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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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volkimal Am: 28.12.2019 19:44:05 Gelesen: 414424# 814 @  
Hallo zusammen,

dieser Brief aus Brüssel kam heute mit der Post an:



Wenn ich alles richtig lese ist der Text "Collect - Brussel X / Bruxelles X".

Viele Grüße
Volkmar
 
GSFreak Am: 29.12.2019 16:08:53 Gelesen: 414360# 815 @  
@ GSFreak [#811]

Hier noch eine ungebrauchte Behelfsganzsache Britische Zone mit dem Handrollstempel aus SÜDERBARUP (ANGELN) als Ausgabekontrollstempel, Juli 1945, Tag leider nicht genau zu entziffern. Es ist eine P 719b II, also eine recht seltene Karte ohne den Druckvermerk Johs. Ibbeken, Schleswig. Übrigens ist der Stempel wie auch die beiden in [#811] gezeigten aptiert; die Postleitzahl (24) ist hinzugefügt worden.



Gruß Ulrich
 
epem7081 Am: 31.12.2019 22:20:20 Gelesen: 414290# 816 @  
Hallo zusammen,

zum Jahresende hier noch ein Handrollstempel aus BERLIN 11 / dc / 1000 vom 11.03.1983



Ich bin auf weitere "Handarbeit" gespannt und verbleibe
mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen
Edwin
 
LOGO58 Am: 03.01.2020 17:26:29 Gelesen: 414022# 817 @  
Hallo zusammen,

da war die Überraschung bei mir aber groß. Heute kam ein Großbrief an, gestempelt mit einem Handrollstempel. Flüchtig hingesehen dachte ich, nichts Besonderes.



Aber bei genauerer Betrachtung ist festzustellen, dass es nicht das BZ 21 abgedruckt ist, sondern die Briefregion 21. Die Unterscheidungsbuchstaben lauten "rb", das Datum 2.1.20.

Dieses Stempelgerät wurde um 1997 herum in der Briefordnerei 21217 Seevetal 2 (die zum BZ 21 gehörte) eingesetzt. Und dann hat das Gerät wohl über Jahrzehnte dort geschlummert und ist irgendjemandem am 2.1.2020 im BZ 21 in die Hände gefallen. Es ist auch sonst alles stimmig, da der Absender aus dem Süden Hamburgs kommt, also dem Einzugsbereich des BZ 21.

Da sage man nichts über die Haltbarkeit von Handrollstempeln. Nur die Briefregionen haben nicht so lange durchgehalten.

Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Manne Am: 03.01.2020 18:37:50 Gelesen: 414004# 818 @  
Hallo,

aus Hannover ein Handrollstempel vom 22.4.1971, leider nicht ganz vollständig.
Dann ein Handrollstempel aus Freiburg vom 31.10.1968.

Gruß
Manne


 
filunski Am: 03.01.2020 20:09:07 Gelesen: 413984# 819 @  
Hallo zusammen,

nach ein paar Tagen Abwesenheit meinerseits hat sich hier ja wieder einiges getan. :-)

Vielen Dank den letzten Einstellern für die Präsentation dieser Handroller und an Lothar [#817] Glückwunsch zu diesem außergewöhnlichen Fund.

Da beteilige ich mich gleich noch mit einer gerade erst erhaltenen Neuerwerbung.



DRESDEN N6 / m vom 17.7.1960. Ein Klüssendorf-Gerät noch aus der Zeit des Deutschen Reichs. 1960 immer noch im Einsatz.

Viele Grüße,
Peter
 
Michael Mallien Am: 04.01.2020 05:40:08 Gelesen: 413922# 820 @  
Liebe Freunde der Handrollstempel,

für euch etwas aus dem Süden Afrikas:

CAPE TOWN/KAAPSTADT
11 XII A 72
2



Viele Grüße
Michael
 
Manne Am: 04.01.2020 09:00:45 Gelesen: 413897# 821 @  
Hallo,

aus Darmstadt zwei Handrollstempel vom 08.12.1953 und 09.12.1966.

Dann aus Giessen drei Handrollstempel vom 12.01.1957, 31.01.1957 und 03.11.1957.

Gruß
Manne




 
filunski Am: 04.01.2020 12:12:07 Gelesen: 413830# 822 @  
@ Manne [#821]

Hallo Manne,

vielen Dank für deine stete Versorgung mit Handrollern! Sehr schön. ;-)

@ Michael Mallien [#820]

Hallo Michael,

ein interessanter, "exotischer" Handroller, danke für die Präsentation. So exotisch auch seine Herkunft, bin ich mir sehr sicher, dass das Gerät aus deutscher Produktion stammt. Das sieht ganz nach Braungardt oder Gleichmann aus!

