rückseite ist nichts.

Liebe Grüße Matthias
 
muemmel Am: 14.01.2022 20:34:04 Gelesen: 1069703# 9359 @  
@ Roda127 [#9358]

Servus Matthias,

es fehlen 5 Millionen am Porto.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 14.01.2022 20:52:50 Gelesen: 1069680# 9360 @  
Guten Abend,

einen Aktenbrief hatten wir schon länger nicht mehr:



Eil-Fernbrief de 2. Gewichtstufe (> 20-100 g) vom 23.1.23 (Portoperiode 12) ab Beeskow in der Mark nach Halles/Saale. Porto 70 Mark, Eilzustellgebühr Ortsbezirk 60 Mark ergibt nach den Geetzen der niederen Mathematik eine Summe von 130 Mark, die hier mit Marken der MiNrn. 194 (18) und 229 P (5) verklebt wurde.

Hübsche Grüße
Mümmel
 

Das Thema hat 10485 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 75 175 275 285 295 305 315 325 335 345 355 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374   375   376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 395 405 415 420 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.