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Thema: Michel Nr. bekannt - wie finde ich die Yvert oder Scott Nr. ?
Das Thema hat 56 Beiträge:
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AfriKiwi Am: 08.10.2010 13:18:23 Gelesen: 37135# 32 @  
@ chuck193 [#31]

Hallo Chuck,

nein Hellseher bin ich wohl nicht, aber weil ich mit dem Scott Katalog einige Jahre bei Preisangaben tätig war auf afrikanische Gebieten kenne ich die Problematik dieser Nummern in Scott, Michel und Gibbons.

Wenn Du Scott gebrauchst, macht Dich ein zweiter oder mehr Kataloge doch nur schlauer und gibt Dir deutlich einen Vorsprung bei Unterschiede.

Kein Katalog ist 100% für weitere Forschung also stelle Dir Deine eigene Vergleichsliste auf wovon Du den besten Begriff formulieren kannst.

Erich
 
philatelist10 Am: 13.10.2010 01:23:28 Gelesen: 37044# 33 @  
Hallo, mal eine naive Frage zu den Gebrauch der Einzelnen Michel-bzw.-Scott Nummern!

Ich habe vor eine Ländersammlung auszustellen!

Natürlich benütze ich nicht die Katalog-Nr., sondern beschreibe nur den Ausgabe Grund und den Tag, nach Katalog! Weil zu viel Text ist auch nicht gewünscht.

Heißt das jetzt, ich pappe meine Sammlung auf eine DIN A-4, ohne Beschreibung und Text! Weil ich könnte ja ein Urheberrecht verletzen?
 
AfriKiwi Am: 13.10.2010 03:16:36 Gelesen: 37040# 34 @  
@ philatelist10 [#33]

Hallo 'philatelist10'

Ich denke Katalognummer oder irgendwelcher Nachweis zu einem Katalog kommt nur in seltenen Fälle vor in Austellungsseiten.

Das Vorgehen, Art und Weise ist bei einer Ausstellung oder im Exponat zu zeigen was NICHT im Katalog zu finden ist.

Natürlich kann die Informationen die Beschreibung gleichen.

Man zeigt doch Sachen die man nicht normalerweise in Katalogen findet.

Sollte man jetzt beispielsweise Seite 13 mit Marken A bis C verkaufen wollen ist eine Referenz zu einem Katalog nötig und der Käufer muß sich danach orientieren und greift nach einem Katalog.

Online würde niemand meinen blauen 1952 Porsche kaufen ohne Bilder und beste Beschreibung, also bedient der Verkäufer alle Besonderheiten.

Erich
 
philatelist10 Am: 13.10.2010 22:35:09 Gelesen: 36999# 35 @  
Hallo Erich,

vielen Dank für die Antwort.
 
chuck193 Am: 14.06.2011 02:03:20 Gelesen: 35094# 36 @  
Hallo an Alle,

da ich mir diese ganzen Beiträge noch mal durchgelesen hatte, kommt eins immer vor, fast bei allen Katalogherausgebern. Die Nummern gehen fast immer nach den Ausgabedaten der Postgesellschaften.

Also, wenn ich mir eine Aufstellung machen würde, nach nehmen wir mal die Ausgaben von der Bundespost, Briefmarken 2011 auf einen Blick:

3. Jan., Ballonblume, meine Nummer 1, Mi. bezeichnung 2835,
der sprechende Hund, " " 2, Mi. " 2836,
Auf der Rennbahn, " " 3, Mi. " 2837, usw...

Würde Michel dann gegen meine Aufstellung verstossen? Ich kann dadurch ja nicht gegen andere Kataloge verstossen, nur weil ich deren Nummern als Vergleichsnummern benutze, egal wie viele und von welchen Katalogen die stammen. Hier würde ich ja auch kein Urheberrecht besitzen, weil die Ausgabe der Marken von der Post bestimmt ist, und ich die nur danach nummeriere für jeden Jahrgang. Ich glaube einige Firmen benutzen so eine Nummerrierung, da kann man aber nicht von Urheberrecht reden, ist ja Logisches vorgehen. Nur mal 'ne andere Auffassung. Ist auch keine Geistessache, nur observation.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Pommes Am: 14.06.2011 22:30:41 Gelesen: 35058# 37 @  
@ philatelist10 [#33]

Hallo,

die Angabe des Ausgabeanlasses und des entsprechenden Datums ist ungefährlich. Das sind öffentlich ohne Weiteres zugängliche Informationen. Beim Ausgabeanlass solltest Du auf die Angaben auf der Marke selbst zurückgreifen oder selbst eine Beschreibung finden.

