Das ist ein Teil einer Seite im Album "78xx / 79xxx" also Region Freiburg.


 

@wheilmann,

ja ich verfeinere immer weiter. Tendenziell sammele ich mit vierstelligen Postleitzahlen, ergänze aber vorne und hinten mit zweistelligen und fünfstelligen. Ich würde gerne deine Excel-Liste sehen.

@Henry und @Angelika2603.

EIne Motivsammlung kommt für mich nicht in Betracht, das sie mir zu sehr von der klassischen Philatelie abweichen würde.

LG Nik
 

@ NikFFM [#5]

Hallo Nik,

was ich da auf dem Bild sehe, begeistert mich total.

Die Briefmarken (mit Rand) mit lesbaren (ggf. vollgestempelten) Handstempeln, das ist das, mit dem ich meine Sammlung in den letzten Monaten/ Jahren ergänzt habe. Ich habe jede Briefmarken einzeln eingescannt und mit einer Bestandsliste verlinkt; durch anklicken wird das Bildchen aufgerufen. Kein Schauen mehr ins Album, nur noch in den PC.

Ich schicke Dir meine Excelliste der Leitzonen 1 u. 2 per Mail zu (Rest = weitere fünf Listen, ggf. danach).

Gruß Wolfgang
 

Hallo Wolfgang,

ich versuche unter werthaltigem und posthistorischem Aspekt zu sammeln. Auch ein schöner Handrollstempel-Abdruck gehören dazu, etwa auf einem echtgelaufenen Block. Übrigens die vielbeschworenen Formnummern sammel ich kaum, da sie hoffnungslos überteuert sind. Maschinengestempelte Briefportomarken sind in guter Zähnung übrigens seltener als man denkt, weil die Leute die Marken eher reißen.

Vielen Dank für die Liste
 

@ NikFFM [#8]

Hallo Nik,

gleich ein Beispiel:



Gruß Wolfgang
 

Ich sammele "Briefzentrum"-Stempel nicht, aber ich gebe dir recht. Ein schöner Stempel. Im übrigen sehe ich Stempel mit unterschiedlichen Unterscheidungsbuchstaben nicht als Dubletten.
 

Die Briefzentrum-Stempel die ich nicht sammele führen dazu dass die Exemplare in der Sammlung ab Ende der 1990-er weniger sind. Als Konsequenz Endet die Sammlung mit der Euro-Einführung.


 

Sammeln regional: 6320 Alsfeld

Das Sammeln komplett runterdekliniert auf eine Kleinstadt. Briefmarken der Bundesrepublik gestempelt in 6320 Alsfeld. Man beachte den hohen Anteil an Bedarfsstempel.


 

@ NikFFM [#12]

Hallo Nik,

ich habe einmal in meiner 5-6 Stempeldaten-Liste Deinen Bestand nachvollzogen (gelb markiert).



Du musst noch ein wenig weitersammeln. Aber auch ich suche noch viele Stempeldaten für den Ort Alsfeld.

Gruß Wolfgang
 

@ NikFFM [#12]

Das Sammeln komplett runterdekliniert auf eine Kleinstadt. Briefmarken der Bundesrepublik gestempelt in 6320 Alsfeld. Man beachte den hohen Anteil an Bedarfsstempel.

Dann setze ich noch eins drauf und breche weiter runter auf ein Dorf von rund 6.000 Einwohnern - hier 6419 Burghaun, zwischen Hünfeld und Fulda in Hessen gelegen ;-)

Der Bestand an Burghaun-Stempeln umfasst mehrere Alben zu 64 Seiten ab den 1950er Jahren bis zum Jahr 2010, mit dem Schwerpunkt 1969 - ca. 2003. Sammlerkollege Filunski hat die Alben vor einiger Zeit im Original gesehen und sich Scans für die Stempeldatenbank Philastempel [1] gemacht. Vieles ist davon bereits eingestellt worden. Nachfolgend einige willkürlich gewählte Beispiele aus der Bund- bzw. Berlin-Sammlung "Burghaun" (aufgrund der Größe und Gewicht der Alben als Fotos).



