Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsche Post AG: Filial- und Unternehmenspolitik
Bendix Gruenlich Am: 10.07.2022 14:19:27 Gelesen: 1251# 1 @  
Es geht doch nichts über ein paar harte wirtschaftliche Fakten.

Hierzu hat der Hessische Rundfunk / die Tagesschau kürzlich - wie ich finde sehr informativ - berichtet.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/post-agenturen-filialen-briefgeschaeft-101.html
 
Bendix Gruenlich Am: 13.02.2023 20:25:48 Gelesen: 1007# 2 @  
Die „Tagesschau“ hat zum Thema „Wem gehören eigentlich die Filialen der Deutschen Post“ vor kurzem zum Thema berichtet.

Hier der Thread

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/post-filialen-briefe-pakete-mangel-land-beschwerden-gesetzesnovelle-101.html

Es ist also so, dass noch exakt zwei Filialen dauerhaft durch die Deutsche Post betrieben werden:
a) Die Filiale der Post im Posttower in Bonn
b) Die Filiale der Post im Bundestag in Berlin.

Das wars.

Die Postbankstandorte werden von der Postbank, also der Deutschen Bank AG, betrieben. Die restlichen Posthalter sind Kommissionäre der Post (keine Sozialabgaben, kein Betriebsrat, kein Arbeitsschutz – das hässliche Gesicht des Kapitalismus).

Und es wäre doch eigentlich für uns als Sammler ganz schön, so eine ländliche Filiale mit der Dorflinde davor zu betreiben. Ich würde jedenfalls verstärkt nassklebende Sondermarken einsetzen (Adieu, ihr schmucklosen Label!), meine Stempel täglich sorgfältig mit Knetgummi reinigen, das Stempelkissen nicht übertränken und beste Stempelqualitäten produzieren. Dann würde ich mich noch als Philatelie Shop registrieren lassen, dann hätte ich noch einen permanenten Werbestempel.

Na, Lust bekommen? Das sagt die Deutsche Post dazu.

https://www.deutschepost.de/de/f/filialen/partner-werden.html
 
drmoeller_neuss Am: 14.02.2023 15:56:09 Gelesen: 955# 3 @  
Vielen Dank für den Link auf die Tagessschau und den Bericht über die Situation privater Postpartner.

Die restlichen Posthalter sind Kommissionäre der Post (keine Sozialabgaben, kein Betriebsrat, kein Arbeitsschutz – das hässliche Gesicht des Kapitalismus).

Gehört auch Dein Heizungsinstallateur zum hässlichen Gesicht des Kapitalismus, weil er nicht gewerkschaftlich organisiert und selbstständig ist und für seine soziale Absicherung selbst sorgen muss? Es ist kein Einzelhändler verpflichtet, mit der Deutschen Post eine Partnerschaft einzugehen. Die Werbung der Deutschen Post mit "Attraktiven Provisionen" ist sicher übertrieben, aber jeder Unternehmer muss selbst rechnen, ob es sich für ihn lohnt. Vom Postbetrieb alleine wird niemand glücklich, aber wer eine Sendung aufgibt, trinkt vielleicht noch einen Kaffee oder kauft eine Zeitung.

Auffallend ist der Unterschied zwischen Brief- und Paketdienstleistungen. Pro Paket werden 40 Cent gezahlt, während die Annahme eines Großbriefes nur 10 Cent erwirtschaftet, obwohl der logistische und zeitliche Aufwand der gleiche sind. Bankdienstleistungen sind noch unrentabler, pro Ein- und Auszahlung gibt es nur einen Euro. Wer sich da einmal verzählt, kann mindestens einen ganzen Arbeitstag abschreiben. Natürlich gibt es die Verkaufstalente, die das Bargeldgeschäft als lästiges Übel sehen, um Laufkundschaft mit Versicherungen und anderen Anlageprodukten zu beglücken. Dafür muss man das Überfallrisiko in Kauf nehmen.

Von der Annahme von Paketen wird niemand reich, aber jeder Kiosk oder jedes Schreibwarengeschäft kann den geforderten Quadratmeter Fläche abknapsen und die Annahme von Paketen kann im normalen Geschäftsbetrieb erfolgen. Meine Hermes-Annahmestelle wird von einem Ehepaar aus Sri Lanka betrieben, dass sich über den zusätzlichen Umsatz freut.

Wer eine vollständige Postfiliale betreibt, wird nicht ohne zusätzliches Personal auskommen. Unter 15 Euro pro Stunde arbeitet eigentlich niemand mehr. Eine solche Kraft muss dann schon 40 Pakete pro Stunde annehmen oder ausgeben, damit die Arbeitskosten herauskommen. Das Geschäft mit Briefmarken und Briefsendungen lohnt sich erst recht nicht. Ein Kunde, der zwei Briefmarken kauft, erwirtschaftet 15 Cent. Auf die Stunde hochgerechnet, kommt man auf eine Wertschöpfung von etwa 9 Euro pro Stunde, was noch nicht einmal die reinen Personalkosten deckt. Briefmarkensammler machen mit ihren Sonderwünschen noch mehr Arbeit.

