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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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inflamicha Am: 04.12.2022 19:52:01 Gelesen: 528855# 9841 @  
@ juni-1848 [#9840]

Hallo Werner,

als Infla-Paketkarte würde ich das Stück von Ende Mai 1924 zwar nicht mehr unbedingt bezeichnen wollen, zeigenswert ist sie aber allemal. "SG" heißt nichts anderes als Sperrgut mit 100 % = 80 Pfennig Aufschlag. Die schwarze "46" dürfte eine interne Zählnummer in Hamburg gewesen sein.

Mein Sonntagsbeleg kommt nachher noch.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 04.12.2022 20:11:24 Gelesen: 528849# 9842 @  
@ inflamicha [#9841]

Oh ja doch, Sg = Sperrgut zu 100 % Aufschlag. Hätte ich auch drauf kommen können.

Noch etwas: Dürfen denn auf Inflaseiten.de Belege der PP 27b (1.12.23 bis 31.5.24) nur mit Datum aus 1923 bzw. mit später geduldeten Infla-Briefmarken gespeichert werden?

Danke, Michael, für die schnelle Aufklärung,
Werner
 
inflamicha Am: 04.12.2022 21:02:02 Gelesen: 528842# 9843 @  
@ juni-1848 [#9842]

Noch etwas: dürfen denn auf Inflaseiten.de Belege der PP 27b (1.12.23 bis 31.5.24) nur mit Datum aus 1923 bzw. mit später geduldeten Infla-Briefmarken gespeichert werden?

Genau wie die Belege der PP 1 ab 1906 dürfen natürlich auch die Belege der PP 27 b bis zu deren Ende aufgenommen werden, sind aber trotzdem keine Infla-Belege im eigentlichen Sinne. Ist meine persönliche Meinung. Ich würde sie als Inflationsvorläufer- (PP 1) und -nachfolgebelege (PP 27 b) bezeichnen, insbesondere wenn wie hier Marken verwendet wurden, die erst ab März 1924 erschienen.

Aber ich hatte ja noch einen Sonntagsbeleg versprochen:



Am Sonntag dem 4.11.1923 (PP 22) startete dieser Brief von Berlin W 57 nach Göhlen bei Kummer in Mecklenburg-Schwerin. Für die nötigen 100 Millionen Mark Fernbriefporto sorgten neben einem Zehnerblock der Mi 312 B vom Unterrand die Mi-Nrn. 318 AP (3), 319 APa und 320 AW. Der Stempel Berlin W 57 d steht zwar in der Falschstempelliste, aber der Inflaprüfer befand alles als in Ordnung, wie die rückseitigen Prüfstempel belegen. Wobei- ob Vorder- oder Rückseite ist bei diesem Beleg nicht so genau festzumachen.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 05.12.2022 09:47:06 Gelesen: 528726# 9844 @  
Hallo in die Runde,

am Letzttag der PP12 (PP 12: 15.1.1923 - 28.2.1923) lief dieser Fernbrief bis 20g von Leipzig nach Hannover, portorichtige Frankatur von 50 Mark, MiF Mi.Nr. 187, 226 und 230.



Viele Grüße
Josh

(Datenbank # 16634)
 
inflamicha Am: 09.12.2022 20:56:18 Gelesen: 524587# 9845 @  
Guten Abend,

der nächste Wertbrief:



Mit 1.000 Mark Wertangabe ging dieser Brief mit 52 1/2 g Gewicht von Hannover nach Aue am 18.8.1920 (PP 5) auf die Reise. Für die Gesamtgebühren in Höhe von 2,10 Mark aus 60 Pfg. Porto, 50 Pfg. Behandlungsgebühr und 1 Mark Versicherungsgebühr wurde ein buntes Potpourri verschiedener Germania-Marken verklebt: Mi 90 II (4), 85 II, 99 (4) und 101.

Ein schönes 3. Advents-Wochenende wünscht

Michael
 
inflamicha Am: 10.12.2022 22:28:22 Gelesen: 524476# 9846 @  
Guten Abend,

eine Massenfrankatur aus Cöthen (ab 12. November 1927 Köthen geschrieben):



Der Absender des Briefes nach Magdeburg vom 28.8.1923 (PP 16) verklebte sage und schreibe 108 Marken: 60mal Mi 269, 30mal Mi 271 und 18 mal Mi 272. Das ergibt 33.000 Mark, bei angenommenem Gewicht von über 100 g bis zu 250 g = 30.000 M. Porto sind das immerhin 3.000 Mark zu viel. Aber bei so vielen Marken kann man schon mal durcheinanderkommen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.12.2022 23:15:39 Gelesen: 524468# 9847 @  
@ inflamicha [#9846]

Schön !
 
juni-1848 Am: 11.12.2022 01:54:54 Gelesen: 524455# 9848 @  
@ inflamicha [#9846]

Eine sagenhafte Treppenfrankatur auf einem "süffigen" Beleg:

Anfang der Zwanziger waren Dralle & Krieg die Inhaber (Vorstand) der Aktien-Brauerei Cöthen.

