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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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Mondorff Am: 25.06.2019 23:22:48 Gelesen: 437479# 314 @  
@ Mondorff [#309]

Pardon,

beim der Angabe des Datums hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Das CD-WINDHOF wurde am 22.9.2008 eingerichtet.

DiDi
 
Nordluchs Am: 26.06.2019 23:19:24 Gelesen: 437423# 315 @  
@ Nordluchs [#311]

Hallo zusammen,

nachdem es im Norden etwas frischer geworden ist, hier vor dem Gang in die Koje zwei schöne Stücke.



HAAGEN (BADEN) - Päckchengebühr bezahlt _UB-d_ TEXTILMANUFAKTUR - HAAGEN -
Wilhelm Schöpflin (Muster) / Harlos Auktion 2017



BERLIN SW 77 -PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT- 3.11.37
IG Farbenindustrie/ Aktiengesellschaft/ Photo=/ graphiere/ mit Agfa – das Wort "Agfa" in einem Rhombus- Meldung von Ch. Wapler

Nun sind wieder andere gefordert.

Melde mich nächste Woche, da "wir" zum Regionaltreffen in Roßtal sind.

Hajo und Angelika2603
 
wajdz Am: 28.06.2019 11:57:20 Gelesen: 437363# 316 @  
In einem alten Album „Alle Welt“ steckte dieser Block, MiNr 28 mit den Marken MiNr 1734 u. 1735. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde er mit einem Handrollstempel entwertet, wie im Beitrag beschrieben.



70771 LEINEFELDEN-ECHTERDINGEN 1 • g • 31.-5.94

Über 25 Jahre früher ebenfalls mit einem Handrollstempel entwertet, ein weiterer Block, die MiNr 4 mit den MiNr 554-557



51 AACHEN 1 • ay • 29.1168

MfG Jürgen -wajdz-

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsche Handrollstempel mit 5-stelliger Postleitzahl und Ortsnamen"]
 
filunski Am: 28.06.2019 12:40:33 Gelesen: 437370# 317 @  
@ Mondorff [#309]+[#309]

Lieber Didi,

vielen Dank für das Zeigen eines modernen Handrollstempel-Geräts. In Deutschland sind diese Geräte, spätestens nach flächen- (Briefzentrums-) deckender Einführung der neuen Tintenstrahler inzwischen auch vom "Aussterben" bedroht, wenn davon auch noch viele Geräte in irgendwelchen Schublanden oder Regalen der BZ vorhanden sind.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 28.06.2019 12:43:57 Gelesen: 437368# 318 @  
@ Nordluchs [#311]

Lieber Hajo,

ein sehr guter Hinweis und Auszug aus dem Amtsblatt. Der macht ja selbst das schon gezeigte Beispiel [#304] aus dem Jahr 1960 zu einer noch außergewöhnlicheren Besonderheit! ;-)

Viele Grüße nach Roßtal,
Peter
 
Christoph 1 Am: 28.06.2019 14:11:50 Gelesen: 437354# 319 @  
@ filunski [#317]

Hallo Peter,

Du schreibst In Deutschland sind diese Geräte, spätestens nach flächen- (Briefzentrums-) deckender Einführung der neuen Tintenstrahler inzwischen auch vom "Aussterben" bedroht, wenn davon auch noch viele Geräte in irgendwelchen Schublanden oder Regalen der BZ vorhanden sind.

Erstaunlicherweise scheinen diese alten Geräte gerade in jüngster Zeit wieder häufiger genutzt zu werden. Oder es ist einfach nur Zufall --? Hier jedenfalls zwei Beispiele aus meiner aktuellen Tagespost:

BRIEFZENTRUM 74 / rm
Stempeldatum 26.8.2019 - Fehleinstellung des Datums, der Brief wurde am 26.6.2019 gestempelt



BRIEFZENTRUM 79 / d
Stempeldatum 11.6.2019



Viele Grüße
Christoph
 
bernhard Am: 29.06.2019 09:44:14 Gelesen: 437310# 320 @  
Hier nochmals einer aus einem Posteinlieferungsbuch.



Sürth (Rhein) b, 02.03.1940

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 29.06.2019 16:34:23 Gelesen: 437282# 321 @  
@ Christoph 1 [#319]

Hallo Christoph,

da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. :-(

Natürlich kommen die in den BZ noch zur Anwendung und (noch) haben ja auch nicht alle BZ die neuen Tintenstrahler. Aber es gibt keine neuen Geräte (Handrollstempel) mehr und auf mittelfristige Sicht werden dann auch die Handroller nicht mehr raus geholt, wenn alle Poststücke durch die Maschinen laufen. Bei ein paar großen BZ meine ich das schon feststellen zu können, da jetzt auf großen Kuverts immer öfter die Tintenstrahler erscheinen wo bislang immer Handroller verwendet wurden.