@ chuck193 [#36]

Ich stimme Dir voll zu. Nur erkläre das mal im Einzelfall einem deutschen Richter am Amts- oder Landgericht. Die meisten deutschen urheberrechtlichen Normen sind zwar legal aber meiner Meinung nach nicht legitim. Das ist reine Politik und Lobbyarbeit. Kurz gesagt es geht ums Geld und DAS hat Einfluss in Berlin. Wer schert sich da schon um ein Forum wie dieses oder "Freizeitblogger", die hier und da in gutem Glauben Bilder, Texte oder eben Nummerierungen benutzen, um sich verständlich zu machen?

U und eins kann ich Dir versprechen, es wird - soweit sich nichts ändert - noch schlimmer werden! Aber das ist Politik und führt hier zu weit.

Mit besorgtem Gruß
Thomas
 
chuck193 Am: 15.06.2011 04:50:54 Gelesen: 35045# 38 @  
@ Pommes [#37]

Hi Thomas,

bitte sei nicht besorgt. Das war ja nur mal, zu zeigen wie leicht es ist einen Katalog zu erstellen. Der Ausgabeanlass ist ja immer auf der Marke, also auch kein Problem. Ich benutze diese Art Aufstellung meistens, wenn ich neue Seiten nach den Post Angaben machen muss, bevor ich die richtige Katalognummer zur Hand habe, nur damit ich weiss, wo welche Marke hin gehört auf der Seite.

Die Behörden und Anwälte wollen ja immer mehr Geld verdienen. Aber je mehr die das Geld verbrauchen, um nicht andere Wörter dafür zu benutzen, eines Tages muss notgedrungener Weise alles von vorne anfangen, wie nach der Inflation.

'What has been, will be, what will be, has been!

Schöne Grüsse,
Chuck
 
audimin Am: 03.05.2013 10:32:51 Gelesen: 29046# 39 @  
Umrechnung von Katalognummern (Michel, Scott, Yvert)

Hallo,

kennt jemand eine solche Tabelle in Buchform oder als Datei o.ä. im Internet, mit der man zu einer bekannten Michelnummer die entsprechende z.B. im Scott findet?

Ist wichtig, wenn man sich mit ausländischen Sammlern verständigen will, die halt den Michel nicht verwenden.

Dank im voraus.
 
stephan.juergens Am: 03.05.2013 12:23:04 Gelesen: 29014# 40 @  
Michel Nummer mal 2,87 multiplizieren, durch pi Teilen und das Ergebnis mit dem Umrechnungskurs zwischen EUR und Dollar umrechnen. Wenn das Ergebnis nicht passt, hast Du entweder pi nicht genau genau bestimmt oder die Bundesbank hatte den Wechselkurs noch nicht aktualisiert.

Spaß beiseite: Die Frage dürfte sich je nach Sammelgebiet anders beantworten. Für Italien ist z.B. http://www.ibolli.it/ online, wo die Katalognummern für acht verschiedene Kataloge angegeben werden. San Marino und Vatikan sind dort ebenfalls vertreten, sowie die italienischen Nebengebiete (Kolonien, ...).

Ein Tipp: Bei Tausch/Handel mit Nicht-Michel-besitzen empfiehlt sich immer ein Blick in die zentralen Kataloge des Sammelgebietes. Und das ist nicht immer Michel (aber auch nicht immer Scott, Yvert oder Stanley Gibbons - um die vier großen komplett zu haben.)

In diesem Sinne
 
audimin Am: 03.05.2013 13:09:04 Gelesen: 29001# 41 @  
Ja, also 'umrechnen' war nur im übertragenen Sinne gemeint. Danke für den Tipp mit Italien. Der "Blick in die zentralen Kataloge der Sammelgebiete" kann natürlich ganz schön teuer werden! Deshalb wäre eine Tabelle ziemlich nützlich, damit man wenigstens weiß wovon man spricht; die Preise in den Katalogen sind ja nur Anhaltspunkte, während die Nummern eindeutig für die Zuordnung sein müssen.
 