Sammlergruß, Werner
 
juni-1848 Am: 11.12.2022 02:20:05 Gelesen: 524453# 9849 @  
Guten Morgen zusammen.

Hier eine 7 1/2 Pfennig Germania Ganzsache (P 110) mit Ergänzungsfrankatur Germania- zu 2 1/2 Pfennig (Porto für die Fernpostkarte in der PP3) vom 26.8.19:



Unter dem "a" von Postkarte sehen wir den verbliebenen Rest einer abgerissenen Marke. Und genau dieser Eckabriss fehlt der 2 1/2 Pfennig links oben.

Obwohl hier der typische schmale Rand der eigens für diese Automatenkarten hergestellten Ergänzungsmarken fehlt, schaut es ganz nach einer Automatenkarte aus Danzig(-Langfuhr) aus.

Das Bild hat mir ein Sammlerkollege gemailt. Da leider nicht in meinem Bestand, findet der Beleg auch keinen Platz auf "inflaseiten.de".

Allen einen leuchtenden 3. Advent,
Werner
 
inflamicha Am: 11.12.2022 11:45:00 Gelesen: 524423# 9850 @  
Hallo zusammen!

@ muemmel [#9847]

Na da warte mal meinen heutigen Sonntagsbeleg ab Harald. ;-)

@ juni-1848 [#9849]

Den Part mit der Einstellung auf inflaseiten.de kann ich ja übernehmen Werner- zufällig flattert auf meinem Schreibtisch gerade ebenfalls so eine Automatenkarte rum, wenn auch nicht aus Danzig:



Diese stammt aus Hannover und wurde am 27.6.1917 (PP 2) innerorts verwendet. Der Absender hat zum Glück nicht ganz so viel vom Randstreifen "abgepopelt", außerdem ist hier- so wie man es sich wünscht- der Stempel übergehend abgedruckt. Die 2 1/2 Pfennig-Marke wurde hier für andere Zwecke eingesetzt.

Bis nachher.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.12.2022 11:47:24 Gelesen: 524421# 9851 @  
Guten Morgen,

der heutige Sonntagsbeleg kommt aus Stuttgart:



Gelaufen am 10.6.23 (Portoperiode 13) mach Prag. Frankiert wurde mit 2 x 244 und 1 x 268, die einen Gesamtbetrag von 180 Mark ergeben. Das war der Tarif für Postkarten ins Ausland. Nach Ungarn und in die Tschechoslowakei (CSR) gab es jedoch einen Sondertarif von 140 Mark. Aber vielleicht war das der Absenderin damals nicht bekannt.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 11.12.2022 19:14:59 Gelesen: 524376# 9852 @  
Guten Abend,

hier nun der versprochene Sonntagsbeleg:



Am Sonntag den 21.10.1923 (PP 21) machte sich der unbekannt bleibende Absender auf zum Postamt, um seinen Brief an das Landesamt für das Bildungswesen in Darmstadt aufzugeben. Der Fernbrief kostete an diesem Tage 10 Millionen Mark. In mühevoller Kleinarbeit hatte unser Absender bereits 120 Stück der Mi 288 I zu je 75 Tausend Mark aufgepappt. Ob er nun keine Lust mehr hatte oder keine weiteren Marken- wer weiß. Vielleicht war auch einfach kein Platz mehr auf dem Umschlag, rückseitig war ja schon alles überlappt aufgeklebt- eine sogenannte Dachziegel- oder Treppenfrankatur war entstanden.

Die fehlende Million wurde jedenfalls bar am Schalter entrichtet. Auch hier können wir nur raten, ob der Absender ehrlich die fehlende Million gleich erwähnt hat oder aber den armen Postler an seinem sonntäglichen Arbeitstag erst alles selbst nachzählen ließ. Die bar erhobene Million wurde vermerkt und mit einem roten Gebühr bezahlt-Stempel sowie dem Signum des Postbeamten bestätigt. Bemerkenswert finde ich die doch recht sauberen Stempelabschläge- viel scheint an diesem Sonntag im Grebenhainer Postamt nicht losgewesen zu sein.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 13.12.2022 07:58:34 Gelesen: 524191# 9853 @  
@ inflamicha [#9852]

Ein schöner Beleg mit einer wahrhaft tollen Massenfrankatur, die sich von den sonstigen vermeintlichen "Massenfrankaturen", die sonst woanders (nicht hier) gezeigt und zum Verkauf angeboten werden.

