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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2909 Beiträge:
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hajo22 Am: 02.05.2013 09:38:10 Gelesen: 1081568# 210 @  
@ BD [#209]

Hallo Bernd,

da habe ich Pech gehabt, erst gerade in die Philaseiten gesehen, aber in der Bibliothek sicher auszuleihen.

Nochmals herzlichen Dank für die Mühe

Viele Grüße und schönen Tag.
Jochen
 
hajo22 Am: 02.05.2013 09:59:36 Gelesen: 1081564# 211 @  
Duplexentwertung

Es wurde zwar schon eine Duplexentwertung aus Nürnberg gezeigt, aber hier noch ein ähnliches Exemplar. Es saß wohl ein "Gewohnheitstäter" beim Postamt. Vorschriftsmäßig sollten alle Marken ja ausschließlich und einzeln mit dem Mühlradstempel entwertet werden.

Hier also aus meiner Sammlung ein Brief mit Dreierstreifen der Nr. 8, gestempelt Nürnberg 1.Juni 1864 nach Erlangen:



Schönen Tag und viel Freude am Betrachten.

Jochen
 
kreuzer Am: 02.05.2013 19:22:58 Gelesen: 1081534# 212 @  
@ hajo22 [#211]

Hallo Jochen,

ein schöner Brief! Duplexentwertungen sind immer hübsch anzuschauen. Es gibt auch Briefe der Postablage Steinbühl, bei denen mit dem Postablagestempel die Marken schon entwertet wurden und der Nürnberger Expeditor nochmals seinen Mühlradstempel auf der Marke zum Einsatz brachte.

Aus Nürnberg kann ich das leider nicht zeigen, aber aus Gunzenhausen: Auf diesem Brief vom 30.12.1867 entwertete der Postablageninhaber die Marke vorschriftsmäßig mit seinem Stempel. Der Expeditor in Gunzenhausen musste mit seinem Ortstempel Aufgabe stempeln. Zusätzlich schlug er auch seinen Mühlradstempel als Entwerter nochmals auf der Marke ab.

Viele Grüße

kreuzer


 
hajo22 Am: 02.05.2013 20:08:16 Gelesen: 1081524# 213 @  
@ kreuzer [#212]

Ja, ein schöner Brief. Die 6 Kreuzer Einschreibgebühr wurden wohl bar verrechnet. Postablage und Mühlradstempel auf einer Marke habe ich auch noch nicht gesehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Das bestätigt sich mal wieder.

Schönen Abend und weiterhin viel Spaß an der (Bayern-)Philatelie.
Jochen
 
kreuzer Am: 02.05.2013 20:19:54 Gelesen: 1081520# 214 @  
@ hajo22 [#213]

Hallo Jochen,

genau richtig, die 6 Kreuzer Einschreibegebühr (ab 1.1.1868, also zwei Tage später, wären es 7 Kreuzer gewesen) wurden in bar über den Postschein verrechnet. Erst ab 1.3.1874 bestand Frankaturzwang auch für die Einschreibegebühr. Eingeschriebene Briefe von Postablagen sind nicht gerade häufig.

Ebenfalls noch einen schönen Abend!

kreuzer
 
hajo22 Am: 02.05.2013 23:37:33 Gelesen: 1081490# 215 @  
@ kreuzer [#214]

Jetzt bin ich ein wenig verunsichert. Nach Michel-Briefekatalog wurden die Einschreibe-Gebühren erst zum 1.1.1872 auf 7 Kreuzer erhöht. Ab 1.10.1868 erfolgte allerdings eine Portoerhöhung für Fernbriefe > 1 Loth von 6 auf 7 Kreuzer. Deshalb wurde ja ab 1.10.1868 die 7 Kreuzer Marke herausgegeben.

Hier ein Einschreibbrief vom 4.10.1868 (also 4 Tage nach Portoerhöhung) mit 7 Kreuzer für den Fernbrief, Einschreibgebühr bar verrechnet. Noch frankiert mit 1+6 Kreuzer-Marken (wahrscheinlich vom Abs. frankiert, der Postler hätte vorschriftsgemäß eine 7 Kreuzer-Marke verwendet, vielleicht lag sie aber noch nicht vor).

Hier der R-Bf. von Wörth 4.10.(1868) nach Landshut (Ankunft am selben Tag):



Ich wünsche angenehme Ruhe.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 03.05.2013 00:58:36 Gelesen: 1081484# 216 @  
@ hajo22 [#215]

Hallo Jochen,

Jetzt bin ich ein wenig verunsichert. Nach Michel-Briefekatalog wurden die Einschreibe-Gebühren erst zum 1.1.1872 auf Kreuzer erhöht. Ab 1.10.1868 erfolgte allerdings eine Portoerhöhung für Fernbriefe > 1 Loth von 6 auf 7 Kreuzer. Deshalb wurde ja ab 1.10.1868 die 7 Kreuzer-Marke herausgegeben.

