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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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bernhard Am: 02.06.2019 22:14:31 Gelesen: 440224# 189 @  
Handrollstempel auf Einlieferungsschein, abgeheftet in einem Posteinlieferungsbuch.



Berlin-Dahlem o, 05.04.1941

Viele Grüße
Bernhard
 
Mondorff Am: 03.06.2019 06:46:51 Gelesen: 440173# 190 @  
@ filunski [#182]

Lieber Peter,

hier 'mal ein ganz anderer Typ Handrollstempel:



Und auch die entsprechenden Stempelgeräte dazu.



Diese Handrollstempel wurden von 1900 bis 1908 von der Luxemburger Post zur Vorausentwertung von Marken verwendet.

Man findet sie auf den MICHEL-Nr. 67 bis 72 sowie 84 bis 87.

Ein Handrollstempel hatte auf einem Zylinder von 32 mm Ø fünf Druckflächen ( clichées) deren Unterschiede in Stellung und der Buchstaben/Ziffern hier vorgestellt sind. Länge des Stempelgeräts 17,5 cm. Größe der Druckflächen: 20 mm x 15 mm.

Gleiche Geräte wurden schon seit 1894 von der belgischen Post zur Herstellung ihrer Vorausentwertungen eingeführt.

Freundlichen Gruß
DiDi

Literatur dazu: Handbuch zur Philatelie in Luxemburg / Lieferung 5.0 Vorausentwertungen.
Die Abbildungen sind diesem Werk entnommen.
 
calliostoma Am: 03.06.2019 11:24:28 Gelesen: 440135# 191 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#186]

Hallo Jürgen,

wie gewünscht der "Straßenbahn-Handroller" - dazu noch Nachporto, Devisenzensur und Bahnpost. 4 Sammelgebiete in einem Beleg.

Gruß

Dirk


 
Jürgen Zalaszewski Am: 03.06.2019 12:25:56 Gelesen: 440119# 192 @  
@ calliostoma [#191]

Hallo Dirk,

das ist einmal ein Beleg mit einem Handrollstempel, wie ich ihn liebe. Vielen Dank fürs Zeigen.

Beste Grüße
Jürgen
 
filunski Am: 03.06.2019 16:35:08 Gelesen: 440081# 193 @  
Hallo zusammen,

wenn man hier mal nur einen halben Tag Pause macht, wird man tatsächlich "überrollt"! Super. ;-)

Vielen Dank an alle die letzten Beiträge.

Im Einzelnen:

@ Jürgen Zalaszewski [#183]

Lieber Jürgen,

wollte dich natürlich nicht "flashen" und wusste auch selbst nicht mehr, dass ich diese Stempel in meinem Inventar hatte, aber die letzten Tage kam da Dank dieses Themas so mancher Beleg wieder aus seiner Kiste raus ans Tageslicht.

@ Richard [#187]

Richard, du hast natürlich Recht, die Abkürzung ist auch der Bequemlichkeit geschuldet. :-( Werde es zukünftig auch ausschreiben.

@ bernhard [#185] und [#189]

Interessante und ungewöhnliche Verwendung von Handrollstempeln! ;-)

@ Mondorff [#190]

Lieber Didi,

zumindest mir bislang unbekannte Handrollstempel-Variante! Passt aber gut hierher, danke für die Vorstellung.

@ calliostoma [#191]

Toller Beleg Dirk! Zu den Hamburger Strassenbahnstempeln hatten wir hier auch schon mal was [#65] (nur zum Nachschlagen der links wenn interessiert).

So, und damit es wieder ein wenig bunter wird, ein kleiner "Kracher" aus Mittweida:



Da geht wohl einiges nicht mit "rechten Dingen" zu!

Versetzt eingebauter Entwerter, fällt den inzwischen geschulten Augen der Mitleser hier wohl gleich auf. Aber dann ist da noch mehr. Der hat ja noch die Sterne, von wann ist der denn? 1949, also der "Stern-Aptierungs-Maßnahme" wohl entgangen.

HALT! 1949!

Hindenburg-Frankatur 1949? Kann ja wohl nicht sein, also handelt es sich wohl auch noch um eine Fehleinstellung der Jahreszahl! Mehr ist mir aber nicht aufgefallen. ;-)

Viele Grüße,
Peter

PS: Demnächst gibts einen richtigen "Kracher" zu sehen! ;-)
 
calliostoma Am: 03.06.2019 16:46:09 Gelesen: 440076# 194 @  
Kein Kracher, aber auch ganz nett: München TA, zusätzlich 2 Bahnpoststempel



Gruß

Dirk
 
EdgarR Am: 03.06.2019 17:27:52 Gelesen: 440061# 195 @  
@ calliostoma [#194]

Hallo Dirk!