Bund auf Berlin nach Kataloghauptnummer, alles Tagesstempel aus dem Bedarf vom Postamt Burghaun 1



Bund mit Stempel des Postamtes Burghaun (links oben) bzw. später Burghaun 1 als Sammlung nach Kataloghauptnummer, senkrecht stehende Zettel als Platzhalter für fehlende Hauptnummern, welche es auch durchaus mit Burghaun-Stempel gegeben haben könnte



Bund von 1995 als Zehnerbogenrekonstruktion einzeln bzw. als Paar postalisch aufgebrauchter Briefmarken, Poststempel von 36151 Burghaun



Bund ATM Mi-Nr. 1, höhere Portostufen über 100 Pf. in Schritten zu 5 Pfennig; Poststempel von Burghaun 1

Nein, ich habe keine Knall und auch keine Langeweile. Das war u.a. meine Beschäftigung für mehrere Monate während Corona ab Juli 2021 bis in das Jahr 2022 hinein - das Ablösen eines Bananenkartons und eines Plastiksacks sehr eng geschnittener Kiloware (meist Deutschland, aber auch etwas Europa und Übersee) und dem anschließenden Sortieren nach verschiedenen Kriterien (durchaus eine lehrreiche Aktion und ein reines Geduldsspiel, da nach und nach durchzukommen).

Philaseiten-Forumsbetreiber Richard hatte als beruflich Selbständiger (ab Oktober 1978) für seinen eigenen Verlag ab ca. 1979 auch ein Abo bei der Briefmarkenversandstelle der Deutschen Bundespost in Weiden gehabt, damit seine Ausgangspost (auch viel an höherwertigen Einschreiben und Eilboten) philatelistisch frankiert und als Briefmarkensammler bereits recht früh generell großen Wert auf Vollstempel gelegt. Parallel dazu hatte er sich viele Jahre lang von diversen Empfängern die verwendete Frankatur zurückgeben lassen, um diese später im Ruhestand selbst aufzuarbeiten. Bei diesem Wunsch blieb es, da ihm ab 2007 der Aufbau und die Organisation des Philaseiten-Portals dazwischenkam. Der Karton sowie ein blauer Müllsack voll Briefstücke standen bis vor etwa zwei Jahren trocken gelagert in einer Ecke in seinem Arbeitszimmer, zwischendurch noch mit einigen Nachträgen gefüttert. Richard hatte auch wiederholt den Briefmarkenautomaten am Hauptpostamt in Hünfeld mit Kleingeld tracktiert, um nach und nach die gewünschten Portostufen der Automatenmarke Mi-Nr. 1 (und später die Mi-Nr. 2) zu erhalten, da er sich bereits früh für die ab 1981 aufkommenden ATM interessierte.

Ab 1994 Jahre kam Brigitte dazu, welche für Richard als Angestellte beruflich tätig wurde. Auch Brigitte verschickte im Auftrag von Richard viel Post an Richards Kunden, allerdings von 88299 Leutkirch im Allgäu aus (heute nennt sich das Home Office ;-) ). Leider stellte die Hauptpost in Leutkirch bereits früh auf Briefregion 88 und anschließend auf Briefzentrum 88 um.



88299 Leutkirch auf Bund von 1994 und Anfang 1995 nach Kataloghauptnummer

Sowohl bei 36151 Burghaun als auch bei 88299 Leutkirch nahm die Qualität der Tagesstempelabschläge ab Ende der 1990er Jahre leider schlagartig ab und verschmierte bzw. verkleckste Stempelabschläge traten häufiger auf.

Die Post in Burghaun hat bis 1998 (Privatisierung vermutlich ca. Ende Juli 1998) hauptsächlich mit Fausstempeln gearbeitet (und selten mit Handrollstempeln), in der Hauptpost in Leutkirch griff man auch gern zum Handroller statt zum Tagesstempel. Es musste scheinbar öfters schnell gehen.

Gruß
Stefan

[1] https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1386 (Stempel von Burghaun)
 

@ Stefan [#14]

Hallo Stefan,

auch wenn Du hier wohl "Richards Sammlung" zeigst, mein persönliches Urteil: langweilig!

Nik macht das m. E. schon richtig, in dem er Stempelabdrucke aller Orte der Bundesrepublik sammelt: großes Ziel, und zu Lebzeiten (wie jung/alt auch immer er ist) wohl nicht zu erreichen.

Ich würde in meiner Sammlung von einem Ort (dem selben Stempelkopf) nur fünf Abdrucke auf verschiedenen Briefmarken in meine Sammlung aufnehmen.

Gruß Wolfgang






 

Mein Schwager hat sich für gefühlt 35 Jahre alle Bund Neuheiten bei seinem kleinen Örtlichen Postamt am Ersttag abstempeln lassen, er meinte so eine Sammlung hat niemand, stimmt, nur will sie auch niemand.
 

