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Thema: Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe
Das Thema hat 415 Beiträge:
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Totalo-Flauti Am: 04.06.2022 09:41:42 Gelesen: 56501# 391 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe ja schon oft Belege und Dokumente neben der Philatelie gezeigt. Hier wieder mal etwas anderes und wahrscheinlich auch nicht allzu häufig zu findendes. Es handelt sich um eine Dienstkarte für den Besuch aller Messehäuser und -hallen während der Frühjahrsmesse 1966. Leider ist über den Inhaber Kameramann Hans-Joachim Hartwig nicht viel im Netz zu finden. Er war unter anderem auch in der Serie "Maxe Baumann" vom Deutschen Fernsehfunk als Kameramann tätig. Das war eine in der DDR sehr beliebte Lustspielserie.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 19.06.2022 11:54:35 Gelesen: 55085# 392 @  
Liebe Sammlerfreunde,

"Der Mensch als Reklame" ist der Titel diese Pressefotos von 1927 von der Leipziger Messe. Der Marsch von sogenannten Reklamezügen durch die Leipziger Strassen während der Messen war seit Einführung der Mustermessen Ende des 19.Jhr. eine übliche Werbemaßnahme der an den Messen teilnehmenden Firmen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 05.02.2023 11:16:14 Gelesen: 32417# 393 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein unscheinbarer Brief vom 25.06.1928 der im Jahr 1877 gegründeten Leipziger Privatbank Kroch jr. KG auf Aktien. Der Postauftrag (15 Pfennig Briefgebühr, 30 Pfennig Einschreibegebühr und 20 Pfennig Vorzeigegebühr Postauftrag) hat grundsätzlich nichts mit dem Doppel-M der Leipziger Messe zu tun.

Aber manchmal ist es der Hintergrund, der den Zusammenhang aufzeigt. Der persönlich haftende Gesellschafter Hans Kroch war 1923 ein Gründungs- und Aufsichtsratsmitglied der Leipziger Messe- und Ausstellungs-AG. Zu den architektonischen Kennzeichen der Bank gehört das markante 43 m hohe Kroch-Haus am Augustusplatz in Leipzig.

Die Bank der jüdischen Besitzer wurde im Rahmen der Arisierung von der Industrie- und Handelsbank AG übernommen. Hans Kroch mußte im Namen seiner Familie nach der Progromnacht 1938 auf sämtliche Vermögenswerte verzichten. Hans Kroch und seinen Kinder gelang nach der "Enteignung" die Flucht über Argentinien nach Israel. Seine Frau wurde bei der Flucht verhaftet und im KZ Ravensbrück ermordet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 05.02.2023 12:47:46 Gelesen: 32407# 394 @  
Liebe Sammlerfreunde,

jetzt noch die Innenansicht des Foyers des Messehauses Petershof. Wie man sieht wurden im Petershof Spielwaren ausgestellt. Auf der Rückseite wurde der passende Gelegenheitsstempel mit dem Kennbuchstaben b zur Frühjahrsmesse 1938 abgeschlagen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 11.02.2023 11:45:24 Gelesen: 32339# 395 @  
Liebe Sammlerfreunde,

die Verwaltung des Messpalastes Dresdener Hof fragt einem scheinbar früheren Mitarbeiter an, ob er zur Herbstmesse 1941 wieder an der Zug- und Flugauskunft arbeiten könne. Die Postkarte ging als Feldpost erst nach Dresden und dann wegen der Versetzung des Wehrmachtssoldaten nach Berlin. Ob der Soldat den Urlaub bekommen hat?

