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Thema: Bund Dauerserie Bedeutende Deutsche
Das Thema hat 303 Beiträge:
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Frankenjogger Am: 04.08.2022 19:42:09 Gelesen: 38997# 279 @  
Hallo,

heute erreichte mich eine Neuerwerbung, die ich (wohl mit Glück) vor kurzem erstehen konnte. Es handelt sich um einen Einschreibebrief der nach Schalterschluss aufgeliefert wurde, Stempeluhrzeit 22 Uhr.

Das Besondere, die Späteinlieferungsgebühr von 40 Pf ist auf dem Beleg verklebt, wurde also nicht im Gebührenbuch des Postamtes verrechnet.

Solche Belege sind sehr selten. Es ist, neben einem Beleg aus Berlin, der zweite Beleg mit verklebter Spätgebühr, den ich in meiner Sammlung habe. Der R-Brief kostete 20 + 50 = 70 Pf, mit 40 Pf Späteinlieferungsgebühr zusammen 110 Pf, oder 1,10 DM.



Es freut mich, dass ich diesen Beleg bekommen habe.

Sommerwarme Grüße,
Klemens
 
mumpipuck Am: 06.08.2022 18:10:20 Gelesen: 38843# 280 @  
@ Frankenjogger [#279]

Das Jahr scheint fälschlicherweise auf 1953 eingestellt zu sein ? Da geb es weder den Stempel mit dieser Postleitzahl noch diese Dauersereie.

Burkhard
 
Frankenjogger Am: 06.08.2022 18:26:58 Gelesen: 38838# 281 @  
@ mumpipuck [#280]

Das Jahr im Stempel ist definitiv 1963.

Klemens
 
Konrad Krämer Am: 11.08.2022 21:17:44 Gelesen: 38339# 282 @  
Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen was es an Plattenfehler bei der Dauerserie Bedeutende Deutsche Bund 347-362 gibt?

Vielen Dank im Voraus und Grüße
 
lueckel2010 Am: 11.08.2022 21:55:47 Gelesen: 38319# 283 @  
@ Konrad Krämer [#282]

Guten Abend,

bei Michel und Schantl sind keine notiert. Allenfalls könnte bei Philotax noch "etwas zu holen sein". Einfach mal nachfragen.

Moin, lueckel2010
 
Konrad Krämer Am: 13.08.2022 20:50:25 Gelesen: 38098# 284 @  
Moin lueckel2010,

vielen Dank für die Info.

schöne Grüße
Konrad Krämer
 
hubtheissen Am: 01.10.2022 19:04:58 Gelesen: 34144# 285 @  
Hallo,

zwei LP-Streifbänder der "Ukrainische Zeitung" aus Neu-Ulm in die USA. Die Zeitung war wohl nicht allzu dick, da sie wohl nicht mehr als 60 g wog.

Das obere Streifband vom 13.04.1963 ist mit der 50 Pfg. und der 25 Pfg. Marke der Dauerserie Bedeutende Deutsche frankiert (15 Pfg. für das Streifband und 3 x 20g Pfg. LP-Zuschlag für Streifband bis 60 g). Das untere Streifband vom 14.12.1954, der mit der 50 Pfg. und der 5 Pfg. Marke aus der gleichen Serien frankiert, wog nur zwischen 20 g und 40 g.



Gruß

Hubert

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Streifband, Streifbandzeitung, Streifbandbelege in der Bundesrepublik"]
 
HWS-NRW Am: 26.11.2022 19:47:27 Gelesen: 29768# 286 @  
Hallo in die Runde,

habe gerade für einen Sammlerkollegen einen per Post versandten Bierdeckel ersteigert.



Er wurde als Postkarte zum Porto von 20 Pfennigen versandt, beschrieben wohl bei einem Pausenstop in Markt Zusmarshausen, dann eingeliefert im fernen Postamt (13b) AUGSBURG 2, man hätte ihn nur schöner aufkleben können.

wünsche einen schönen 1. Advent
Werner
 
Shinokuma Am: 17.12.2022 22:13:45 Gelesen: 28400# 287 @  
An alle Liebhaber der Serie Bedeutende Deutsche!

Es sind ja wirklich schon alle Arten von Randstücken dieser Serie gezeigt worden. Aber vom Unterrand mit Hausauftragsnummer bis auf einen FDC vor 13 Jahren noch keine gestempelten Exemplare.

Und obwohl meine Belege nicht echt gelaufen sind, sondern während der Düsseldorf Messe Drupa 1967, finde ich sie doch zeigenswert:



Es handelt sich um die Werte zu 5 und 15 Pfennig der Bundesrepublik sowie die 10 Pf-Marke von Berlin.

Einen schönen Adventssonntag allerseits!