Dann bleiben wir mal gleich in diesem Teil der Welt, gleich um die Ecke in Namibia. Von dort ein noch recht neuer Handrollstempel aus der Walfischbucht, Walvis Bay:



Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 04.01.2020 18:14:43 Gelesen: 413775# 823 @  
Hallo zusammen,

dann möchte ich mich heute mit einem verspäteten Neujahrsgruß an alle Mitglieder und dem Team der Philaseiten mit einem Handrollstempel aus heutigem Posteingang zu Worte melden. Wir haben hier einen Stempel aus den Niederlanden, Rotterdam 15 vom 02.01.2020.



Beste Grüße

Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 04.01.2020 18:32:03 Gelesen: 413765# 824 @  
Von Gunther (Shinokuma) habe ich auf dem heutigen 75. Philaseiten-Tauschtreff diesen Beleg aus Stuttgart bekommen.



(14a) Stuttgart 8 m vom 4.6.1949

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
filunski Am: 04.01.2020 19:34:17 Gelesen: 413740# 825 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#823]
@ Jürgen Witkowski [#824]

Hallo die Jürgens und alle Handroller-Fans,

vielen Dank für die rege Beteiligung. Da schließe ich mich gleich noch an und mache mal ein "neues Fass auf".

Auch im Vatikan gab es mal einen Handroller der hier sogar auf einem FDC Platz fand. Welch ungewohnter "Segen" für einen Handrollstempel. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele der rührigen Vatikan-Sammler davon wohl nicht sehr begeistert waren. ;-)



Viele Grüße,
Peter
 
Manne Am: 05.01.2020 09:37:34 Gelesen: 413649# 826 @  
Hallo,

aus Würzburg ein Handrollstempel vom 10.08.1959, aus Stuttgart vom 01.02.1974 und aus Worms vom 03.01.1966.

Gruß
Manne


 
bernhard Am: 05.01.2020 19:55:08 Gelesen: 413552# 827 @  
@ filunski [#24] [#108]

Ergänzend zu den Beiträgen von Peter (und Walter) zum Versuchs-Handrollstempel aus Nürnberg habe ich nun das Patente dazu gefunden. Der Kaufmann Albert Knappe aus Nürnberg, Generalvertreter für mehrere auswärtige Maschinenbaufirmen, beschäftigte sich offenbar mit einem speziellen Briefkasten. Bei diesem Briefkasten werden die eingeschobenen Briefe einer rollenden Stempelvorrichtung zugeführt und von dieser gleich automatisch entwertet.

Dieses Patent wurde auch schon bei Manfred Stephan, Zahlreiche Kasten sieht man hängen (1989) vorgestellt - über Versuchsergebnisse oder dergleichen ist aber nichts bekannt.



Kurze Zeit später reichte er den ausgetüftelten Rollstempel - nun als Handrollstempel ausgeführt - nach.



Interessant ist, wie das Stempelgerät aufgebaut war. Die kurze Wiederholung vom Postamt und Datum wurden von kpl. durch die Walze geführte Typen erreicht, die mittig mit einem Stift fixiert und gesichert wurden. So wird mit einer Umdrehung der Walze gleich 2x das entsprechende Postamt und das Datum abgerollt. Dies war dann auch der eigentliche Patentanspruch.

Hier allerdings wird auch gleich ein Nachteil sichtbar. Im Patent wird dies mit einer einzigen Type dargestellt, also mit Datum und Stundenangabe welche theoretisch nur eine Stunde Gültigkeit hatte. Wie viele Einsätze musste sich das Postamt zulegen um alle Tage abzudecken und auch noch die Einlieferungsstunden mit zu berücksichtigen?



Mit diesen 3 Beiträgen lässt sich nun ein schöner Artikel basteln. Die Krönung wären jetzt noch die Versuchsberichte dazu. Außerdem wäre noch die Herstellerfirma interessant. Bei letzterem tippe ich auf 2 Firmen. Eine Firma firm in der Blechbearbeitung (Nürnberger Spiele-Hersteller), die zweite Firma evtl. ein eingeführter Poststempel-Lieferant, möglicherweise die Fa. Geo Müller.

Viele Grüße
Bernhard
 
Nordluchs Am: 05.01.2020 23:02:11 Gelesen: 413503# 828 @  
@ bernhard [#827]

Hallo Bernhard,

schönes Patent zur Freude aller Fans!

Konnte auch mal wieder einen Zufallsfund machen. Zwar ähnlich schon im Beitrag [#330] gezeigt, aber schön sauber.



SAARBRÜCKEN 2 / GEBÜHR BEZAHLT / UB _ d _ vom 12.07.1958.

Weitere Funde folgen, denn ich habe einen Hefter gefunden, auf dem steht Hamburger Stadtreinigung.

Bernhard kann sich denken, was das bedeutet. Sind zwar teilweise in S/W, aber auch drei (?) Rote dabei.

