Thema: Arboretum · alles zum Thema Baum
Das Thema hat 109 Beiträge:
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mausbach1 (RIP)
Am: 09.07.2021 10:23:55
Gelesen: 27304
# 85
@
Die
HOLZ-GROSS GmbH
ist ein erfahrenes, mittelständiges Familienunternehmen des weltweiten Holzgroßhandels mit einem Kompetenz- und Ausstellungszentrum für Architekten, Handwerker und Privatleute mit angeschlossenem Im- und Export.
Beste Grüße!
Claus
Quincy
Am: 09.07.2021 16:41:02
Gelesen: 27282
# 86
@
Zucker-Ahorn
(Acer saccharum)
Das Blatt des Zucker-Ahorn ist eigentlich integraler Teil der kanadischen Flagge, da der Baum seine hauptsächliche Verbreitung im östlichen Teil Kanadas hat.
Da ein nicht unerheblicher Teil der heutigen Einwohner Kanadas irische Wurzeln hat, gab die irische Post zum 100. Geburtstag des Bundesstaates Kanada 1967 einen Satz mit zwei Sondermarken heraus (MiNr. 194/95). Zu sehen sind darauf die Blätter des Zucker-Ahorns [1] in den jahreszeitlich bedingten verschiedenen Farbtönen. Diese Tönungen sind maßgeblich mit verantwortlich für die wunderbaren Farben des so genannten
Indian Summer
[2], von dem ich hier ein selbst gemachtes Foto aus den Adirondack Mountains (New York/USA) nahe der kanadischen Grenze zeigen kann.
"CANADA AONTAS" ist gälisch und heißt auf deutsch "Bundesstaat Kanada".
Viele Grüße
Hans-Jürgen
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Zucker-Ahorn
[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Indian_Summer
mausbach1 (RIP)
Am: 02.08.2021 09:52:49
Gelesen: 26698
# 87
@
Syrien
29.12.2010 - MiNr. 2354 - Tag des Baumes
Durch besonderen Wuchs (
gewiß durch Wind- oder Sturmeinwirkung
) geformte Baumbrücke.
Gruß
Claus
volkimal
Am: 07.08.2021 14:09:07
Gelesen: 26511
# 88
@
Hallo zusammen,
der 6. Weltforstkongress fand 1966 in der spanischen Hauptstadt Madrid statt [1]. Am 6.6.1966 erschien aus diesem Anlass eine Briefmarke. Hier die Marke und der entsprechende Ersttagsstempel auf einer Karte:
Es ist gar nicht so einfach die Stempelform richtig zu beschreiben. Die Form um das Datum herum sieht fast wie ein "Kasten" aus - es ist aber keiner!
Viele Grüße
Volkmar
[1]
https://en.wikipedia.org/wiki/World_Forestry_Congress#6th_World_Forestry_Congress:_Madrid,_Spain,_1966
Quincy
Am: 08.08.2021 09:47:52
Gelesen: 26461
# 89
@
Westlicher Erdbeerbaum
Der Westliche Erdbeerbaum (Arbutus unedo) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Erdbeerbäume in der Familie der Heidekrautgewächse [1]. Seinen Namen hat er von seinen erdbeerähnlichen Früchten, die zwar genießbar aber wesentlich weniger schmackhaft als die echten Erdbeeren sind. Der Erdbeerbaum ist wegen des relativen milden Klimas durch den Golfstrom auch in Irland heimisch.
Zum Thema "Irische Flora" gab die irische Post 1978 einen Satz mit vier Sondermarken heraus. Darunter zeigt eine Marke einen Zweig des Erdbeerbaums mit Blüten und Früchten.
Mit einem Sonntagsgruß
Hans-Jürgen
volkimal
Am: 09.08.2021 17:58:08
Gelesen: 26423
# 90
@
Hallo zusammen,
im Wappen von Nordwalde sieht man drei Bäume über einem Schwert:
Bei Wikipedia [1] wird das Wappen erklärt:
„Das Wappen zeigt auf silbernem Feld drei grüne Hainbuchen, die aus grünem Feld hervorwachsen, auf dem ein silbernes mit goldenem Knauf versehenes Schwert liegt.“ Der Gemeinde Nordwalde ist mit Urkunde des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen vom 05. Oktober 1935 das Recht zur Führung eines Wappens verliehen worden. Das Wappen spiegelt die frühere Gerichtsgewalt der Gemeinde, welche sich in Form der drei Hainbuchen (Gerichtsbäume) nebst Richtschwert darstellt, wider. Die Hainbuchen sind gleichzeitig "redend" und stehen für "-walde".