Von mir heute ein weitaus unspektakulärerer Fernbrief bis 20 g aus Berlin. Gelaufen am 25.8.1923 (PP 16: 24.8.1923 - 31.8.1923) und mit 20.000 Mark portorichtig frankiert. MeF Mi.Nr. 256.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16631)
 
inflamicha Am: 13.12.2022 21:50:10 Gelesen: 524112# 9854 @  
Guten Abend,

hier sind zwar nicht ganz so viele Marken drauf (nur schlappe 117 Stück), aber ich zeige den Beleg trotzdem mal:



Der Dienstbrief vom Landwirtschaftsamt Offenbach an die Hauptstaatskasse in Darmstadt ist mit 1,4 Milliarden Mark freigemacht, das entsprach am 8.11.1923 (PP 23) dem Fernbrief der 2. Gewichtsstufe (> 20 bis 100 g). Da wohl keine Dienstmarken verfügbar waren verklebte man Freimarken: 40 mal Mi 306, 29 mal Mi 312 Aa, 42 mal 317 AP, einmal Mi 322 AP und 5 mal Mi 323 APa.

Der Ortswerbestempel von Offenbach wurde nur einmal abgeschlagen, die restlichen Marken zeigen eine Notentwertung. Verwendung fand ein gewendeter, bereits einmal als Drucksache beförderter Umschlag vom hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft:



Die Gebührenhöhe wurde leider nicht vermerkt, so dass das Gewicht der Drucksache vom 27.10.1923 (PP 21) nicht mehr feststellbar ist. Auf jeden Fall wurde das Porto bar entrichtet, als Nachweis diente der für die Auflieferung größerer Mengen gedachte Ovalstempel von Darmstadt mit dem Zusatz "Gebühr bezahlt".

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 14.12.2022 15:17:18 Gelesen: 524048# 9855 @  
Hallo in die Runde,

von Sebnitz nach Postelwitz (Bad Schandau) ging dieser Fernbrief bis 20 g am 30.7.23 (14: 1.7.1923 - 31.7.1923) einmal durch die Sächsische Schweiz. Portorichtig frankiert mit 300 Mark, EF Mi.Nr. 249.

Sonderstempel Nr. 302 (nach Filbrandt)



Gruß
Josh

(Datenbank # 16615)
 
JoshSGD Am: 15.12.2022 07:18:45 Gelesen: 523877# 9856 @  
Guten Morgen,

folgender Fernbrief bis 20g lief am 18.5.1923 ( PP 13: 1.3.1923 - 30.6.1923) von Dresden-Weißer Hirsch nach Berlin. Portorichtig frankiert mit 100 Mark, MeF Mi.Nr. 209; Sonderstempel Nr. 76 nach Filbrandt.

Der damals sehr vornehme Stadtteil Weißer Hirsch wurde am 7. Januar 1921 nach Dresden eingemeindet als "Kurort Weißer Hirsch-Dresden". Auch heute eine Gegend für die gut betuchten Bürger.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16626)
 
inflamicha Am: 15.12.2022 20:38:46 Gelesen: 523755# 9857 @  
Guten Abend,

ein Beleg vom ersten Tag der kürzesten Inflations-Portoperiode 22 (ganze 4 Tage Dauer):



Die Firma Orenstein & Koppel sandte den Brief am 1.11.1923 an die Firma Koch in Siegen/Westfalen. Die Post verlangte 100 Millionen Mark für ihre Dienste. Der Absender verklebte ein waagerechtes Paar der Mi 321 BP.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 15.12.2022 22:38:16 Gelesen: 523736# 9858 @  
@ juni-1848 [#9849]
@ inflamicha [#9850]

Danke Michael,

habe die Automatenkarte gerade auf hochgeladen als Beleg-Nr. 16674.

[https://www.inflaseiten.de/belege/zeigen/16674]
[https://inflaseiten.de/].

Die Links habe ich nur beigefügt, weil ich von zwei Philaseiten-Lesern "gefragt" worden bin.

