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Thema: (?) (1916) Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1928 Beiträge:
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filunski Am: 16.07.2019 23:11:39 Gelesen: 431152# 379 @  
Verehrte Freunde der Handrollstempel,

nach dem eben gezeigten "Roten" ;-) muss natürlich auch noch ein "Schwarzer" her.

Hier eine besondere Verwendung eines Handrollstempels mit Werbeeinsatz aus den 1940er Jahren zur Massenentwertung von Bögen in der DDR:



Hier der Stempel im Detail:



LEIPZIG S 3 / a
vom 7.11.1956

Vielen Dank an Uwe Seif für die Überlassung der Abbildung.

Viele Grüße,
Peter
 
volkimal Am: 16.07.2019 23:28:55 Gelesen: 431149# 380 @  
Hallo zusammen,

zu diesem Thema habe ich kaum etwas beizutragen. Eben ist mir aber aufgefallen, dass auf dieser Karte eines Stempelsammlers ein Handrollstempel ist:



Stempel Erntedanktag aus Bückeberg bei Hameln vom 02.10.1937.

Der 160 Meter hohe Bückeberg liegt südlich von Hameln am östlichen Ortsrand des Weserdorfes Hagenohsen am rechten Ufer der Weser. Der Bückeberg erlangte kurz vor dem Zweiten Weltkrieg deutschlandweite Bekanntheit durch die von den Nationalsozialisten in den Jahren 1933-1937 dort abgehaltenen sogenannten Reichserntedankfeste. [1]

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Reichserntedankfest
 
Nordluchs Am: 17.07.2019 10:39:09 Gelesen: 431069# 381 @  
@ filunski [#380]

Hallo Peter,

schönes Teil [#378] was Du von Augsburg vorgestellt hast.

Gesehen habe ich den Benutzer des Handrollstempels schon mal. Vermutlich als Bruchstück. Aber kann mich nicht erinnern wo. Den gestrigen Abend bin ich in alten Auktionskatalogen von Harlos versunken. Leider kein Ergebnis, aber daher ist es wichtig und schön wieder ein neues Teil zu sehen. Bevor ich demnächst auch 2 – 3 weitere zeigen kann, nachfolgend was anderes.

In einem größeren Nachlass eines bekannten bayrischen Sammlers und Bibliothekar, fanden sich zur großen Überraschung, die vermissten Sammlungen des Fachautors Ernst Ehrmann. Auf einer Veranstaltung in der Mitte Deutschlands, konnte ich daraus drei Sammlungen erwerben. Ernst Ehrmann war in der Philatelistischen Presse (z.B. Sammlerwoche) sehr bekannt. Der Name wurde in dieser Rubrik schon etliche Male erwähnt. Drei Seiten zu diesem Thema sind vorhanden, eine stelle ich hier im Forum mal vor.



Beste Grüße

Hajo
 
filunski Am: 17.07.2019 16:40:03 Gelesen: 431003# 382 @  
Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass jetzt mal ein Sprung in die Gegenwart. In meinem heutigen Posteingang befand sich ein Maxibrief mit diesem ungewöhnlichen Handroller:



BRIEFZENTRUM 28 BREMEN / gg vom 15.7.2019

Sehr ungewöhnlich die Ortsangabe bei einem Briefzentrumsstempel.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 18.07.2019 12:52:58 Gelesen: 430865# 383 @  
Liebe Freunde der Handroller,

habe erst wieder ein paar sehr interessante Kopien von den frühen Handrollern bekommen die auch wieder Überraschungen beinhalten (können).

Hier zuerst mal wieder das/die Gerät(e) aus Köln, nicht von Breusch und wohl auch nicht von Klüssendorf.

Dazu erhielt ich von Helmut Oeleker diese interessante Abbildung:



Hier wieder der schon bekannte Handroller (Versuch/Umbau Sylbe Maschinenstempel) KÖLN / * 1 b, POSTAMT / KÖLN / * 1 b vom 23.9.1926

Von Walter (Tuffi) erhielt ich ebenfalls ein paar schöne Kopien, darunter auch wieder ein Handroller aus Köln:



Datum fast ein Jahr später 4.7.1927. Aber halt, da ist doch noch was, was steht denn da im Stempelkopf/Entwerter:

KÖLN / * 1 b1, POSTAMT / KÖLN / * 1 b1

Ja, der UB hat "Zuwachs" bekommen, jetzt b1! Trotzdem das gleiche Gerät?