Viele Grüße
Volkmar
[1]
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DEU_Nordwalde_COA.svg
Quincy
Am: 09.08.2021 18:48:45
Gelesen: 26416
# 91
@
Ein (Baum-)Zweig auf Europamarken
1965 war das CEPT-Bildthema ein Zweig mit einer aus den Buchstaben "CEPT" gebildeten Frucht. Auch die irische Post gab mit MiNr. 176/77 zwei CEPT-Marken mit dieser Zeichnung heraus.
Gruß
Hans-Jürgen
mausbach1 (RIP)
Am: 13.08.2021 09:25:59
Gelesen: 26205
# 92
@
Bosnien-Herzegowina
10.04.2001 - MiNr. 234, Block 12 (60 x 80 mm) - Europa - Lebensspender Wasser, Wald
Gruß
Claus
mausbach1 (RIP)
Am: 30.09.2021 09:24:38
Gelesen: 25377
# 93
@
DDR
23.04.1969 - MiNr. 1462-1465 - Waldschutz
Aufzucht von Nadelbäumen im Pflanzgarten - Holzeinschlag und Harzgewinnung - Der Wald regelt den Wasserhaushalt der Natur - Waldsee mit Zeltplatz
Gruß
Claus
volkimal
Am: 03.10.2021 10:26:39
Gelesen: 25269
# 94
@
Hallo zusammen,
eine Karte vom Förster Wisotzky aus Hermannseck bei Querfurt an Major Bother auf dem Rittergut Schieferhof bei Obhausen:
Preußen hatte mit der Reichspost einen Vertrag abgeschlossen, so dass die Dienstpost nicht frankiert werden musste. Das Porto für die gesamte Dienstpost wurde stattdessen pauschal mit der Reichspost abgerechnet. Wie man sieht galt dieses Verfahren auch für das königliche Forstamt. Deshalb der Stempel:
Frei lt. Avers No. 21
In Ermangelung eines Dienstsiegels
Absender
Kgl. Förster Wisotzky
Hermannseck
Auf der Postkarte schreibt Förster Wisotzky:
Hermannseck
d. 6.5.19
Bitte die 50 Stück Fichtenstangen
II Kl. Hier abholen zu lassen.
Sie erhalten aus Sistr. 110a No 11., Zettel
wird später ausgestellt.
Hochachtungsvoll
Wisotzky
Viele Grüße
Volkmar
volkimal
Am: 14.10.2021 16:50:45
Gelesen: 25028
# 95
@
Hallo zusammen,
viele Schlösser haben eine Orangerie, in der exotische, nicht winterfeste Gewächse untergebracht sind. Typisch sind die Orangenbäume, von denen sich auch der Name Orangerie ableitet. [1]
Gelegenheitsstempel aus Oranienbaum (Anhalt) vom 18.11.1938 mit der Darstellung eines Orangenbaumes mit Früchten in einer Vase oder einem ungewöhnlichen Topf. Das Bild ist das Motiv des Wappens der früheren Stadt Oranienbaum.
Das Schloss Oranienbaum liegt in der Stadt Oranienbaum-Wörlitz in Sachsen-Anhalt. Es gehört zum Gartenreich Dessau-Wörlitz. Im südlichen Teil des Gartens wurde 1811 die 175 m lange Orangerie, eine der größten Europas erbaut, die seither ohne Unterbrechung der Unterbringung einer großen Sammlung von Zitruspflanzen sowie anderer seltener Gehölze dient [2].
Viele Grüße
Volkmar
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Orangerie
[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Oranienbaum
volkimal
Am: 17.10.2021 17:05:05
Gelesen: 24922
# 96
@
Hallo zusammen,
die Stadt Lindau (Anhalt) hat als Wappen natürlich eine Linde. Heute ist Lindau ein Ortsteil der Stadt Zerbst/Anhalt.
Hier sieht man ein früheres Wappen. Heute sieht das Wappen allerdings ganz anders aus. Das neue Wappen (rechts) wurde am 16 November 1992 verliehen.
Viele Grüße
Volkmar
22028
Am: 17.10.2021 17:40:16
Gelesen: 24918
# 97
@
Ich kann nun nicht sagen ob eine Palme botanisch gesehen auch zum Baum zählt, aber hier einige Probedrucke von Ruanda-Urundi mit dem Motiv Palme.
GSFreak
Am: 18.10.2021 19:18:20
Gelesen: 24878
# 98
@
Hier ein Absenderfreistempel (FR) von HessenForst (Landesbetriebsleitung Standort Gießen) vom 13.09.2021.