Je nach BZ ist die Qualität der Handroller-Abschläge oft auch recht erbärmlich und/oder der Zustand der Geräte nicht optimal. Das verwundert auch nicht, da die heutigen "Hilfskräfte" in den BZ wohl meist, nicht wie früher die verbeamteten "Postler", den Umgang mit den diversen Stempelgeräten penibel genau beigebracht bekamen. Auch den richtigen Umgang/Handhabung der Handrollstempel.

Um dies zu lernen gab es in den Ausbildungsstätten der Post u.a. Geräte wie dieses:



Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Witkowski Am: 29.06.2019 16:37:49 Gelesen: 437280# 322 @  
Einen missbräuchlich verwendeten Handrollstempel, der zum "Aufpeppen" eines Zusammendruckes von Heftchenblatt MiNr. 81 verwendet wurde, möchte ich heute zeigen.

Die Ausgabe stammt laut Michel aus April 1934. Der Stempelabdruck vom 15.2.33. Man achte besonders auf die Postleitgebietszahl, die erst ab 1944 in den Stempeln auftauchte! Diesen Stempel habe ich gleich mehrfach in einer Sammlung gefunden, die seit 1970 nicht mehr angefasst wurde.



(10 b) Burgstädt (Sachs) a 15.2.33



Detail

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
filunski Am: 29.06.2019 21:36:08 Gelesen: 437249# 323 @  
@ Jürgen Witkowski [#322]

Hallo Jürgen,

sehr schön! ;-)

Da war ja wohl ein ganz "schlauer" Pfuscher am Werk. Aber sicherlich auch dies eine ganz "ungewöhnliche" Verwendung eines Handrollstempels.

Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Witkowski Am: 29.06.2019 23:08:19 Gelesen: 437227# 324 @  
Zu einem Handrollstempel mutiert ist der Stempelkopf einer Sylbe-Bandstempelmaschine aus Oberammergau. Man hat wohl aus Gefälligkeit den Stempelkopf ausgebaut und damit Sammlerbriefe gestempelt. Ich gehe einmal davon aus, dass der Briefmarkenhändler Heinrich Keimel aus Deisenhofen nicht nur diesen einen Beleg aufgeliefert hat.



Oberammergau ● Passionsspiele ● 30.9.22

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
filunski Am: 30.06.2019 00:06:13 Gelesen: 437217# 325 @  
@ Jürgen Witkowski [#324]

Lieber Jürgen,

das Teil, welches du hier zeigst ist, da fällt mir nichts anderes ein, der "Wahnsinn"!

Hätte der Beleg nur die obere Markenreihe, oder hättest du nur diese gezeigt, hätte ich Stein und Bein darauf geschworen, dass es ein Abschlag der aus Oberammergau bekannten Sylbe Maschine ist (und auch diese Abschläge findet man nicht an jeder Ecke). So aber kann es nicht sein und es bleibt nur die Möglichkeit des "Umbaus" in einen Handrollstempel. Ähnliches gab es ja auch (aber erst ein Jahr später) in Leipzig. Erstaunlich ist auch das Jahr, 1922, das war ungefähr zeitgleich zu Breusch (der sog. "Erfinder" des Handrollstempels) der in Pforzheim seine ersten serienmäßigen Handroller fertig hatte.

Es bleibt auf alle Fälle spannend!

Wo wir schon dabei sind die bisher bekannte Geschichte und Hintergründe zu den Handrollern zu ergründen, habe ich kürzlich auch noch etwas Interessantes dazu gefunden.

In [#82] habe ich den Vorläufer der Handrollstempel aus Belgien vorgestellt, den 1927 Ehrmann in der Sammlerpost ungefähr auf die Zeit 1869/70 datiert und damals vermutete, dass es sich dabei um den Ursprung der (postalischen) Handrollstempel handelt.

Dann fand ich dies:



Kein normaler, damals üblicher Hand- oder Duplexstempel. Die Zahl 75 steht für Birmingham. Der Händler/Philatelist (das Ganze war ein Verkaufsangebot) hatte das Bild ergänzt:



Beschrieben als "Experimental roller cancel" (Versuchs-Handrollstempel), datiert auf ca. 1860! Leider habe ich dazu noch nichts weiter in irgendwelcher Literatur gefunden.

