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Thema: Deutsches Reich Infla: Briefe der Inflationszeit 1.8.1916 - 5.5.1920
Das Thema hat 122 Beiträge:
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AfriKiwi Am: 20.09.2010 00:55:27 Gelesen: 150951# 98 @  
@ Lars Boettger [#97]

Hallo Lars,

ich und vielleicht einige andere Mitglieder sind gespannt wieso diese Adresse interessant sein kann.

Muß ein Doktor gewesen sein der dies schrieb !

Danke Dir voraus.

Erich
 
wuerttemberger Am: 20.09.2010 08:22:59 Gelesen: 150939# 99 @  
Das ist sehr gut zu lesen. Dort steht:

Allerdurchlauchtigster Großmächtigster Kaiser König und Herr!

Gruß

wuerttemberger
 
BD Am: 30.09.2010 12:47:00 Gelesen: 150541# 100 @  
Hallo,

Fernbrief-Einschreiben vom 24.12.1919 aus Dresden nach Kötzschenbroda (ca. 5 km).

Wohl in Gedanken an das Weihnachtsfest entwertete der Beamte in Dresden die rückseitigen Marken nicht, was der Beamte in Kötzschenbroda bei der vorschriftsmäßigen Ankunftsabstempelung eines Einschreibens 3 Stunden nach Aufgabe in Dresden nachholte.

Die Gebühr von 50 Pf.(20 pf. Fernbrief und 30 Pf. Einschreiben) wurde durch folgende Marken abgedeckt: 2 mal 98, 10 mal 102 und eine 109.

Beste Grüsse Bernd


 
Lars Boettger Am: 10.10.2010 12:11:46 Gelesen: 150315# 101 @  
Da ich endlich wieder einen gescheiten Internetzugang habe, möchte ich den Thread mit einigen Belegen aus meiner Sammlung "Luxemburg - Besetzung WK I" beleben.

Der Brief ist mit 17 1/2 Centimes richtig frankiert (Aufschlag +5 Centimes ab dem 1.8.1916). Die verwendeten Überdruckprovisorien wurden notwendig, nachdem auch im Inland die Tarife heraufgesetzt wurden. Nur so liessen sich mit den vorhandenen Marken die Portostufen darstellen. So eine Frankatur ist also "normal", Spezialisten suchen EF und MEF-Belege, die sind nicht wirklich häufig.

Beste Sammlergrüsse!

Lars

Den Brief hat mir ein befreundeter Händler gestern bei der NASSAU-PHILA mitgebracht. Es lohnt sich a) nach Wiesbaden zu fahren, da die Ausstellung klasse ist und b) bei Händlern bekannt zu machen, was man sucht.


 
Lars Boettger Am: 10.10.2010 12:20:47 Gelesen: 150311# 102 @  
In der Regel wurden die Belege von und nach Luxemburg von den alliierten Zensurbehörden nicht geöffnet. Trotzdem gibt es Ausnahmen - hier hat die französische Zensurbehörde sich verewigt. Da bei weitem nicht jeder Brief von der Zensur nachweislich behandelt wurde, freut man sich über jeden geöffneten Brief. Leider ist Bahnpoststempel nur schwer lesbar, rückseitig ist der Tagesstempel von Wasserbillig abgeschlagen.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Lars Boettger Am: 10.10.2010 12:24:44 Gelesen: 150309# 103 @  
Eine meiner Lieblingspostkarten: Einmal Inlandspostkontrolle Trier und dann Auslandszensur Trier, dazu ein blauer Einkreisstempel.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Lars Boettger Am: 10.10.2010 12:30:04 Gelesen: 150306# 104 @  
Ich hoffe, dass ich das folgende Stück noch nirgends vorgestellt habe: Brief von Willich mit Perfin "G" (kann mir jemand sagen, welche Firma dahinter steckt?) nach Luxemburg, von dort weitergeleitet in die Schweiz. Es wurden 7 Centimes nachfrankiert. Kein Nachporto.

