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Thema: (?) (7) Marken bestimmen: Schweden
Das Thema hat 49 Beiträge:
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H.G.W. Am: 10.12.2019 13:49:02 Gelesen: 15541# 25 @  
Vielen Dank Martin, dass Du mir so gut geholfen hast und das mitten in der Nacht!

Gruß Horst
 
Germaniaanhänger Am: 11.02.2020 12:16:44 Gelesen: 15095# 26 @  
Hallo,

habe hier die Nr. 21 von Schweden ohne Posthorn auf der Rückseite aber rechts ungezähnt. Ein Machwerk?



LG
 
Martin de Matin Am: 11.02.2020 17:38:36 Gelesen: 15051# 27 @  
@ Germaniaanhänger [#26]

Ich denke meine Abbildung, auf die Schnelle gemacht, zeigt was mit deiner Marke geschehen ist.



Gruss
Martin
 
Germaniaanhänger Am: 12.02.2020 21:21:02 Gelesen: 15005# 28 @  
@ Martin de Matin [#27]

Grüße, danke für die Info.

LG
 
besso Am: 01.03.2020 18:23:41 Gelesen: 14878# 29 @  
Hallo,

ich bin ein Markenfreak, aber kein Schweden-Spezialist. Entschuldigt, wenn meine Frage Allgemeinwissen der Schwedensammler betrifft.

1) Ich fand bei alten Schweden-Marken Striche in Markenfarbe in Seitenrändern. Ein Sammler dazu sagte mir, daß sie wohl etwas mit Rollenmarken zu tun hätten.

Das mag erst mal plausibel sein, denn bei meiner Recherche fand ich ein Rollenangebot mit deutlichem Streifen.

Aber es gibt die Streifen auch bei 4-seitig gezahnten Marken und das sind meiner Meinung nach Bogenmarken. Oder gibt es auch 4-seitig gezahnten Rollen-Marken?

Oder hat man alle Marken, Bogen- wie Rollen-Marken, einheitlich mit Strich gedruckt und später nur so oder so getrennt?

Bemerkt habe ich auch, daß es diese Streifen nur zwischen 1920-1930 gibt und die Strichstärken sind unterschiedlich in der Dicke bis auch doppelt ganz dünn (auch dreifach) ?

Wer weiß Genaueres?

2) Und dann fand ich auch rückseitige Nummern auf Streifen, die aber so gar nicht aussehen, als seien Sie zur Abrechnung von Rollenmarken.

Weiß wer darüber mehr?

Danke!
Besso


 
Basalt44 Am: 01.03.2020 18:54:10 Gelesen: 14869# 30 @  
@ besso [#29]

Hallo Besso,

die langen Linien an den Marken sind mit Druckfarbe ausgefüllte Lötstellen der Druckplatten. Du musst Dir das so vorstellen: Um zu drucken benötigt man eine Druckplatte auf der die zu druckenden Briefmarken graviert werden.

Ist die Platte fertiggestellt, folgt die gleiche Arbeit noch einmal, denn zum Drucken benötigt man zwei Platten, von denen jede halbkreisförmig gebogen werden muß, damit sie zusammen einen Zylinder bilden. Die Stellen, an denen die Platten verlötet wurden, markieren sich und hinterlassen auf dem fertigen Druck links oder rechts neben der Marke einen mehr oder weniger dicken Strich in der Markenfarbe.

Solche Lötstellen oder Plattennähte gibt es also auf jeder Markenrolle nach der 17. Marke. Die Zahlen auf der Rückseite der Marken dienen zur Abrechnung für die Post. Diese Zahlen kannst Du auch noch bei den heutigen schwedischen Briefmarken finden. Aber Achtung, sie sind auf der Gummierung angebracht und beim Abweichen gehen sie verloren.
 
10Parale Am: 06.01.2022 22:13:17 Gelesen: 9704# 31 @  
Diese schwedische Marke mit dem schönen Stempel Kalmar vom 30.1.186(8 oder 9) gibt es laut Michel Katalog in 2 Farben, rot und dunkelziegelrot.

Meine Frau meinte die Farbe wäre eher ziegelrot denn rot, aber "dunkel" ist sie nicht.

Nun gut, dann ist die Auflage der beiden Farben auch sehr unterschiedlich, die rote Marke zu 20 Öre (16 a) gab es 198.000 Mal.

Die dunkelziegelrote Marke (16 b) gab es aber 1.733.000 Mal.

Seltsamerweise wird die 16 a gestempelt mit 18 Euro niedriger bewertet als die Marke mit höherer Auflage (16 b), die mit 35 € bewertet wird.

