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Thema: Bosnien-Herzegowina Dauerserie: Farbbestimmungen
Meinhard Am: 09.10.2018 18:54:36 Gelesen: 7573# 1 @  
Hallo,

weil ich gerade dabei bin, möchte ich euch die nachstehenden zeigen. Auch hier geht es um die Farben.

Ferchenbauer schreibt in seinem Buch: Großes Farbspektrum einiger Wertstufen; eine Preisdifferenzierung wird "bewusst" nicht vorgenommen; es gelten idente Preisansätze.

Von links nach rechts:

Bogenprobe 1895, Platte II in Buchdruck
Original-Ausgabe, 1895 bis 1899
Neudruck (1911, angeblich für das Berner Weltpostbüro zur Verteilung an ausländische Postverwaltungen. (Quelle: Ferchenbauer, Ausgabe: 2008)



Farben laut Michel - grau (Bogenprobe auf Kartonpapier)



Farben laut Michel - gelb (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - grün (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - rot (übrigens Platte III) (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - blau (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - braun (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - oliv (Bogenprobe auf dünnem Papier)



Farben laut Michel - violett (Bogenprobe auf dünnem Papier)

Beste Grüße,
Meinhard
 
Carsten Burkhardt Am: 09.10.2018 19:36:36 Gelesen: 7551# 2 @  
Hallo,

schicke Drucke, sind sie alle gleich selten? Wird die Ausgabe von vielen Sammlern geliebt?

Viele Grüsse
Carsten
 
Meinhard Am: 09.10.2018 19:59:09 Gelesen: 7539# 3 @  
@ Carsten Burkhardt [#2]

Wenn ich die derzeitige Auktion bei Merkurphila [1] anschaue, werden diese Ausgaben von Briefmarkenhändlern schon sehr gesucht und die Preise, vor allem ungebraucht/postfrisch sind auch nicht ganz ohne. Das Gleiche auch für die restlichen Nebengebiete von Österreich.

LG,
Meinhard

[1] https://www.merkurphila.at/auction
 
Martin de Matin Am: 09.10.2018 20:42:28 Gelesen: 7519# 4 @  
@ Meinhard [#1]

Hallo,

bist du dir sicher, dass die abgebildeten Marken der mittleren Reihe Originale und nicht teilweise Neudrucke sind? Das Erscheinungsbild (matte Farben, das scheinbar glatte Papier und die gleichmässigere Farbverteilung im Bereich der Wertziffer und des Rahmens) der 2, 3, 10, 15 und 20 Kreuzer deuten eher auf einen Neudrucke hin.

Im 1993 Michel Spezial wird die Farbe der 25 Kreuzer mit violett oder violettpurpur angegeben. Der Neudruck der 25 Kreuzer ist mir bisher nur in violett vorgekommen.
 
Markus Pichl Am: 09.10.2018 21:18:41 Gelesen: 7501# 5 @  
@ Meinhard [#1]

Hallo Meinhard,

auf den ersten Blick möchte ich meinen, dass bei allen gezeigten Drucken der Plattenzustand rechts der älteste ist. Sprich, die Marken links und in der Mitte später gedruckt wurden.

Beste Grüße
Markus
 
Carsten Burkhardt Am: 09.10.2018 22:09:00 Gelesen: 7484# 6 @  
Hallo,

nochmal eine dumme Frage: Sind sie geprüft?

Die Farbunterschiede zwischen den Reihen sind ja evident. Sollen die gezeigten je Reihe immer dieselbe Farbe haben? Oder stellt sich hier die Frage, ob ein Teil aus einer späteren Druckauflage stammt bzw. ein Teil nicht echt ist?

Wenn man nachweisen will, ob alle derselben Farbe entsprechen, misst man einfach mal die Kurve aus, und fertig. Auf diesem Weg habe ich mal angebliche Doppeldrucke entlarvt.

Viele Grüße
Carsten
 
Markus Pichl Am: 09.10.2018 22:18:14 Gelesen: 7482# 7 @  
@ Carsten Burkhardt [#6]

Hallo Carsten,

die Kurven der Farben geben keinen Aufschluß über die Druckplatten und deren Zustand, zum Zeitpunkt der Drucke.

Es stelllt sich hier doch schon die Frage, warum Ohrt kein Wort in seinem Handbuch der Neudrucke zu Bosnien & Herzegowina verliert.

Beste Grüße
Markus
 
Carsten Burkhardt Am: 09.10.2018 22:21:04 Gelesen: 7479# 8 @  
Sorry, nochmal die Nachfrage: Sind das alles Neudrucke mit geänderten Farben oder haben sie die gleiche Farbe wie die richtigen?