@ wheilmann [#15]

auch wenn Du hier wohl "Richards Sammlung" zeigst, mein persönliches Urteil: langweilig!

Nik macht das m. E. schon richtig, in dem er Stempelabdrucke aller Orte der Bundesrepublik sammelt: großes Ziel, und zu Lebzeiten (wie jung/alt auch immer er ist) wohl nicht zu erreichen.

NikFFM zeigt in Beitrag [#12] sein Beispiel auf Bund-Briefmarken aus Alsfeld, sortiert nach Hauptnummer, Tagesstempelabschläge von Handgeräten und Stempelkronen von Maschinenstempeln gemischt. Es handelt hier um das, was man auf losen bzw. abgelösten Briefmarken erwarten kann und sollte. Burghaun hatte keinen Maschinenstempel zur Verfügung (die nächste Stempelanlage stand wenige Kilometer weiter in der benachbarten Kreisstadt Hünfeld) sondern üblicherweise nur zwei Tagesstempelgeräte parallel am Schalter in Gebrauch (zumindest von ca. 1962 - 1998, Unterscheidungsbuchstaben a und b).

Ich mache hier meinem Verständnis nach mit "Burghaun" nichts anderes als das, worauf es NikFFM anlegt - im Ansatz eine Bundsammlung aufzuzeigen, welche die verfügbaren Stempel aus einem Ort zeigt. Die wesentlichen Unterschiede zwischen NikFFM und mir liegen darin, dass ich in diesem Fall aufgrund des verfügbaren Materials lediglich auf Burghaun (und nicht das gesamte Bundesgebiet oder Teile hiervon) beschränkte und aufgrund des von Richard jahrzehntelang eingesammelten Materials (Kiloware) in punkto Kataloghauptnummern bei dem Sammelgebiet "Bundesrepublik" deutlich weiter bin als NikFFM in seinem Beispiel aus Alsfeld.

Die Burghaun-Sammlung (dito Leutkirch) hat wenig gekostet außer natürlich sehr viel Zeit zum sortieren (Briefstücke nach Jahr und Format), ablösen/trocknen usw. und wieder sortieren & aufstecken im Album, etwas Wasser zum Ablösen und einige gebraucht beschaffte leere Briefmarkenalben. Während die erste Ablöserunde Briefmarken getrocknet und gepresst im Album aufgesteckt werden konnte, lag die zweite Ablöserunde zwischen Löschpapier zum pressen und die dritte Ablöserunde planschte parallel im Wasser zum ablösen bzw. lag anschließend zum trocknen aus. Eine solche Menge Briefmarken bei aktuell 14 (!) Alben mit Stempel Burghaun und Leutkirch musste vernünftig in der Abarbeitung geplant werden um sich nicht zu verzetteln und nicht Alben neu stecken zu müssen, weil dann doch versehentlich zwischendurch zu wenig Platz eingeplant worden war. Die Organisation war durchaus lehrreich.

@ 22028 [#16]

Mein Schwager hat sich für gefühlt 35 Jahre alle Bund Neuheiten bei seinem kleinen Örtlichen Postamt am Ersttag abstempeln lassen, er meinte so eine Sammlung hat niemand, stimmt, nur will sie auch niemand.

Der monetäre Wert interessiert mich auch nicht ;-) Es handelt sich hier aufgrund der Herkunft des Materials primär um Bund ab den 1960er Jahren und auch ausdrücklich nicht um erstagsgestempeltes Material. Richard hatte jahrzehntelang beruflich seine Ausgangspost zu verschicken und munter frankiert, was an Porto benötigt wurde, vereinzelte Umschläge aus den 1990er Jahren sind erhalten geblieben und belegen dies dann auch ganz gut. Mir ist klar, dass Bund-Sammlungen bzw. Lageralben entweder für meist sehr kleines Geld verkauft, wenn nicht gar verschenkt werden (oder alternativ irgendwann im Altpapier landen, weil es niemand haben möchte). Es geht mir hier rein um den Spaßfaktor, einmal eine solche Sammlung nach Ort zu gestalten und aufzuzeigen, was machbar wäre. Es wäre auch eher ein Frevel gewesen, die Kiloware nicht nach Burghaun-Stempeln und deren Verwendungszeiten (Früh- und Spätdaten) auszuwerten. Im Ergebnis zusammen mit Richards parallel angelegter Heimatsammlung entstand eine recht gute Übersicht der ca. zwei Dutzend Stempelgeräte von Burghaun von 1862-2010.