Nix wie rein mit all den Stempeln in die Datenbank!

Und nicht den violetten Eilbotenstempel "14" mit Kreis drumrum vergessen.

Phile Grüße EdgarR
 
bernhard Am: 03.06.2019 18:13:53 Gelesen: 440049# 196 @  
Handrollstempel aus Posteinlieferungsbuch:



Berlin-Tempelhof 1 k(?), 06.07.1946

Der Unterscheidungsbuchstabe ist kaum zu identifizieren, vermutlich handelt es sich um den bei Schröter [1] bekannten Handrollstempel mit dem UB "k".

Viele Grüße
Bernhard

[1] Martin Schröter: Stempel-Handbuch Berlin nach 1945. FG Berlin, 1987.
 
Christoph 1 Am: 03.06.2019 19:33:30 Gelesen: 440033# 197 @  
Hallo,

ich verfolge dieses Thema mit großer Begeisterung! Es ist wirklich beeindruckend, wie viele unterschiedliche interessante Handrollstempel hier schon gezeigt worden sind. Und sicherlich ist da das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Nun möchte ich auch mal einen bescheidenen Beitrag leisten. Den Stempel aus Bad Salzuflen habe ich bereits vor einiger Zeit im Thema "Tagesstempel mit Zusätzen" gezeigt [1], aber hier passt er sicherlich viel besser:



Handrollstempel eines kleineren Zustellstützpunktes (ZSP) mit zwei(!)stelligem UB "ra". Ich konnte bislang nichts Vergleichbares finden.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=197716
 
filunski Am: 03.06.2019 22:24:38 Gelesen: 440008# 198 @  
@ Christoph 1 [#197]

Hallo Christoph,

ja, der passt auch sehr gut hierher. ;-)

Ein wirklich ungewöhnlicher "Glücksfund" (denn oft abgeschlagen wurde der sicher nicht auf Poststücken die auch überlebt haben) und ein gutes Beispiel dafür, dass auch das moderne Postgeschehen immer wieder außergewöhnliche Überraschungen für uns "Sammler" bereit hält, man muss sie nur erkennen.

Danke fürs Zeigen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 03.06.2019 22:47:18 Gelesen: 439999# 199 @  
Hallo verehrte Handrollstempel-Fans,

Ich hatte ja in [#193] einen "richtigen Kracher" versprochen und den möchte ich euch jetzt auch nicht länger vorenthalten. Leider stammt er nicht aus eigenen Beständen, aber da hier in diesem Thema noch mehr interessierte Philatelisten mitlesen, erhalte ich ab und an auch E-Mails mit Handrollstempel-Beispielen. Genau aus einer solchen Quelle stammt der folgende Handrollstempel, den der Einsender nur nicht genau einzuordnen wusste.

So, genug der Einleitung, hier ist er:



DEUTSCHE REICHSPOST / k vom 7.1.1944

Sieht ganz unscheinbar aus, aber was hat es damit auf sich?

Ad hoc konnte ich das auch nicht beantworten. Aber Stempel mit diesem Stempelkopf, DEUTSCHE REICHSPOST, waren mir schon mal bei der Feldpost begegnet. Eine Suche im Michel Handbuch zur Feldpost [1] war schließlich erfolgreich.

Es handelt sich um einen Handrollstempel im Einsatz bei der Feldpost. Dieser hier war bei der Postsammelstelle in Prag (Böhmen und Mähren) im Einsatz. Zu finden ist er allerdings recht selten. In dem genannten Michel Handbuch von 1991 wird er mit 1.000 DM bewertet. Eine extrem hohe Bewertung, fraglich ob solche Preise erzielt werden/wurden, aber zumindest ein Indikator für die Seltenheit.

Vielen Dank an den hier mitlesenden Sammler für die Bereitstellung des Abschlags. ;-)

Viele Grüße,
Peter

[1] Michel Handbuch-Katalog Deutsche Feldpost 1937-1945, München 1991
 
bernhard Am: 04.06.2019 00:01:51 Gelesen: 439985# 200 @  
@ filunski [#199]

Hallo Peter,

interessanter Beleg. Dieser wurde offenbar im Herbst 2018 irgendwo im Internet versteigert, lt. Speicherdatum auf meinem Rechner. Ich glaube aber ehr, dass dieser Handrollstempel bei der DEUTSCHEN DIENSTPOST in Böhmen und Mähren verwendet wurde. Siehe auch den schwachen Stempelabdruck auf dem Beleg. Bei Schulz [1] werden auch gleichartig ausgeführte Handstempel aufgeführt.