Viele Grüße
Carsten
 
Markus Pichl Am: 09.10.2018 22:24:51 Gelesen: 7476# 9 @  
@ Markus Pichl [#7]

Oops, das Ohrt-Handbuch war schon längst vor den Neudrucken gedruckt. (smile)

@ Carsten Burkhardt [#8]

Wie sollten die exakten Farbzusammensetzungen von Probe- oder Neudrucken den Farben der Originale entsprechen? Das gibt es in keinem klassischen Sammelgebiet.

Beste Grüße
Markus

[Beiträge [#1] bis [#9] redaktionell ausgegliedert aus dem Thema "Katalogisierung von Farben, Farbprüfung, Farbmessung von Druckfarben"]
 
Meinhard Am: 14.10.2018 09:42:48 Gelesen: 7355# 10 @  
@ Martin de Matin [#4]

Nachdem Du anscheinend diese Ausgaben auch sammelst, hier mal meine Marken. Gerne kannst Du dich dazu äußern, ob Du das auch so siehst.
Nachstehend zum Vergleichen nochmals ein Original (waagr. Paar) und ein Neudruck.



Alle Angaben laut Ferchenbauer (Ausgabe 2008). Ferchenbauer unterscheidet diese wie nachstehend beschrieben: (Quelle)

Nr. 1, Platte II, Unterart: A (Normalmarke), Farbe: schwarz
Nr. 1, Platte II, Unterart: B
a.) Der Bruchstrich der linken Wertziffer ist deutlich verlängert, er reicht bis zum Rande des schwarzen Ovals.
b.) Jener der rechten Wert-Ziffer ist hingegen kürzer als bei der Normalmarke.
c.) In der linken Adlerschwinge befinden sich in Kopfhöhe des Löwen ein kleiner weißer Fleck.




@ Carsten Burkhardt [#8]

Teilweise geprüft.



@ Markus Pichl [#5]

Hallo Markus,
kann es nicht so sein, dass bei den Neudrucken die Platte vor dem Druck sauber gereinigt wurde? Stimmst Du mir hier zu?
Eigentlich sind die Neudrucke 1911, welche für die verschiedenen Postanstalten (Quelle Ferchenbauer) gedruckt wurden, doch sehr unterbewertet.

Beste Grüße,
Meinhard
 
Meinhard Am: 20.10.2018 14:44:09 Gelesen: 7288# 11 @  
Von der 1/2 (Kr.) gibt es Probedrucke (Bogenproben) in "Steindruck". Diesen kann ich euch nachstehend zeigen.

Zum Vergleichen auch noch einmal der Probedruck in "Buchdruck" von der 1 (Kr.).



Steindruck + Buchdruck



(im Michel gibt es andere Nummern als bei Ferchenbauer!)



1 II A Orig. Buchdruck + 1 I P Steindruck + 2 II P Buchdruck + 2 II Orig. Buchdruck

LG, Meinhard
 
Martin de Matin Am: 20.10.2018 18:10:30 Gelesen: 7262# 12 @  
@ Meinhard [#1] und [#10]

Bei der Marke zu einem halben Kreuzer hast du schön dargestellt, wie man die beiden Typen unterscheiden kann und daneben auch den Neudruck gezeigt. Du hast alle vier Marken gleichzeitig eingescannt und abgebildet, was ich schön finde, da man hier auch den Unterschied (Farbe, glattes weisses Papier) zwischen Orignal und Neudruck deutlicher erkennen kann.

Du hast wohl bei der Darstellung von Bogenprobe, Original und Neudruck die Bilder für jede Wertstufe nicht gleichzeitig gemacht, was mich zwischen Original und Neudruck täuschen lies.

Ich zeige hier für die 20 Kr den Farbunterschied zwischen Original und Neudruck. Der Neudruck erscheint mir mit einem deutlich grüneren Olivton als das Original, das einen gelberen Olivton zeigt.

Die beiden linken Marken sind Neudrucke. Alle Marken habe ich aus unterschiedlichen Quellen erworben.



Beim Betrachten des Neudruck deiner halb-Kreuzer-Marke fiel mir auf, das am Adlerbein, das den Reichsapfel hält, sich ein Kreuz befindet. Bei meinen 2 Neudrucken ist dies ebenso. Alle 3 Neudrucke sind in Type A (kurzer Bruchstrich). Bei einem momentan angebotenen Neudruck in Type B war dies nicht der Fall. Alle meine Originale haben kein vollständiges Kreuz. Vielleicht ist es ja nur ein Zufall.



Grüsse
Martin
 
Markus Pichl Am: 22.10.2018 00:26:36 Gelesen: 7175# 13 @  
@ Meinhard [#10]

kann es nicht so sein, dass bei den Neudrucken die Platte vor dem Druck sauber gereinigt wurde? Stimmst Du mir hier zu? Eigentlich sind die Neudrucke 1911, welche für die verschiedenen Postanstalten (Quelle Ferchenbauer) gedruckt wurden, doch sehr unterbewertet.

