Thema: [10.509 ->] Deutsches Reich Inflationsbelege
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erron Am: 29.05.2014 22:40:26 Gelesen: 4197206# 3064 @  
@ kauli [#3063]

Zum Beispiel solch eine Paketkarte mit einen Einzelfrankatur Nr 223 bis 5 Kg von Tettenborn nach Göttingen.



Portogerechte Einzelfrankaturen mit Wertangaben 500 Mark sind wahrlich dünn gesät, überfrankierte Karten mit diesen Marken gibt es genügend.

mfg

erron
 
juni-1848 Am: 01.06.2014 09:55:09 Gelesen: 4196321# 3065 @  
Moin zusammen,

leider bleibt mir auch weiterhin kaum Zeit und Muße für´s Hobby. Trotzdem mal wieder ein kleines Schmankerl - diesmal aus dem "Nachporto"-Bestand



(Datenbank # 5750)

Aus der PP 15 (1. bis 23.8.1923):

Ansichtskarte vom 9.8.1923 ab Barmen nach Hamburg. Das 400 Mark-Porto wurde frankiert mit Queroffset 200 M (Mi. 248), Posthorn 50 M (Mi. 209) sowie Arbeiter 150 Pf (Mi. 189). Letztere wurde als 150 Mark dem Porto zugerechnet und von dem entwertenden Postbediensteten nicht erkannt - also keine Nachgebühr.

Erstaunlich, wie selten in der unübersichtlichen Markenflut der gallopierenden Inflation derlei "Postbetrug" zu finden ist.

Schönen Sonntag noch, Werner
 
inflamicha Am: 03.06.2014 21:56:18 Gelesen: 4195221# 3066 @  
Guten Abend,

die folgende Drucksache reiste zunächst am 2.8.1922 von Chemnitz nach Bärenstein, die nötige Freimachung in Höhe von 50 Pfennig erfolgte mittels Postfreistempel.



Die Beantwortung erfolgte durch den Empfänger, den Gemeindevorstand zu Bärenstein, der Einfachheit halber gleich auf der Rückseite der Drucksache:



Die ursprüngliche Anschrift wurde mit der neuen Adresse überklebt. Obwohl die Rücksendung als portopflichtige Dienstsache (Vermerk unter dem vorderseitigen Dienstsiegel) erfolgen sollte, ist die Karte am 3.8.1922 ohne Marke oder Nachportovermerk in Chemnitz zugestellt worden, scheinbar betrachtete man den Postfreistempel als ausreichend. Erwähnenswert ist der Ortswerbestempel von Bärenstein, in dem auf die herrliche Lage und den Aussichtsturm auf dem Bärenstein in 898 m Höhe hingewiesen wird.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.06.2014 22:47:31 Gelesen: 4195197# 3067 @  
@ inflamicha [#3066]

Moin Michael,

dass die Postler während der Inflationszeit hin und wieder überfordert waren und von manchen vielleicht auch die Bestimmungen nicht immer beachtet wurden, hatten wir ja hier bereits mehrfach gezeigt.

Dennoch wage ich es hier nun einen tarifrichtig freigemachten Wertbrief zu zeigen:



Gelaufen am 23.12.1920 von Kassel nach Göttingen. Das Porto betrug 60 Pfg., die Einschreibgebühr 50 Pfg. und die Versicherungsgebühr für 4000 Mark insgesamt 4 Mark. Interessant bei dem Brief ist, dass rückseitig keine Siegel zum Einsatz kamen, sondern lediglich runde Klebezettel. So etwas habe ich bisher noch nicht gesehen.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 04.06.2014 10:32:22 Gelesen: 4195035# 3068 @  
@ muemmel [#3067]

Dein Wagemut beeindruckt mich ungemein, Harald. ;-)

Aber Spaß beiseite. Ich denke dass die Papiersiegel später draufgeklebt wurden. Viele Sammler betrachteten die Lacksiegel als störend, besonders die dickeren tragen doch sehr auf und sind insbesondere für Ausstellungsexponate doch etwas störend. Beim Entfernen der ursprünglichen Siegel entstehen hässliche Fehlstellen im Papier, die es zu überdecken gilt- mit neutralen Papieroblaten wird das Problem am elegantesten gelöst. Bei einem Wertbrief würden solche austauschbaren "Siegel" jeglicher postalischen Anforderungsnorm widersprechen und der Postbeamte hätte eine solche Sendung garantiert zurückgewiesen.

Wenn man genau hinsieht sind die dunkleren "Siegelstellen" im Papier der Oblaten sichtbar, die scheinen durch.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 04.06.2014 21:35:24 Gelesen: 4194837# 3069 @  
Guten Abend,

portorichtig frankiert ist auch mein heutiger Beleg, ein Bankbrief von Rastatt nach München. Aufgegeben am 14.8.1923 (PP 15) verlangte der Brief nach 1000 Mark Porto.