Bitte, bitte nichts aus dem Michel übernehmen. Dort ist so vieles falsch, dass man schon keine Lust zur Korrektur mehr hat.

Chargégebühr ab 1.1.1868 7 Kreuzer; alles andere ist Quatsch.

Ab 1.1.1868 erfolgte die Erhöhung von 6 Kreuzer auf 7 Kreuzer, nicht zum 1.10.1868. Dass man die Nr. 21 - 7 Kreuzer als Ergänzungswert erst zum 1.10.1868 verausgabte, hat damit nichts zu tun. Man dachte, dass man mit 1 Kreuzer und 6 Kreuzer Marken gut klar käme, reagierte aber auf die gestiegene Mühewaltung, änderte die Farben und gab dann die passende Nr. 21 heraus.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
kreuzer Am: 03.05.2013 20:09:33 Gelesen: 1081377# 217 @  
@ hajo22 [#215]

Hallo Jochen,

vereinzelt wurde auch auf dem Brief die Bezahlung der Reco-Gebühr angeschrieben. Bei diesem Brief von Hof nach Stollberg war dies der Fall. Man notierte mit Blaustift 7 x rec. Der Brief ist entwertet mit dem offenen Mühlradstempel 211 von Hof (große Sondertype).

Viele Grüße

kreuzer


 
hajo22 Am: 09.05.2013 17:22:08 Gelesen: 1080886# 218 @  
Ich hoffe, ich schreibe nichts Falsches, wenn ich den 1.7.1850 als Eintrittsdatum Bayerns zum deutsch-österreichischen Postverein benenne.

Das war für die damalige Zeit eine große Erleichterung bei der Berechnung von Postgebühren ins Ausland.

Hier zeige ich einen vollständig erhalten gebliebenen Faltbrief aus Miltenberg (Mühlradstempel 2. Verteilung Nr. 315) vom 27.10.(1865) nach Pest (heute Budapest), frankiert mit 9 Kreuzer braun (Mi.Nr. 11).

Die Rückseite dokumentiert sehr schön den Leitweg via Aschaffenburg-Wien-Pest (an 30.10.)

Keine Rarität, aber ein sehr schön erhalten gebliebener Auslandsbrief in die k.u.k. Monarchie.

Hier das Bild:



Schönen Feiertag.
Jochen
 
kreuzer Am: 10.05.2013 07:20:06 Gelesen: 1080850# 219 @  
@ hajo22 [#218]

Hallo Jochen,

das Datum ist richtig, Bayern trat dem Deutsch-Österreichischen Postverein mit Vertrag vom 06.04.1850 bei, der ab 01.07.1850 gültig war.

Du zeigst einen schönen Brief nach (Buda)Pest. Die Nr. 11 ist eine schwierige Marke, ein vollrandiges Stück auf Brief zu bekommen ist gar nicht so leicht, wie man meinen sollte.

Viele Grüße

kreuzer
 
hajo22 Am: 10.05.2013 09:43:23 Gelesen: 1080838# 220 @  
@ kreuzer [#219]

Dieser Aussage stimme ich voll zu, vollrandige Stücke der Mi.Nr. 11 sind nicht leicht auf Brief zu bekommen.

Ich will noch einen 2. Postvereins-Brief mit der 9 Kreuzer braun zeigen, diesmal in die Capitale der Habsburger Monarchie, nach Wien.

Es ist ein gesiegeltes "Damenbriefchen" (leider ohne Verzierung) an das Hochwohlgeborene Fräulein Modesta von Aichenegg. Gestempelt in Ampfing (offener - schlecht lesbarer - Mühlradstempel 17) v. 27.11.(ohne Jahr) via Altötting-Passau nach Wien (an 29.11.).

Auf der Rückseite des Briefes hat das "Hochwohlgeborene Fräulein Modesta" ihren Montag/Dienstag Besuchs-oder Empfangs-Dienstplan vermerkt. Nett.

Hier die Bilder:



Schönen Gruß an alle Bayernsammler aus dem heute verregneten Unterallgäu.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 27.05.2013 09:58:39 Gelesen: 1079926# 221 @  
Liebe Sammlerfreunde,

für die farbenfreudigen unter uns kann auch mal eine Einzelfrankatur herhalten, zumindest dann, wenn die Marke braun, die farbigen Stempel aber blauviolett, blau oder rot sind.