Hier beide im direkten Vergleich:



Kommentare und Ergänzungen dazu sind jederzeit willkommen! ;-)

Dank an Walter und Helmut Oeleker für die Bereitstellung der Abbildungen! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 18.07.2019 19:10:53 Gelesen: 430774# 384 @  
@ filunski [#383]

Hallo Peter, hallo zusammen,

das ist ja ein rätselhaftes Duo oder besser Trio. Warum hast du den Stempel mit UB "g" aus Beitrag [#373] nicht dazu gepackt? Wieder ein Jahr später, weitere Beschädigungen. Obwohl er Anfang 1927 noch besser aussah [#370]. Auswechselbare UB mit Stecktypen? Neue Unterscheidungsbuchstaben gravieren und gleichzeitig die Stege nicht reparieren? Warum überhaupt neue Unterscheidungsbuchstaben?

Das erinnert mich an Bezirksstempel mit Nummernwerk und Kennbuchstaben, da konnte man die Kennbuchstaben (nicht UB, der blieb gleich) je nach Benutzer austauschen. Aber Besondere Aufgaben (Geldgeschäfte o.ä) sehe ich für diesen Handrollstempel auch nicht.

Viele Grüße
Bernhard
 
Christoph 1 Am: 19.07.2019 02:25:43 Gelesen: 430733# 385 @  
Hallo zusammen,

so langsam wird dieses Thema so vielfältig und umfangreich, dass ich nicht mehr so ganz den Überblick bewahrt habe. Deshalb bin ich auch nicht sicher, ob dieser Stempel aus Leipzig bereits gezeigt wurde?



Es ist nur ein Briefstück und leider wahrlich auch kein guter Abschlag. Datum ist sehr schlecht lesbar. Es ist aber ziemlich sicher 1925. Monat leider nicht erkennbar. Und außerdem bin ich mir, wieder mal, gar nicht ganz sicher, ob es sich hier um einen Handrollstempel handelt? Aber mit dem gedrehten Stempelkopf und dem Text POSTAMT / LEIPZIG hatte ich doch hier im Thema schon mal was gesehen... ??? Ich meine, das könnte das gleiche Stempelgerät sein, das auch in unserer Stempeldatenbank bereits enthalten ist [1].

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/136722 (Stempeldatum 23.1.1926)
 
bernhard Am: 19.07.2019 13:04:34 Gelesen: 430669# 386 @  
@ Christoph 1 [#385]

Hallo Christoph,

1) Es handelt sich um einen Handrollstempel

2) Bisher nicht gezeigt. Im Beitrag [#147], in der Ehrmann-Veröffentlichung ist ein ähnlicher Stempel mit UB "a", allerdings ohne Datum abgebildet

3) Der Stempel in der Datenbank hat ebenfalls den UB "a"

4) im Katalog von FRITZSCHE [1] sind diese katalogisiert mit Verwendungszeit 1925-1926. Demnach gab es beim PA Leipzig C1 auch noch einen HRSt mit UB "b"



[1] Klaus Fritzsche, Die Entwicklung der Leipziger Poststempel, Teil II, 1987

Aus diesem Zeitraum kann man jeden Stempel zeigen!

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 19.07.2019 14:37:13 Gelesen: 430637# 387 @  
@ Christoph 1 [#385]
@ bernhard [#386]

Hallo zusammen,

Glückwunsch Christoph zu dem Fund und wie Bernhard ganz richtig schreibt, aus dieser Zeit (1920er bis 1930er Jahre) können alle Handrollstempel gerne gezeigt werden. Die Leipziger sind dank Fritzsche ganz gut dokumentiert, andere gar nicht und oft zu finden sind sie alle nicht. Für eine genauere Erfassung und Erforschung fehlen gerade aus dieser Zeit auch Stempelbeispiele (Belege, Ausschnitte etc.). Die Handroller gehörten schon immer zu den Stiefkindern und wurden immer großzügig entsorgt. Auch aus den Nachlässen, der früher schon nur ganz wenigen Sammler dieses Gebiets blieb nur wenig übrig, da auch Händler die an solche Nachlässe kamen und kommen die "verpönten" Handroller schnell mal entsorgen oder verramschen. Ich bin mir auch ganz sicher, dass es gerade aus der Anfangsphase dieser Handroller (ca. 1923 bis 1930) auch noch bislang nicht entdeckte Geräte gibt.

In der von Bernhard gezeigten Liste Fritzsches [#386] ist dieser Handroller auch vom Postamt Leipzig 8 gelistet. Dieser war auch sehr schön auf den Belegen zu finden, die mir Walter zur Verfügung stellte:



Und nochmals ein paar Wochen später:



Viele Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 19.07.2019 15:38:28 Gelesen: 430625# 388 @  
@ bernhard [#386]
@ filunski [#387]

Hallo Bernhard und Peter,

vielen Dank für eure Rückmeldungen. Dann war ich ja mit der richtigen Spürnase unterwegs.

