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Thema: **** Aufnahmegebühren von Briefmarkenvereinen - sind diese sinnvoll ?
Richard Am: 12.10.2019 09:05:28 Gelesen: 5919# 1 @  
Liebe Mitglieder,

nahezu jeder Verein sucht "händeringend" neue Mitglieder, um seine Vorstandsposten besetzen, den Verein dauerhaft zu sichern und die Vielfalt der angebotenen Philatelie ausbauen zu können.

Wie sinnvoll ist es, den Mitgliedern statt einer mehrmonatigen kostenfreien Mitgliedschaft, die den Einstieg in die organisierte Philatelie erleichtert, den Schritt zur Mitgliedschaft noch durch Gebühren aller Art schwerer zu machen ?

Kann sich das Verein noch leisten ?

Ein Beispiel:

Vereinsgebühren

Einmalige Aufnahmegebühr: 15 € für alle.

Jährliche Mitgliedergebühren:

33 € für Erwachsene
10 € für Mitglieder ab dem 18. Lebensjahr bis zum vollendeten 21. Lebensjahr
5 € für Jugendliche bis vollendetem 18. Lebensjahr, in Ausbildung bis vollendetem 26. Lebensjahr


Was meinen die Vereinsmitglieder oder solche, die eine Aufnahme in einen Verein überlegen ?

Schöne Grüsse, Richard
 
22028 Am: 12.10.2019 10:28:20 Gelesen: 5888# 2 @  
@ Richard [#1]

Bei normalen Ortsvereinen oder kleinen Argen sind Aufnahmegebühren sicher nicht nötig und konterproduktiv. Große Vereine, z.B. de RPSL verlangen aber auch eine einmalige Aufnahmegebühr, am Ende muss das aber jeder Verein für sich entscheiden was sinn- und nutzvoll ist, und zum Schuss muss das potentielle Neumitglied entscheiden ob ihm die paar Euro zusätzlich die Sache wert ist.
 
merkuria Am: 12.10.2019 10:29:56 Gelesen: 5886# 3 @  
Guten Morgen allerseits!

Eine Ansicht aus Schweizer Sicht: Wir hatten in unserem Verein auch eine Aufnahmegebühr, haben diese aber im Jahre 2000 abgeschafft. Der damalige Gedanke für eine Abschaffung war der, dass wir allfällige Interessenten an einem Vereinsbeitritt nicht mit zusätzlichen Hürden konfrontieren wollten. Genützt hat dies nichts - die jährlichen Beitritte verharren weiterhin bei 0 bis 2 Personen!

Noch etwas zu unserer Kostenstruktur: Unser Jahresbeitrag beträgt zur Zeit 70 CHF (Mitglieder mit mehr als 25 Mitgliedschaftsjahren zahlen 60 CHF), davon gehen 46 CHF an den Verband Schweizerischer Philatelistenvereine. In dieser Verbandsabgabe ist auch das Jahresabonnement der Schweizer Briefmarkenzeitung SBZ inbegriffen. Unser Verein ist einer der 4 Philatelistenvereine der Stadt Basel und zählt heute rund 100 Mitglieder (im Jahre 2000 waren es noch 330 !)

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
22028 Am: 12.10.2019 10:35:40 Gelesen: 5879# 4 @  
Eine Mitgliedschaft nur nach den Kosten zu entscheiden ist in meinen Augen falsch und wird meist nur der in Betracht ziehen der sich nur als passives Mitglied eintreten wird.

Die Frage die man sich stellen sollte ist:

Was für Leistungen bringt der Verein und wie kann ich mich einbringen und die Leistungen verbessern. Nur ein Paar Euros zu zahlen um dann die Philatelie zu beziehen und um zu sagen "ich bin Mitglied", das ist etwas sehr einfach aber sicher nicht sinnvoll.
 
bignell Am: 12.10.2019 11:42:20 Gelesen: 5852# 5 @  
@ Richard [#1]

Hallo Richard,

ich denke, man sollte sich an die Konzepte halten, die auch in der Privatwirtschaft funktionieren. Dienstleister wie Netflix etc bieten eine Gratisperiode ohne Aufnahmegebühr, damit sich potentielle Kunden mit dem Angebot vertraut machen können und sehen ob der Dienst für sie einen Mehrwert bietet, ohne von Vorauszahlungen abgeschreckt zu werden.

Liebe Grüße, harald
 
filunski Am: 12.10.2019 12:10:40 Gelesen: 5838# 6 @  
@ Richard [#1]

Hallo Richard, hallo zusammen,

eine berechtigte Frage in unseren heute gesellschaftlich schwierigen Zeiten für die Philatelie.

Eine Aufnahmegebühr zu verlangen war eigentlich schon immer für Briefmarkenvereine und ArGen etwas "daneben", wenn nicht sogar überheblich.