9x, das Wasserzeichen kann ich nicht bestimmen und hoffe auf das X, war das Franko für einfache, bis 10g wiegende Briefe ab dem 16.5.1872 nach Frankreich. Ab diesem Datum war die, wie bei jeder Markenausgabe nur für Frankreich eingeführte 12x Marke obsolet geworden und Bayern brauchte bis 1873, um für den neuen Tarif endlich eine Marke zu emittieren.

Der Aufgabestempel ist recht selten, der Laufweg aus der Pfalz hinreichend belegt. Das Weiterfranko für Frankreich, das zuerst der Reichspost zu vergüten war, wurde jedoch statt in roter Schrift links unten oben rechts in schwarzer Tinte notiert, wo man es sicher in der Alltagshektik kaum hat lesen/finden können. Eine kleine Contravention also.

1 1/2 Groschen waren 6x, die Bayern an die Reichspost vergütete, die sie wieder an Frankreich weitergab. Die Siegelseite, wie bei fast allen Briefen dieser Zeit, ist blank.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 04.06.2013 13:51:28 Gelesen: 1079593# 222 @  
Liebe Sammlerfreunde,

weil ich meinen anderen Brief mit der P2 nicht finde, muss diesmal eine Postkarte herhalten, von der ich zwar nicht sicher überzeugt bin, aber durch den Kauf schon in eine Richtung (die ja auch falsch sein kann) tendiere.



Für 2x ging es am 21.4.1874 von Wangen (Württemberg) nach Langenargen in Bayern.

Text: Bitte mir über Lindau von da per Fuhrmann Schneider 1 Fass Exxig 2 Gulden 13 Kreuzer wie gewöhnlich senden zu wollen. Rud. Salis & Schammer.

Halten wir also fest, dass man offenbar einen Auftrag an die Firma Bass & Keller in Langenargen am Bodensee aufgab, das ca. 20 km von Wangen entfernt lag.

Von Langenargen nach Lindau sind es ca. 10 im über den Bodensee, bei Landleitung ca. 15 km.

Frau Brettl hat "heimlich" attestiert, dass sie nicht beweisen kann, dass die Marke ursprünglich haftet, aber die Zusammengehörigkeit zur Postkarte für sehr wahrscheinlich hält.

Meinungen zu dem außergewöhnlichen Stück sind erbeten.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
roteratte48 Am: 12.06.2013 18:46:47 Gelesen: 1079239# 223 @  
Lieber Ralph,

ein außergewöhnliches Stück - auf Grund der Präsenz aber wohl kaum je "beweisbar". Aber toll anzuschauen, in dieser Form sicher möglich und ein spannendes Stück Postgeschichte! Gratulation dazu - und zum "Mut", auch ein solches Stück aufzunehmen!

Liebe Grüße - Rolf
 
bayern klassisch Am: 12.06.2013 19:43:51 Gelesen: 1079230# 224 @  
Lieber Rolf,

der Preis schrammte am Dreissteller gerade so vorbei, da kann man wenig falsch machen. Wenn Maria Brettl die Marke als seit 140 Jahren authentisch haftend ansieht (ich auch), dann war es halt so und ich habe eine Karte, wie man sie nicht an jeder Ecke findet.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 16.06.2013 09:16:08 Gelesen: 1079000# 225 @  
Liebe Sammlerfreunde,

die Hinwendung von Destinationen ist bei den Altdeutschland Staaten seit über 20 Jahren bevorzugtes Sammelziel vieler Philatelisten und Postgeschichtler. Bei mir ist das nicht anders.

Allerdings geht bei mir damit nicht einher, Postvereinsdestinationen gering zu schätzen, denn das haben diese nicht verdient.

Ich fange mal heute an, ein paar Destinationen zu zeigen und beginne mit der bayerischen Pfalz nach Österreich, wobei dieser Brief über Baden, Thurn und Taxis und Sachsen nach Österreich lief, was weiß Gott nicht eine Standardleitung darstellte, auch wenn das ständig sich erweiternde Eisenbahnnetz die Kutschen aufs Abstellgleis schob.



Der Damenbrief vom 20.6.1858 von Bad Bergzabern nach Wien mit einer simplen, aber nicht unattraktiven Farbfrankatur, musste wohl, um sicher anzukommen, selbst bei der Haupt- und Resindenzstadt Wien mit dem Vermerk "Österreich" ergänzt werden, weil man davon ausgehen konnte, dass nicht jeder in der Pfalz wusste, wo Wien genau liegen würde. Waren das noch Zeiten ...

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Pommes Am: 17.06.2013 00:44:39 Gelesen: 1078936# 226 @  
@ bayern klassisch [#225]

wobei dieser Brief über Baden, Thurn und Taxis und Sachsen nach Österreich lief, was weiß Gott nicht eine Standardleitung darstellte

Klingt nach Umweg, woher aber weißt Du so genau wie der Laufweg war? Rückseite, Literatur oder gab's damals auch ein Hochwasser in Bayern? Ist kein "Vorwurf", sondern ernst gemeinte Nachfrage - ab und zu wird man hier im Forum bei Fragen ja auch missverstanden.