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Martin de Matin Am: 14.01.2023 17:44:34 Gelesen: 25474# 288 @  
Da die 60Pf bisher nur auf einem überfrankierten Satzbrief zu sehen war, zeige ich diesen Wert als Mischfrankatur auf Paketkarte nach Indien. Für das 9,7 kg schwere Paket von Freudenberg nach Gorakhpur in Indien wurden neunmal die 2 DM Bedeutende Deutsche und eine 60Pf. der Bauwerke verwendet. Die Paketkarte wurde am 8.8.1967 mit dem Leitweg Freiburg versandt und trägt den Tansitstempel von Basel vom 12.8.1967.



Gruss
Martin

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Dauerserie Deutsche Bauwerke (gross) - Belege"]
 
Stefan Am: 09.05.2023 20:26:27 Gelesen: 18426# 289 @  
Nachfolgend zwei Drucksachen aus dem Bedarf - sicherlich kein Material von der Stange. ;-)



Sendung als Drucksache (Karte) vom 14.06.1963, Porto zu 10 Pf., auffrankiert um 5 Pfennig mit Poststempel 18.06.1963

Die Karte war mit 10 Pfennig Porto als Inlandsdrucksache mittels Absenderfreistempel frankiert worden. Im Postamt in 87 Würzburg fiel auf, dass die Karte nach Oberwinterthur in der Schweiz adressiert worden war. Ich gehe davon aus, dass die Karte an den Absender zurückgegeben und dort mit einer Briefmarke zu 5 Pfennig (Bund Mi-Nr. 347) auffrankiert worden war um das Auslandsporto darstellen zu können.



Sendung als Drucksache (Brief) vom 20.04.1966, Porto zu 100 Pf., auffrankiert um 30 Pfennig mit Poststempel 20.04.1966

Ich gehe davon aus, dass seitens des Absenders das Porto für die Eilzustellung von 100 Pf. mittels Absenderfreistempelabschlag frankiert wurde. Dabei wurde irrtümlich das eigentliche Briefporto von 30 Pf. für eine Sendung von 51-100g vergessen. Im Postamt von Geisenheim wurde der Fehler bemerkt und mittels Briefmarke (Bund Mi-Nr. 354) nachfrankiert.

Es handelt sich hierbei zwar um einen Fensterbriefumschlag, dennoch offenbart die Briefumschlagrückseite einiges, wohin die Sendung adressiert war:

20.04.1966 um 19 Uhr - 6222 Geisenheim
20.04.1966 um 19 Uhr - 622 Rüdesheim am Rhein
20.04.1966 um 22 Uhr - 6 Frankfurt am Main (als Handrollstempel)
21.04.1966 um 08 Uhr - 624 Königstein (als Handrollstempel)
21.04.1966 um 08 Uhr - 6242 Kronberg (Taunus)

Gruß
Stefan
 
Frankenjogger Am: 09.05.2023 21:30:46 Gelesen: 18415# 290 @  
@ Stefan [#289]

Bei deinem zweiten Beleg steht im AFS "Briefdrucksache". Das muss aber nicht heißen, dass es eine solche war, denn bei Briefdrucksachen gab es seit 1.4.1966 keine Gebühr von 30 Pf.

Auch wenn der Brief offen ist, denke ich nicht, dass es sich um eine Drucksache handelt. Der Beleg zeigt meiner Meinung nach keine Hinweise auf ein Gewicht über 50 g. Ich denke eher, dass es ein normaler Eil-Fernbrief bis 20 g war.

Die Stempellandschaft auf der Rückseite ist allerdings schon schön.

Viele Grüße,
Klemens
 
Stefan Am: 10.05.2023 20:29:01 Gelesen: 18316# 291 @  
@ Frankenjogger [#290]

Bei deinem zweiten Beleg steht im AFS "Briefdrucksache". Das muss aber nicht heißen, dass es eine solche war, denn bei Briefdrucksachen gab es seit 1.4.1966 keine Gebühr von 30 Pf.

Gemäß der Portotabelle im Michel Deutschland-Spezial (Band 2, Ausgabe 2017) galt für den Zeitraum vom 01.04.1966 - 31.08.1971 für Drucksachen im Inland mit einem Gewicht von 51-100 g das Porto von 30 Pfennig.

Auch wenn der Brief offen ist, denke ich nicht, dass es sich um eine Drucksache handelt. Der Beleg zeigt meiner Meinung nach keine Hinweise auf ein Gewicht über 50 g. Ich denke eher, dass es ein normaler Eil-Fernbrief bis 20 g war.

Zumindest ist die Sendung offen aufgeliefert worden. Die Stempel auf der Briefumschlagrückseite zeigen auf dass sich die nassklebende Briefklappe im Inneren des Umchlags befand. Die Briefklappe ist auch etwas geknittert.