Wer knobelt das Porto aus?

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Lars Boettger Am: 10.10.2010 22:52:28 Gelesen: 150271# 105 @  
Ich hoffe, jemand erklärt noch den vorherigen Beleg. Anbei ein Brief, den ich persönlich in die Ecke "philatelistisch inspiriert" einordnen würde. Wobei dafür kein Beweis vorliegt.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 


BD Am: 14.10.2010 18:23:48 Gelesen: 150171# 106 @  
@ Lars Boettger [#104]

Hallo Lars,

leider habe ich von Luxemburger Tarifen keine Ahnung, aber 7 Centimes erscheint mir sehr wenig. Für eine Neufrankierung in die Schweiz ist es bestimmt zu wenig, bei einer sofortigen Nachsendung ohne Auslieferung traten meist keine Kosten auf. Sollte der Betrag für die Wiedermitnahme des Briefes durch den Briefträger sein? Oder wurde das deutsche Porto anerkannt und mit 7 centimes aufgewertet. Das Hotel in Luxemburg hat wohl die 7 c. bezahlt? Sehr rätselhaft, ich hisse die weiße Fahne.

Beste Grüsse Bernd
 
Postgeschichte Am: 14.10.2010 19:06:55 Gelesen: 150164# 107 @  
@ Lars Boettger [#104]

Hallo Lars,

auch ich möchte eine Vermutung äußern. Ich vermute, daß es sich hierbei um die Weiterleitungsgebühr (Nachtaxierung als Auslandsbrief) in die Schweiz handelt. Die Weiterleitung gem. § 19 Abs. 8 u. 9 der Postordnung innerhalb der Schweiz von Baden nach Ouchy war gem § 29 Abs. 1 der Betriebsanleitung für die Schweizerischen Poststellen Taxfrei.

Gruß
Manfred
 
Lars Boettger Am: 14.10.2010 22:59:18 Gelesen: 150144# 108 @  
@ BD [#106] und @ Postgeschichte [#107]

Hallo Bernd, hallo Manfred,

ich teile die Meinung von Manfred, 15 Pfennig entsprachen in etwa 18 Centimes, 7 Centimes dazu, und man hatte das Auslandsporto von 25 Centimes erreicht. Nachtaxiert wurde der Brief nicht, anscheinend hat die Post das akzeptiert.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
eisenhuf Am: 02.11.2010 18:18:47 Gelesen: 149799# 109 @  
@ BD [#38]

Hallo Bernd,

Damit das Tema nicht ganz einschläft, hier ein weiterer Beleg mit Kriegsgeschädigtenhilfemarken; zweite Gewichtsstufe der PP3.

Alles Gute
Hans-Dieter


 
BD Am: 03.11.2010 20:13:39 Gelesen: 149747# 110 @  
Hallo Hans-Dieter,

ein schöner Beleg, mit diesen Marken in der PP3 gar nicht leicht zu finden. Es ist eine Satzfrankatur, eine der wenigen im Sammelgebiet "Deutschen Reich" die bedarfsmässig entstanden sind. Ist ja auch bei einem Satz aus 2 Werten einfacher.

Dummerweise habe ich bei der Namensgebung dieses Themas übersehen, das die PP 4 nicht bis zum 30.4. sondern bis zum 5.5.1920 ging.

Also ausnahmsweise ein Brief vom 5.5.1920, dem Letzttag der PP 4.

Mehrfachfrankatur der 114b.

Brief bis 250 gr. - 30 Pf.
Einschreiben - 30 Pf.
Versicherungsgebühr - 240 Pf. pro angefangene 1000 Mark - 40 Pfennige

Ein Musterbeispiel eines Briefes, der sich einer pauschalen Bewertung (es wird oft gefragt, was ist ein Brief Wert?) vollkommen entzieht.