Ich nehme dann mal euren Zuspruch auf und zeige, was ich letzte Nacht noch alles in einer Krimskrams-Tüte gefunden habe:

HAMBURG / * 1 l
16.12.1938



NEURUPPIN / i
14.11.1938



LÜBECK / v 1 *
03.09.1928 und 04.02.1929



Viele Grüße
Christoph
 
Tuffi Am: 20.07.2019 10:15:16 Gelesen: 430494# 389 @  
@ filunski [#387]

Hallo Peter,

für den analog geschnittenen Handstempel (Bochmann Nr. 59) nennt Fritzsche das Frühdatum 31.08.25. Der Beleg von mir dürfte demnach sehr nah an der Erstverwendung liegen. Menzel (Sammler-Woche 1929, Seite 24) glaubt, dass die Stempel von Leipzig und Stuttgart unter "Patentverletzung hergestellt und in Gebrauch genommen wurden".

Gruß Walter
 
Nordluchs Am: 20.07.2019 10:44:34 Gelesen: 430487# 390 @  
@ Tuffi [#389]

Hallo an die Handroller-Enthusiasten,

ich hänge mich mal an "Tuffi" an.

Wenn Walter schon nachschaut, ist es ihm wichtig. Wir beide haben im Telefonat bemerkt, dass die Zeit wohl reif ist um aus der Ecke geholt zu werden.
Nun hier etwas aus der „roten“ Altpapierecke. Ein aufmerksamer Sammler, vermutlich Studienrat oder sogar Oberstudienrat, hat dieses dicke Stück Pappe gerettet. Vielleicht hat er aber auch nur den Einschreibzettel gesammelt? Aber auf jeden Fall gerettet! Wie dem auch sei, Päckchen per Einschreiben ist doch auch was.



(20b) BRAUNSCHWEIG - BEZAHLT _UB ao_ 28.03.1957 – Benutzer: Georg Westermann Verlag Braunschweig

Georg Westermann Verlag „ohne Notopfer“ drauf! Jetzt bin ich aus dem Schneider.

Viele Grüße
Hajo
 
mausbach1 (RIP) Am: 20.07.2019 11:43:51 Gelesen: 430477# 391 @  
@ Nordluchs [#390]

Guten Morgen Hajo,

der Kamerad war ein Oberschulrat - dat war Eener.

LG
Claus
 
Nordluchs Am: 20.07.2019 15:38:06 Gelesen: 430453# 392 @  
@ mausbach1 [#391]

Hallo Claus,

schön von Dir zu hören. Ja, die "Studierten" sind schon eine Klasse. Ich dachte, ich hätte die blaue Notopfermarke vom Hals, nun kommst Du! Aber ich nutze gleich die Gelegenheit einen kleinen "roten Teufel" vorzustellen. Sonst bekomme ich Ärger mit unserem "Chef".



MANNHEIM 3 / BEZAHLT - 14.03.1934 - EUG. / HERM. / HERBST / G.M.B.H. / FELINA / FABRIKATE

Ich leg mich wieder hin.

Beste Grüße an Dich Claus und alle anderen!

Hajo
 
Jürgen Witkowski Am: 20.07.2019 17:07:57 Gelesen: 430440# 393 @  
Heute einmal wieder etwas Modernes, einen Handrollstempel aus einem Briefzentrum:



Briefzentrum 49 ab vom -8.12.15
Deutsche Post / Frankier / Service


Wenn ich richtig informiert bin, stammt er vom Stempelhersteller Raab. Mit den neuen Tintenstrahlentwertern werden diese Handrollstempel wohl bald Geschichte sein.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Tuffi Am: 21.07.2019 09:15:47 Gelesen: 430331# 394 @  
@ filunski [#371]

Zu dem Stuttgart-Handroller vom 11.04.25 eine Hypothese: Was ist, wenn dieser Stempelabschlag einem Versuch der OPD mit dem "neuen" Handroller von Breusch in der vorgesetzten Behörde zuzuordnen ist?
 
Nordluchs Am: 21.07.2019 11:22:29 Gelesen: 430302# 395 @  
@ Tuffi [#394]

Hallo Walter, Peter, und alle anderen,

ich las am frühen Morgen die interessante Theorie von Walter. Hier meine Gedanken, da im Bundesarchiv folgendes zu finden ist.

Gesetz über die Erfindungen - Erfindungsrecht der Beamten

Eine derartige Akte habe ich eingesehen, um für meine Arbeit zum Thema Versuchsfreistempler „Furtwängler“ die vorhandenen Patente des Geheimen Baurats Lerche abzuklären. Der allgemeine Tenor: Alles was im Dienst erfunden wird, gehört dem Dienstherrn. Damit ist natürlich dem Einfallsreichtum, Verschleierung von Nebeneinnahmen usw. keine Grenze gesetzt.

Beispiel: R 4701 / 2292 Bd. 7 (Es gibt noch weitere Akten!)

Ich erwähne dieses deshalb, um Walters neueste Theorie-Idee zu untermauern. Herr Breusch, soweit ich anderen Beiträgen entnehmen konnte, war demnach Postbeamter. Dieses nur zur Erklärung.