Heinrich3 Am: 03.05.2013 14:39:33 Gelesen: 28975# 42 @  
Die Strukturen der Kataloge sind doch so verschieden, daß es recht aufwendig ist, eine derartige Tabelle zu erstellen. Ich persönlich bin bereits bei Michel -> Yvert & Tellier nur für Frankreich kurz vor dem Wahnsinn gestanden.

Derzeit versuche ich, meine Argentinien-Sammlung auf den dort üblichen Katalog umzunummerieren. Vermutlich muß ich die Behandlung durch einen Psychotherapeuten mit einplanen.
 
stephan.juergens Am: 03.05.2013 17:06:22 Gelesen: 28953# 43 @  
@ am1937a [#42]

Wenn Du dafür einen Psychotherapeuten gebrauchst, dann machst du was falsch. :-)

Man entscheide sich für ein System - das kann der für das Sammelgebiet relevante Katalog sein - und suche dann die Marken im anderen Katalog.

Ich habe das vor einigen Jahren für die italienischen Ganzsachen gemacht und dabei viele "Abarten" gefunden, die nur in einigen der Katalogen beschrieben waren - inklusive solcher, die nur im ältesten Katalog (dem Ascher aus den 1920er Jahren) gelistet waren, aber in keinem der neueren. Kurz: diese Arbeit selbst zu machen ist lehrreich - man lernt mehr dabei, als bei einem Blick in eine vorgefertigte "Umrechnungstabelle" aus dem Internet.

Gruß
Stephan
 
Holzinger Am: 03.05.2013 20:29:27 Gelesen: 28915# 44 @  
@ audimin [#39]

An dem Problem Deiner Frage sind schon viele gescheitert. Ursache ist die grundlegende Herangehensweise des Katalogherausgebers.

Die folgende Aussage gilt nur für die beiden benannten Kataloge (Beispiel USA), da ich nicht weiß wie sich das mit anderen Katalogen verhält.

Michelkataloge sind "chronologisch nach Ausgabedatum" geordnet. Auf ähnliche/zusammenhängende Ausgaben wird als Fußnote oder in der weiter hinten befindlichen "ABC-Liste" für bestimmte Serien hingewiesen.

Scott ordnet zusammenhängende Ausgaben/Serien mit Jahresangaben zusammen und trennt auch noch nach Nutzung (z.B. "Air Post Stamps", "Delivery Stamps", "Postage Due" usw.) Außerdem enthält er auch "sonstiges" wie Jagdgebühren-, Zeitungs- oder Gebührenmarken.

Das paßt also grundsätzlich nicht zusammen. Es ist nicht verkehrt, wenn man die jeweils zum Sammelgebiet passenden Kataloge hat.

In Deutschland wird meistens der Michel benannt, in der USA eben der Scott.
 
angim Am: 03.05.2013 20:58:25 Gelesen: 28905# 45 @  
Ein anderes Beispiel ist der Fischer-Katalog für Polen. Hier werden die Ausgaben für Ost-Oberschlesien (Michel Deutschland Spezial Katalog) als Hauptnummern für Polen geführt. Vielleicht auch ein Grund für die Wertentwicklung dieser Marken.

Viele Grüße
Thomas
 
audimin Am: 04.05.2013 16:10:54 Gelesen: 28829# 46 @  
Dein Einwand betrifft aber nur wenige Katalognummern. Die allermeisten lassen sich doch gut zuordnen. Ich mache das gerade bei Belgien mit Michel und Yvert-T. Wenn ich einem Belgier eine Fehlliste schicke, kann ich nicht erwarten, dass der auch den Michel hat. Oder bei den CEPT-Ausgaben: Da müßte ich mir ja jedes Jahr ca. 10 verschiedene Kataloge zulegen.

Wer soll das bezahlen? Und das nur wegen weniger CEPT-Ausgaben in jedem Katalog!?

Wenn ich mal Zeit habe, gebe ich mich mal daran, jedenfalls mal für ein oder zwei Länder. Wenn das dann mehrere machen, hat man in wenigen Jahren die Hauptländer beisammen.
 