Viele Grüße
Bernhard

[1] Dr. Hermann Schulz: Deutsche Dienstpost 1939-1945, Heft 18 Poststempelgilde
 
Jürgen Zalaszewski Am: 04.06.2019 17:14:38 Gelesen: 439933# 201 @  
Hallo zusammen,

dann möchte ich heute mal das Thema ins "rollen" bringen. In der Überschrift steht ja "Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele" und dazu möchte ich einen Stempelabdruck zeigen, der zwar kein Entwertungsstempel ist, den ich aber trotzdem zu den Handrollstempeln dazu zähle. Was denkt Ihr?

Brief des "Reichskommissars für die besetzten norwegischen Gebiete", Maschinenstempel Oslo v. 18.11.42. Zusätzlicher Absenderstempel als Handrollstempel mit dem Hinweis "Portofreie Dienstsache".



Beste Grüße
Jürgen
 
filunski Am: 04.06.2019 22:37:51 Gelesen: 439899# 202 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#201]

Guten Abend Jürgen,

aber sicher passt der hierher, er ist sogar ein ganz ungewöhnliches Beispiel und, wie ich jetzt erst mal nur annehme, auch wohl nicht so häufig vorkommend. Danke fürs Vorstellen! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 04.06.2019 22:44:17 Gelesen: 439897# 203 @  
@ bernhard [#200]

Hallo Bernhard,

sehr schöner Beleg und ich bin mir ziemlich sicher der von mir gezeigte Handrollstempel [#199], stammt genau von diesem Beleg!

Zur Zuordnung, Feldpost oder Deutsche Dienstpost. Da dürften wohl gerade in diesem Fall die Grenzen fließend sein. Da der Handrollstempel bei der Postsammelstelle in Prag (zuständig für Böhmen und Mähren wie ich annehme) im Einsatz war, dürften darüber wohl beide, Feld- und auch Deutsche Dienstpost, gelaufen sein. Schulz hat in seinem Werk natürlich in erster Linie nur die Deutsche Dienstpost behandelt.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 04.06.2019 23:11:56 Gelesen: 439889# 204 @  
Hallo zusammen,

bleiben wir nochmals im Dritten Reich. 1939 gab es in Erfurt zur Briefmarkenausstellung auch einen Gelegenheitsstempel (Bochmann S 21) als Handrollstempel:



Ab und an zu finden als Gefälligkeitsstempel so wie auch mein Beispiel hier. Auf gelaufener oder gar echter Bedarfspost eher selten. Aber vielleicht kann ja ein Mitleser einen entsprechenden Beleg zeigen? ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 05.06.2019 10:09:57 Gelesen: 439856# 205 @  
@ filunski [#204]

Hallo Peter,

ja, den Handrollstempel von Erfurt kann ich auch, aber leider nur als Stempelbeleg, belegen. Meine beiden Exemplare tragen auch das Datum vom 12.3.1939, da war wohl großer Stempeltag für die Abo-Aufträge.

Dafür zeige ich heute den 2. Gelegenheitsstempel von Gelsenkirchen, der zu einem als Halbmaschinenstempel zum Einsatz kam und in der zweiten Variante als Handrollstempel. Die erste Abbildung ist ein Archivabschlag, die zweite auf einem gelaufenem Beleg. Der Name Sommerfeldt taucht auf sehr vielen Belegen aus dieser und der späteren Zeit auf, er war nicht nur Vorsitzender des Verbandes deutscher Briefmarkensammler sondern auch Briefmarkenhändler.





Beste Grüße

Jürgen
 
Tuffi Am: 05.06.2019 12:11:42 Gelesen: 439839# 206 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#205]

Lieber Jürgen,

den Begriff "Halbmaschinenstempel" sollten wir besser vergessen es sie denn, wir ordnen die Handroller unter Maschinenstempel ein. Unter den Krag-Maschinen gab es einen Typ. der mit der Hand angetrieben wurde. Wieviel Maschine ist das?