Viele Grüße
Hajo
 
Manne Am: 21.07.2019 12:49:55 Gelesen: 430271# 396 @  
Hallo,

aus Olbernhau im Erzgebirge ein Handroller hoffe ich, vom 05.11.1987.

Gruß
Manne


 
Manne Am: 22.07.2019 09:33:44 Gelesen: 430165# 397 @  
Hallo,

heute zwei Handrollstempel, einer aus Amsterdam vom 24.08.1981 und aus Wien vom 30.11.1964.

Gruß
Manne


 
filunski Am: 22.07.2019 12:43:41 Gelesen: 430141# 398 @  
@ Tuffi [#394]
@ Nordluchs [#395]

Hallo Walter, hallo Hajo,

interessante These, auf die so schnell wohl nur so ein "Stempelfuchs" wie du kommt! ;-)

Ja, da hat Hajo auch Recht, Breusch wird in einer der alten Briefmarken-Rundschau Ausgaben als Postbetriebs-Assessor bezeichnet. Der von Tuffi erwähnte Stuttgarter Handrollstempel ist auch der einzige dieser Bauart, den Ehrmann in seinem ersten Artikel über die Beschreibung der damals neuen Handrollstempel in der Sammler-Woche von 1926 erwähnt. Hier der Auszug:



Nach Hajos Erläuterungen zum Patentrecht/Beamtenstatus wäre ein solches Vorgehen durch die Stuttgarter OPD also durchaus auch legitim gewesen und vorstellbar. Vielleicht finden wir ja noch irgendwann etwas dazu. Gerade über diese Anfangszeit der Handroller, beginnend noch in der Infla-Zeit bis Ende der 1920er Jahre sind nur sehr wenige Unterlagen bislang vorhanden, und auch die Auswahl an Stempelabschlägen ist äußerst dürftig. Mal sehen, ob wir hier im Forum vielleicht noch mehr dazu gezeigt bekommen?

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 22.07.2019 12:54:13 Gelesen: 430138# 399 @  
@ Jürgen Witkowski [#393]

Hallo Jürgen,

ja, die modernen Handroller wollen wir auch nicht vergessen.

Das von dir gezeigte Modell ist in manchen Briefzentren, die den Frankierservice anbieten, immer noch im Einsatz. Eingelieferte Post von Großkunden/Versendern größerer Mengen werden dabei von Hand mit diesen Handrollstempeln gekennzeichnet (eine extra Frankierung findet nicht statt).

Hier dazu ein kompletter Beleg aus dem Bereich des BZ 85 (Freising):



Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 22.07.2019 17:52:52 Gelesen: 430100# 400 @  
Hallo zusammen,

nach diesen ganzen Hochkarätern möchte ich mich auch mal wieder zu Worte melden, heute mit einem ganz anderen Handrollstempel aus Pforzheim 1, vom 11.4.51.



Ich habe zwar die Abbildung auf meinem Rechner gefunden, aber den Beleg bisher nicht. Hoffe hier nicht irgendwo gewildert zu haben.

Beste Grüße
Jürgen
 
Nordluchs Am: 22.07.2019 20:32:43 Gelesen: 429995# 401 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#400]

Hallo Jürgen,

nun habe ich auch allen Mut zusammen genommen und zeige ein Stück aus dem Papierkorb. Ein Handrollstempel ist auch drauf.



Beleg von Flensburg wohl in Frankfurt als zu schwer befunden und mit / Gebühr bezahlt / Taxe percue und handschriftlich 40 Pf. nachberechnet. Dann erst der Handrollstempel.

Der traut sich was.

Viele Grüße
Hajo
 
Manne Am: 22.07.2019 20:36:50 Gelesen: 429991# 402 @  
Hallo,

ein Handrollstempel aus Berlin vom 22.12.1960 und zwei aus Berlin-Charlottenburg, einmal vom 01.06.1954 und ein Fragment.

Gruß
Manne


 
bernhard Am: 22.07.2019 22:02:03 Gelesen: 429972# 403 @  
Hallo,

nachfolgend ein kleiner Artikel über außergewöhnliche Handrollstempel, erschienen in: ArGe Philatelie und Postgeschichte in Nordrheinwestfalen Nr. 77/2001.



Besonders Interessant, der Handrollstempel von Göppingen 1 mit aptierter PLZ und zwei Einsätzen in der gleichen Lese Richtung wie der Tagesstempel. Die Inschrift des Schweinfurter Stempels kann man leider nicht entziffern, es scheint eine stilisierte Flugente o.ä. abgebildet zu sein. Sieht aus wie ein Päckchenfreistempel, doch ohne entsprechende Inschrift.

Viele Grüße
Bernhard
 

Das Thema hat 1928 Beiträge:
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