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 24.02.2023 21:53:16 Gelesen: 31883# 396 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Postkarte des Messamtes nach Meiningen vom 30.12.1920. Lt. Text wurde die Zuständigkeit einer Reklamation bezüglich Eisenbahnfahrgeld nicht anerkannt. Vielmehr erfolgte die Weitergabe der Reklamation an das Eisenbahnverkehrsamt in der Roscherstr.1. Von dort käme auch weiterer Bescheid und mögliche weitere Zuschriften in der Angelegenheit sollten direkt an das Eisenbahnverkehrsamt erfolgen. Die Postkarte kostete 30 Pfennig. Für das Porto wurde eine MiNr.144 II verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 01.03.2023 23:51:21 Gelesen: 31815# 397 @  
Liebe Sammlerfreunde,

mit Postkarte vom 07.12.1951 bittet das Leipziger Messeamt die Vertrauensstelle der IHK Frankfurt a.M. um Übersendung einer Mitteilung der Bundesauskunftsstelle für den Außenhandel der Bundesrepublik. Die Behörde wurde auch gerade frisch im Jahr 1951 gegründet. Sie sollte die Unternehmen durch entsprechende Informationen im Außenhandel unterstützen.

Thema der Mitteilung war der innerdeutsche Handel. Warum sich das Messeamt direkt an die Vertrauensstelle wendete, ist mir nicht klar. Heute wird die Aufgabe einer Vertrauensstelle bei der IHK mit dem Schutz vor Wirtschaftskriminalität beschrieben. Ob es damals auch schon so war, habe ich nicht herausfinden können.

Interessant ist auch der "Propaganda"-Stempel auf der Rückseite der Karte. "Die Leipziger Messe dient dem friedlichen Handel / und der internationalen Verständigung". Ein Slogan der immer wieder im Laufe der DDR auch abgewandelt mit der Leipziger Messe verbunden war. Der Absenderfreistempel war auf 12 Pfennig eingestellt, was dem Porto für eine Inlandspostkarte in der DDR entsprach. Die Bundesrepublik war ja bis 30.06.1971 postalisch gesehen Inland.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 18.03.2023 11:20:19 Gelesen: 30923# 398 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auf der folgenden Klappkarte zur Frühjahrsmesse 1920 wurde ein grober Überblick über die Standorte der einzelnen Ausstellungsbereiche gegeben.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2023 11:18:16 Gelesen: 28442# 399 @  
@ Totalo-Flauti [#369]

Liebe Sammlerfreunde,

zu dem obengenannten Beitrag zur Bugra 1914 in Leipzig möchte ich Euch noch diese Vignette zeigen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2023 12:45:36 Gelesen: 28434# 400 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier ein Beleg zum "Messe-Flugverkehr" zur Frühjahrsmesse vom 05.03. bis 14.03.1921. Der Brief vom 07.03.1921 war nach Berlin-Steglitz adressiert. Der Flugverkehr fand mit einer Rumpler D72 Maschine statt. Am 07.03. sollen 174 kg Post an Bord gewesen sein. Während der Messe erfolgte der Abflug von Leipzig um 13:00 Uhr. Die Ankunft in Berlin erfolgte gegen 14:15 Uhr. Der Brief wurde im Postamt 13 (Stadtzentrum) zwischen 13:00 und 14:00 Uhr eingeliefert. Da blieb nicht mehr viel Zeit bis zum Flugplatz.

Das Porto setzte sich aus 40 Pfennig für den Fernbrief und 20 Pfennig für den Luftpostzuschlag zusammen. Verwendet wurden zwei MiNr. 111 und eine MiNr. 112. Zur Flugbestätigung wurde der Rahmenstempel des Margarethen-Volksfestes in Leipzig von 1912 verwendet. Das Datum wurde im Stempel aptiert. Dieser Stempel wurde im Zeitraum 1919 bis 1922 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Faluti.


 
Totalo-Flauti Am: 30.04.2023 23:32:52 Gelesen: 28255# 401 @  
Liebe Sammlerfreunde,

keine Postkarte aber ein Umschlag, wenn auch nicht allzu taufrisch, von der Geschäftsstelle der BUGRA nach Magdeburg von 30.04.1914. Interessant ist, das die Ausstellung selbst erst ab 06.05.1914 begann. Der Maschinenstempel war da schon in Gebrauch. Es handelt sich um ein Fabrikat der Firma Sylbe.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.




