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Thema: Altdeutschland: Ganzsachen
Das Thema hat 45 Beiträge:
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Christian Am: 20.06.2009 23:59:57 Gelesen: 59079# 21 @  
Zu Beitrag [#20]

Nachdem wir im Chat noch ausführlich diskutiert haben, klammern wir die Anfangszeit DR aus.

Aus diesem Grunde möchte ich einen anderen Beleg aus dem Bereich Postanweisungen vorstellen:

Es handelt sich um die Michel-Nr. A3: Rechteckiger Wertstempel König Georg V. nach links, Buchdruck von 1866



Die Rückseite



Herzliche Grüße

Christian
 
carolinus Am: 21.06.2009 06:24:22 Gelesen: 59068# 22 @  
Hallo,

hier zeige ich drei Postanweisungen aus dem Herzogtum Braunschweig. Speziell sammle ich diese nicht, aber ich versuche, die Stempel des Herzogtums zusammenzutragen.

Viele Braunschweigstempel wurden in schwarzer und blauer Farbe verwendet. Um die Zeiträume der jeweiligen Verwendung genau zu bestimmen, braucht man natürlich datierbare Abschläge.

Halle an der Weser nach Braunschweig (30.09.1867)



Salder nach Wolfenbüttel (30.01.1866)



Vorsfelde nach Helmstedt (05.12.1867), als HDS (Herzogliche Dienstsache) portofrei und in weißer Farbe



Bis zu einem Betrag von 25 Th. wurden PA zu 1 Groschen in dunkelrosa benutzt, darüberhinaus bis 50 Th. PA zu 2 Groschen in blau. Von den rosafarbigen gibt es drei verschiedene Typen, die sich allerdings nur rückseitig gering voneinander unterscheiden.

Gruß carolinus
 
Lars Boettger Am: 21.06.2009 10:51:45 Gelesen: 59054# 23 @  
Die Ganzsachen der altdeutschen Staaten, die im Nordeutschen Bund aufgingen, wurden mit einem Diamantmuster überdruckt und mit einer NDP-Marke überklebt. Anbei ein Beispiel von Braunschweig.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Jürgen Witkowski Am: 23.06.2009 22:19:05 Gelesen: 59011# 24 @  
Thurn und Taxis war kein Altdeutscher Staat, sondern die Fürsten von Thurn und Taxis waren Inhaber einer Postorganisation, die in einer Reihe deutscher Staaten aktiv war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thurn-und-Taxis-Post

Der Ganzsachen-Umschlag U24IIA zu 9 Kreuzer für den südlichen Bezirk wurde im Jahr 1863 verausgabt und verlor mit dem Übergang in die preußische Post am 30.06.1867 seine Gültigkeit.



Da Jahresangaben in den Stempeln und Briefinhalt fehlen, lässt sich das Jahr für den von Frankfurt am Main nach Stuttgart gelaufenen Beleg nur zwischen 1863 und 1867 eingrenzen. Die Aufgabe erfolgte in Frankfurt am Main am 19. Mai, vormittags zwischen 7 und 7.30 Uhr. Die Entwertung erfolgte mit einem Vierringstempel mit der Nummer 220, die Frankfurt zugeordnet war. Auf der Rückseite befindet sich ein Bahnpoststempel K.WÜRTT.FAHREND.POSTAMT / 19 / 5 / Z ?5 und ein Distributionsstempel von Stuttgart D. V / 19/5, der zeigt, dass der Brief noch am selben Tag im 5. Botengang zugestellt wurde.


Lässt sich die Zugnummer eventuell noch weiter eingrenzen, da leider die erste Ziffer fehlt? Vorne steht ein Z und hinten eine 5.


Bei dem Distributionsstempel fällt mit auf, dass alle Abbildungen in der Literatur, die mir vorliegt, eine arabische Zahl für die Nummer des Botenganges zeigen. Dieser Stempel weist jedoch die römische Ziffer V auf. Ist das eine Besonderheit?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 24.06.2009 01:06:20 Gelesen: 58998# 25 @  
@ Concordia CA [#24]

Hallo Jürgen,

Kann das -V- nicht auch Vormittag vorstellen ?

Ist eine Abbildung von so einer arabischen Zahl im Stempel möglich, gerne sehen wie das dazu paßt.

Erich
 
bayern klassisch Am: 24.06.2009 10:47:57 Gelesen: 58982# 26 @  
Hallo Condordia CA,

das Kuvert stammt vom 19.5.1865 - die Jahreszahl im württembergischen Bahnpoststempel ist eindeutig.