Viele Grüße,
Peter
 
JohannesM Am: 30.06.2019 10:59:59 Gelesen: 437186# 326 @  
@ filunski [#325]

Hallo Peter,

dieser von 1864 [1] ist so ähnlich:



Beste Grüße
Eckhard

[1] https://www.barrell.co.uk/products/91162
 
filunski Am: 30.06.2019 13:33:05 Gelesen: 437158# 327 @  
@ JohannesM [#326]

Hallo Eckhard,

Klasse! ;-)

Vielen Dank fürs Zeigen und vor allem für den link. Wenn man sich da mal rein arbeitet findet man noch mehr solcher "roller cancels" aus Grossbritannien (ich muss die mal erst aufarbeiten und zeige dann welche hier). Die scheinen damals in Sachen Handrollstempel schon sehr weit gewesen zu sein ohne, dass sich dies groß in deutsche Philateliekreise rumgesprochen hatte, oder später wieder in Vergessenheit geriet. Auf alle Fälle eine weitere interessante Spur! ;-)

Schönen (heißen) Sonntag,
Peter
 
bernhard Am: 30.06.2019 18:35:44 Gelesen: 437132# 328 @  
Hallo allerseits,

nachfolgend ein weiterer Handrollstempel aus Celle 1. Dieser gibt mir insoweit Rätzel auf, da er mir erstmals in 1944 vorliegt, aber bereits eierförmig und mit oben kpl. ausgebrochenem Steg vorliegt. Der Unterscheidungsbuchstabe "n" ist auf allen Belegen nur schlecht lesbar. In 1948 wurde er verstärkt für die Entwertung von Zehnfachfrankaturen herangezogen. Ich vermute dass der Stempel nach nur kurzer Verwendungszeit heruntergefallen ist und sich diese Beschädigungen zugezogen hat.



Celle 1 n, 22.06.1948

Kann jemand den unbeschädigten Stempel nachweisen?

Viele Grüße
Bernhard
 
Jürgen Zalaszewski Am: 01.07.2019 00:30:47 Gelesen: 437108# 329 @  


Hallo zusammen,

nicht das hier der Eindruck entsteht, ich hätte bereits das Handtuch zu diesem Thema geworfen. Aber diese Menge von ausgefallenen Stempelbeispielen und auch die Bilder der Stempelgeräte z. B. aus Luxemburg, muss man erst einmal verarbeiten. Wirklich Wahnsinn, was es da so alles gibt und jetzt fangt Ihr auch noch mit Beispielen aus Großbritannien an, ich fasse es nicht.

Bevor uns morgen Hajo (Nordluchs) wieder mit Beispielen von Päkchengebühr bezahlt-Handrollstempeln verblüfft, möchte ich zur späten Stunde noch einige Handrollstempel aus Berlin zeigen. Zwei "normale" Handrollstempel aus dem allgemeinen Postverkehr und eine kleine Spezialität, aber schaut selbst:



Berlin SW 11 vom 24.2.31



Berlin SW 77 vom 5.6.37

und



Berlin W.114 / Wertheimhaus vom 16.2.27.

Beste Grüße
Jürgen
 
Nordluchs Am: 01.07.2019 09:48:32 Gelesen: 437082# 330 @  
@ filunski [#318]

Hallo Peter, den anderen gilt natürlich auch das Wort.

Zurück aus dem etwas kochenden Süden beim Treffen von Michael (Curiositas) in Roßtal, kann ich drei "Einkäufe" melden.

Wie schon unter [#228] von 1934 und [#294] von 1947 gezeigt konnte ich von dem folgenden Beleg nicht die Finger lassen und habe zugeschlagen.



Stuttgart 9 BEZAHLT - 30.12.1947 auf Streifbandsendung

Daneben dann auch etwas das ich auch noch nicht gesehen habe:

MOSKVA - 8 / Stern und nicht deutbare Buchstaben zwischen den Wellenlinien UDSSR?/ MOSKWA - 8 TAXE PERCUE --Datum XX. 7. 53 erkennbar- --KOP.

Der letzte Fund:



SAARBRÜCKEN 2 - GEBÜHR BEZAHLT _UB d_ 25.08.1955 auf Streifbandsendung

Michael hat auf meinen Rat hin, auch einen Beleg aus den Mappen von Jochen Greulich erworben. Wir prüfen noch welche früher sind, meine oder sein Stück!

Das war es aus dem erfrischenden Norden. War eine Wohltat nach der Rückkehr.

Beste Grüße
Hajo
 
filunski Am: 01.07.2019 22:55:55 Gelesen: 437042# 331 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#329]
@ Nordluchs [#330]

Hallo Ihr beiden und alle die es sonst noch gerne mitlesen ;-)

Von wegen "Handtuch werfen" oder so! ;-)

Da habt ihr beide wieder ganz schöne Glanzstücke präsentiert. Jürgens Handroller vom Kaufhaus Wertheim in dem es in den 1920-er Jahren ein eigenes Hauspostamt (Zweigpostamt von Berlin W8) gab und die anscheinend auch soviel Postverkehr hatten, dass sich sogar ein eigener Handrollstempel lohnte. Sehr schönes Exemplar!