Werner P. Am: 07.05.2013 11:13:17 Gelesen: 28719# 47 @  
Hallo zusammen,

erst mal - wenn ich Nrn. suche, benutze ich als erstes Google. Damit lässt sich sehr viel finden, zumindest in den grossen Briefmarkenländern. Eine geschickte Suche benutzt dabei Anführungszeichen, um Suchbegriffe als Einheit zusammenzufügen und zu verwenden und andere "Tricks". Dadurch kommt man sehr oft schnell zum Ziel. Ich empfehle auch die heutzutage kaum mehr auffindbare "Advanced Search" oder "Erweiterte Suche" von Google für diverse Suchaufgaben. Beispiel: ich suche für Michel-nr. xy die Scott-nr. Dann versuche ich es erst einmal mit einer aussagefähigen Kurzbeschreibung - also beispielsweise "Washington 5 c", "Scott #" oder "Scott#" oder "Scott nr" und z.B. 1947 oder so ähnlich. Dadurch lässt sich sehr oft irgendwo eine Abbildung finden (Umschalten auf "Google Images" ist da meist hilfreich"), bei der auch die Scott-nr. dabeisteht.

Vorwort: "Dies ist keine Rechtsberatung, weil auch dies wiederum eine abmahnfähige Tat darstellen würde (ich hasse die deutsche Korinthenkackerei und das Abmahnwesen). Dies ist lediglich mein über Jahre über Urteile angelesenes Wissen zum Thema."

Was die rechtliche Situation angeht: es ist überhaupt kein Problem Einzelmarken oder kleinere Serien mit Katalognummern z.B. in Verkaufsangeboten anzugeben. Das fällt rechtlich unter "Zitat".

Schwierig wird es dagegen, wenn eine Auflistung erhebliche und wesentliche Teile eines Katalogs erstellt. Dann kann man sich ggf. auf die Abmahnung einstellen.

Weiterhin kann ich privat und ohne Entgelt so viel an Katalognummern zusammenstellen, wie ich will. Sobald ich diese Auflistung aber veröffentliche - hier Internet - gehe ich wieder ein Risiko der Abmahnung ein.

Was die Liste von Chuck angeht: so etwas würde ich nicht ins Internet stellen - da es dann öffentlich zugänglich ist. Wenn ich es dagegen meinen Freunden ohne Entgelt per Mail zur Verfügung stelle, ist das ohne Risiko. Selbst wenn ein Gericht irgendwann und irgendwo entschieden hat, dass eine derartige Zusammenstellung nicht gegen das Urheberrecht verstösst - das Problem in Deutschland ist, dass wir keine "Case-Law" haben und dass ein anderes Gericht durchaus konträr entscheiden kann (Rechtssicherheit ade). Selbst die obersten Bundesgerichte revidieren ihre Entscheidungen nicht selten nach einigen Jahren - und verkehren dann eine vorherige Entscheidung ins Gegenteil (Beispiele gibt es z.B. im Mietrecht usw.). Dazu kommt, dass man zwar u.U. durchaus "Recht haben" kann, aber durch die Finanzgewalt des Gegners keine Chance hat, "Recht zu bekommen". Beispiele dafür gibt es genügend im Versicherungsrecht. Soll heissen, selbst wenn ich mir zu 99% sicher bin, dass ich im Endeffekt obsiege, kann ich den Gerichtsweg finanziell nicht durchhalten, weil z.B. die Gegenseite durch diverse juristische Tricks und einen enorm hohen Streitwert zig Berufungsmöglichkeiten über viele Jahre hinweg ausschöpft, bei denen ich "unterwegs" pleite gehe.

Gruß,

Werner
 
chuck193 Am: 23.06.2018 01:13:08 Gelesen: 16956# 48 @  
@ AfriKiwi [#26]

Hi there,

ich hatte mir diese Seiten nochmal durchgelesen, und nach Deiner Aussage, "Nach m.M. ist es sinnlos um eine Liste aufzustellen mit verschieden Katalognummern", stimmt etwas nach meiner Meinung nicht. Wenn ich zu unserem Sammler Verein gehe, muss ich oft meine Vergleichsliste gebrauchen, um einigermassen zu wissen, worum es sich bei der Nummer handelt. Ohne meine Liste brauche ich sonst nicht zum Vereinstreffen gehen.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
chuck193 Am: 01.10.2018 20:28:09 Gelesen: 15872# 49 @  
@ petzlaff

Hi Stefan,

da ich diese Seiten noch mal gelesen habe, würde ich behaupten, dass Leute, die sagen, für diese Listen ist keine wissenschaftliche Arbeit drin, die haben bestimmt noch nie so eine Liste gemacht. Manchmal sitzt man da, und sucht, sucht, sucht. Es geht ja nur um die richtige Zusammenstellung der Nummern, das bedingt aber Arbeit. Ohne die richtige Zusammenstellung ist es sinnlos. Da meine Sammlung auf Michel beruht, und das suchen nach fehlenden Marken muss nach Scott gemacht warden, da hier selten eine Michel Nummer gebraucht wird. Auch für meine Kinder, wenn ich sterbe, ist es eben besser für Scott Kataloge und Preise in Canada-Dollar.