@ Altmerker [#157] "Sie haben Post" - siehe auch Thema: Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe #367 und #397

[2 Beiträge aus 2014 und dieser aktuelle Beitrag redaktionell in das Leipziger Messe Thema integriert]
 
Totalo-Flauti Am: 13.05.2023 22:56:38 Gelesen: 26690# 402 @  
Liebe Sammlerfreunde,

das Leipziger Messeamt als Körperschaft des öffentlichen Rechts finanzierte sich auch durch Schuldverschreibungen. Hier eine Teilschuldverschreibung zu 100 Mark bei einer Verzinsung von 4,5 Prozent. Die Gesamtanleihe betrug im Jahr 1937 2.800.000,00 Mark. Einzulösen war die Teilverschreibung von 1940 bis 1953.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Baber Am: 09.06.2023 10:46:04 Gelesen: 23704# 403 @  
Wer kann den Weg dieser Antwortkarte erklären?



Der Absender in Zwickau wollte scheinbar mit einer internationalen Antwortkarte den Stempel zum Sonderflugverkehr zur Leipziger Messe 1966 von Wien erhalten und schickte diese mit einer Postlager-Adresse in Leipzig-Flughafen nach Wien. Dort wurde sie am 11.3.1966 vom Postamt Wien 107 zurückgeschickt. Wer die 20 Groschen Briefmarke von Österreich aufgeklebt hat, wissen die Götter. Auf der Rückseite wurde 12.3. der Sonderstempel vom Leipziger Flughafen abgeschlagen. Da die Postlageradresse wahrscheinlich fingiert war, ging die Karte nach Ablauf der Lagerzeit wohl an den Absender in Zwickau zurück.

Gruß
Bernd
 
Totalo-Flauti Am: 18.11.2023 11:42:17 Gelesen: 7046# 404 @  
@ Baber [#403]

Lieber Bernd,

Du hast uns da einen typischen Luftpostsammlerbeleg zu den Leipziger Messeflügen gezeigt. Die Antwort auf Deine Frage hast Du schon selbst gegeben. Ich weiß nicht wirklich, wer die 20 Groschen in Wien verklebte. Selbst vermute ich, das das die österreichische Postverwaltung war.

Liebe Sammlerfreunde,

als Bild könnt Ihr eine von 2000 Postkarten des Leipziger Messamtes sehen, welche mit LZ 127 am 07.10.1928 von Friedrichshafen aus zur ersten Fahrt nach Amerika verschickt wurden. 150 Stk wurden direkt an das New Yorker Büro des Messamtes (damals Leipzig Trade Fair Inc., 11 West 42nd. Street) versandt. Meine hier ging an die Firma Record Lace & Embriodery Co. in New York, die Spitzen und Stickereien herstellte. Mit der Postkarte wurde eine Einkäufereinladung für die Leipziger Frühjahrsmesse 1929 ausgesprochen. Frankiert wurde mit einer DR Mi. 423 zu 2,00 Mark. Der Ankunftsstempel von New York ist vom 16.10.1928. Weiter ist die Beförderung mit LZ 127 mit einem Flugbestätigungsstempel dokumentiert.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 22.11.2023 18:37:15 Gelesen: 6698# 405 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auf Nachfrage von sachsen-teufel wegen verschiedener Gelegenheitsstempel zur Leipziger Messe bin ich gerade aktuell auf diese Gedenkkarte gestoßen. Es geht um den Stempel, der kein gewöhnlicher Handstempel ist. Vielmehr handelt sich es sich um einen maschinell verwendeten Stempel. Er wurde wie ein Klischee auf den Beleg aufgedruckt. Schon seit Ende der 50er Jahre wurde bei der Herstellung von FDC oder wie hier Gedenkkarten maschinelle Entwertungen verwendet. Damit wurde der immer größeren Beliebtheit und auch der damit steigenden Nachfrage der Briefe und Karten von der Leipziger Messe Rechnung getragen. In der Arge Leipziger Messe Philatelie wird hier von Klischeestempel gesprochen.