Ich gehe - wenn als Drucksache zutreffend - auch nicht von einem Sendungsgewicht Richtung 100 g aus, es reichte bereits etwas mehr als die Hälfte an Gewicht als Einlage, z.B. neun oder zehn Blatt Papier im A4-Format (zwei Mal gefaltet). Das plustert einen Umschlag ordentlich auf, hinterlässt allerdings nicht immer Knickspuren an den Rändern des Briefumschlags.

Die Alternative eines Standardbriefes bis 20 g bei identischem Porto zu 130 Pfennig ist ebenfalls wahrscheinlich. Das Wort "Briefdrucksache" war Bestandteil des Werbeeinsatzes vom Absenderfreistempel, der Werbeeinsatz wiederum seitens der Deutschen Bundespost zur Verwendung obligatorisch vorgeschrieben.

Gruß
Stefan
 
Frankenjogger Am: 10.05.2023 20:48:46 Gelesen: 18311# 292 @  
@ Stefan [#291]

Deine Erläuterungen sind alle nachvollziebar, bis auf die Argumentation eines Gewichtes über 50 g.

Es gibt Briefe im C6-Format (oder ähnliche Größe) die über 50 g wogen, ich habe selbst solch Briefe (Wertbriefe mit angegebenem Gewicht). Das sieht man diesen Briefen immer an. Ein weiteres Indiz, du schreibst selbst "Das plustert einen Umschlag ordentlich auf", sind die sauber abgeschlagenen Stempel. Bei aufgeplusterten Briefen ist das kaum möglich. Ich gehe von einem normalen Eil-Fernbrief aus.

Eine Möglichkeit könnte auch noch sein, dass der Einlieferer nicht sicher war, ob sein Inhalt Drucksachen- oder Briefdrucksachen-tauglich war und somit nur die Eilgebühr mit dem AFS freimachte und dann im Postamt klären ließ, welches Briefporto (Drucksache, Briefdrucksache oder Brief) erforderlich war.

Übrigens, Peter Koegel, der bekannte Berlin-Sammler und Auktionator hat bei Briefen im C6-Format mit Gewichtsvorstellungen > 50 g gerne vom Bleiplatten-Versand gesprochen. ;-)

Viele Grüße,
Klemens
 
Stefan Am: 10.05.2023 21:25:16 Gelesen: 18305# 293 @  
@ Frankenjogger [#292]

Übrigens, Peter Koegel, der bekannte Berlin-Sammler und Auktionator hat bei Briefen im C6-Format mit Gewichtsvorstellungen > 50 g gerne vom Bleiplatten-Versand gesprochen. ;-)

Ich kann mich noch selbst sehr gut an C6-Sendungen in genau diesem Briefumschlagformat erinnern, frankiert in den 1990-er Jahren mit 300 Pf. Porto für Sendungen von 51-500 g, welche ein paar Fotos enthielten. Da wurde in der Verwandschaft einiges an Fotos von Feiern hin- und hergeschickt. Da brauchte es nicht viele Fotos, um auf ein Sendungsgewicht ab 51 g zu kommen. Ganz so realitätsfern ist es also nicht. ;-)

Das Thema Computer für zuhause fing in den 1990-er Jahren erst so langsam flächendeckend an. Fotos in ausgedruckter Form vorliegend, waren Usus (als Info für die jüngeren Leser im Forum).

Gruß
Stefan
 
Frankenjogger Am: 10.05.2023 21:46:29 Gelesen: 18299# 294 @  
@ Stefan [#293]

Ich will ja nicht sagen, dass ein Gewicht > 50 g in einem C6-Umschlag nicht möglich war, nur dass man das einem Breifumschlag aus normalem Papier (nicht Karton-Papier) ansieht, dass in dem Brief was gewichtiges transportiert wurde.

Habe gerade mal einen Wiegeversuch mit Ansichtskarten (entspricht Fotos) gemacht. Ein Gewicht > 50 g entspricht etwa 14-16 Ansichtskarten!

Viele Grüße,
Klemens
 
remstal Am: 24.05.2023 11:56:07 Gelesen: 17499# 295 @  
Hier eine Karte, die auch nicht jeden Tag zu finden ist. Von Kandern (Baden-Württemberg) nach Basel (Schweiz), freigemacht mit 15 Pfg.

Die Frankatur stimmt trotz Versand ins Ausland, da Grenzrayon. Verwendet wurde die Mi 351 x (ohne Fluores.), was auch nicht schlecht ist. Leider war die Marke schon vor dem Aufkleben beschädigt ! Trotzdem hat sie einen Platz in meiner Grenzrayonsammlung.

mfG remstal


 
volkimal Am: 13.07.2023 22:01:59 Gelesen: 14148# 296 @  
Hallo zusammen,

ein Wertbrief über 10.300,- DM aus Dortmund nach Hattingen:



Mir gefällt die Frankatur über 21,90 DM mit 13 Briefmarken der Serie „Bedeutende Deutsche“. Leider ist bei den Stempeln das Datum nicht zu sehen. Vermutlich ist der Brief aus dem Jahr 1963. Bei einem der Stempel sind Fragmente einer "3" zu erkennen.