Hier im Forum gibt (gab?) es m.W. jemanden, der Stempel von Düsseldorf auf Bund-Briefmarken sucht, gleiches Prinzip wie das Beispiel Alsfeld von NikFFM und Burghaun bei mir. Im (wenn ich mich recht entsinne) BDPh-Forum gab es einmal jemanden, der eine Hauptnummernsammlung aller in Potsdam jemals gültigen Briefmarken zusammenstellen wollte, angefangen ab Altdeutschland Preussen. Da sitzt man auch einige Jahre dran um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen.

Fazit: jeder so, wie und was er sammeln mag, oder? :-)

Gruß
Stefan
 

@ Stefan [#17]

Hallo Stefan,

ich würde aus der Sammlung fünf schön gestempelte Briefmarken (Vollstempel) in meine Sammlung schon aufnehmen. Habe meine Bestandsdatei (nach Michel-Nummern) umsortiert nach erfassten Stempelorten und dann festgestellt, Stempelabdrucke aus Burghaun sind nicht gelistet.

Ich sammle nach Michel-Nummern BRD-Briefmarken (ab 1962 / vierstellige Postleitzahlen) mit Hand-Vollstempeln, aktuell noch vorhandene „Rundstempel“ (Maschinenstempelköpfe oder Bezirksstempel-Köpfe) tausche ich – so erwerbbar – dann aus.

Um eindeutig sagen zu können, das ist ein Handstempel und das ist ein Maschinenstempel, erfasse ich seit ca. acht Jahren alle Stempelkopf-Daten aller Orte der Bundesrepublik Deutschland ab 1962 in Excel-Dateien. Für jede unterschiedliche Kopfzeile und ggf. unterschiedliche UBs je eine Zeile mit dem von mir festgestelltem Früh- bzw. Spät-Stempeldatum und sonstigen Informationen, alles getrennt nach Sonderstempeln / Handstempeln /Maschinenstempel u. Handrollstempeln.

Meine Excelliste der 4-stelligen Postleitzahlen der Leitzonen 1 und 2 umfasst 6.973 Zeilen, Leitzonen 3 u. 4 mit 12.003 Zeilen, Leitzonen 5 u. 6 mit 15.757 Zeilen und die der Leitzonen 7 u. 8 mit 17.400 Zeilen. Dann habe ich noch die Excelliste mit den 5-stelligen Postleizahlen mit 23.216 Zeilen.

Auch eine Liste mit den 4-stelligen Postleitzahlen der ehemaligen DDR ist vorhanden, sie alle werden von mir täglich ergänzt - aufgrund der Neueinstellungen in den beiden Stempeldatenbanken.

Wer also wissen möchte, welche Stempelkopfzeilen zu einem bestimmten Ort der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR – DDR erfasse ich erst seit drei Jahren – bekannt sind, kann gerne in diese Dateien hineinschauen (Teil-Ansicht für 6320 Alsfeld siehe unter [#13]).

Gruß Wolfgang
 

Ich bin überwältigt von der Kompetenz der Beiträge und gebe anbei ein Beispiel aus dem Teilbereich 62xx/65××× Wiesbaden.




 

Blocks der Bundesrepublik aus dem Bedarf

Aufgedruckte Sonderstempel und als Tauschware Albumseiten voll mit einem Tagesstempel sind keine Seltenheit.

Umso schöner Blocks aus dem echten Bedarf, anbei zwei Beispiele


 

@ NikFFM [#19]

Hallo Nik,

meine Frau hat viele Jahre lang Ortsstempel auf loser Briefmarke gesammelt, sortiert nur nach vierstelliger PLZ, und zwar aus ganz Deutschland. Das, was du dagegen zeigst, ist mir einerseits zu überfrachtet, man könnte auch sagen, zu eng gesteckt, denn du hast dich offensichtlich noch nicht daran gewöhnt, dass der Stempel wichtig ist, nicht die Marke. Natürlich könnte man den hier weiter oben vorgeschlagenen Weg gehen, alles einzuscannen, textlich und bildlich auf Datenträger zu archivieren und dann hoffen, dass der Datenträger auch ewig hält und nicht unvorhergesehen seinen Dienst aufgibt oder durch äußere Umstände zerstört wird.