Zu erkennen sind die Klischeestempel an den meist sehr sauberen und klaren Abdrucken. Insbesondere ab den 60er Jahren erfolgten die Abschläge mit tiefschwarzer Farbe. In der Regel steht die Datumszeile parallel zum Papierrand. Die Klischeestempel weichen in Größe, Druckfarbe, Zeichnung und Schrift teilweise erheblich von den Handstempel ab.

Ach ja, mich würde interessieren, ob wir diese Stempel auch in die Datenbank aufnehmen möchten. Und wenn ja, wie? Die Stempel sind ja keine echten Handstempel aber echte Maschinenstempel sind es ja auch nicht. Mmmhhh....?!

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
filunski Am: 22.11.2023 22:57:46 Gelesen: 6676# 406 @  
@ Totalo-Flauti [#405]

Lieber Totalo-Flauti,

danke für deinen interessanten Beitrag!

Natürlich sind diese Stempel für die Datenbank sogar erwünscht. Insbesondere wenn man mit Sicherheit die nicht immer einfache Unterscheidung maschineller Aufdruck oder Handstempel treffen kann.

Wir führen diese Stempel als Maschinenstempel, Fabrikat in der Regel nicht feststellbar, Betriebsart "Aufdruck".

Gerade aus Leipzig haben wir davon schon einige in der Datenbank, hier zu finden. [1]

Viele Grüße,
Peter

[1] https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1427
 
Totalo-Flauti Am: 26.11.2023 11:56:43 Gelesen: 6447# 407 @  
@ filunski [#406]

Danke für Deinen Beitrag.

Liebe Sammlerfreunde,

heute kann ich einen privaten Zudruck auf eine österreichische "postfrischen" Postkarte zeigen. Ich nehme an, die Karte stammt aus den 1920-er Jahren. Der Verlag Carl Konegen bewirbt seine Ausstellungen zur Leipziger und Frankfurter Messe. Lt. der Karte gab es in Leipzig als damals bedeutenste Buchstadt eine eigene Firmenanschrift in der Talstrasse 1 (südöstlich des Stadtzentrums).

Laut des Adressbuches von 1920 hat dort ein Buchhändler gewohnt oder seinen Sitz gehabt. Der Verlag preist seine Bücher im Kinder- und Jugendbereich als das "Beste und Gediegenste", was es auf dem Markt gibt, an. Es gab von 1919 bis 1926 einen eigenen Jugendschriftenverlag. Der Verlag selber wurde 1877 gegründet und musste wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten 1941 gelöscht werden.

Da Österreich gar nicht mein Fall ist, frage ich in die Runde, ob mir jemand bitte die Katalogisierung der Postkarte zu 50 Heller nennen kann. Vielen Dank schon mal im voraus.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
ohei2 Am: 27.11.2023 19:50:57 Gelesen: 6323# 408 @  
Hier einige (Schmuck-)Markenheftchen der LVZ Post, Leipzig, einem Privatpostdienstleister.



MH von 2014



MH von 2015



MH von 2017, besonders erwähnenswert hier die Übersicht über die grafische Entwicklung des Logos auf Deckelseite 2



MH von 2021



MH von 2022

Darüber hinaus gibt es noch einige MH der LVZ Post mit Messe Bezug, wo das Doppel-M-Logo nur sehr klein und nebenbei auftaucht.

Gruß Oliver

P.S. Die Scans sehen grausam aus. In der Vorschau war es deutlich besser. Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist.
 
Totalo-Flauti Am: 09.12.2023 10:25:38 Gelesen: 5537# 409 @  
@ ohei2 [#408]

Danke für's zeigen Oliver. Es sind interessante Belege zur zeitgenössischen Messe.