Bleibt nur noch das Argument der Post mit der gesteigerten Kundenfrequenz. Das stimmt im Einzelfall, wie das Beispiel des kleinen Modegeschäftes zeigt. Wenn an einem Ort zwei Bäckereien sind, hat die Bäckerei mit der Postfiliale einen Wettbewerbsvorteil. Wer im Dorf der einzige Anbieter ist, bekommt keinen zusätzlichen Kunden, wenn er noch Postdienstleistungen anbietet. Daher funktioniert das Partnerkonzept in Städten recht gut, während es auf dem Land schwierig ist.

Für Briefmarken ist kein Platz mehr. Warum muss sich ein kleiner Postshop mit der Vorratshaltung von Briefmarken in verschiedenen Wertstufen und Motiven herumschlagen? Es wäre viel einfacher, wenn Blanko-Vordrucke direkt vor Ort in den gewünschten Wertstufen und QR-Code bedruckt werden. Die leeren Vordrucke müsste man noch nicht einmal in den Tresor legen. Die gleichen Vordrucke könnten natürlich beim Postkunden zu Hause oder im Büro mit online-gekauften QR-Code zu vollwertigen Briefmarken werden.

Briefmarkensammler hätten hier die Automatenmarken 2.0, wenn die Schalterlabels wie in Thailand oder im Vereinigten Königreich optisch ansprechend gestaltet werden.

Das Handyporto ist eine Alternative, wenn die auf den Briefumschlag geschriebene Zahl automatisch ausgelesen werden kann. Der zwölfstellige Code lässt sich auch auf einen Kassenbon drucken, dann kann es im Supermarkt an der Kasse ruhig heissen: "Bitte noch zwei Briefmarken zu 85 Cent". Die Deutsche Bahn macht es schon lange so. Gedruckte Pappkärtchen gibt es seit 30 Jahren nicht mehr.

Die Politik ist gefragt. Die kleinen Postpartner müssen mehr unternehmerische Freiheit bekommen. Dazu gehört das Recht, Urlaub zu machen. Die Vertretung muss natürlich gewährleistet sein. Die Postfiliale im Nachbarort darf nicht zur gleichen Zeit geschlossen sein. Auch bei den Öffnungszeiten müssen Kompromisse möglich sein. Zuverlässige Öffnungszeiten sind wichtiger als lange Öffnungszeiten.
 
rosteins69 Am: 14.02.2023 23:27:49 Gelesen: 925# 4 @  
@ drmoeller_neuss [#12]

„Bleibt nur noch das Argument der Post mit der gesteigerten Kundenfrequenz. Das stimmt im Einzelfall, wie das Beispiel des kleinen Modegeschäftes zeigt. Wenn an einem Ort zwei Bäckereien sind, hat die Bäckerei mit der Postfiliale einen Wettbewerbsvorteil.“

Es kann auch genau andersrum laufen. In meinem bevorzugen Supermarkt gibt es einen Kiosk, der auch einen Postshop betreibt. Nach meinem Supermarkt-Einkauf würde ich dort dann noch meine Zigaretten und Zeitschriften kaufen, da ich gerne kleine Läden unterstütze. Da sind bei mir ganz schnell 50 bis 80 Euro Umsatz drin. Leider bilden sich dort regelmäßig lange Schlangen mit Pakettragenden Menschen. Und da stelle ich mich eben mit meinem vollen Einkaufswagen mit teils kühlungsbedürftiger Ware nicht an. Die Fluppen kommen dann aus dem Automaten ums Hauseck und die Zeitschriften bei nächster Gelegenheit vom Bahnhofskiosk, betrieben vom Bahnhofskiosk-Monopolisten.

Ich bin überzeugt davon, dass der Supermarktkiosk durch seine Postgeschäfte letztlich ein Minusgeschäft macht. Und aufgrund von Platzmangel können die auch keinen weiteren Kassenplatz einrichten.

Robert
 
filunski Am: 16.02.2023 13:03:45 Gelesen: 852# 5 @  
Hallo zusammen,

M.E. fehlt bei der ganzen Aufstellung und auch der Tagesschau-Recherche ein nicht ganz unbedeutender Anteil.

Die DPAG betreibt selbst also nur noch zwei Filialen, im Posttower Bonn und im Berliner Bundestag. Dann gibt es (noch) die Postbanken mit Postservice, betrieben von der Deutschen Bank und der Löwenanteil entfällt auf die ganzen kleinen und mittleren Postfilalen, -points, -shops etc. im Einzelhandel. So weit, so gut.