Hajo begnügt sich diesmal nicht mit so "Kleinigkeiten" (jetzt verfalle ich mal eben in das eigentlich dir eigene hanseatische Understatement ;-)) wie den "Gebühr bezahlt-Handrollern", sondern präsentiert uns noch einen noch aufzulösenden Handroller aus Moskau! Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der Stücke und euch beiden ein Dankeschön für die Präsentation hier im Thema.

Da muss ich jetzt natürlich auch noch was dazu geben, schon um hier nicht "unbebildert" zu enden.

Mal wieder ein Nachschlag aus der SBZ, da gab es ja die vielen schönen Handroller mit den Slogans und Parolen, diesmal ein Gerät aus Luckenwalde, heute mal mit zwei Abschlägen:



So, aber irgendwas stimmt doch da nicht?

Bis demnächst mit vielen Grüßen,
Peter
 
bernhard Am: 01.07.2019 23:29:08 Gelesen: 437030# 332 @  
@ filunski [#331]

Hallo Peter,

zwar kein verkehrt eingesetzter Werbestempel, aber der passt zum Thema und hat den gleichen Unterscheidungsbuchstaben ;-). In der SBZ/DDR wurde diese Möglichkeit der "Werbung" gut genutzt.


Potsdam l, 08.02.1949

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 01.07.2019 23:40:12 Gelesen: 437024# 333 @  
@ bernhard [#332]

Hallo Bernhard,

Ja, auch ein sehr schönes Beispiel aus Potsdam! :-)

So ein alter Fuchs wie du hat natürlich gleich bemerkt, was da [#331] nicht stimmt. ;-)

Bringen wir doch mal beide Stempelköpfe in die richtige Position:



Jetzt wird es klar, der untere Stempel hat einen verkehrt eingesetzten Werbeeinsatz und somit haben wir hier einen Handrollstempel mit Kopfsteher, findet man auch nicht alle Tage.

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.07.2019 00:04:07 Gelesen: 437018# 334 @  
@ filunski [#331]
@ bernhard [#332]

Hallo Peter und Bernhard,

dann bin ich mal solidarisch und zeige auch noch zwei Städte des Handrollstempels "Übt Volkssolidarität ...".



PS: Den Kopfsteher von Luckenwalde kann ich auch belegen.

Beste Grüße
Jürgen
 
bernhard Am: 02.07.2019 18:42:51 Gelesen: 436982# 335 @  
Hallo,

hier noch einige Kopfsteher vom "Rechner", gehören höchstwahrscheinlich nicht mir. Man sieht, dass es schon öfters vorkam. Vor allem in der Währungsreform kamen offenbar viele Handrollstempel ins "Rennen".



Potsdam l, 26.06.1948



(3) Neustrelitz 1 s, 12.02.1949



(10) Leipzig C2, 16.06.1948



Magdeburg 4 i, 21.05.1948



Magdeburg 4 i, 28.05.1948

Viele Grüße
Bernhard
 
Nordluchs Am: 02.07.2019 21:00:35 Gelesen: 436965# 336 @  
@ Nordluchs [#330]

Hallo zusammen,

der schwarze muss aus dem Haus!

Dort habe ich das Teil auch schon gesehen [#219].



(21b) Lügde (KR HÖXTER) Luftkurort Lüdge - (b. Bad Pyrmont) Die Stadt der Osterräder -20.02.1957

Nun kann ich wieder gut schlafen! Schöne nordische Temperaturen.

Melde mich die nächsten Tage mit der nächsten Schublade.

Beste Grüße
Hajo
 
Nordluchs Am: 03.07.2019 20:40:04 Gelesen: 436928# 337 @  
@ Nordluchs [#330]

Hallo,

es ist ja so ruhig hier an Bord. Daher melde ich zwei Belege:



(22b) Ingelheim (Rhein) 1 / Bezahlt - 14.3.1959

Danach einen etwas seltenes Stück:



(24a) HAMBURG 28 – PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT - GEG Hauptlager vom 14.06.1952 auf Zeitungsdrucksache - Harlos Auktion 2016.

Das ist das bisher dritte Datum nach 16.06.1951 und 01.04.1953

Ich suche weiter und melde mich.

Grüße von
Hajo
 
Jürgen Witkowski Am: 03.07.2019 21:38:44 Gelesen: 436916# 338 @  
Hallo Hajo,

dann will ich Dir mal ein wenig Gesellschaft leisten mit einem Handrollstempel aus Kolumbien, der sich auf einem Luftpostbeleg aus Equador gleich unter einem Maschinenstempel befindet.



Correo Aero * Bogota 9 * vom 10.11.1962

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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