Die Zustellung erfolgte am 19.5.1865 durch die 5. Zustellung an diesem Tage.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
wuerttemberger Am: 24.06.2009 11:05:18 Gelesen: 58978# 27 @  
@ bayern klassisch,

württembergische Bahnpoststempel in dieser Form hatten anstatt der Jahreszahl eine Zugnummer im Stempel. Eine genaue Datierung ist deswegen hier nicht möglich.

Gruß

wuerttemberger
 
Jürgen Witkowski Am: 24.06.2009 11:11:22 Gelesen: 58978# 28 @  
@ bayern klassisch [#26]

Meine Einschätzung, dass es sich um die Zug-Nr. handelt, rührt aus einer Abbildung aus dem Grobe Handbuch Altdeutschland her. Ich glaube links den Buchstaben "Z" zu erkennen.

Bei dem Distributionsstempel sind wir einer Meinung. Die Zustellung eines Briefes von Frankfurt am Main nach Stuttgart am selben Vormittag halte ich selbst in der "guten alten Zeit" für fast ausgeschlossen, auch wenn die Postzustellung im Gegensatz zu heute oft sehr viel schneller erfolgte.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
bayern klassisch Am: 24.06.2009 11:47:05 Gelesen: 58972# 29 @  
Hallo Concordia CA,

da ich viele Briefe (100++) mit diesen Württembergischen Bahnpoststempeln habe, werde ich mich mal diesen annähern und schauen, ob es Typen mit und ohne Jahreseinsatz gibt.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
wuerttemberger Am: 24.06.2009 11:52:10 Gelesen: 58969# 30 @  
Es gibt diese Dreikreisstempel nicht mit Jahreszahl!

Gruß

wuerttemberger
 
Jürgen Witkowski Am: 24.06.2009 12:05:43 Gelesen: 58967# 31 @  
@ bayern klassisch [#29]

Ich habe noch eine Ganzsache U19, Ausgabejahr 1865, gefunden, die auch einen solchem Stempel trägt. Dort ist die Zug-Nr. Z. 8 zu lesen. Das würde die Aussage von wuerttemberger bestätigen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen



 
Sammelfreak Am: 24.06.2009 13:09:46 Gelesen: 58961# 32 @  
@ Concordia CA [#2]

Hallo zusammen,

ich komme mal wieder aus der Versenkung.

So nun zum Bahnpoststempel von Dir Jürgen.

Laut Verordung vom 01.01.1854 mussten die Kursstempel rückseitig abgeschlagen werden. Für Marken wurden die Aufgabestempel oder 4-Ring Stempel genutzt.
Ab 1859 konnten Kursstempel auch als Aufgabestempel genutzt werden.

Oberer Absatz gilt für Preussen (Berlin).

Das T steht immer für Hintour und das R für Rücktour.

Ab den Dreizeiligen Bahnpoststempeln fiel dies weg, ausser die wenig befahrenden Strecken die nur einen Stempel besassen, findet man noch ein T und R.

Hoffe, ich konnte helfen.

Martin
 
bayern klassisch Am: 24.06.2009 13:36:35 Gelesen: 58957# 33 @  
Hallo Concordia CA,

wenn wuerttemberger sagt, dass es diese Stempel in keiner Type mit einer Jahresangabe gibt, dann ist das so und erspart mir die Suche. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Christian Am: 24.06.2009 23:59:58 Gelesen: 58920# 34 @  
Guten Abend zusammen.

Hier noch eine Ganzsache aus Preußen, aufgegeben in Berlin, gelaufen nach Aurich.



Leider kann ich das Jahr nicht ermitteln



Soweit ich das mit der Gummierung richtig einschätze handelt es sich um die Ganzsache Michel Nr. U25, 3 Silbergroschen, Ausgabe ab 1862.

Herzliche Grüße

Christian
 
Sammelfreak Am: 25.06.2009 09:57:04 Gelesen: 58910# 35 @  
@ Christian [#34]

Moin

schöne Ganzsache, fehlt mir noch in meiner Sammlung der Stempel auf GZ.

KBHW nr 35a Verwendungszeit 14.04.1862-14.05.1863 Bewertung 200 Punkte auf GZ.

So kannst du schon mal die Verwendung der GZ bissel eingrenzen.

mfg
Martin
 
Jürgen Witkowski Am: 25.06.2009 22:09:49 Gelesen: 58875# 36 @  
Dieser Ganzsachunumschlag aus Sachsen, MiNr. U18A, ist vom sächsischen Reichenberg im Vogtlande in das preussische Breslau gelaufen. Er zeigt mit seinen vier verschiedenen Stempeltypen auch die Stempelvielfalt der damaligen Zeit.