Wir dagegen ziehen es vor, den Sammelgegenstand auch anfassen zu können. Daraus folgt, dass da Briefmarkenalben so gefüllt werden müssen, dass jeder einzelnen PLZ ein angemessener Raum eingeräumt und ein kleines weißes Schildchen dazugesteckt wird, auf dem deutlich die PLZ steht und daneben der oder die Orte, die dazugehören, denn in den ländlichen Regionen betreffen Postleitzahlen oft ganze Regionen und nicht nur einzelne Orte.

Natürlich ist es relativ leicht, von größeren Orten wie Wiesbaden oder Freiburg über Kiloware allerlei Stempel zu finden, wenn du das dir gesteckte Ziel aber ernsthaft betreiben willst, solltest du deinen Blick erweitern und mehr nach Stempeln kleinerer Orte schauen, die nicht zu der Region gehören, in der du lebst. Wenn du daran Interesse hast, dann schicke ich dir die Daten einer Bezugsquelle, wo man auch heute noch relativ preiswert gemischte Kiloware mit vierstelligen Postleitzahlen bekommt.

Einzelne Seiten der Sammlung meiner Frau liegen bereits bereit für die PPA, du kannst ja dann schauen, ob du davon etwas gebrauchen kannst.

Viele Grüße
Ingo
 

Hallo Ingo,

ich gebe dir recht dass kleinere Orte schwieriger zu finden sind. Aber auch größere Städte bieten Vielfalt etwa in den Unterscheidungskennzeichen eines Postamts.

Angefangen habe ich mit 35xx und der strengen Sortierung nach Postleitzahlen. Diesen Weg habe ich jedoch nicht weiter verfolgt. Wenn du mir eine Bezugsquelle für Marken nennen könntest, wäre ich dankbar.



Anbei Bilder aus dem ersten Album
 

@ NikFFM [#22]

Hallo Nik,

das ist für mich keine Sammlung, sondern lediglich ein Bestand, denn selbst du wirst außerstande sein, mit nur einem kurzen Blick den Stempel, der zu einer einzelnen vierstelligen PLZ gehört, aus dem bunten Sammelsurium herauszugreifen. So kann man erst einmal alles zusammentragen, was zu einer PLZ-Gruppe gehört; später dann sollte daraus eine übersichtliche Sammlung entstehen, die auch für fremde Betrachter ansehenswert ist.

In den nächsten Tagen bekommst du eine Mail mit den Händlerangaben.

Viele Grüße
Ingo
 

@ Cantus [#23]

Hallo Nik,

ich schließe mich den Worten von Ingo (cantus) an.

So ist das doch recht unübersichtlich, ich würde die Sammlung in 'Karteikartenform mit kleinen Briefmarkensteckkarten anlegen'. da könntest Du immer wieder eine Steckkarte einfügen, wenn neue Leitbereiche wegen der vorliegenden Stempel eingefügt werden müssten.

Ich habe meinen letzten Briefmarken-Lieferanten gebeten, mir nur kleine Briefe zuzuschicken. Da kommt mit der Zeit dann auch ein kleiner Bestand an Steckkarten zusammen.

Gruß Wolfgang
 

Der Bereich 35xx war der erste und wurde noch nicht auf den Standard der Sammlung gebracht. Ich sortierte anfangs nach Postleitzahlen, was jedoch nicht ästhetisch war.

Ich werde morgen ein paar neue Bilder posten.
 

@ NikFFM [#25]

Hallo Nik,

kannst Du die Briefstücke gebrauchen?



Ich sehe solche in Deinen Scans.

Gruß Wolfgang
 

Hallo Wolfgang,

prinzipiell ja. Vielen Dank. Wobei ich die Marken mittlerweile vom Papier ablöse, ergo jene die nicht einigermaßen zentrisch gestempelt sind ich nicht in die Sammlung aufnehme.

Wenn du in Hessen wohnst, würde ich diese auch persönlich abholen.
 

@ NikFFM [#27]

Hallo Nik,

leider sind die Stempelabdrucke auf den Briefstücken nicht zentriert auf den Briefmarken.

Zu Stempelabdrucken der Leitbereiche (mit 1-, 2- bis 3-stelligen PLZn) schicke ich Dir eine Mail.

Schönen Vatertag aus dem Alpenvorland
Gruß Wolfgang
 

Und anbei eine Seite aus dem Album "Wiesbaden/62xx"