Beste Grüße
Ulrich
wajdz
Am: 19.10.2021 17:54:54
Gelesen: 24856
# 99
@
Serie: Umweltschutz 1978
Polen MiNr 2569, 06.09.1978
Der
Spitzahorn
(Acer plantanoides) gehört in deutschen Städten oder Dörfern zu den häufigsten Bäumen und ist besonders zu Frühlingsbeginn auffällig, wenn eine Vielzahl gelbgrüner Blütendolden noch vor dem dunkleren Laubaustrieb Straßen, Alleen und Parks in ein frisches, helles Grün taucht, während viele andere Bäume noch weitgehend kahl sind.
MfG Jürgen -wajdz-
volkimal
Am: 25.10.2021 15:11:59
Gelesen: 24667
# 100
@
Hallo zusammen,
ein Poststellenstempel aus Apfeltrang über Kaufbeuren:
Ein keltischer Name des Ortes lautet Aphaltarwanc, den man etwa mit Apfelbaumebene übersetzen kann. Heute ist Apfeltrang ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Ruderatshofen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu.
Viele Grüße
Volkmar
epem7081
Am: 06.01.2022 23:23:36
Gelesen: 23026
# 101
@
Hallo zusammen,
wenn ein Ort Weidenau heisst, dann ist natürlich klar welche Baumart im Stempelbild symbolisch Platz nehmen darf. Im AFS der Gemeindeverwaltung (21b) WEIDENAU (SIEG) vom 9.1.1962 findet sich der Weidenbaum zwischen Stadt und Industrie-Silhouette.
Auch im ehemaligen Gemeindewappen war die Kopfweide von 1939–1966 fest verwurzelt. [1] Ab dem 1. Juli 1966 gehörte der Ort Weidenau zur Stadt Hüttental, die am 1. Januar 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung nach Siegen eingemeindet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Edwin
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Weidenau_(Siegen)
wajdz
Am: 16.01.2022 07:21:45
Gelesen: 22689
# 102
@
Serie: Bäume 2021 · 09.09.2021
Schweiz MiNr 2715
Die
Lärche
(Larix) bildet eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae)
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rchen
Schweiz MiNr 2716
Die
Eiche
ist Baum aus der Gattung der Eichen (Quercus), eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichen
Schweiz MiNr 2717
Der
Berg-Ahorn
(Acer pseudoplatanus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne
https://de.wikipedia.org/wiki/Berg-Ahorn
Schweiz MiNr 2718
Die
Stein-Pinie
, (Pinus pinea), auch Steinkiefer genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Kiefern (Pinus) gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pinie
MfG Jürgen -wajdz-
Ichschonwieder
Am: 02.03.2022 13:08:51
Gelesen: 21552
# 103
@
Eine geschnittene Marke aus Finnland mit den Früchten vom Vogelbeerbaum
05.02.1991 Mi.Nr. 1129 Rowan (Sorbus aucuparia)
VG Klaus Peter
volkimal
Am: 05.02.2023 23:05:40
Gelesen: 11598
# 104
@
Hallo zusammen,
in den Beiträgen
[#21]
bzw.
[#27]
haben ich bzw. DL8AAM Belege zum "Post Office Tree" in Mossel Bay in Südafrika gezeigt. Die Postkarte aus dem Beitrag
[#21]
hatte mein Vater an meinen Bruder geschickt. Im Nachlass eines verstorbenen Vereinsmitglieds fand ich jetzt einen Brief, den mein Vater an sich selbst geschickt hat.
Zusätzlich fand ich dort auch noch den Artikel aus dem Briefmarken-Spiegel vom September 1978. Dieser Artikel hat meinen Vater dazu gebracht die Belege vom "Post Office Tree" zu verschicken.
Viele Grüße
Volkmar
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefkästen aus aller Welt"]
wajdz
Am: 23.04.2023 17:55:15
Gelesen: 9470
# 105
@
World Olive Oil Year 1972 · Tunesien MiNr 774, 27.02.1972
Der größte Teil des weltweiten Angebots an auf mechanischem Wege gewonnenen Olivenöls aus der Frucht des Olivenbaums stammt aus den Mittelmeerländern. Es zeichnet sich durch einen duftenden und delikaten Geschmack aus, der von internationalen Feinschmeckern und von einheimischen Verbrauchern geschätzt wird. Der Olivenbaum ist ein relativ kleiner immergrüner Baum mit schmalen silbrigen Blättern und kleinen weißen Blüten, der für seine Langlebigkeit bekannt ist. Der botanische Stammvater der Olive ist vermutlich der Oleaster, Olea sylvestris, eine wilde Olivenart mit einer kleinen, dünnen Frucht, die immer noch rund um das Mittelmeer wächst und gelegentlich als Veredelungsmaterial verwendet wird.
