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Thema: Rumänien Marken und Belege 1928 bis 1947
Das Thema hat 26 Beiträge:
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nor 42 Am: 03.07.2018 21:45:54 Gelesen: 7055# 2 @  
Nur zur Info - Für die Zeitspanne 1922-1947 gibt es auch einen bescheidenen Versuch eines Briefe-Kataloges. Auf CD gibt es auch Albumblätter zum selbst ausdrucken. Man muss nur ein wenig suchen.

nor 42
 
Heinz 7 Am: 03.07.2018 22:09:53 Gelesen: 7053# 3 @  
@ Heinz 7 [#1]

Am 8. Juni 1930 kam es zur Thronbesteigung von Michaels Vater, Karl II. Doch zehn Jahre später kam Michel wieder auf den Thron. Er musste das Land in einer sehr schwierigen Zeit führen. Die erste Ausgabe des Königs Michael I. 1940 zeigte ihn denn auch in Uniform.

Zweifellos ist die Postgeschichte der Kriegsjahre besonders interessant. Die normalen Postwege mussten zum Teil geändert werden (z.B. Aufgabe von Flugpost-Linien). Und viele Karten/Briefe erhielten zusätzliche Stempel (Umleitungen oder Zensurstempel).

Anbei zeige ich eine Postkarte von 1941 mit einer Zusatzfrankatur. Die Karte wurde geschrieben am 17.9.1941 in Chiliseni, Judetul Suceava und am selben Tag abgestempelt. Die Karte hatte die Nominale von 4 Lei. Es ist wohl die Ganzsache P 101 (nach Michel). Da die Karte nach Wien geschickt wurde, war eine Zusatzfrankatur nötig: die zusätzlichen 6 Lei wurden bezahlt mit der Marke Michel Nr. 654 von 1940 (2 Lei, 3 Marken).



https://ro.wikipedia.org/wiki/Chili%C8%99eni,_Suceava

Die Postkarte erhielt dann 7 oder gar 8 Zusatzstempel, alle auf der Postkarten-Vorderseite. Für Spezialsammler können solche Stempel sehr interessant sein.

Schöne Grüsse
Heinz
 
Heinz 7 Am: 04.07.2018 19:30:57 Gelesen: 7013# 4 @  
@ Heinz 7 [#1]

Am 20.10.1940 wurden die neuen Marken mit dem Bild des 17-jährigen Königs herausgegeben:

25 Bani dunkelblau (Mi Nr. 650)
50 Bani grün (Michel Nr. 652)
1 Leu blauviolett (Michel Nr. 653)

Michel Nr. 651 gibt es nicht.



Im CMPR-Katalog sind die Marken nummeriert wie folgt:

723: 25 Bani
724: 1 Leu
...
778: 50 Bani.

Warum liegen denn da die Nummern so weit auseinander?

Der 50 Bani-Wert kam erst am 1.4.1942 als Ergänzungswert zur Ausgabe. Michel hat diese bildgleichen Marken "zusammengepackt". Aus dem Satz mit 11 Marken (CMPR 723-733) wurde so ein Satz mit 15 Marken.

Heinz
 
Hermes65 Am: 06.07.2018 00:04:34 Gelesen: 6973# 5 @  
1937, am 1. Sept. erschienen zu den 8. Leichtathletik-Meisterschaften der Balkanstaaten, Bukarest diese Sportmarken (Mi.-Nr. 538-42):

Gruß
Hermes65


 
wajdz Am: 06.07.2018 23:16:58 Gelesen: 6943# 6 @  
@ Heinz 7 [#1]

Endlich ein Thread, in den dieser Beleg passt. ;-)

Als Fensterkuvert leider kein Empfänger feststellbar, aber der Beleg gehört in eine Geschäftskorrespondenz zwischen rumänischen Lieferanten und einer Firma in Bad Liebenstein.

Rumänien MiNr 579, 492, 576



Zensuraufkleber des OKW und Zahlenstempel sowie Absender



MfG Jürgen -wajdz-
 
Heinz 7 Am: 03.08.2018 22:38:53 Gelesen: 6874# 7 @  
@ wajdz [#6]

Jürgen, Dein Brief war mit 12 Lei frankiert (1940).

Der nachfolgend gezeigte Brief wurde am 29.3.1947 abgestempelt.



Wie wir sehen, wurde er mit Luftpost befördert ("PRIN AVION"-Kleber) von Timisoara in die Schweiz (nach Solothurn). Die dafür notwendige Frankatur sehen wir auf der Rückseite!



Und wir wundern uns: 17'000 Lei war die aufgeklebte Frankatur, wunderschön zusammengesetzt aus den Michel Nrn. 966 (1000 Lei; 2), 967 (1500 Lei; 2), 968 (2400 Lei; 5).