Verklebt wurden 10mal 50 Mark (Mi 209 Wa) und einmal 500 Mark (Mi 223). Von der 50 Mark, die auch in Rollen verausgabt wurde, waren offensichtlich noch größere Mengen vorhanden, die trotz höherem Aufwand aufgebraucht wurden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.06.2014 21:47:39 Gelesen: 4194820# 3070 @  
@ inflamicha [#3068]

Nun ja, so wirklich habe ich ja auch nicht dran geglaubt, was die Papieroblaten betrifft.

Wenn man genau hinsieht sind die dunkleren "Siegelstellen" im Papier der Oblaten sichtbar, die scheinen durch.

Dann sind Deine Augen doch noch wesentlich besser als die meinigen, denn ick seh nüscht.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 04.06.2014 22:00:15 Gelesen: 4194813# 3071 @  
Guten Abend,

heute dann noch ein Wertbrief ohne Siegel, aber auch ohne Papieroblaten:



(Datenbank # 5388)

Gelaufen am 2.2.1919 von Berlin nach Hechingen, frankiert mit 93 II, 103 und 109. Porto und Einschreibgebühr betrug betrugen jeweils 30 Pfg., die Versicherungsgebühr für jede angefangene 1000 Mark 40 Pfg.

Rückseitig sind die Siegel nur noch als Spurenelemente sichtbar.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 05.06.2014 10:07:26 Gelesen: 4194525# 3072 @  
@ muemmel [#3071]

Hallo Harald,

ich hoffe Du hast Dir so wie ich den Scan angesehen, den Du hier eingestellt hast (was anderes habe ich ja nicht zur Verfügung). Kann sein dass auf dem Originalbeleg nichts zu sehen ist, beim Scan sind die durch die Oblaten schimmernden dunklen Stellen der ehemaligen Lacksiegel jedenfalls gut zu sehen. Der rötliche Fleck mittig links am Rand scheint mir auch von einem entfernten Siegellacktropfen zu stammen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 05.06.2014 23:00:15 Gelesen: 4194243# 3073 @  
Grüezi mitanand,

heute mal ein Beleg in das Nachbarland Niederlande:


(Datenbank # 5760)

Eine Postreiter-Ganzsache P 142 I mit Zusatzfrankatur, tarifrichtig mit 2,40 Mark frankiert für Postkarten ins Ausland.

Kürzlich habe ich vernommen, dass diese Karten eigentlich nicht für den Auslandsverkehr zugelassen waren. Ob dem so ist, kann ich momentan aus zeitlichen Gründen (Rentner haben ja immer Stress) nicht verifizieren. Aber wie dem auch sei, es gab ja auch Postler, die nicht immer auf dem aktuellen Stand waren.

Schöne Grüße vom Niederrhein
Harald
 
inflamicha Am: 06.06.2014 09:52:49 Gelesen: 4194095# 3074 @  
@ muemmel [#3073]

Morjen Harald,

da hast Du etwas Falsches vernommen. Die 80 Pf.-Ganzsache ist ja extra für das Ausland ausgegeben worden, einen 80 Pf.-Tarif für Postkarten hat es schließlich für das Inland nie gegeben. Wahrscheinlich verwechselst Du das mit den Ganzsachen P 152 und 153, das sind die mit den Rosettenzudrucken zu 35 und 85 Pfennig. Dieser Wertzudruck entsprach nicht den Bestimmungen des Weltpostvereins UPU, deshalb sollten diese Karten nicht für den Auslandsverkehr benutzt werden und wurden in der Regel zurückgewiesen. Wahrscheinlich wollte man Nachportoerhebungen durch ausländische Postanstalten vermeiden, die ja häufig zu Rücksendungen führten - ein Teil der Empfänger verweigerte die Annahme.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 06.06.2014 21:11:45 Gelesen: 4193880# 3075 @  
Moin Michael,

hast ja soooo recht, aber ich hab derzeit zu ville um die Ohren.

Dafür heute dann mal einen ganz harmlosen Fernbrief vom 20.10.22:



(Datenbank # 5761)

Gelaufen von Berlin nach Ludwigslust und tarifrichtig mit drei Marken der 224a frankiert.

Hübsche Pfingsttage wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 06.06.2014 22:18:53 Gelesen: 4193853# 3076 @  
Guten Abend,

eine auffrankierte Ganzsache mit dem nicht ganz so häufigen Sonderstempel von Bad Lauterberg kann ich heute zeigen. Hier fand vom 28.1.-6.2.1923 eine Segelflugwoche statt. Die Karte wurde am 3.2. aufgegeben, an Porto waren 25 Mark zu entrichten.