MfG Jürgen -wajdz-
Saxendreier
Am: 20.06.2023 18:29:38
Gelesen: 7845
# 106
@
@ mausbach1 (RIP)
[#93]
Für alle Freunde von Baum und Wald
Waldbrandschutz – Erziehung
Es wurde bereits vor über 50 Jahren versucht, aber wie die weltweite Entwicklung zeigt ohne Erfolg! Aber es wurde versucht!
Grüße an alle Naturfreunde
Dietmar
Markus_Holzmann
Am: 08.07.2023 11:22:12
Gelesen: 7295
# 107
@
Guten Morgen,
Kaisers „Brust-Caramellen mit den 3 Tannen" gibt es seit 1889 und noch bis heute. Ich erlaube mir, 2 verschiedene Umschläge dazu zu zeigen, da sich die Firmenbezeichnung des Vertreters geändert hat.
zur Firma Kaiser [1]
Gruß
Markus
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr._Kaiser
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten"]
volkimal
Am: 08.10.2023 11:37:35
Gelesen: 4454
# 108
@
Hallo zusammen,
den Transport von Baumstämmen in Form von Flößen konnte ich bisher nur auf Briefmarken zeigen.
Gestern bekam ich als Ergänzung diese Postkarte vom Flößereibetrieb Gebrüder Otto aus Gieselwerder an der Weser vom 01.04.1935. Über die Flößerei auf der Weser ist bei Wikipedia zu lesen [1]:
Über die Werra gelangte auch Nadelholz aus dem Thüringer Wald auf die Weser, welches in Hann. Münden und Gimte zu großen Weserflößen gebündelt wurde. Diese sogenannten „Dielenflöße“ waren im 18. und 19. Jahrhundert der häufigste Floßtyp auf der Weser. Um die Holznachfrage besser befriedigen zu können, wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auch im Weserbergland mit dem Nadelholzanbau begonnen ...
Durch das Aufkommen anderer Transportmöglichkeiten, insbesondere von Lastkraftwagen ab Mitte der 1950er Jahre, kam die Flößerei zum Erliegen. 1964 passierten nur noch 6 Flöße die Schleuse in Hameln. Danach wurden nur noch einzelne Flöße, insbesondere aus nostalgischen Gründen, gebaut.
Der Flößereibetrieb Gebrüder Otto bietet dem Sägewerksbesitzer Franz Kasberg in Ottmarsbocholt (Münsterland) ein Floß Fichtenholz an. Die Stämme haben eine Länge zwischen 20 m und 28 m. Das Holz würde zum Hafen in Senden transportiert und müsste dort abgeholt werden.
Mit dieser Angabe ist der folgende Transportweg sehr wahrscheinlich: Von Gieselwerder aus per Floß oder Schiff auf der Weser bis Minden. Vermutlich per Schiff über den Mittellandkanal (damals auch noch Ems-Weser-Kanal genannt) und den Dortmund-Ems-Kanal bis zum Kanalhafen in Senden.
Sehr gut gefällt mir an der Karte, dass sie in Gieselwerder den Poststellen-Gelegenheitsstempel erhielt. Dieser Stempel ist bisher von 1933 bis 1937 bekannt.
Viele Grüße
Volkmar
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%B6%C3%9Ferei#Weser_und_Zufl%C3%BCsse
volkimal
Am: 06.02.2024 15:46:26
Gelesen: 1356
# 109
@
Hallo zusammen,
zwei verschiedene Stempel "Da staunste, was!" mit der Internetadresse "waldstaunen.nrw" vom Herbst 2023.
waldstaunen.nrw ist eine Initiative vom Landesbetrieb Wald & Holz NRW. Auf der Internetseite werden verschiedene erstaunliche Fakten zum Thema Wald und Holz vorgestellt. Zum Beispiel:
Unser Wald hat mehr Moos als die Deutsche Bank (450 verschiedene Moosarten)
Unser Wald speichert mehr als Alexa (7 Tonnen CO2 entzieht eine 130 Jahre alte Buche aus der Atmosphäre, speichert den Kohlenstoff und gibt Sauerstoff wieder ab).
Unser Wald hält besser als Manuel Neuer (900.000 Liter Wasser speichert der Waldboden in Größe eines Fußballfeldes).
Viele Grüße
Volkmar
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