Wir sehen also einen waschechten Rumänien-Inflations-Bedarfsbrief. Den Tarif müsste ich noch verifizieren, aber vielleicht nimmt mir Michael diese Arbeit ab.

;-)

Heinz
 
10Parale Am: 22.01.2020 09:14:20 Gelesen: 6236# 8 @  
@ Heinz 7 [#7]

Ich habe meine schlauen Bücher zu den rumänischen Posttarifen leider verkauft, werde sie mir aber wieder besorgen, denn es war ein Fehler. Ich stelle fest, dass das Sammelgebiet mich weiter fesselt, wenn sich auch die Schwerpunkte ein wenig von der unbezahlbaren Klassik hin in die bezahlbare Semiklassik wandelt.

Sollte jemand wissen, wo man die schlauen Bücher erwerben kann, bitte ich um Mitteilung.

Ich zeige hier, - passend in die Ära der Nachkriegsinflation -, ein am 26. Oktober 1946 in Bukarest mit einem Maschinenstempel entwertetes Einschreiben nach New York. Das Einschreiben mit dem schönen Label kostete demnach 3.700 Lei. Ein Einschreibestempel vom Postamt Bukarest (3) ziert die Vorderseite, ebenso 2 sehr glasklare Ankunftsstempel von New York. Besonders gefällt mir der violette Stempel vom FLORAL PARK vom 26. November 1946.

Ich stelle fest, dass der Brief also exakt 1nen Monat unterwegs war. Da ein Luftpostaufkleber fehlt, gehe ich von einer Beförderung auf dem Seeweg aus.
Was die rote 13 auf der Vorderseite bedeutet, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ein schöner Beleg wie ich finde.

Liebe Grüße

10Parale


 
buzones Am: 22.01.2020 16:39:48 Gelesen: 6204# 9 @  
@ Heinz 7 [#7]

Bezüglich des Tarifs kann ich helfen, da ich im Besitz des entsprechnden Handbuchs [1] von C. Marinescu bin.

Tarifzeitraum 1.12.46-31.3.47: Auslandsbrief bis 20 g: 3,000 Lei + 1,800 Lei für jede weiteren 20 g
Tarifzeitraum 1.3.47-31.3.47: Luftpostzuschlag in die Schweiz pro 5 g: 2,000 Lei

Der Brief ist mit 17,000 Lei frankiert, müßte also über 20 g gewogen haben; also Briefgebühr <40 g = 4,800 Lei + Luftpostzuschlag bis 25 g - 5 x 2,200 Lei = 11,000 Lei,
macht zusammen 15,800 Lei. Es sind also entweder 1,200 Lei überfrankiert oder (bis 30 g) um 1,000 Lei unterfrankiert.

Mit philatelistischen Grüßen
Ralf

[1] Marinescu, Calin: Tarifele, Taxele si Gratuitatile Postale in Romania 1841-2008. 2 Bde. Bukarest, 2008.
 
Regis Am: 26.06.2020 18:18:07 Gelesen: 5781# 10 @  
- Einschreiben aus Sibiu - Hermannstadt 1938



Brief Aufgab: Sibiu - 17 JAN 38 R-Vrermerk gestempelt; Einzelfrankatur 20 LEI; Bahntransport über Wien - Oderberg. Von dort mit Bahnpost (Ort nicht deutbar - im Reichskursbuch 1917 kein Ort HEY--ä- Beck zu finden) 19.1.38. Devisenkontrolle; Ankunft Chemnitz 1 19. 1. 38.

Gruß Regis
 
10Parale Am: 26.06.2020 20:58:24 Gelesen: 5771# 11 @  
@ Regis [#10]

Von dort mit Bahnpost (Ort nicht deutbar - im Reichskursbuch 1917 kein Ort HEY--ä- Beck zu finden)

Der gesuchte Ort liegt irgendwo in ex OBERSCHLESIEN. Vielleicht kann uns ein Kenner schlesischer Ortschaftsnamen helfen?

Dies würde mich auch brennend interessieren. Ein hochinteressanter Beleg. Den würde ich sofort kaufen.

Liebe Grüße

10Parale
 
buzones Am: 26.06.2020 21:21:13 Gelesen: 5768# 12 @  
@ 10Parale [#11]

Versuch's mal mit Heydebreck, Kreis Regenwalde, Pommern; polnisch "Potuliniec"

Mit philatelistischen Grüßen
Ralf
 
Martin de Matin Am: 26.06.2020 21:26:35 Gelesen: 5766# 13 @  
@ Regis [#10]

Ich würde es mit Hydebreck in der Region Oppeln versuchen [1].