Liebe Sammlerfreunde,

zur Fühjahrsmesse 1926 wurde vom Graphiker Georg Baus [1] ein kleines Blatt (14 x 9 cm) zur "Reklame-Messe" gestaltet. Unter der "Reklame-Messe" waren alle Branchen die mit Papier (Herstellung und Verarbeitung), Gestaltung, Druck, Schriftgießereien, Buchbindereien, Verlage, Maschinen- und Werkzeugfabriken für das Graphische Gewerbe, Reklame-Entwürfe, Reklame-Aushang, Reklame-Künstler und natürlich Reklame-Artikel zu tun hatten. Insbesondere der Leipziger Buchgewerbeverein war ein wichtiger Zuträger für diesen Bereich. Wie auf dem Blatt zu lesen, war die "Reklame-Messe" ein Teil der Leipziger Messen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Baus
 
Totalo-Flauti Am: 10.12.2023 11:38:37 Gelesen: 5425# 410 @  
Liebe Sammlerfreunde,

das Leipziger Briefmarkengeschäft Gebrüder Senf versendete am 07.05.1952 einen Brief als Geschäftspost nach Spora. Der Ort gehörte damals zum Zustellbereich vom Postamt Altenburg. Heute liegt der Ort am süd-westlichen Rand von Sachsen-Anhalt in der Gemeinde Elsteraue. Auf der Rückseite wurde eine Vignette zur Herbstmesse 1952 verwendet.

Der Brief ist mit 60 Pfennig freigemacht (Geschäftspost über 250g bis 500g). Wobei der Umschlag dieses Gewicht meines Erachtens nicht hergibt. Freigemacht wurde der Brief mit den MiNr. 300-301 und 302.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 14.01.2024 17:41:37 Gelesen: 3892# 411 @  
Liebe Sammlerfreunde,

Kartonphilatelie vom feinsten für einen Flug mit der JU-52 D-AQUI von Berlin nach Leipzig verwendete die Interflug die P 104. Aufgehübscht mit dem Zudruck links oben und einem Farbfoto der JU-52 über dem amtlichen Zudruck zur Philatelia Köln 1989 links unten. Der Stempel ist ein Klischee-Stempel und aufgedruckt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 01.02.2024 22:59:18 Gelesen: 2886# 412 @  
Liebe Sammlerfreunde,

Werbung der unaufgeregten und nüchternen Art zeigt eine Drucksache von Müllers Messpalast (Stadtzentrum, Petersstr.9) zur Herbstmesse 1923. Es wird gebeten, die aufgezählten Firmen und Ihre Muster für Teppiche, Möbelstoffe, Gardinen und Decken aller Art auf der Messe zu besuchen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 25.02.2024 10:10:09 Gelesen: 1546# 413 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Spezialausstellung stellte die 1905 stattgefundene Internationale Kochkunstausstellung in Leipzig dar. Es wurden moderne Nahrungsmittelprodukte und teilweise Ihre Produktionsverfahren vorgestellt aber auch altbewährtes gezeigt. Die Ausstellung fand vom 18. bis 26. März 1905 im Krystall-Palast statt. Sogar der sächsische König Friedrich-August von Sachsen besuchte diese Ausstellung. Zu diesem Anlass wurde ein Gelegenheitsstempel verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.




 
Totalo-Flauti Am: 28.02.2024 18:06:52 Gelesen: 1312# 414 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auch die Deutsche Notenbank hatte auf der Messe eine Wechselstelle. Hier ein Wechsel vom 05.09.1964 über 20,00 DM-West zu 20,00 DM-Ost.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
ostsee63 Am: 15.03.2024 10:21:41 Gelesen: 663# 415 @  
@ Cantus [#140]

Hier ein etwas älterer Freistempel auf einem Ortsbrief des Messamtes.



Grüße aus dem Norden
 

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