Ich nehme an, Du bist anderer Meinung, aber Du lebst nicht in Kanada.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Holzinger Am: 01.10.2018 20:54:30 Gelesen: 15864# 50 @  
@ chuck193 [#49]

Hi Chuck193,

Zuordnungs versuche (MI/SC/MI) - ich schreibe hier nur für die USA - gibt es viele. Im beschränkten Rahmen - für ausgewählte Bereiche/Serien usw. - kann man sich auch so eine Liste selbst schaffen. Prinzipiell ist das aber auf Grund der grundlegend anderen Betrachtungs- bzw. Zuordnungsweise in den Katalogen nicht möglich.

- Scott ordnet z.B. Serien zusammen (unabhängig vom Datum)
- Michel ordnet chronologisch nach Erscheinungsdatum (es gibt Ausnahmen)
- die "Untervariantenbetrachtung" unterscheidet sich
- usw.

Damit läuft das gemeinsame Gesamtsystem der Zuordnung früher oder später aus dem Ruder.
 
chuck193 Am: 01.10.2018 21:34:27 Gelesen: 15856# 51 @  
@ Holzinger [#50]

Hi Holzinger,

vielen Dank fürs Schreiben. Naja, meine kanadischen Marken sind sowieso nach Scott geordnet, es handelt sich bei mir um die Deutschen. Meine Nummerierung geht nach Michel, dann kommt die passende Scott dazu, anders geht es kaum.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
dr.vision Am: 02.10.2018 15:30:27 Gelesen: 15801# 52 @  
@ chuck193 [#51]

Hi Chuck (und natürlich alle Mitleser),

eine sehr gute Seite findest Du hier:

https://colnect.com/en/stamps/years

Dort kannst Du nach allen Kriterien suchen und wenn Du eine einzelne Marke aufrufst, werden dann alle bekannten Katalognummern angegeben.

Ich hoffe, es hilft Dir.

Beste Grüße von der Ostsee (Baltic Sea)
Ralf
 
chuck193 Am: 02.10.2018 16:33:58 Gelesen: 15787# 53 @  
@ dr.vision [#52]

Hi Ralf,

Das ist eine Super-Seite, habe die auf meinen Favoriten eingestellt. Danke.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Holzinger Am: 02.10.2018 16:58:34 Gelesen: 15775# 54 @  
@ dr.vision [#52]

Ja, die Seite ist mir bekannt und im allgemeinen gut nutzbar.

Konkrete Frage, bezogen auf das Thema: Wo/in welchem Michelkatalog finde ich z.B. die bei Colnect angegebene Michelnumer (Auszug)?

Catalog codes: Mi:US Z13, Sn:US PR82
 
dr.vision Am: 02.10.2018 18:15:55 Gelesen: 15757# 55 @  
@ Holzinger [#54]

Moin Holzinger,

wenn ich das richtig interpretiere, dann müsstest Du die Marke im Katalog der Vereinigten Staaten von Amerika als Zusammendruck 13 finden. Aber Du hast ja auch das Ausgabejahr und weitere Informationen, die Dir beim Auffinden helfen können.

Ich hoffe, ich habe Deine Frage beantwortet.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
Holzinger Am: 02.10.2018 19:26:21 Gelesen: 15733# 56 @  
@ dr.vision [#55]

Noch einmal, diese Angabe findet sich nicht im Michelkatalog (kann auch nicht, weil es eine Fiskalmarke ist) und ist damit auch kein Zusammendruck. Michel listet keine Fiskalausgaben!

Ich will diese Marke nicht finden - ich besitze sie. Das Beispiel wurde nur gewählt, um zu zeigen, dass die Zuordnungsangabe "MI:...." bei colnect schlicht und einfach Quatsch ist. Das mag nicht in allen Fällen so sein, hilft (ohne konkretes Wissen) einem "Suchenden" aber auch nicht weiter, wenn er auf eine solche Angabe stößt.

Wer eine (komplette) Zuordnung der Katalognummern MI/SC für USA besitzt (keine ausgewählte individuelle Liste für spezielle Fälle), kann sich ja einmal hier melden.
 

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