Liebe Grüße

10Parale


 
Pepe Am: 06.01.2022 23:31:02 Gelesen: 9688# 32 @  
@ 10Parale [#31]

Hier mal zwei altgeprüfte (DDR vor 1984) links die rote, signiert 'WAHL' a. Rechts die dunkelziegelrote, signiert 'Star' 16b. Die unlogische Bewertung ist nicht nachvollziehbar. Vielleicht erwacht ja in diesem schlafendem Thema ein Schwedenspezialist. Ist schade, die schwedischen Klassiker sind sehr schön anzuschauen, schlummern hier auf Philaseiten den Dornröschenschlaf.



1871 12 21, Mi 16a, Stempel Göteborg; 1871 06 19, Mi 16b, Stempel ..RSHALLA.

Nach Katalog erschien die a Marke 1872, eventuell ein Frühdatum?

Nette Grüße Pepe
 
Basalt44 Am: 07.01.2022 11:40:48 Gelesen: 9642# 33 @  
@ Pepe [#32]

Hallo Pepe,

ja, das ist schon etwas schwierig mit der Mi.-Nr. 16.

Bei Farbbewertungen sollte Spezialliteratur - hier der FACIT-Katalog - verwendet werden.

Dort wird die Marke ebenfalls unter der Nummer 16 geführt, jedoch mit wesentlich mehr Informationen.

Nr. 16a, Farbe leicht bräunlich orangerot, Ausgabe: 1866-67, Auflage 300.000.
Nr. 16b, bräunlich orangerot, 1866-67, 100.000.
Nr. 16c, orangerot, 1867-69, 500.000.
Nr. 16d, ziegelrot, 1869-70, 200.000.
Nr. 16e, rot, 1869-72, 400.000.
16f, leuchtend rot, 1869-70, 100.000.
16g, rot-mattrot, 1872-73, 200.000.

Wie Du siehst eine sehr große Zahl unterschiedlicher roter Farbvarianten.

Dazu sollte die Aufbewahrungsart und das Alter der Marke nicht übersehen werden, da eventuelle Farbänderungen eintreten können.

Das ist alles richtig problematisch und sollte deshalb besser von einem Prüfer abgeklärt werden.

Viele Grüße aus Berlin
Werner
 
Pepe Am: 07.01.2022 21:33:03 Gelesen: 9591# 34 @  
@ Basalt44 [#33]

Weil bei Schweden alles problematisch ist, sind viele Sammler von vornherein abgeschreckt. Ich habe mal den alten LIPSIA Katalog von 1973 mit den Michel 2016/17 verglichen und stelle fest, es hat sich nichts an den Informationen geändert und das nach Jahrzehnten. Sagt doch aus, das sich an der Marktlage wenig geändert hat. So wird 10Parale´s Frage nicht geklärt werden.

Sind denn die Preisunterschiede im Facit Katalog sehr hoch um eine Prüfung zu rechtfertigen?

Ich zeige mal die zweite Marke so das hier ein kompletter Satz vorliegt. Die Farbe lässt auch nur erraten und geht mehr violett als lila.



1868, Mi 15a, Stempel...BEERG?

Danke für die Aufklärung zur Mi 16 und
nette Grüße Pepe
 
Basalt44 Am: 08.01.2022 15:36:30 Gelesen: 9556# 35 @  
Hallo Pepe,

naja, ganz so problematisch ist das Sammelgebiet Schweden natürlich nicht. Problematisch ist jedoch die Preisgestaltung für die Nr. 16 im Michel Katalog, die sich auch mir nicht erschließt. Den FACIT-Preis für die Nr. 16 kann ich nur schätzen, da ich keinen aktuellen Katalog besitze. So zwischen 30 und 50 EURO wird es wohl sein.

Deine Marke, Mi.-Nr. 15, müsste eine 15 b sein, rötlich-bläulich lila, denn Stempelabschläge sind ab 1867 bis 1872 bekannt.

Für weitere Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Mail Anschrift ist hinterlegt.

Viele Grüße aus Berlin
Werner
 
Martin de Matin Am: 08.01.2022 22:45:08 Gelesen: 9531# 36 @  
@ 10Parale [#31]

Im Veuskens Online Shop werde zwei deutlich unterschiedkiche Farbtöne zusammen angeboten.



Beschreibung: Los 0065502181 Schweden Michel16a/b
20 Öre Freimarken Kleiner Löwe 1866 in beiden Farbtypen, sauber gest., Kabinett. Alter Preis: 20,00 EUR
Festpreis 15,00 EUR

http://www.philasearch.com/de/i_9043_337633/5625_Schweden/9043-0065502181.html?set_sprache=de&treeparent=COSUBGRP-20510%2CCD-3&set_anbieter=9043&set_auktionnr=-1&breadcrumbId=1641678012.5622&postype=PH&row_nr=15

Gruss
Martin
 
Richard Am: 09.01.2022 09:26:39 Gelesen: 9485# 37 @  
@ Basalt44 [#35]

Deine Marke, Mi.-Nr. 15, müsste eine 15 b sein, rötlich-bläulich lila, denn Stempelabschläge sind ab 1867 bis 1872 bekannt.