Wofür denn, für ein paar ehrenamtlich abgewickelte Formalitäten oder etwa um den Nimbus einer "Exklusivität" zu erwecken?

Heute sollte man eher eine Prämie ausgeben wenn jemand neu eintritt oder geworben werden kann.

Bei der Poststempelgilde bekommt z.B. jedes neu eintretende Mitglied die Gildebriefe (allesamt philatelistische Literatur Leckerbissen und weit mehr als nur Vereinsmitteilungen ;-)) der letzten zwei Jahre, insgesamt sechs Ausgaben, als Begrüßungsgeschenk. Auch die Idee einer "Schnuppermitgliedschaft" ist sicher überlegenswert! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
London-Dieter Am: 12.10.2019 12:12:18 Gelesen: 5837# 7 @  
@ Richard [#1]

Guten Morgen Richard,

bitte vergiß die Rentner nicht mit einem verminderten Beitrag einzubeziehen in Deine gutgemeinte Aufstellung der Beiträge.

Ein schönes Wochenende!

Dieter, London
 
22028 Am: 12.10.2019 16:13:44 Gelesen: 5768# 8 @  
@ London-Dieter [#7]

Ich denke das ist nicht aus Richards Feder sondern ein Beispiel von einem echten Verein. Ergo ist Richard da vermutlich der falsche Adressat.
 
alemannia Am: 12.10.2019 17:46:30 Gelesen: 5713# 9 @  
Hallo zusammen,

während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Sportverein (Jugendvorstand) kam es mehrfach vor, dass Mitgliedsanträge gestellt wurden, um an "gesponserten" Veranstaltungen (Weihnachtsfeiern mit Geschenken, mehrtägige Fahrten) teilzunehmen.

Natürlich wurden die Mitgliedsanträge kurz vorher gestellt.

Zu einer echten Mitgliedschaft bzw. Zahlung eines Beitrages ist es in diesen Fällen nie gekommen.

Wir sind dann dazu übergegangen, eine Aufnahmegebühr bei Abgabe des Antrages auf Mitgliedschaft zu erheben, der mit Zahlung des ersten Beitrages verrechnet wurde.

Inwieweit das auch bei Briefmarkenverein ein Thema ist, kann ich natürlich nicht belegen.

Heutzutage muss ja möglichst Alles umsonst sein, selbst geschenkt ist noch zu teuer.

Und sozial schlecht gestellt sind auch viele Mitmenschen, obwohl Geld für Bezahlfernsehen, neuestes Smartphone und Jahreskarte für den Lieblingsverein ausgegeben werden.

Letztendlich kommt es, wenn ich ernsthaft an dem von mir gewählten Verein interessiert bin, darauf an, was mir dieser Verein für mein Hobby "bringt" und was ich bereit bin selbst einzubringen.

Gruß

Guntram
 
Freier Friese Am: 12.10.2019 17:58:18 Gelesen: 5701# 10 @  
In der ersten Satzung unseres Vereins von 1884 war eine Aufnahmegebühr vorgesehen, sie betrug damals eine Mark. Allerdings zahlte das Mitglied für ein ganzes Jahr auch nur vier Mark, damals aber wohl viel Geld.

Zu der Zeit war es wohl üblich, Aufnahmegebühren zu erheben, heute kenne ich keinen Verein, der dies noch praktiziert.

Wir bieten stattdessen bei besonderen Werbeaktionen ein kostenloses Schnupperjahr und übernehmen für dieses Jahr die Verbandsbeiträge. Oft bleiben die Mitglieder nach diesem Schnupperjahr, aber leider nicht immer.

Viele Grüße
freier friese
 
alemannia Am: 12.10.2019 18:06:09 Gelesen: 5694# 11 @  
@ Freier Friese [#10]

Mal ehrlich, warum macht ihr das?

Wollt ihr Mitglieder, die 12 x im Jahr kostenlos die Philatelie ins Haus bekommen und nicht bereit sind, einen kleinen Beitrag zu zahlen, gewinnen?
 
10Parale Am: 12.10.2019 22:01:53 Gelesen: 5619# 12 @  
@ merkuria [#3]

Da ich in Grenznähe zur Schweiz wohne, würde mich die Mitgliedschaft in einem Basler Verein sehr interessieren.

Wie heißen die 4 Vereine in Basel und welchen kannst du für einen Hobbyphilatelisten wie mich empfehlen?

Zu Richards Frage:

Die Idee von "filunski", Prämien zu verteilen, wenn jemand eintritt finde ich sehr gut. Die Prämie kann ja auch in einem Sachwert bestehen.

Gibt es eigentlich außer der RPSL keine anderen, europa- bzw. weltweit agierenden Vereine?