Zum Wertstempel 1,50 M kam je eine Marke zu 150 Pf. sowie 2 und 20 M, die zusammen das erforderliche Porto ergeben.

Auch von mir schöne Pfingsten!

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.06.2014 18:44:02 Gelesen: 4193278# 3077 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg ist ein Ortsbrief innerhalb Berlins, von Borsigwalde nach Reinickendorf:



Aufgegeben am 5.4.1923, das Porto betrug moderate 40 Mark, die durch 4 Exemplare der Mi-Nr. 239 erbracht wurden.

Gruß Michael
 
reichswolf Am: 08.06.2014 11:26:31 Gelesen: 4192759# 3078 @  
Nicht portorichtig ist der folgende Beleg, eine Ansichtskarte vom 28.11.1922, gelaufen von APOLDA * * d nach Casilda in Argentinien. Frankiert wurde nur mir einer MiNr. 207* (20 Mark), nötig wären wohl 24 Mark gewesen. Daher wurde die Karte mit Nachporto belegt. Kann jemand das Nachporto genau erklären? Mir fehlen z.Z. meine Unterlagen zu diesem Thema.

In Argentinien erhielt die Karte noch zwei weitere Stempel. Leider sind beide nicht besonders gut abgeschlagen, nur einer läßt sich wenigstens teilweise lesen. Ich zeige mal beide auch in groß, vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann die Stempel genauer beschreiben (Text, Verwender, Funktion).

*Platte oder Walze? Ich vermute eine 207P, aber damit tue ich mich schon immer schwer.







LG,
Christoph
 
muemmel Am: 08.06.2014 23:04:08 Gelesen: 4192353# 3079 @  
@ reichswolf [#3078]

Hallo Christoph,

bei der Marke handelt es sich wie vermutet, eindeutig um die 207P.

Zur Berechnung des Nachportos vermute ich, dass es in Argentinien berechnet und nacherhoben worden ist. Zu den argentinischen Stempeln kann ich leider nichts beitragen.

Heiße Grüße
Harald
 
muemmel Am: 08.06.2014 23:13:09 Gelesen: 4192350# 3080 @  
Guten Abend,

am 16.11.1922 betrug das Porto für einen Fernbrief 12 Mark, das hier tarifrichtig erbracht worden ist:



Gelaufen ist der Brief von Mannheim nach Karlsruhe. Briefe mit derartigen Frankaturen sind eigentlich recht häufig, aber wenn es sich um ein waagerechtes Paar der 228 W handelt, ist es mit der Häufigkeit meist vorbei, denn in den weitaus meisten Fällen handelt es sich bei Belegen mit waagerechten Paaren um die 228 P.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 08.06.2014 23:55:26 Gelesen: 4192333# 3081 @  
@ reichswolf [#3078]

Guten Abend!

Für unzureichend freigemachte Postsendungen wurde, falls sich kein höheres Fehlporto ergab, die Mindestgebühr von 30 Cents (30/100 der reinen UPU-Verrechnungseinheit Goldfranken) nachberechnet. Diese 30 Goldcent wurden in die jeweilige Landeswährung umgerechnet und entsprechend vom Empfänger eingezogen. In der PP 10, aus der Deine Karte stammt, waren das beispielsweise 24 Mark für Deutschland. Die argentinischen Stempel sind Durchgangsstempel, auf einem steht unten B.(uenos) Aires.

Um bei Nachportobelegen zu bleiben gibt es von mir diese Fernpostkarte von Raudten nach Stettin vom 25.11.1922 (ebenfalls PP 10), das Porto-Soll betrug 6 Mark. Die Germaniamarken waren nur bis zum 31.10.1922 gültig.



Auf der Karte kleben 2 solcher Marken, eine normal gestempelt und eine blau umrahmt und nicht gestempelt. Es wurden 50 Pf. Nachporto erhoben. Laut Bestimmung war in dieser PP das Doppelte des Fehlbetrages, mindestens aber 50 Pf., auf eine durch 10 teilbare Pfennigsumme aufgerundet, nachzuerheben. Soweit alles klar denkt man. Rechnet man aber das Porto einmal nach, kommt man auch ohne die 2 Germaniamarken schon auf 6 Mark und 5 Pfennig (Ganzsache 1,25 M, 2mal 150 und einmal 100 Pf. Arbeiter sowie 2mal 40 Pf. Ziffer), eine Nachportoerhebung war also völlig unnötig. Es sei denn für die Frechheit, noch Germaniamarken zu verkleben. ;-)

Gruß Michael
 
reichswolf Am: 09.06.2014 12:27:44 Gelesen: 4191936# 3082 @  
@ inflamicha [#3081]

Hallo Michael,

vielen Dank für deine Erläuterung! Da steht also T 30ct.