Hallo Meinhard,

vergleiche doch einmal die Zeichnung der Neudrucke 1911 (ich habe es eben mit der 1 Kr getan), da stimmt eigentlich nicht ein Strich im Detail überein.

Wir können uns gerne auf neue Druckplatten einigen. Die Drucke rechts können faktisch nicht von selbiger Druckplatte stammen, wie die Drucke links davon.

Miss doch einmal bitte die Klischeebreite und auch die Abstände der inneren dünnen Wappenumrandung von links nach rechts nach (smile).

Beste Grüße
Markus
 
Meinhard Am: 22.10.2018 18:45:28 Gelesen: 7117# 14 @  
@ Markus Pichl [#13]

Miss doch einmal bitte die Klischeebreite und auch die Abstände der inneren dünnen Wappenumrandung von links nach rechts nach (smile).

Lieber Markus,

kannst Du mir sagen bzw. zeigen, wie man im PHOTOSHOP (mit welchem Werkzeug) oder einem anderem Programm (Freiprogramm) die Marken messen kann?

Beste Grüße,
Meinhard
 
Markus Pichl Am: 22.10.2018 23:47:51 Gelesen: 7082# 15 @  
Hallo Meinhard,

soeben habe ich selbiges mit Neudruck 1911 zu 1/2 Kronen ausprobiert und ich komme auf selbiges Ergebnis, wie bei der 1 Kronen.

Selbstverständlich werde ich noch die Unterschiede der Druckplatten aufzeigen und auch erklären, wie man das ganz einfach im Photoshop überprüfen kann.

Beste Grüße
Markus
 
Markus Pichl Am: 23.10.2018 21:36:57 Gelesen: 7012# 16 @  
@ Meinhard [#14]

Hallo Meinhard,

Voraussetzung für die nachstehende Erklärung ist, dass die Scans bei jeweils in gleicher Proportion und mit selbiger Bildauflösung erstellt sind. Das ist bei Deinen Bildern in Beitrag [#1] der Fall.

Zuerst habe ich die drei Exemplare, Probedruck, Original und Neudruck in den Photoshop geladen.

1) dann das Original ausgewählt
2) dieses durch gleichzeitiges drücken der Tasten "Strg" und "A" den Scan markiert. Der Scan wird dann mit der gestrichelten Linie eingerahmt.
3) durch gleichzeitiges drücken der Tasten "Strg" und "C" den Scan kopieren.



4) dann habe ich den Probedruck durch Mausklick ausgewählt, welcher dann angezeigt wird.



5) durch gleichzeitiges drücken der Tasten "Strg" und "V" wird der kopierte Scan des Originals auf den Scan des Probedrucks gelegt und als "Ebene 1" angezeigt bzw. ausgewiesen.



6) die Deckkraft von "Ebene 1" auf 50% reduzieren (einfach mit Doppelklick in dem Feld "100%" markieren und über die Tastatur "50" eingeben und die Eingabetaste = Enter drücken). Danach wird "Ebene 1" bzw. der Scan des Originals transparent.



7) mit den Pfeiltasten kannst Du "Ebene 1" links/rechts bzw. nach oben/unten bewegen. Mit der Maus kannst Du "Ebene 1" drehen. Auf diese Art kann eine Übereindeckung von Probedruck und Original erzielt werden. Einer Veränderung der Proportion oder dem Verzerren von "Ebene 1" bedarf es in diesem Fall nicht.

Das Ergebnis ist eindeutig, Probedruck und Original passen quasi exakt überein und stammen hier von selbiger Druckplatte. Mit gelben Pfeilen habe ich die Rahmenlinie des Wappens markiert.



Lege ich das Original auf den Neudruck, so ist das Klischee des Neudrucks breiter. Siehe gelbe Pfeile. Es handelt sich um eine andere, neue Druckplatte. Im direkten Vergleich, wirst Du auch genügend weitere Merkmale finden, die dies bestätigen.

Die Differenz ist so groß, dass sie ohne weiteres in Natura mit einem Lineal nachmessbar ist.



Das Ergebnis wiederholt sich auch bei der 1/2 Kr., hierzu brauchst Du nur dein zweites Bild aus Beitrag [#10] zu kopieren, dann gleich wieder in selbiges einzufügen, dann "Ebene 1" auf 50% Deckkraft rezduzieren und dann kannst Du ganz einfach mit den Pfeiltasten ein jegliches Exemplar übereinander legen.

Eine mit neuen und zugleich abweichenden Klischees bestückte Druckplatte bedeutet natürlich auch, dass es dann keine Neudrucke sondern Nachdrucke sind, wenn auch amtliche.

Beste Grüße
Markus
 
Martin de Matin Am: 23.10.2018 22:47:34 Gelesen: 6997# 17 @  
@ Markus Pichl [#16]

Hallo Markus,

könntest du mir sagen mit welcher Version von Photoshop du arbeitest? Ich nutze noch die alte Version Photoshop 7 (nicht PS-Elements).