Liebe Grüße

10Parale
 
Freier Friese Am: 12.10.2019 22:16:04 Gelesen: 5608# 13 @  
@ alemannia [#11]

Bei den besonderen Aktionen verschenken wir diese Schnuppermitgliedschaften ohne vorher abzufragen, ob die Interessenten bereit sind, einen kleinen Beitrag zu zahlen. Diese Frage stellen wir erst nach Ablauf des Schnupperjahres. Dann wollen wir allerdings Mitglieder, die auch bereit sind, für die vielfältigen Leistungen einen Beitrag zu zahlen.

Das ist eine Form der Mitgliederwerbung, die es auch in anderen Vereinen gibt.
 
DL8AAM Am: 12.10.2019 22:28:23 Gelesen: 5597# 14 @  
Eine Aufnahmegebühr macht maximal nur Sinn, wenn sich das Mitglied damit "symoblisch" in das bestehende Vereinskapital, das die anderen Mitglieder über Jahre hinweg aufgebaut haben, einkauft.

Üblicherweise macht das zum Beispiel bei Sportvereinen Sinn, die teure Sportgegenstände besitzen, die das neue Mitglied nun nutzt und "abnutzen" will.

Ansonsten sehe ich inhaltlich bei Vereinen ohne Sachwerte und "Kapital" absolut keinen Sinn, vielleicht, falls für 1 €-Kosten ein "Mitgliedsausweis" gedruckt wird.

Wie das auf Neumitglieder, u.U. abschreckend, wirkt, ist eine andere Frage.

Ich wäre froh, über jedes wirklich interessierte neue Mitglied, das würde ich eher locken, als abschrecken. Selbst wenn wir eine wertvolle Bibliothek haben sollten.

Wir haben in unseren Schützenverein zwar auch noch eine Aufnahmegebühr, aber die deckt nur die Kosten für den Vereinsaufnäher ab, den jedes neue Mitglied für seine Uniform bekommt.

Beste Grüße
Thomas
 
merkuria Am: 12.10.2019 23:16:10 Gelesen: 5569# 15 @  
@ 10Parale [#12]

Habe Dir auf Deine philaseiten Mailbox geantwortet!

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
22028 Am: 13.10.2019 09:34:08 Gelesen: 5502# 16 @  
@ 10Parale [#12]

Gibt es eigentlich außer der RPSL keine anderen, europa- bzw. weltweit agierenden Vereine?

Ja, z.B. der Collectors Club of Chicago
https://www.collectorsclubchicago.org/

oder der Collectors Club New York
https://www.collectorsclub.org/

Beides sehr renommierte Vereine.
 
Richard Am: 30.10.2019 09:17:49 Gelesen: 5275# 17 @  
Danke an alle die zum Thema und der Fragestellung in Beitrag [#1] beigetragen haben, bei vielen Beiträgen war dies nicht der Fall.

@ London-Dieter [#7]

bitte vergiß die Rentner nicht mit einem verminderten Beitrag einzubeziehen in Deine gutgemeinte Aufstellung der Beiträge.

Ich habe weder die Rentner noch irgendeine andere Gruppe von Menschen vergessen.

Die Beitragsstruktur und die 15 Euro Aufnahmegebühr stammen ganz aktuell von einem deutschen Briefmarkenverein und sind original zitiert, durch inverse Schrift sichtbar gemacht.

Wie bignell richtig schreibt, wirken solche 15 Euro ohne dafür eine Leistung zu erhalten, auf einen Teil der potentiellen Mitglieder abschreckend. Ich zahle ja auch kein Eintrittsgeld beim Betreten des Bahnhofs oder Speiselokals.

Gut gefallen haben mir folgende sachlichen, auf Briefmarkenvereine bezogenen und zielführenden Vorschläge gefallen:

@ bignell [#5]

ich denke, man sollte sich an die Konzepte halten, die auch in der Privatwirtschaft funktionieren. Dienstleister wie Netflix etc bieten eine Gratisperiode ohne Aufnahmegebühr, damit sich potentielle Kunden mit dem Angebot vertraut machen können und sehen ob der Dienst für sie einen Mehrwert bietet, ohne von Vorauszahlungen abgeschreckt zu werden.

@ filunski [#6]

Heute sollte man eher eine Prämie ausgeben wenn jemand neu eintritt oder geworben werden kann. Bei der Poststempelgilde bekommt z.B. jedes neu eintretende Mitglied die Gildebriefe (allesamt philatelistische Literatur Leckerbissen und weit mehr als nur Vereinsmitteilungen ;-)) der letzten zwei Jahre, insgesamt sechs Ausgaben, als Begrüßungsgeschenk. Auch die Idee einer "Schnuppermitgliedschaft" ist sicher überlegenswert! ;-)

@ Freier Friese [#10]

Wir bieten stattdessen bei besonderen Werbeaktionen ein kostenloses Schnupperjahr und übernehmen für dieses Jahr die Verbandsbeiträge. Oft bleiben die Mitglieder nach diesem Schnupperjahr, aber leider nicht immer.