Gruß Walter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 05.06.2019 13:20:18 Gelesen: 439824# 207 @  
@ Tuffi [#206]

Hallo Walter,

da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte mitteilen, dass es den Gelegenheitsstempel Bo 2 von Gelsenkirchen sowohl als Maschinenstempel als auch als Handrollstempel gibt. Den beanstandeten Begriff wiederhole ich nicht und werde ihn auch nicht mehr verwenden. ;-)

Beste Grüße
Jürgen
 
calliostoma Am: 05.06.2019 18:26:59 Gelesen: 439789# 208 @  
Hallo,

2 Roller auf Beutelfahnen. Die beiden suchen ein gutes Zuhause, bei Interesse bitte melden.

Gruß

Dirk


 
bernhard Am: 05.06.2019 21:25:37 Gelesen: 439759# 209 @  
Weitere Handrollstempel-Verwendungen in Posteinlieferungsbüchern:



20a Hannover 1 cc, 16.05.1951



463 Bochum 1 ai, 25.10.1966

Viele Grüße
Bernhard
 
Tuffi Am: 06.06.2019 11:17:06 Gelesen: 439718# 210 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#207]

Hallo Jürgen,

es ist mir neu, dass es in Gelsenkirchen eine Ganzstempelmaschine gegeben hat. Gibt es dazu etwas amtliches? Ist Dein zweiter Beleg nicht möglicherweise ein besonders sorgfältig abgeschlagener Handroller?

Gruß Walter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 07.06.2019 12:07:23 Gelesen: 439664# 211 @  
@ Tuffi [#210]

Guten Morgen Walter,

wenn ich schon mal Begriffe verwende, die mir selber nicht gefallen, dann geht alles in die Hose. Entweder habe ich mich missverständlich ausgedrückt oder ich bin falsch verstanden worden.

Also, der Gelegenheitsstempel von Gelsenkirchen zur "Großen Ausstellung für Verkehr und Polizei" wurde laut Bochmann-Katalog in der Zeit vom 15. bis 31.10.1927 als Maschinenstempel in der Betriebsart C (6 fa. W.) sowie als Handrollstempel oder Rollstempel verwendet. Den letzteren habe ich in meinem Beitrag gezeigt, einmal als Archiv- oder Musterabschlag (achte auf das Datum) und einmal auf einem Bedarfsbeleg.

Den im Bochmann erwähnten Maschinenstempel kann ich leider nicht in meiner Heimatsammlung "Gelsenkirchen" dokumentieren und habe ihn auch noch nie gesehen.

Beste Grüße
Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 07.06.2019 12:35:58 Gelesen: 439651# 212 @  
Hallo zusammen,

ein Beispiel aus der Zeit, als man mit anderen Mitteln eine große Anzahl Briefmarken schnell entwerten wollte und sich dann daraus der spätere Handrollstempel entwickelte.

Abstempelung als Beispiel für einen Handrollstempel-Vorläufer, ob in diesem Fall die Abstempelung in Gera getätigt wurde oder es sich bei dem Ortsstempel um einen Ankunftsstempel handelt, ist leider nicht mehr zu ermitteln.



Beste Grüße
Jürgen
 
filunski Am: 07.06.2019 23:35:33 Gelesen: 439610# 213 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#205] und [#212]

Hallo Jürgen und alle Handrollstempel-Liebhaber,

tolle Ergänzungen zum Thema! ;-) Ich zumindest kannte beide bislang noch nicht, danke für die Präsentation.

Von mir auch wieder ein, wie ich zumindest meine, interessanter Handrollstempel-Beleg. "Sieger-Belege" werden ja meist von den "seriösen" Philatelisten abgelehnt und oft als "Kartonphilatelie" oder schlimmer verteufelt. Dies mag für den Einen oder anderen Beleg auch durchaus zutreffen, andereseits sind aber gerade ältere Belege auch oft seltene Dokumentationen von Stempeln und anderen philatelistischen Besonderheiten.

Hier also ein solcher Sieger-Beleg, wie ich meine, mit sehr schönen Handrollstempeln aus Lorch. Dank des Einlieferers auch selten sauber abgerollt!



Den eifrigen Verfolgern des Themas bleibt dabei sicher auch der mal wieder falsch eingebaute Entwertereinsatz nicht verborgen. Also doch kein ganz so perfekt "gemachter Kartonphilatelie-Beleg". ;-) Zusätzlich hatte auch dieser Stempel noch im Jahre 1942 seine Sternchen und schmückt damit sogar noch das Antlitz des "Gröfaz" (zum Glück hat das damals wohl niemand bemerkt!).

Wohl nicht zuletzt wegen der ungeliebten Handrollstempel habe ich diesen Beleg sehr günstig bei einer Messe aus einer Niedrigpreis-Grabbelkiste gefischt.

Viele Grüße,
Peter
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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