Ich habe mit Hilfe von Hilfslinien festgestellt, dass das Bild 1 Kreuzer-Original (nicht Krone!) schief steht und das Druckbild oben breiter ist als unten (lag die Marke teilweise nicht eben auf?). Ich habe auch mit der Deckkraft der einzelnen Ebenen gearbeitet. Man hätte alle drei Marken gemeinsam einscannen sollen, was wohl nicht geschehen ist, siehe auch Lichtverhältnisse bei den Neudrucken und Originalen. Eigentlich sind die Neudrucke auf glatteren weissen Papier gedruckt.

Bei meinem Beitrag über den 20 Kreuzer-Wert ist mir auch aufgefallen, dass die Neudrucke grösser sind. Aber dann habe ich die Bildgrössen der Originale (Einzelmarken als auch der Einheit) verglichen, und stellte auch hier Formatunterschiede fest.

Ich schliesse natürlich nicht aus, das die Neudrucke grösser sind und von einer anderen Platte stammen. Man könnte es am leichtesten feststellen ob neue Druckplatten verwendet wurden, wenn man eine grosse Einheit des Neudrucks der Halb-Kreuzer-Marke zum Vergleich hätte, da bei der Originalplatte die Typenverteilung der beiden Typen ungleichmässig über den Bogen verteilt waren.

Grüsse
Martin
 
Markus Pichl Am: 24.10.2018 06:27:14 Gelesen: 6981# 18 @  
@ Martin de Matin [#17]

Hallo Martin,

was die Voraussetzung für einen derartigen Test ist, habe ich geschrieben. Wenn die Neudrucke in einer anderen Proportion eingescannt sind oder die Scans nachträglich proportional unterschiedlich verkleinert (oder vergrößert) wurden, dann haut der ganze Test nicht hin.

Daher hatte ich ja Meinhard gebeten, die Drucke zu messen. Dabei dachte ich mehr an eine Messung an den Originalen und nicht an eine virtuelle Messung. Selbstverständlich hätte ich mich klarer ausdrücken können.

Ja, da habe ich irgendwo aus Versehen "Kronen" geschrieben. Die Währung, der diskutierten Marken, lautet korrekt auf Neukreuzer.



Im Kohl-Handbuch steht zu den Neudrucken der Ausgabe 1895 ff. aus 1911 geschrieben:



"M1" bedeutet "Muster 1" (Wertziffern nur oben).

Interessant ist noch der Vermerk: "Die Neudrucke ungezähnt sind Machwerke."

Soll bedeuten, gleichsame Drucke in ungezähnt sind Machwerke.

Wenn ich das Original auf den Neudruck lege und das Druckbild des Originals auf das Format des Neudrucks zerre, dann passt natürlich erst einmal alles augenscheinlich überein.



Beide Drucke dann nebeneinander gesetzt, sieht das dann so aus.



Durch ein Reinigen der Druckplatte können sich die unterschiedlichen Reichsapfel nicht erklären, als auch zahlreiche andere Unterschiede.

Ich verwende "Adobe Photoshop Elements 4.0", lag einst einem von mir neugekauften Scanner bei.

Beste Grüße
Markus
 
Martin de Matin Am: 25.10.2018 22:10:56 Gelesen: 6928# 19 @  
Hallo Markus,

ich habe mit Hilfe einer Messlupe (Einteilung von ein zehntel Millimeter) die Bildbreite der Neudrucke und der Originale von verschiedenen ungebrauchten Wertstufen gemessen. Die Originale hatten eine Breite von ca 18,75 mm bis 18,9 mm, wobei die meisten eine Breite von 18,8 mm hatten. Die Breite der Originale schwanken aber innerhalb einer Einheit. Bei den von mir gemessenen Neudrucken (ca. 20 Einzelstücke) stellte ich immer die gleiche Breite von 19,0 mm fest.

Vielleicht kann jemand meine Messungen bestätigen?

Nun aber zur Farbdarstellung der 15 Kreuzer. Die Einheit ist ein Original die beiden Einzelmarken rechts sind Neudrucke. Man erkennt wie im Katalogen beschrieben ist, das die Neudrucke eine matteren Farbe haben.



Grüsse
Martin
 
Meinhard Am: 27.10.2018 16:25:12 Gelesen: 6871# 20 @  
@ Martin de Matin [#19]

Hallo Martin,

ich kann dir bestätigen, dass die Neudrucke auch bei mir 19,0 mm haben. Die Bogenproben haben alle ca. 18,6 bis 18,7 mm, also sind schmäler.

Nachstehend noch ein Bild: Bogenprobe - Original im Paar - Neudruck (von links nach rechts).

Gruß,
Meinhard


 
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