Vom Porto her kommt der Zeitraum ab dem 1.3.1963 in Frage. Die Briefmarken waren bis zum 31.12.1970 gültig.

Briefporto 90 Pfennig, Wertgebühr 1,- DM je 500 DM Wertangabe. => 21 x 1,- DM + 0,90 DM = 21,90 DM.

Viele Grüße
Volkmar
 
Journalist Am: 25.07.2023 21:12:36 Gelesen: 13075# 297 @  
Hallo an alle,

im vorigen Beitrag wurde ja ein Handrollstempel aus Frankfurt gezeigt, der folgende stammt auch aus Frankfurt allerdings aus dem Jahr 1967



Die Inschrift lautet 6 Frankfurt am Main 2 - UB "bi" mit Datum 22.11.67

Viele Grüße Jürgen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele"]
 
Martin de Matin Am: 09.01.2024 12:21:49 Gelesen: 2880# 298 @  
Eine häufigere Verwendung von zweimal der 60 Pf auf Paketkarte. Das 3 kg schwere Paket ging am 17.167 von Seubersdorf nach Regensburg.



Gruss
Martin
 
HWS-NRW Am: 28.01.2024 10:29:20 Gelesen: 2137# 299 @  
Hallo an diesem sonnigen Morgen,

von einem Berliner Sammlerfreund erhielt ich den folgenden Beleg:



24 x die 5-Pfennig-Wertstufe verklebt auf einem oben leicht lädierten Eilbrief, wo die Reise von Marl am 30. Juli 1963 aus hin ging, mögen "Andere" festlegen.

mit Sammlergruß
Werner
 
hubtheissen Am: 16.03.2024 19:11:56 Gelesen: 454# 300 @  
Hallo,

ich zeige einen den Adressenteil eines Postzeitungs-Schnellgutes aus Nürnberg vom 27.10.1964. Ab dem 01.01.1964 wurde für das Schnellgut eine Zustellgebühr als Zuschlag von 2 Pfg/kg erhoben, die hier mit der 30 Pfg. - Marke (Kant) abgegolten wurde.



Gruß

Hubert
 
Araneus Am: 16.03.2024 22:35:13 Gelesen: 402# 301 @  
@ hubtheissen [#300]

" Ab dem 01.01.1964 wurde für das Schnellgut eine Zustellgebühr als Zuschlag von 2 Pfg/kg erhoben, die hier mit der 30 Pfg. - Marke (Kant) abgegolten wurde."

Die Schnellgut-Gebühr und die Zustellgebühr sind zwei verschiedene Dinge. Ich gehe davon aus, dass die Schnellgutgebühr wie auch die Normalgebühr mit dem Verlag abgerechnet wurde (§ 1 der Postzeitungsgebührenordnung vom 28. Mai 1963) und nicht in Form eines Postwertzeichens verklebt wurde.

Eine „Zustellgebühr“ wurde laut § 50 (5) der Postordnung vom 16. Mai 1963 „bei der Zustellung jeder Paketsendung“ erhoben. Die Zustellgebühr für ein Paket betrug 30 Pfennig (laut Postgebührenordnung vom 15. Juli 1964).

Meines Erachtens ist mit dem 30-Pfg.-Postwertzeichen diese Zustellgebühr vom Absender abgegolten worden. Durch den Stempelzusatz „Zur Zustellung – Zustellgebühr bezahlt“ wurde darauf hingewiesen. Vermutlich wurde nur ein Teil der Auflage – je nach Gewicht - als zustellgebührpflichtiges Paket verschickt.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
hubtheissen Am: 17.03.2024 15:26:24 Gelesen: 329# 302 @  
@ Araneus [#301]

Hallo Franz-Josef,

ich denke, Du hast recht. Ich habe mich in der entsprechenden Tabelle des Stevens-Handbuchs verlesen und die 2 Pfg. als Zustellgebühr gesehen.

Danke für die Richtigstellung.

Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 17.03.2024 15:36:38 Gelesen: 326# 303 @  
Hallo,

als weiteren netten Beleg möchte ich einen "Antrag auf Rückgabe einer Sendung" vom 09. Mai 1963 vom Postamt Augsburg 4 zeigen.

Die Gebühr von 1,50 DM wurde mit einem 3er-Streifen der 50 Pfg. Marke beglichen.



Gruß

Hubert
 

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