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Thema: Berlin Dauerserie Bedeutende Deutsche Belege
axelotto Am: 10.12.2021 06:28:13 Gelesen: 1121# 1 @  
Morgen,

Sollte es doch etwas zuviel von beiden gewessen sein, kenne ich eine gute ...



das eine Handtuch was fehlt ist nicht weiter schlimm.

Gruß Axel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutschland ab 1945: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten"]
 
Frankenjogger Am: 26.01.2022 19:53:51 Gelesen: 1039# 2 @  
@ hubtheissen

Ich hätte den Brief aber auch genommen, wenn 2 x 1 DM Stadtansichten oder eine 2 DM Bauten I drauf gewesen wären. ;-)

Das glaube ich dir gerne. :-)

Ich zeige auch mal wieder einen Wertbrief, heute mit der Dauerserie Bedeutende Deutsche. Der Brief wurde im September 1965 von Berlin 311 (früher Berlin-Halensee 2) per Luftpost nach Hersel Kreis Bonn, postlagernd verschickt. Der Brief wog 313 g, der Wert war 1,231,- DM und beinhaltete wohl Geld.

Die Gebühr berechnet sich wie folgt: Brief (251 - 500 g) 70 Pf, Luftpost 16x 5 Pf = 80 Pf und Wertgebühr 3,00 DM (je angefangene 500,- Wert, 1,00 DM).
Frankiert sind für die 4,50 DM Porto 2x 2 DM plus 2x 25 Pf Bedeutende Deutsche.



Mittwochsgrüße,
Klemens

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Portostufen Wertbriefe"]
 
hubtheissen Am: 27.01.2022 20:10:49 Gelesen: 995# 3 @  
Hallo,

ich will aber nicht nur klugscheissern, sondern möchte mit den beiden folgenden Belegen zum Thema beitragen.

Der erste Wertbrief, der am 10.06.1966 von Braunschweig nach Bremerhaven, war mit 6.000 DM versichert. Da hat das Briefmarkenhaus Borek wohl einen schönen Umsatz gemacht.

Die Beförderung kostete in der Portoperiode vom 01.04.1966 - 31.08.1971 0,50 DM für einen Brief der 2. Gewichtsstufe und 12 x 1,00 DM für die Versicherung. Die Frankatur besteht aus 6 x 2,00 DM Bedeutende Deutsche Berlin in Bund-Verwendung sowie 1 x 50 Pfg. aus der Serie Das neue Berlin ebenfalls in Bund-Verwendung.



Gruß

Hubert

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Portostufen Wertbriefe" / der zweite Beleg hatte nichts mit "Bedeutende Deutsche Berlin" zu tun]
 
fogerty Am: 19.12.2022 21:55:11 Gelesen: 725# 4 @  
Streifband der Zeitung "Der Neue Westen, Steglizter Lokalanzeiger" 23.8.1963, frankiert mit der 15 Pfg. Marke der Dauerserie Bedeutende Deutsche.



Grüße
Ivo

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Streifband, Streifbandzeitung, Streifbandbelege in der Bundesrepublik"]
 
Frankenjogger Am: 07.03.2023 14:59:56 Gelesen: 632# 5 @  
Ich zeige Postkarte eine mit Zusatzdienst Rohrpost-Eilzustellung. Leider als Orts-Verwendung um 2 Pf überfrankiert.

Die Orts-Postkarte kostete bekanntlich in Berlin bis in die 1970-er Jahre 8 Pf, Rohrpost-Eilzustellung 80 Pf (bis 28.2.1963).

Stempel: Berlin-Spandau 1 / s / 26.10.1962, rückseitig keine weiteren Stempel



Viele Grüße,
Klemens

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Rohrpostbelege"]
 
Michael Mallien Am: 01.12.2023 11:24:13 Gelesen: 226# 6 @  
Zwar haben wir in Beitrag [#1] schon eine Postkarte mit der 8-Pfennig-Marke gesehen, aber da hier noch nicht so viel gezeigt wurde und das Motiv zur beginnenden Adventszeit passt hier eine Ortspostkarte mit Stempel BERLIN 11 / 24.12.62 --4 / 1



Ob die am Morgen des 24.12. um 4 Uhr gestempelte Karte den Empfänger innerorts noch erreichte weiß ich nicht, vermute aber ja, denn 1962 waren in dieser Hinsicht noch ganz andere Zeiten.

Viele Grüße
Michael
 
HWS-NRW Am: 28.01.2024 10:34:10 Gelesen: 119# 7 @  
Auch den Berliner Freunden dieser Serie einen guten Morgen.



Der bekannte Verlag Werner Kühn, in Bad Ems ansässig, nutzte auch die Berliner Postwertzeichen gerne für den Versand, seiner Drucksache, was den "gestandenen" Berliner Philatelisten nicht so erfreut.

Im April 1966 ging diese Streifbandzeitung zu ermäßigter Gebühr in Richtung Polen, für das Porto diente der Herr Kant, sauber entwertet mit dem Tagesstempel.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 28.01.2024 10:53:01 Gelesen: 116# 8 @  
Von mir noch etwas Großformatiges:



Zuerst ein Ort-Eilbotenbrief mit fünf 20-Pfg.-Werten, zur Entwertung diente ein Rollstempel, beim Luftpost-Fernbrief nach Witten/Ruhr vermerkte der Absender auch noch den angeblichen Reiz des Briefes "Sammlermarken", zum Glück hat der Empfänger die Freimarken nicht ausgeschnitten.

mit Sammlergruß
Werner
 
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