Gruss
Martin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/K%C4%99dzierzyn
 
buzones Am: 26.06.2020 21:36:36 Gelesen: 5761# 14 @  
@ Martin de Matin [#13]

O morgendlicher Martin, du hast Recht: Es ist ja Heydebreck Oberschlesien, nicht Pommern! :-)

Mit philatelistischen Grüßen
Ralf
 
10Parale Am: 26.06.2020 21:49:18 Gelesen: 5755# 15 @  
@ buzones [#12]
@ Martin de Matin

Heydebreck in Oberschlesien. Ich habe mir das gerade mal auf google maps angeschaut und die Bahnlinie passt ins Schema dieses Briefes.

Vielen Dank. Regis wird sich auch freuen.

Liebe Grüße

10Parale
 
Regis Am: 27.06.2020 12:21:01 Gelesen: 5742# 16 @  
Vielen Dank für die Beiträge.

Jetzt habe ich die Bahnlinie, die früher Kandrzin - Oderberg hieß und von Wien kommend über Breslau und Berlin nach Chemnitz führte. Damit ist die Belegbeschreibung komplett nachvollziehbar.

Gruß Regis
 
Regis Am: 27.06.2020 13:20:29 Gelesen: 5737# 17 @  
Hier der Auszug aus dem Reichskursbuch 1917 Teil 2



Der Streckenplan und 2. die Stationsliste:

Gruß Regis
 
10Parale Am: 22.11.2020 15:30:14 Gelesen: 5373# 18 @  
@ Heinz 7 [#1]

"Ingo hat a.a.O. festgestellt, dass die Briefmarken/Belege aus der Zeit des 2. Weltkrieges bisher kaum behandelt worden sind."

"Ad aquas Herculi sacras" ist der lateinische, aus der Römerzeit stammende Name von BAILE HERCULANE, wo am 20. September 1943 ein Einschreiben nach Luzern versandt wurde.

Freigemacht mit insgesamt 20 Lei aus den Serien Freimarken König Michael I. (Michel 661/662 + Luftfahrt 672). Der Brief wurde auf dem Landweg befördert und zuvor mit Zensurstempeln belegt (CENZURA INTERNA). Ankunft in Luzern am 29.IX.43, rückseitig glasklar belegt.

Was mir gerade auffällt: Auf den beiden Marken oben ein fünfstelliger schwarzer Stempel mit der Nummernfolge 11671....was bedeutet das?

Liebe Grüße

10Parale


 
Richard Am: 22.11.2020 18:43:14 Gelesen: 5351# 19 @  
@ 10Parale [#18]

Ingo hat a.a.O. festgestellt, dass die Briefmarken/Belege aus der Zeit des 2. Weltkrieges bisher kaum behandelt worden sind.

Hallo 10Parale,

es ist doch ganz einfach:

Wer meint, dass Briefmarken/Belege auf einem Gebiet noch nicht behandelt wurden, eröffnet ein Thema und beginnt mit dem ersten Beitrag.

Und wer meint, das Gebiet wäre "kaum behandelt" worden, darf gerne jederzeit dafür sorgen, dies zu ändern, indem er/sie kräftig Marken oder Belege einstellt.

Schöne Grüsse, Richard
 
10Parale Am: 28.12.2020 22:15:25 Gelesen: 5142# 20 @  
@ Richard [#19]

Dann mache ich mal kräftig weiter mit einem weiteren Beleg aus der Inflationsperiode, hier die Stufe 6 von 8 von Heinz 7 nachgewiesenen Portostufen.

Das Einschreiben wurde mit insgesamt 35.000 Lei freigemacht. Auf der Vorderseite ein Viererblock der Michel Nr. 1029 Freimarke König Michael I. dunkelpurpur zu je 7.200 Lei, rückseitig ein waagrechtes Paar aus der selben Freimarkenserie Michel Nr. 1028, blau, je 3.000 Lei und eine zinnoberrote Freimarke Michel Nr. 957 y aus der Freimarkenserie von 45/47 König Michael I.

Zusätzlicher Zensurstempel von Österreich mit der Nr. 508. Der Brief kam am 10. April 1947 in Wien an.

Solche Inflationsbelege sind wohl sehr selten und sollten gut gehütet werden.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 03.09.2021 13:13:15 Gelesen: 4179# 21 @  
Aus dieser Epoche 1928 - 1947 zeige ich dieses Brieflein als Einschreiben, Freigemacht mit insgesamt 78 Lei in Bukarest, abgestempelt am 13. Dezember 1943 war sein Bestimmungsland die Schweiz, wo es rückseitig an Weihnachten 43 in Bern mit einem schönen Ankunftsstempel versehen wurde. Für eine Luftpostbeförderung eine sehr lange Zustellzeit.