Die Stempelformen tragen nach Dr. Anderson die Bezeichungen:

Achteckstempel (3z) - für den Aufgabestempel von Reichenbach
Zweikreisrautenstempel mit Nummer - für den Entwertungsstempel. Die Nummer 22 galt für Reichenbach.
Dreizeiler - für den preussischen Bahnpoststempel Görlitz - Kohlfurt
Einkreisstempel (bo2zbu) - für den Ausgabestempel von Breslau

Bei dem Aufgabestempel gibt es entweder einen Stempelfehler, oder der Monat ist nicht vollständig abgeschlagen worden. Zu sehen ist nur eine "1", es müsste aber, wenn man die rückseitigen Daten in Betracht zieht, eine "12" sein. Aufgegeben wurde der Brief am 20.12.1865 und zugestellt am 21.12.1865.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Christian Am: 26.06.2009 00:25:41 Gelesen: 58864# 37 @  
Hallo zusammen!

Hier noch eine Ganzssache aus Württemberg, abgestempelt am 17.5.1895 in Esslingen.
Der Empfänger wohnte in Genf, deshalb wurde das Streifband mit 2 Pfennigen nachfrankiert.



Absender ist "Die Briefmarke - Süddeutsches Tausch- und Offertenblatt für Briefmarken".

Es müsste sich wohl um das Streifband S7, Ausgabe ab 1890 handeln. Leider konnte ich bisher nichts über die Zeitschrift in Erfahrung bringen. Wer kann hier weiterhelfen?

Grüße Christian
 
Jürgen Witkowski Am: 26.06.2009 00:37:49 Gelesen: 58857# 38 @  
@ Christian [#37]

Hier gibt es einen interessanten Link mit weiter führenden Informationen:

http://www.stampdomain.com/newswrapper/wurttemberg/index.htm

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Christian Am: 26.06.2009 01:04:58 Gelesen: 58851# 39 @  
@ Concordia CA [#38]

Hallo Jürgen, danke für die Info.

Hier noch eine weitere Ganzsache aus Württemberg.

Es handelt sich um eine Dienstganzsache, Michel Nr. P17/04, 1 Kreuzer grün, Ausgabe 1875, mit Überdruck Dienstsiegel der "Königlich-Württemberischen Post Dierection"





Scheinbar gingen damals genug Ladezettel verloren, um einen Vordruck zu gestalten.

Grüße

Christian
 
Stempelwolf Am: 27.06.2009 00:32:41 Gelesen: 58823# 40 @  
@ Christian [#39]

Hallo Christian,

Du zeigst hier ein Postformular, welches im inneren Postdienst als Formular ohne Frankaturwert verbraucht wurde.

Im Michel-Ganzsachenkatalog sind einige Beispiele nach dem Thema Privatganzsachen aufgeführt.

Beste Grüße
Wolfgang
 
Christian Am: 03.12.2009 19:42:40 Gelesen: 57113# 41 @  
Hallo zusammen,

schade, dass das Thema eingeschlafen ist. Hier ein zaghafter Versuch es wieder zu beleben und zwar mit 3 Ganzsachen aus Hamburg.

Achteckiger Präge-Wertstempel, große Präge-Wertziffer auf dem Hamburger Wappen, Ausgabe 1866-1867. Oberhalb des Wertstempels doppelreihiger, schwarzgrauer Überdruck.



Ausgabe 1866, 1 1/2 Schilling, karmin, Klappenstempel, K1, ohne Wasserzeichen, Michel Nr. U3



Ausgabe 1867, 1/2 Schilling, schwarz, Klappenstempel, K2, mit Wasserzeichen, Michel Nr. U8I



Ausgabe 1867, 2 Schilling, orange, Klappenstempel, K3, mit Wasserzeichen, Michel Nr. U12I

Mal sehen, ob und was noch zu sehen sein wird. Hoffentlich sehr viel.

Herzliche Grüße

Christian
 
Christian Am: 08.12.2009 22:53:47 Gelesen: 57012# 42 @  
Ich versuche es heute mit einem kleinen Streifzug durch die preußischen Ganzsachen mit dem Kopfbild König Friedrichs. Ich möchte gleich vorab betonen, dass dies nicht mein Fachgebiet ist. Da ich aber gerade meine Ganzsachen ordne, findet sich so manches, was aus meiner Sicht gut in den ein oder anderen Beitrag passen könnte.

Die Beschreibung habe ich so gut wie möglich vorgenommen. Jede Ergänzung oder ggf. Korrektur ist sehr willkommen.

Kopfbild König Friedrich Wilhelm IV in eliptischem Oval 1851 - 1861



U1 1 Silbergroschen, blaß- bis dunkelrosa, Ausgabe 1851 im Format B 147 x 114 mm, ohne Stempelnummer, mit 3-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Berlin



Gut zu sehen, die zwei organgeroten Seidenstreifen, die durch den Wertstempel laufen. Gut zu erkennen ist auch das Stecherzeichen "SCHILLING" am Unterrand der Büste.