Bei den beiden argentinischen Stempeln habe ich Durchgangs- und Ankunftstempel vermutet, aber zumindest letzteres läßt sich ja am Bild nicht bestätigen. Bei dem Buenos Aires-Stempel lese ich vor dem Ortsnamen CARGO, was laut online Wörterbuch Last, Vorwurf, Lastschrift bedeutet. Das hat mich darauf gebracht, daß der Stempel evtl. mit der Nachtaxierung zu tun haben könnte.

@ muemmel [#3079]

Danke auch dir!

LG,
Christoph
 
inflamicha Am: 09.06.2014 19:09:45 Gelesen: 4191661# 3083 @  
Guten Abend,

auch die heutige Postkarte von Großenaspe nach Weidenau/Sieg vom 30.11.1922 trägt eine ungültige Germaniamarke zu 40 Pf., ohne viel Federlesen wurde der doppelte Fehlbetrag in Höhe von 80 Pf. nacherhoben.



Groß nachgerechnet wurde wohl auch hier nicht, sonst hätte man bemerkt, dass Wertstempel und Marken o h n e die Germaniamarke bei einem Porto-Soll von 6 Mark zusammen 5,65 M ergaben, d.h. ein Nachporto in Höhe von 70 Pf. (das Doppelte des Fehlbetrages, aufgerundet auf eine durch 10 teilbare Summe) wäre hier ausreichend gewesen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.06.2014 20:42:12 Gelesen: 4191616# 3084 @  
Guten Abend,

heute Abend ein Fernbrief aus Hamburg nach Arnstadt in Thüringen vom 28.11.1922:



Das Porto betrug 12 Mark und wurde hier mit einem Dreierstreifen der 226 realisiert. Bei der Farbe halte ich mich vornehm zurück, damit stehe ich ja meist auf Kriegsfuß.

Einen guten Start in die etwas verkürzte Arbeitswoche
Harald
 
JoshSGD Am: 10.06.2014 13:56:23 Gelesen: 4191337# 3085 @  
Er ist wieder da.

Nun hoffe ich, dass ihr mich wieder in den erlauchten Kreis aufnehmt.

Ich möchte heute auch gleich mit einem Fernbrief bis 20g aus der PP 25 (20.11. - 25.11.1923) vorstellig werden. Dieser lief am 23.11.1923 von Piesteritz nach Halle/Saale. Portogerecht frankiert mit 20 Milliarden Mark, hier mit einer MeF Mi.Nr. 336 B P. Die Marken wurden zum Teil mit Schere getrennt, was die Sache aber m.M. nicht schmälert, eben Zeitgeschichte.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 10.06.2014 21:43:50 Gelesen: 4191112# 3086 @  
@ JoshSGD [#3085]

Willkommen zurück !

Guten Abend an alle,

von mir gibt´s heute diese Auslandsdrucksache von Buchau am Federsee (welches im Werbestempel auf seine einzigartigen vorgeschichtlichen Fundstätten, die Grabungen im Herbst und das Federsee-Museum aufmerksam macht) nach Einsiedeln im Kanton Schwyz vom 9.11.1923 (PP 23):



Das Porto betrug 800 Millionen Mark.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 11.06.2014 07:30:50 Gelesen: 4190674# 3087 @  
Moin zusammen,

heute eine zufrankierte Postreiter-Ganzsache aus der PP15 (1. bis 23.8.1923):

...

(Datenbank # 5749)

Fernpostkarte vom 9.8.1923 ab Weimar nach Erfurt.

Die Postreiter-Ganzsache P 150 I (3 Mark) wurde exakt auf 400 M zufrankiert mit Posthorn 2 M (Mi. 224), 5 M (Mi. 227), 2x 20 M (Mi. 207), 30 M (Mi. 208), Arbeiter 20 M (Mi. 241) und Queroffset 300 M (Mi. 249).

Rückseitig lesen wir, dass der Betrag von 12 Millionen Mark an die Deutsche Bank Erfurt überwiesen wurde.

Sammlergruß, Werner
 
JoshSGD Am: 11.06.2014 19:57:24 Gelesen: 4190424# 3088 @  
Guten Abend werte Sammlerfreunde,

heute ein einfacher Beleg aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921). Ein Fernbrief bis 20g vom 21.10.1921 aus Hannover nach Halle/Saale, portogerechte Frankatur mit 60 Pfennig, EF Mi.Nr. 92 II a.

Der Beleg trägt einen Serienstempel "Spendet für das Oberschlesier Hilfswerk", Nr. 8.7 nach Filbrandt (Band 65, INFLA-Bücherei).



Gruß
Josh
 

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