Was mich noch überrascht, ist, dass der Michel schreibt, dass die beiden Marken zur Beteiligung Rumänien an der New Yorker Weltausstellung, ausgegeben am 8. Mai 1939 (Michel Nr. 594-95) bis zum 01.11.1940 gültig waren. Unter Umständen hatten sie keine Frankaturkraft, sondern dienten nur der Zierde, so dass ein Gesamtporto von 60 Lei (Dreierstreifen König Michael I.) ausreichend war?

Auch hier wieder ein Hinweis: Für wenig Geld an einem Flohmarkt gefunden.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 06.11.2021 21:30:59 Gelesen: 3880# 22 @  
@ buzones [#9]

ganz so richtig verstehe ich die Erklärung für die Zusammensetzung des Tarifs für die Luftpostbeförderung des Briefes in die Schweiz, den uns Heinz 7 in Beitrag [#7] zeigt, nicht. Folgende Erläuterung ist mir völlig rätselhaft:

Luftpostzuschlag bis 25 g - 5 x 2,200 Lei = 11,000 Lei

???

Mir ist nur klar geworden, dass bei der Berechnung von buzones die Einschreibegebühr von 4.200 Lei übersehen wurde. Ich habe nun nach über 1 Stunde Studium dieses Briefes zunächst mal die Flinte ins Korn geworfen.

Liebe Grüße

10Parale
 
buzones Am: 07.11.2021 19:47:56 Gelesen: 3820# 23 @  
@ 10Parale [#22]

Scuzați-mă! Du hast Recht: Die gestempelte und überschriebene taxa de recomandare habe ich glatt übersehen; sie betrug in der fraglichen Tarifperiode 4.200 Lei.

Leider geht es aber auch so nicht auf:

Tarifzeitraum 1.12.46-31.3.47: Auslandsbrief bis 20 g: 3,000 Lei + 1,800 Lei für jede weiteren 20 g
Tarifzeitraum 1.12.46-31.3.47: Einschreibgebühr für Auslandspost: 4.200 Lei
Tarifzeitraum 1.3.47-31.3.47: Luftpostzuschlag in die Schweiz pro 5 g: 2.200 Lei

Rechnen wir nach:

Auslandsbrief bis 20 g: 3,000 Lei + 4.200 Lei Einschreibgebühr = 7.200 Lei
Auslandsbrief bis 40 g: 4.800 Lei + 4.200 Lei Einschreibgebühr = 9.000 Lei

Ein eingeschriebener Luftpost-Brief bis 20 Gramm kostete also 7.200 Lei + 4 x 2.200 Lei Luftpostzuschlag = 16.000 Lei
Ein eingeschriebener Luftpost-Brief bis 25 Gramm kostete also: 9.000 Lei + 5 x 2.200 Lei Luftpostzuschlag = 20.000 Lei

Wie man es auch dreht: Die verklebten 17.000 Lei sind entweder 1.000 Lei zu viel (< 20 Gramm) oder 3.000 Lei zu wenig (< 25 Gramm).

Mit philatelistischen Grüßen
Ralf
 
Martin de Matin Am: 22.05.2022 13:59:09 Gelesen: 3236# 24 @  
Eine eingeschriebene Ganzsachenpostkarte mit Zusatzfrankatur und Zensurstempel von Sibiu (Hermannstadt) nach Wien aus dem Jahr 1944.



Gruss
Martin
 
Briefuhu Am: 11.08.2023 10:40:09 Gelesen: 1313# 25 @  
R-Brief vom 14.05.1931 von Bukarest nach Rastatt dort am 17.05.1931 angekommen. Frankiert wurde mit einem Absenderfreistempel 20 Lei eines Sportartikelgeschäftes und der Absender war laut vorgedrucktem Umschlag "Cartea Romaneasca" ein Verlag.

Cartea Românească ist ein Verlagshaus in Bukarest, Rumänien, das 1919 gegründet wurde. Es wurde 1948 vom kommunistischen Regime aufgelöst und 1970 unter dem späteren Kommunismus wiederhergestellt, als es als offizielles Impressum des Schriftstellerverbandes Rumäniens fungierte.

Die Abbildung zeigt, Ion Th. Simionescu (* 10. Juli 1873 - 7. Januar 1944 in Ion Gheorghiu ) er war ein rumänischer Geologe, Paläontologe und Naturforscher.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 04.01.2024 20:16:19 Gelesen: 275# 26 @  
Hallo zusammen,

aus einem übernommenen Fundus kann ich hier eine Ansichtskarte mit dem Casino in Constanta zeigen, die am 14.9.1928 von Constanta nach Nürnberg ihren Weg nahm. Frankiert wurde mit 2x MiNr 325 ( König Michael I.).





Bei dem Tagesstempel ist mir nicht ganz klar ob unten ein UB oder Zierstück angebracht ist. Einen vergleichbaren Stempel konnte ich in der Stempeldatenbank nicht ausmachen. Über aufklärende Hinweise würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 

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