Hallo Werner,

im Michel Europa 2020/21 ist die Schweden 15 b mit der Farbe "grau" ausgewiesen. * 700,- und o 800.- Euro.

Die Michel 15 a ist rotlila, violett mit * 700,- und o 140,- Euro.

Schöne Grüsse, Richard
 
Basalt44 Am: 09.01.2022 10:51:00 Gelesen: 9473# 38 @  
Lieber Richard,

bitte meinen Text genau lesen. Ich habe über eine FACIT-Nr. geschrieben, wie auch in dem Textteil vorher.

Viele Grüße

Werner
 
Nbert Am: 29.01.2022 13:11:54 Gelesen: 9125# 39 @  


Moin,

ich habe hier vermeidlich eine Facit 15c, Michel 15b. Laut Michel durchaus fälschungsgefährdet.

Ich habe leider keinen schwedischen Stempelkatalog. So ein Nummernstempel ist mir aber bisher auf noch keiner schwedischen Marke untergekommen. Würde aber mal aus dem Facit rauslesen, dass der Stempel ein dänischer Nummernstempel 7, Assens oder dänischer Nummernstempel 1, Kopenhagen (wohl eher) sein könnte.

Kann mir jemand bitte das Rätsel auflösen? Ist das Teil eine komplette Fälschung, nur der Stempel falsch, gibt es eine postalisch gültige Möglichkeit für den Stempel oder ist hier ein Gefälligkeitsstempel auf einer schwedischen Marke?

So weit meine Vermutungen. Würde mich jetzt sehr über Hinweise freuen.

Vielen Dank für eure Mühe.

Schöne Grüße

Norbert
 
Martin de Matin Am: 29.01.2022 13:59:31 Gelesen: 9112# 40 @  
@ Nbert [#39]

Der dänische Ringnummernstempel "1" findet man gelegentlich auch auf den Brustschildmarken des Deutschen Reiches, die zeitlich zur 17Öre-Marke passen. Unten eine Abbildung von Los 2313 der 209. Rauhut & Kruschel-Auktion mit dem dazugehörigen Befund, die ich auf die Schnelle gefunden habe.



http://www.philasearch.com/de/i_9209_392819/1100010_Deutsches_Reich_1872_Kleiner_Brustschild/9209-A209-2313.html?set_sprache=de&set_gesetz_bestaetigt_jn=J&gesetz_bestaetigt_neu=J&treeparent=COSUBGRP-10300%2CCO-1100010%2CCD-3&set_anbieter=0&set_auktionnr=-1&postype=PH&page=6&row_nr=125&breadcrumbId=1643459686.179

Man könnte auf Philasearch nach solchen Stempeln unter Deutschen Reich Brustschildmarken oder auch bei Schweden suchen, um ein Stück mit Attest zu finden, in dem genaueres über den Stempel steht (möglicherweise Post die auf einem Schiff aufgegeben wurde ?).

Sperati hat auch eine Fälschung der grauen 17 Öre hergestellt. Im Link unten kann man eien Vergleich echt und Sperati machen.

http://stampforgeries.com/forged-stamps-of-sweden/

Gruss
Martin
 
Lars Boettger Am: 29.01.2022 14:11:00 Gelesen: 9109# 41 @  
@ Nbert [#39]

Hallo Norbert,

es gab m.W. zwischen Kopenhagen und Malmö (bzw. anderen schwedischen Destinationen) eine Fährverbindung. Auf diesen Fähren gab es Briefkästen, in die Post eingeworfen werden konnte. Der Briefkasten wurde am Anlandungshafen geöffnet und die Marken mit den ortsüblichen Stempeln entwertet. Das müsste in der Tat der dänische Ringnummernstempel von Kopenhagen sein (siehe auch Beitrag von Martin de Matin [#40]).

Beste Grüße!

Lars
 
Nbert Am: 29.01.2022 16:31:06 Gelesen: 9070# 42 @  
Hallo Lars und Martin,

vielen Dank. Das hört sich ja richtig nett an. Danke auch noch mal für den Link.

Nach Sperati sieht sie erst einmal nicht aus. Und als Fähr/Schiffspost ist der Stempel ja auch absolut plausibel. Das ist dann ja ein nettes, kleines Stück Postgeschichte.

Schöne Grüße
Norbert
 
Lohengrin Am: 01.02.2022 18:42:11 Gelesen: 8948# 43 @  
@ 10Parale [#31]

Diese Marke gibt es in meinem Facit-Kat. special 2015 als Nr 16 a-g in acht Farbnuancen, 16 g tiefrot 100.000 Expl. 1869/70 Preis 600.- SKr, ca 60.- E, alle anderen zwischen 160-300 SKr.