Gerade in den letzten Jahren, ich beobachte das in meiner weiteren Umgebung seit ca. drei Jahren kommt noch ein weiterer "Betreiber" hinzu. Nicht nur auf dem Land geben immer mehr kleine Einzelhändler ihr Geschäft auf, verstärkt wurde dies auch noch durch die Coronapandemie. Wenn sich im Laden dann auch noch ein Postschalter befand, fällt auch dieser weg. Oft ist es dann auch für die DPAG schwierig bis unmöglich noch einen Einzelhändler zu finden, der in seinem Laden bereit ist auch einen Postschalter zu betreiben. Zumal das damit zu erzielende "Geschäft" nicht immer sehr lukrativ aussieht. In kleinen und mittleren Städtchen und Gemeinden auf dem Land mit oft auch katastrophalen Verkehrsanbindungen für viele gerade ältere Mitbürger durchaus schmerzlich. Die DPAG hat dort vermehrt, um ihrem Postversorgungsauftrag nachzukommen Postcontainer aufgestellt und/oder leerstehende Räumlichkeiten/Ladengeschäfte angemietet und dort eine Postfiliale eingerichtet in welcher ausschliesslich Postservice angeboten wird. Fast wie früher ein kleines Postamt, nur dass hier keine Postbeamten mehr hinter dem Tresen stehen, sondern meist 520 Euro Minijobber. Oft habe ich schon erlebt, dass das Personal dort sehr freundlich ist und wirklich sein Bestes gibt und anscheinend auch von der DPAG gut in Sachen Postdienstleistungen geschult wurde. Also durchaus eine angenehme Angelegenheit.

Wer ist nun aber der "Betreiber" dieser Filialen?

Dahinter steht immer die "Deutsche Post Shop München GmbH". Jetzt nicht vom Zusatz München verblüffen lassen, die betreiben ihre Postfilialen, z.T. zwar auch in München, sonst aber über das ganze Land verteilt vom Alpenrand bis an die Küsten, vom Rhein bis an die Oder. Firmensitz dieser GmbH ist in Berlin. Wer da genau dahinter steckt, weiß ich nicht, aber ich nehme an, die gehören auch irgendwo direkt zu dem Gesamtkonstrukt DPAG. ;-)

Die Idee an sich ist jedenfalls nicht schlecht!

Viele Grüße,
Peter
 
Michael Mallien Am: 16.02.2023 13:52:42 Gelesen: 841# 6 @  
@ filunski [#5]

Handelt es sich dabei vielleicht um die Kleinstpostfilialen, über die Jürgen in [1] berichtet hat?

Viele Grüße
Michael

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=226457#M26
 
filunski Am: 16.02.2023 14:05:59 Gelesen: 837# 7 @  
@ Michael Mallien [#6]

Hallo Michael,

Ich habe mal eben die vier dort genannten Filialen nachgesehen und siehe da, es gibt noch einen weiteren Betreiber, vielleicht gibts ja auch noch mehr?

Im Raum Bonn agiert die Deutsche Postshop Essen GmbH! Scheint das gleiche Geschäftsmodell zu sein.

Viele Grüße,
Peter
 
mumpipuck Am: 16.02.2023 21:29:07 Gelesen: 788# 8 @  
@ filunski [#7]

Hallo Peter,

ja, die gibt es. Die posteigenen Kleinfilialen hier in Schleswig-Holstein und Hamburg werden von der Deutsche Postshop Hannover GmbH gehalten. Das steht übrigens neuerdings auch so im Filialfinder.

In meinem Sammelgebiet Kreis Herzogtum Lauenburg und Bergedorf sind das die Filialen in Hamburg-Tatenberg, Escheburg und Wohltorf. In Tatenberg steht schon eine Poststation 2.0 daneben. Die war allerdings bisher immer offline, wenn ich da war (viermal).

Außerdem gibt es noch vier Postbankfilialen. Alle anderen sind Partnerfilialen im Einzelhandel.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Christoph 1 Am: 16.02.2023 21:51:59 Gelesen: 783# 9 @  
@ filunski [#7]

Hallo Peter,

genau diese Deutsche Postshop Essen GmbH betreibt auch die kleinen Filialen hier in Nordhessen und Ostwestfalen. Auch "meine" Poststelle hier im Dorf gehört dazu. Die Öffnungszeiten sind leider sehr eingeschränkt; werktags nur nachmittags für 2 Stunden, Samstags vormittags für 2 Stunden. Das war's schon. Und wenn Personal erkrankt ist, bleibt eben geschlossen. Auch schon mal die ganze Woche. Dort lagernde Pakete sind dann "out of sight".