Die von Bignell genannten Konzepte der Privatwirtschaft funktionieren in aller Regel. Ich habe sie selbst erfolgreich in meiner Firma (Verlag mit Abonnements von Zeitschriften, Informationsdiensten und später Internet-Dienstleistungen) getestet: Die Zeitschrift wurde drei Monate oder in manchen Aktionen auch bis Jahresende kostenfrei geliefert mit einem sich anschliessenden Folgeabo jeweils für 1 Jahr. Das Ergebnis war eine Quote von über 90 % bezahlten Abonnements, weit überwiegend bis zu dem Tag als ich meine Firma für 1 DM an die Mitarbeiter verkauft habe.

Warum sollte also ein Mitgliedschaft in einem Briefmarkenverein, kostenfrei bis zum Ende dieses Jahres oder von November 2019 bis Januar 2020 nicht ebenso erfolgreich sein ?

Schöne Grüsse, Richard
 
22028 Am: 30.10.2019 15:10:59 Gelesen: 5193# 18 @  
@ Richard [#17]

Und was ist nun die Erkenntnis aus der Frage und den Antworten?
 
Michael D Am: 30.10.2019 15:47:53 Gelesen: 5164# 19 @  
@ 10Parale [#12]

Hallo 10Parale,

da könnte man noch den DASV anführen.
https://www.dasv-postgeschichte.de

Gruß
Michael
 
saeckingen Am: 30.10.2019 16:58:38 Gelesen: 5123# 20 @  
@ 10Parale [#12]

Es gibt mehrer Vereine, die überregional und thematisch breit aufgestellt sind.

In Deutschland ist das z.B. der Berliner Philatelisten-Klub von 1888. Link: http://www.berliner-philatelisten-klub-1888.de/

Dann gibt es natürlich auf einem etwas elitäreren Niveau noch den Club de Monte-Carlo in Monaco und die European Academy of Philately.

Grüße
Harald
 
chuck193 Am: 30.10.2019 17:08:23 Gelesen: 5115# 21 @  
@ London-Dieter [#7]

Hi Dieter,

alle die noch Lohn verdienen, haben im Durchschnitt wenig Verständnis für das Einkommen von Rentnern. Ich habe deswegen vor Jahren die Mitgliedschaft der Arge AM Post aufgegeben. Aber das Leben geht weiter, auch mit weniger Geld.

Schöne Grüsse,

Chuck
 
alemannia Am: 30.10.2019 17:22:59 Gelesen: 5109# 22 @  
@ saeckingen [#20]

Hallo,

Klasse, passt natürlich toll in das Thema mit 75,00 bis 110,00 € Jahresbeitrag des Berliner Vereines.

Auf das etwas elitäre Niveau verzichte ich dann,das interessiert nicht wirklich, es sei denn man möchte auf

eine Mitgliedschaft hinweisen.

Thema verfehlt, sechs, setzen.


findet

Guntram
 
22028 Am: 30.10.2019 21:25:09 Gelesen: 5033# 23 @  
@ alemannia [#22]

Keine Bange, man wird nicht so einfach Mitglied im Club de Monte Carlo..., man wird da eingeladen Mitglied zu werden. Jahtesbeitrag m.W. nach gerade € 800 / Jahr..., und NEIN, ich bin dort NICHT Mitglied obwohl ich eingeladen wurde...
 
saeckingen Am: 31.10.2019 09:58:49 Gelesen: 4933# 24 @  
@ alemannia [#22]

Was soll denn so eine unfreundliche Reaktion?

Die Frage von 10Parale lautet Gibt es eigentlich außer der RPSL keine anderen, europa- bzw. weltweit agierenden Vereine?
Darauf habe ich geantwortet und drei Vereine genannt - ich bin bei keinem davon selbst Mitglied.

Der Beitragsatz des Berliner Philatelisten-Klub von 1888 ändert daran nicht und da der Vergleich zur RPSL gefragt war, kann ich nur sagen, dass deren Mitgliedsbeitrag noch höher ist. Ich denke aber, dass die Royal dafür aber auch mehr bietet.
 
Cantus Am: 31.10.2019 23:40:02 Gelesen: 4811# 25 @  
Auch der Berliner Ganzsachen-Sammler-Verein (BGSV von 1901 e.V.) hat Mitglieder auf allen Erdteilen, auch wenn die meisten Mitglieder natürlich in Deutschland und insbesondere in Berlin wohnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen ist der Mitgliederstamm so einigetmaßen konstant, denn auf jeder Messe oder Börse, auf der der BGSV vertreten ist, finden sich neue Mitglieder für den Verein. Eine gesonderte Aufnahmegebühr gibt es nicht.

Viele Grüße
Ingo
 
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