Sammlergruß, Werner
 
juni-1848 Am: 15.12.2022 22:48:46 Gelesen: 523733# 9859 @  
@ inflamicha [#9857]

N'Abend Michael,

habe kürzlich eine dekortive Rechnung von Orenstein & Koppel gesehen und mich gerade an wikipedia erinnert:

[https://de.wikipedia.org/wiki/Orenstein_%26_Koppel]

Das Maschinenbau-Unternehmen bestand von 1876 bis 1999 und hat eine bewegte Geschichte.

Sammlergruß, Werner
 
JoshSGD Am: 16.12.2022 07:47:48 Gelesen: 523621# 9860 @  
Hallo,

heute ein Fernbrief bis maximal 100 g, gelaufen am 4.8.1923 (PP 15: 1.8.1923 - 23.8.1923) von Berlin nach Traben-Trarbach. Portorichtig frankiert mit 1200 Mark, MiF Mi.Nr. 252 und 269.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16620)
 
inflamicha Am: 16.12.2022 19:17:00 Gelesen: 523546# 9861 @  
Guten Abend!

@ juni-1848 [#9859]

Hallo Werner,

ich kenne die Firma. In einer der bei Wikipedia aufgeführten Betriebe habe ich anno dazumal meine erste Berufsausbildung "genossen".

Zum Zeigen habe ich heute diese Postkarte:



Diese wurde am 19.11.1923 (PP 24) von Ohligs nach Elberfeld befördert. Der Absender hat sich mit dem Porto vertan- die beiden Mi 326 AP (zusammen 4 Milliarden Mark) deckten die Gebühr für eine Fernpostkarte nicht ganz ab, es waren 5 Milliarden Mark nötig. Die Post erhob Nachporto vom Empfänger, kassiert wurde das Eineinhalbfache des Fehlbetrages = 1,5 Mrd. Mark. In der Hochinflation machte man sich nicht immer die Mühe die ganzen Nullen hinzuschreiben, man wusste auch so was gemeint war. Ich hoffe im Nachhinein dass das Nachporto die Freude über den Geburtstagsgruß nicht allzu sehr getrübt hat.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 16.12.2022 22:04:11 Gelesen: 523529# 9862 @  
Guten Abend,

nach etlichen Monaten durfte ich den nachstehenden Beleg gestern meiner Sammlung einverleiben:



Fernbrief vom 13.11.23 (Portoperiode 24) ab Braunschweig nach Leipzig. Für das Porto wurde eine MiNr. 328 AW verwendet und für die Eilzustellung eine MiNr. 329 AP. Ob die Post heute den Weg von Braunschweig nach Leipzig auch noch in 10 bis 11 Stunden schafft, wage ich zu bezweifeln, aber das ist eine andere Geschichte.

Frostige aber schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 17.12.2022 15:51:00 Gelesen: 523433# 9863 @  
Hallo,

aus der Vierfachperiode ein Brief der 2. Gewichtsstufe (>20 bis 100 g):



Dieser stammt von den Siemens-Schuckert Werken GmbH Elbing und ist nach Königsberg adressiert. Die Post berechnete den wahnsinnig hoch klingenden Betrag von 112.000.000.000 (112 Milliarden) Mark für ihre Dienste. Verklebt wurden die Mi-Nrn. 325 APa, 326 AP, 329 AP und die auf Brief nicht häufig zu findende 334 BP, zusammen 28 Mrd. Mark. Da wir uns in der Vierfachperiode befinden, in welcher die Marken zum vierfachen Nennwert verkauft und verwendet wurden, hat alles seine Richtigkeit.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 18.12.2022 12:29:49 Gelesen: 523339# 9864 @  
Guten Tag,

der heutige Sonntagsbeleg zeigt das Schloss Deckenhausen in Freiburg an der Elbe. Die Marken (2 x Mi. 85 II) wurden mit einem Bahnpoststempel HAMBURG - CUXHAVEN am 3.8.19 (Portoperiode 3) entwertet.



Freiburg an der Elbe ist ein Flecken im niedersächsischen Landkreis Stade.

Habt noch einen schönen 4. Advent
Mümmel
 
inflamicha Am: 18.12.2022 22:19:01 Gelesen: 523312# 9865 @  
Guten Abend,

ich kann auch einen Sonntagsbeleg zeigen:



Die Postkarte einer Ledergroßhandlung in Görlitz nach Aurich (Ostfriesland) vom 7.10.1923 (PP 19) trägt eine Einzelfrankatur der Mi 305 - auch nichts Alltägliches.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10465 Beiträge:
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