Gruß Hajo
 
filunski Am: 05.01.2020 23:50:42 Gelesen: 413489# 829 @  
@ bernhard [#827]
@ Nordluchs [#828]

Hallo Bernhard und Hajo,

Silvester ist doch schon vorbei und ihr zündet jetzt die Kracher! ;-)

Tolle Funde und prima Recherche von Bernhard zu dem Nürnberger Handrollstempel-Patent.

"Hier allerdings wird auch gleich ein Nachteil sichtbar. Im Patent wird dies mit einer einzigen Type dargestellt, also mit Datum und Stundenangabe welche theoretisch nur eine Stunde Gültigkeit hatte. Wie viele Einsätze musste sich das Postamt zulegen um alle Tage abzudecken und auch noch die Einlieferungsstunden mit zu berücksichtigen?"

Guter Hinweis und erklärt wahrscheinlich auch, warum dieses Gerät nicht länger zum Einsatz kam. Es war angeblich bei einer Versuchsphase (Ende Nov./Anfang Dez. 1903) wohl nur 4 Tage in Betrieb und es sind nur wenige Belege mit diesem Stempelabschlag bekannt. Diese zählen nicht nur bei den Handrollstempeln zu den großen philatelistischen Raritäten.

Aber, dies war wohl nicht die einzige Versuchsphase, anscheinend kam das Gerät vorher auch schon mal zum (Versuchs-) Einsatz? Das Patent für den Datum-Rollstempel ist datiert auf den 22.9.1903. Mir liegt hier aber, leider nur als alte Schwarz-Weiß Kopie, ein Abschlag vom 18.9.1903 vor. Also noch vor der Patenterteilung. Der Stempel daraus ist auch bei Quast [1] zu sehen.



Da gibt es noch genug Forschungsbedarf. Interessant wären dafür auch weitere Beleg- oder wenigstens Stempelbeispiele!

Viele Grüße,
Peter

[1] Wilhelm Quast, Die Post in Nürnberg, 1615 - Kriegsende 1945, Nürnberg Eigenverlag 1991
 
bernhard Am: 06.01.2020 22:50:43 Gelesen: 413345# 830 @  
@ muemmel [#710]

Hallo Mümmel,

bevor ich zwei weitere Handrollstempel mit den Sylbe-Stempelköpfen vorstelle, noch eine Bemerkung zum vorgestellten Beleg vom 12.12.1923: Die Verwendung als Handrollstempel ist für mich fraglich, ich glaube ehr an eine etwas missglückte Maschinenstempel-Entwertung. Der knitterige Umschlag rechts oben deutet schon darauf hin. Ich kann mich aber auch täuschen, auf alle Fälle ist er nicht zu 100% eindeutig.

Hier nun meine zwei Neuerwerbungen:



Leipzig f 13 +, 01.09.1923 Vorder- und Rückseite



Leipzig f 13 +, 01.11.1923 (rücks. Ankunftsstempel 02.11.23)

Viele Grüße
Bernhard
 
Shinokuma Am: 07.01.2020 00:00:00 Gelesen: 413329# 831 @  
Nach einer längeren Pause möchte ich auch mal wieder einen Handrollstempel zeigen. Und zwar einen, bei dem offensichtlich der lineare Rand ebenfalls einen Tintenabdruck hinterlassen hat.

Vielleicht kann mir mal einer von Euch Spezis erklären, wie es dazu kommen konnte.



Herzliche Grüße

Gunther
 
filunski Am: 07.01.2020 23:38:34 Gelesen: 412941# 832 @  
@ Shinokuma [#831]

Vielleicht kann mir mal einer von Euch Spezis erklären, wie es dazu kommen konnte?

Hallo Gunther,

das sind die hier im Bild mit roten Pfeilen markierten Ränder/Stege der Stempelwalze:



Wenn der Handrollstempel sehr fest und kraftvoll abgerollt wird nehmen auch diese Stege die Farbe der Walze an und hinterlassen ihre Spuren beim Stempeln. Kann man öfters sehen.



Hier ganz deutlich.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 07.01.2020 23:59:17 Gelesen: 412935# 833 @  
Hallo zusammen,

damit auch die Liebhaber der exotischeren Ecken sich nicht langweilen, hier mal ein auch nicht so oft zu findender Handroller aus Malta:



CENTRAL MAIL ROOM / MARSA - MALTA vom 15.03.2004.

Für unsere Augen eine eher ungewöhnliche Datumseinstellung, scheint dort aber tatsächlich so gewollt zu sein und die letzten beiden Ziffern dienen nicht für die Einstellung der Uhrzeit (oder werden zumindest nicht dazu benutzt). Diese Einstellung ist kein Einzelfall, ich habe sie mehrfach so gesehen und auch aus anderen Jahren vorliegen.