Gruß Lohengrin
 
Bernstein26 Am: 25.11.2022 22:35:08 Gelesen: 5400# 44 @  
Hallo,

beim Sortieren meiner Schweden-Marken habe ich die abgebildete Marke mit Gustav V., Ausgabe 1914, Nennwert 5 Kronen gefunden. Die Rückseite zeigt das Wasserzeichen "Krone", jedoch kopfstehend. Die gestempelte Marke mit aufrecht stehendem Wasserrzeichen ist im Scott mit 3 $ bewertet. Mein Scott Classic Specialized Katalog gibt die kopfstehende Variante leider nicht an. Vielleicht steht ja im Facit-Katalog mehr? Für nähere Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Bernhard




 
Martin de Matin Am: 25.11.2022 22:58:49 Gelesen: 5398# 45 @  
@ Bernstein26 [#44]

In meinem Facit von 1995 wird die Marke mit kopfstehenden Wasserzeichen als Nr.78 vm"1" bezeichnet und wird wie normal stehendes Wasserzeichen bewertet.

Im Michel von 2005 hat sie die Nr.63 Y und wird mit 4 Euro bewertet. Normal stehendes Wasserzeichen mit 2 Euro.

Ich habe die Marke auch nur kopfstehend.

Gruss
Martin
 
Bernstein26 Am: 25.11.2022 23:26:47 Gelesen: 5390# 46 @  
@ Martin de Matin [#45]

Vielen Dank fürs Nachschauen.
 
Dieter 66 Am: 27.11.2023 20:56:33 Gelesen: 954# 47 @  
Hallo sammelfreudige Mitglieder,

wer kann mir ggf. weiterhelfen ?

Es geht um die Schweden Mi. Nr. 1 - 5 Antwort-Portomarken. Hier stelle ich mal alle ein, die ich in meiner Sammlung habe:



Obere Reihe links, Mi. Nr. 1. 1968, Okt. 1. Versuchs-Ausgabe. Bdr. auf gestrichenem Papier; senkrecht gez. 12 1/2
Obere Reihe rechts, Mi. Nr. 2. 1969, Jan. 2. Versuchs-Ausgabe. Bdr.; senkrecht gez. 12 1/2
Untere Reihe mitte, Mi. Nr. 3 1969, Jan. 2. Versuchs-Ausgabe. Bdr.; senkrecht gez. 12 1/2
Untere Reihe links, Mi. Nr. 5 1969, 3. Ausgabe. Bdr.; senkrecht gez. 12 1/2

Die Michel Nr. 4 ist augenscheinlich nicht dabei. Die in der oberen Reihe mittlere Marke, weißt alle Merkmale der Michel Nr. 5 auf. Graue Schrift, oben Linke Ecke dunkles Feld. Diese Marke existiert aber nicht in Rot im Michel. Diese müsste dann eher zur 3. Ausgabe passen, als Mi. Nr. 4.

Des Weiteren hat die Mi. Nr. 2 und 3 bei mir die Zähnung 12 ½ und nicht 12 ¾ wie im Michel angegeben.

Die Grüne Portomarke war ein Probedruck und wurde nicht ausgegeben.

Auf den 2 aufgeführten Belegen gibt es eine weitere Marke, „die untere“ lässt sich auch nicht zuordnen. Der Schriftzug ist kleiner und nach links verschoben. Das Druckbild ist satter und weißt nicht das feine gestreifte Druckbild der anderen Marken auf.

Hat jemand zufällig auch Portomarken in seiner Sammlung die ggf. zum Vergleich herangezogen werden könnten.

Im Facit sollen durchaus mehr Informationen sein, allerdings besitze ich den nicht. Da ich nicht viele Schweden Marken habe, lohnt sich eine Anschaffung nicht.

Das soweit zu meinen Feststellungen. Hatte bislang keinen Schweden Prüfer finden können.

Gibt es evtl. einen Prüfer den man anschreiben könnte ?

Danke schon mal.
Gruß Dieter.


 
ostsee63 Am: 27.11.2023 21:16:06 Gelesen: 951# 48 @  
@ Dieter 66 [#47]

Hallo,

eventuell gibt es Hilfe bei der FG Nordische Staaten [1]. Auf deren Homepage finden sich die entsprechenden Ansprechpartner.

Beste Grüße aus dem Norden

[1] https://www.nordische-staaten.de/
 
Dieter 66 Am: 27.11.2023 22:06:28 Gelesen: 938# 49 @  
@ ostsee63 [#48]

Ah. super Danke. Dann werde ich da mal schauen.

Vielen Dank.
 

Das Thema hat 49 Beiträge:
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