Ausgabe 1853, Wertstempel ohne Seidenfaden, stattdessen links ein zweizeiliger grauer Überdruck in mehrfacher Wiederholung.



U8 1 Silbergroschen, dunkel- bis kraminrosa, im Format A 147 x 83 mm, Klappenschnitt 3, Stempelnummer 3, mit 2-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Düsseldorf



U10 3 Silbergroschen, hell- bis orangegelb, im Format B 147 x 114 mm, Klappenschnitt 1, Stempelnummer 3, mit 2-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Insterburg

Ausgabe 1855, mit geschweifter Klappe



U11aa 1 Silbergroschen, blass- bis dunkelrosa, im Format A 147 x 84 mm, Klappenschnitt 5, ohne Stempelnummer, mit 2-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Brandenburg



U11ba 1 Silbergroschen, kraminrosa bis kramin, im Format A 147 x 84 mm, Klappenschnitt 5, ohne Stempelnummer, mit 2-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Arnsberg



U12 2 Silbergroschen, hell- bis dunkelblau, im Format A 147 x 84 mm, Klappenschnitt 5, ohne Stempelnummer,
mit Einkreisstempel in Grotesk, Glogau



U13 3 Silbergroschen, hellgelb bis orange, im Format A 147 x 84 mm, Klappenschnitt 5, Stempelnummer 2, mit 3-zeiligem Antiqua Rechteckstempel, Berlin

Vielleicht findet sich ja bei dem einen oder anderen ein Stück, dass hier noch fehlt.

Herzliche Grüße

Christian
 
roteratte48 Am: 15.06.2013 22:05:30 Gelesen: 41713# 43 @  
Da ich mich derzeit durch eine kleine Sammlung deutscher Ganzsachen wühle, vornehmlich Bayern - und dort vornehmlich Privatganzsachen, die ich ggf. bei interessanten Stücken im dortigen thread vorstellen werde, möchte ich dieses Thema mal wieder aufleben lassen.

Das gezeigte Stück hierunter ist nichts wirklich Weltbewegendes - aber in dieser Form vielleicht nicht allen bekannt. Ein Kartenbrief aus Februar 1920 (Mi. K9) erhält hier eine Zusatzfrankatur in Form der Mi. 56By (wobei mir die Portostufe von 25 Pfg nicht recht erklärlich ist) - aber die 56B verlor offiziell ihre Gültigkeit 1912!

Den kleinen Hinweis im Michel Spezial übersieht man leicht: "wegen drohendem Markenmangel wurde MiNr. 56 By ab Januar 1920 nochmals für frankaturgültig erklärt, weil hier noch größere Restbestände vorhanden waren" - am 30.6.1920 war es dann mit dieser Zwischenlösung vorbei. Eine solche Kombination war also nur 6 Monate möglich - auf Kartenbrief sehe ich sie zum ersten Mal.

Gruß ins Forum - Rolf


 
bayern klassisch Am: 16.06.2013 07:22:56 Gelesen: 41680# 44 @  
@ roteratte48 [#43]

Lieber Rolf,

aus meiner Literatur geht hervor, dass von 1.10.1919 bis zum 5.5.1920 eine Fernpostkarte 15 Pfg. kostete.

Hat das gute Stück einen Ankunftsstempel?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
roteratte48 Am: 16.06.2013 10:32:13 Gelesen: 41663# 45 @  
@ bayern klassisch [#44]

Lieber Ralph,

da sagt Deine Literatur dasselbe wie die meine *gg* - ich finde auch keinerlei theoretische Möglichkeit, zu diesen 25 Pfg Porto zu gelangen; es sei denn, es hätte für Kartenbriefe Extrabestimmungen gegeben. Aber - der Inhalt ist rein philatelistisch (Papa lege ich Dreimark-Marken mit Freistaat bei. Die andern sind teils ohne Aufdruck, teils mit Volksstaat. Sie sollen der Erweiterung meiner Sammlung dienen etc. etc.).

Und nein - einen Ankunftsstempel weist der Beleg nicht auf. Vielleicht also wollte der Absender tatsächlich die erneute Frankaturgültigkeit der 56By dokumentieren - so wie der Schreiber dieser Bayerischen Privatganzsache (wird auch im dortigen thread incl. Vorderseite noch gezeigt) eben ein Ersttagsdatum auf Mi.92 und 93 haben wollte (er sagt es aber auch im Text!) - Portosatz hin oder her.

Liebe Grüße - Rolf


 

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