Viele Grüße,
Peter
 
Shinokuma Am: 08.01.2020 00:17:45 Gelesen: 412929# 834 @  
Hallo Peter,

alle Achtung! Einen Luftpostbrief von Malta nach Litauen findet man sicher nicht alle Tage.

Was mich jedoch am meisten erstaunt, ist, dass das Porto gerade mal 16 maltesische Cent betrug, was 37 heutigen Eurocent entspricht. Ein wahrhaft günstiger Tarif!

Übrigens; derartige Fehlnutzungen der Uhrzeiteinstellung sind mir auch schon bei deutschen Stempeln begegnet.

Ist m.E. ein typischer Fall von moderner Inkompetenz des Stempelpersonals.

Mit besten Grüßen

Gunther
 
Tuffi Am: 08.01.2020 11:15:02 Gelesen: 412875# 835 @  
@ bernhard [#830]

Hallo Bernhard,

bin mir ziemlich sicher, dass der Beleg vom 12.12.23 mit einem Handroller behandelt wurde, weil es sich dabei um eine individuelle Bearbeitung eines Einschreibens gehandelt hat. Zeitgleich hat die Maschine in der Massenabfertigung gearbeitet. Diese Belege sind deutlich verschieden.

Gruß Walter
 
Nordluchs Am: 08.01.2020 15:25:22 Gelesen: 412767# 836 @  
@ Tuffi [#835]

Hallo Walter, Bernhard und Peter,

wenn man bedenkt, wie früher gestandene Auktionshäuser den Nürnberger Stempel falsch bezeichnet und nette Preise angesetzt haben, ist die jetzige Entwicklung doch schon toll. Den Stempel habe ich in Nürnberg auch mal gesichtet.

Habe ein wenig Luft, da ich zwei Broschüren zum Layout weiter geleitet habe. Die Poststempelgilde wartet sicher auch noch auf etwas anderes. Gönne mir aber einige Tage Ruhe bei roten Bildern.

In der Datenbank [1] habe ich den folgenden Handroller zwar im Juni letzten Jahres eingestellt, aber gezeigt habe ich das schöne Teil nicht. Das sei hiermit nachgeholt! Oder habe ich etwas übersehen?



(24b) ITZEHOE 1 -/ PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT / Jolei-Strickwaren, / die immer wieder / verlangte Qualität - 04.10.1952

Viele Grüße

Hajo 

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/275217
 
filunski Am: 10.01.2020 23:21:52 Gelesen: 412477# 837 @  
@ Nordluchs [#836]

wenn man bedenkt, wie früher gestandene Auktionshäuser den Nürnberger Stempel falsch bezeichnet und nette Preise angesetzt haben, ist die jetzige Entwicklung doch schon toll.

Hallo Hajo,

da die Handrollstempel schon immer Stiefkinder waren, hat sich auch kaum jemand mit solchen "Exoten" näher beschäftigt. Dieser Handroller aus Nürnberg bildet da keine Ausnahme, zumal er auch selbst von guten Experten gar nicht als solcher erkannt wurde. Auch in den Auktionshäusern nahm man da die Informationen, die man gerade bekommen konnte. Ich kenne nur zwei einschlägige Stempelwerke wo dieser Stempel überhaupt erwähnt wird. Das schon genannte Werk von Quast [1] (dort richtig beschrieben) und das schon einige Jahre früher erschienene Handbuch von Helbig [2]. Bei Helbig wird er als erster bayerischer Maschinenstempel beschrieben, was ja nicht zutrifft, und diese Beschreibung fand wohl auch Eingang in Auktionsbeschreibungen.

Von Kennern wird der natürlich ordentlich bezahlt, zu bekommen ist er ja so gut wie gar nicht. Aber das kennst du ja sehr gut von den "Roten". ;-)

Viele Grüße,
Peter

[1] Wilhelm Quast, Die Post in Nürnberg, 1615 - Kriegsende 1945, Nürnberg Eigenverlag 1991
[2] Joachim Helbig, Handbuch der bayerischen Ortsstempel 1876-1920, Ke-O, München Selbstverlag 1986
 
filunski Am: 12.01.2020 11:55:00 Gelesen: 412005# 838 @  
Verehrte Handroller-Freunde,

heute wieder ein Nachschlag für die Fans der "Exoten".

Hier ein moderner Beleg (2009) aus Singapur. Von der dortigen Einwanderungsbehörde an das Konsulat Singapurs in Pakisten, Karachi. Schön entwertet mit einem Handrollstempel:



Das Stempelgerät stammt (mal wieder) aus deutscher Produktion, ein Handrollstempel der Fa. Reiner, die anscheinend zahlreiche ausländische Postverwaltungen zu ihren Kunden zählen darf.

Viele Grüße,
Peter
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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