VR China11.09.1984 - MiNr. 1960 - Kanalbau/Brückenbau -
Abbildung: M.E. allegorische Frau mit linker Hand hält die Welt und rechts das Kind als die Zukunft.Der Fluss
Luan He bzw.
Luan-Fluss ist ein Fluss im Nordosten der chinesischen Provinz Hebei. Er ist 833 km lang. Von seiner Quelle in der Provinz Hebei aus fließt er zunächst nordwärts in die Innere Mongolei und dann südöstlich zurück nach Hebei.
Glückauf!
Claus
@ mausbach1
[#1]Hallo Claus,
der meist anzuftreffende Brückenheilige ist sicher der Hl. Nepomuk. [1] Das hängt natürlich mit seiner Vita und seinem Märtyrertod zusammen. Eine ganze Serie von Heiligen ziert die alte Mainbrücke in Würzburg. [2] Das kann man sogar im Stempelbild mehr oder weniger gut erahnen.
Die Figuren auf der Südseite (mainaufwärts):
Heliiger Totnan – Frankenapostel
Heiliige Kilian – Frankenapostel
Patrona Franconia – Heilige Jungfrau Maria
Kolonat – Frankenapostel
Heiliger Burkard – Erster Bischof von Würzburg
Heiliger Bruno – Bischof von Würzburg und Erbauer des Würzburger Doms
Die Figuren auf der Nordseite (mainabwärts):
Pippin der Jüngere – Frankenkönig, Vater Karl des Großen
Heilige Fridericus – Bischof und Namenspatron des Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn
Heilige Joseph – dargestellt mit einem Jünger Jesu
Johannes Nepomuk – Brückenheiliger
Carlos Borromäus – Vertreter der Gegenreformation und 2. Namensapostel des Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn
Carlos Magnus – Heiliggesprochener Kaiser Karl der Große
Mit freundlichen Grüßen
Edwin
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Nepomuk[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Mainbrücke Jugoslawien24.06.1977 – MiNr. 1694 A – Brückenfigur in Vranje
Vranje ist eine Stadt im Südosten Serbiens. Sie ist Hauptstadt des serbischen Bezirks Pčinja.
Vranje liegt etwa 350 km südlich von Belgrad auf einer Höhe von 480 m im Tal der Južna Morava und erstreckt sich auf einer Fläche von 859,9 km².[1]
Die
Weiße Brücke oder
Brücke der Liebe und einer
Brückenfigur ist eine historische Steinbrücke in Vranje (Serbien). Sie wurde um 1844 zur Überquerung des gleichnamigen Flusses Vranje erbaut. Die Brücke ist heute geschütztes Kulturgut.[2]
Glückauf!
Claus
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Vranje[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Br%C3%BCcke_(Vranje) LuxemburgDie Reichsabtei Echternach in der luxemburgischen Stadt Echternach war ein Benediktinerkloster namens St. Peter und Paul (zuvor Kollegiatstift) und reichsunmittelbares Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Neben großen Teilen der Konventsgebäude ist von dem Kloster die rekonstruierte Basilika St. Willibrord erhalten. Das Territorium der ehemaligen Reichsabtei Echternach liegt heute zum größten Teil in der Bundesrepublik Deutschland, zum kleineren Teil im Großherzogtum Luxemburg und im Königreich der Niederlande. Die Basilika St. Willibrord und große Teile der Konventsgebäude liegen in Echternach. Als Freie Reichsabtei war es reichsunmittelbar, besaß ein reichsunmittelbares Territorium und erkannte immer nur drei Herren an, nämlich Gott, Papst und den römisch-deutschen Kaiser.[1]
25.05.1947 – MiNr. 418 – Wiederaufbau der St.-Willibrord-Abtei in Echternach an der Sauer
Johannes Bertels OSB (*1544 in Löwen - †19. Juni 1607 in Echternach) war Abt und Geschichtsschreiber. Bertels kam als Siebzehnjähriger mit Abt Lysius nach Luxemburg. Dieser wurde Vorsteher der dortigen Münsterabtei, Bertels trat in ebendieses Benediktinerkloster ein und wurde nach dem Tod des Lysius im Jahr 1574 dessen Nachfolger als Abt. 1595 ernannte ihn König Philipp II. zum Abt der Reichsabtei Echternach. Ein Jahr danach brachte man Abt Johannes als Gefangenen nach Nijmegen, nachdem seine Abtei zuvor von den Holländern geplündert worden war. Durch Zahlung eines Lösegeldes von 16 000 Talern kam er wieder frei.[2]
18.05.1953 - MiNr. 513 - Ourbrücke in Vianden mit Statue des Brückenheiligen Nepomuk
18.05.1978 - MiNr. 967 - Skulptur auf der Karlsbrücke in Prag: Kaiser IV. (1316-1378) aus dem Geschlecht der Luxemburger
Gruß
Claus
[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsabtei_Echternach[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Bertels