Und noch eine kleine Nachfrage: Heißt das da unten Walfischgasse?

Darf ich als Sprachfetischist kritisieren? "nicht eine" = keine. ;-)

In der letzten "Philatelie" (Zeitschrift) dürftest Du ja auch Sachen gesehen haben, die bei Dir den Sammlertrieb auslösen? Ist die dort angesprochene Sammlung wirklich so außergewöhnlich und warum ließt man - falls zutreffend - dann hier nichts darüber? Mußt Du nicht beantworten, wenn Du nicht willst, kam mir gerade so in den Sinn - bei Deinem Benutzernamen.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
bayern klassisch Am: 17.06.2013 11:51:32 Gelesen: 1078892# 227 @  
@ Pommes [#226]

Die philatelie habe ich wohl nicht erhalten, daher kann ich dazu nichts sagen.

Die Leitung ist siegelseitig dokumentiert. Umwege im Postverein waren häufig, weil nur die Schnelligkeit zählte, sonst nichts.

Wallfischstraße lese ich da - tja, Wale waren schon damals keine Fische, sondern Säugetiere, aber ob man das im Wien vergangener Jahrhunderte gewußt hat?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 19.06.2013 18:28:46 Gelesen: 1078701# 228 @  
Heute nichts Besonderes, sondern ganz einfach nur ein schöner Brief mit der geschnittenen Wappenserie (Mi.Nr. 14).

Es ist ein waagrechter Dreierstreifen der 1 Kreuzer, gestempelt Bahnh(of) Augsburg 8.11.(1871) nach Nürnberg Bahnhof, am gleichen Tag angekommen.

Einfach schön anzusehen. Direkte Bahnstrecke von Bahnhof A nach Bahnhof N, keine Umwege, keine Leitstempel, kein Weiterfranko, kein Grenzübergang, nichts dergleichen.

Und so sieht er aus:



An einem Tag mit soviel Hitze ist was Einfaches einfach das Beste.

Schönen Spätnachmittag verbunden mit der Hoffnung auf Abkühlung.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 19.06.2013 20:04:13 Gelesen: 1078686# 229 @  
@ hajo22 [#228]

Nur die Stempelfarbe war verboten, in Nürnberg und anderswo!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
kreuzer Am: 19.06.2013 21:01:37 Gelesen: 1078675# 230 @  
@ hajo22 [#228]

Und ein Nürnberger Briefträgerstempel ist auf der Siegelseite auch vorhanden.

Viele Grüße

kreuzer
 
bayern klassisch Am: 19.06.2013 21:06:39 Gelesen: 1078674# 231 @  
@ kreuzer [#230]

Aber der wenigstens in schwarz, der amtlich vorgeschriebenen Stempelfarbe Bayerns von 1849 bis ultimo.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 09.07.2013 16:30:38 Gelesen: 1077421# 232 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auf allgemeinen Wunsch eines einzelnen (Richard) zeige ich mal vorab eine Seite meiner Sammlung Bayern - Frankreich et vice versa, die ich später (gegen Ende des Jahres) versuchen will, hier komplett zu zeigen.

Die Briefe zeigen, dass der bayerische König Ludwig I (ja, der mit der scharfen Lola Montez herum machte, ehe man ihn ablöste) im Exil von seiner Leibgarde nicht verlassen war, sondern sicher ein angenehmes Leben führte.

Er verstarb am 28.2.1868 daselbst - der 1. Brief an Franz von Gmainer wurde kurz vor dem Tode seiner Majestät verschickt, der 2. kurz danach, als es wohl etliches zu regeln gab zwischen der Haupt- und Residenzstadt München und dem Bürgermeister von Nizza.

Ich hoffe, sie gefällt euch und macht Appetit auf ca. 100 mehr in Sindelfingen im Oktober 2013.

Liebe Grüsse von bayern klassisch


 
bignell Am: 09.07.2013 18:29:49 Gelesen: 1077399# 233 @  
@ bayern klassisch [#232]

Wow - mehr davon bitte. ;)
 
bayern klassisch Am: 09.07.2013 19:02:01 Gelesen: 1077388# 234 @  
@ bignell [#233]

Schön, wenn dir das Blatt gefällt. Später gerne mehr - die Slg. hat zur Zeit ca. 160 Seiten. Wenn ich im Sept. fertig werden sollte, was ich sehr hoffe, stelle ich sie noch vor Sifi 2013 zum Anfüttern hier ein (ich hoffe, der Scanner überlebt das auch). :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

Das Thema hat 2909 Beiträge:
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