Aber seit neuestem ist eine sehr freundliche Schweizerin als Minijobberin hinterm Tresen, die sich redlich bemüht.

Viele Grüße
Christoph
 
mumpipuck Am: 26.02.2023 17:26:43 Gelesen: 771# 10 @  
Filialen und Filialtypen der Deutsche Post AG

Wer in der letzten Zeit in den Filialfinder der Deutsche Post AG im Internet geschaut hat findet bei vielen Filialen als Betreiber eine "Deutsche Post Shop Städtename GmbH".

Nach übereinstimmender Auskunft der Mitarbeiter solcher Filialen handelt es sich dabei um Filialen, die die Deutsche Post betreiben muss auf Grund der Versorgungspflicht. In dem Ort wurde aber kein geeigneter Partner für eine Partnerfiliale gefunden. Sie sind meist nur 1-2 Stunden pro Tag geöffnet. Die Mitarbeiter sind angestellt.

Der nachfolgende Link [1] zeigt, dass es solche Gesellschaften in Hannover, Essen und München gibt. Gesellschafter ist die Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH und sie werden im Jahresabschluss der Deutsche Post AG konsolidiert.

Es gibt also doch noch eine ganze Menge "echte" Postfilialen.



Viele Grüße
Burkhard

[1] https://www.northdata.de/Deutsche+Post+Shop+Hannover+GmbH,+Berlin/Amtsgericht+Hannover+HRB+61054
 
Christoph 1 Am: 26.02.2023 17:59:16 Gelesen: 763# 11 @  
@ mumpipuck [#10]

Hallo Burkhard,

genau dazu gab es bereits vor einigen Tagen einen inhaltlichen Austausch hier im Forum, siehe [1].

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philaseiten.de/thema/17198
 
mumpipuck Am: 26.02.2023 18:21:11 Gelesen: 757# 12 @  
@ Christoph 1 [#11]

Hallo Christoph,

stimmt, den habe ich trotz Suchens nicht gefunden.

Ich bitte die Redaktion meinen Beitrag dorthin zu verschieben und dieses Thema wieder zu schließen.

Burkhard

[Beiträge [#10] bis [#12] wie gewünscht verschoben]
 
Journalist Am: 03.03.2023 17:20:29 Gelesen: 693# 13 @  
@ Michael Mallien [#6]
@ filunski [#7]
@ mumpipuck [#8]

Hallo an alle,

ich habe hier oben nur auszugsweise diese 3 Beiträge ausgewählt, um nun anhand eines heute gefundenen Bedarfsbriefes dies alles auch hier etwas anschaulich darzustellen.

Gefunden habe ich den folgenden Einwurfeinschreiben aus 21449 Radbruch:



Dies ist der erste Bedarfsbrief überhaupt, bei dem auch ein Absender vorhanden ist, der hier aber geschwärzt ist, bis auf die wichtigen Daten für uns Sammler. So kann nun alles hier einmal beispielhaft erläutert werden.

Wie man dem Label entnehmen kann hat es die Kennung "FM" für Filialmarke.

Dazu gibt es ja an anderer Stelle einen entsprechenden eigenen Tread. Dort werde ich den Brief auch noch erwähnen, nun möchte ich aber anhand des obigen Beispiels die bisherigen theoretischen Beiträge mit diesem Beleg untermauern.

Dazu habe ich im Standortfinder der Post die obige Straße (Rottorfer Str.) und den Ort 21449 Radbruch eingegeben - das Ergebnis ist das folgende Bildschirmfoto:



Die Straße (roter Pfeil) befindet sich nicht weit weg vom der Poststelle

Schäfer-Ast-Str. 15
21449 Radbruch
Deutsche Post Shop
Hannover GmbH


mit den typischen sehr eingeschränkten Mindestöffungszeiten von durchschnittlich circa 2 Stunden am Tag. Wer dort wohnt und arbeitet wird mit Mühe und Not am Samstag den Postservice nutzen können.

Laut Presseberichten gibt es sogar circa 150 Orte, wo scheinbar noch nicht einmal diese Option vorhanden ist oder vorübergehend möglich ist.

Teilweise sind diese Kleinstfilialen über Jahre vorhanden, teilweise auch nur kürzere Zeit, wie eine neue Meldung aus der Nähe von Bautzen angedeutet hat, die aber noch abschließend geklärt werden muss.

Wenn der Kunde hier aber mit einem teilweise frankierten Brief kommt, wird alles nur mit Briefmarken frankiert und man kann so nicht erkennen, das es sich um eine Kleinstfiliale handelt.

Soweit ein anschauliches sehr seltenes Beispiel für diese Filialen.

Viele Grüße Jürgen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.