5 Briefsammler - 5 Meinungen, für den einen ein schlecht erhaltener Brief mit unsauberen Stempeln und für den anderen durch das erreichen der 3 Mark Gebühr eine sehr seltene Mehrfachfrankatur der 114 auf Brief in der PP4. Zum Glück sammeln nicht alle gleich.

Beste Grüsse Bernd



P.S. Danke für die Änderung der Themenüberschrift
 
Lars Boettger Am: 16.11.2010 20:02:50 Gelesen: 149504# 111 @  
Eine sehr schöne Kombination: Feldpostkarte, mit 5 Pfg. im August 1916 um 2 1/2 Pfg. unterfrankiert und dann in Luxemburg mit 5 Centimes nachtaxiert. Feldpost, die nicht vollständig freigemacht war, wurde nicht anerkannt, man war schliesslich keine Kriegspartei.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Lars Boettger Am: 21.11.2010 22:48:26 Gelesen: 149282# 112 @  
Einschreibebrief nach Luxemburg mit seltener Entwertung. M.E. wurde der Brief direkt bei der Post aufgeliefert und geprüft und erhielt deswegen die entsprechenden Zensurstempel von Stuttgart.

Beste Sammlergrüsse!

Lars




 
Lars Boettger Am: 22.11.2010 20:02:17 Gelesen: 149244# 113 @  
Bevor ich zum Alleinunterhalter mutiere, anbei noch ein (vorerst letzter) Beleg aus meiner Luxemburg - Besetzung 1. Weltkrieg-Sammlung. Wertbriefe wurden gesondert behandelt, entweder direkt am Schalter versiegelt und zensiert oder in der Auslandszensurstelle eröffnet, wieder geschlossen, neu versiegelt und gewogen.

Hier liegt ein Sonderfall vor: Der Brief wurde direkt bei der Auslandszensurstelle in Trier aufgegeben bzw. über ein Trierer Postamt direkt weitergeleitet. Ein erneutes Eröffnen blieb dem Brief damit erspart.

Beste Sammlergrüsse!

Lars

Es würde mich freuen, wenn der Thread weiterläuft, dann packe ich auch wieder Sachen aus.




 
Jürgen Witkowski Am: 22.11.2010 23:00:52 Gelesen: 149227# 114 @  
@ Lars Boettger [#113]

Bevor Lars zum Mutanten wird, habe ich doch lieber in einer Kiste für Großbelege gekramt und zwei Stücke hervorgeholt, die zusammen gehören. Es handelt sich um "Muster ohne Wert"-Belege von Herrn Prof. Dr. Graebner aus Berlin an seine Tochter Anna im schweizerischen Davos.

Der erste Beleg vom 6.7.1916 liegt knapp außerhalb des in diesem Thema gesetzten Gültigkeitszeitraumes. Er hat die Empfängerin nicht erreicht. Der Grund ist dem Zusatzstempel zu entnehmen: "Zurück. Inhaltsangabe fehlt."



Doch auch Professoren scheinen lernfähig zu sein. Am 15.12.1917 ging erneut ein "Muster ohne Wert" in Richtung Schweiz. Diesmal sogar als Einschreiben und mit der Inhaltsangabe "Inhalt: Ein Handschuh". Leider wieder ohne Erfolg, wie die beiden Zurück-Stempel und der Klebezettel "Ausfuhr verboten, dem Absender daher zurückzugeben" deutlich machen.



Es waren halt sehr komplizierte Postverhältnisse zur Zeit des 1. Weltkrieges.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Lars Boettger Am: 23.11.2010 11:18:27 Gelesen: 149182# 115 @  
@ Concordia CA [#114]

Hallo Jürgen,

coole Belege! So was nach Luxemburg fehlt mir noch. =D

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
wuerttemberger Am: 23.11.2010 19:18:14 Gelesen: 149153# 116 @  
@ Lars Boettger [#112]

Das hätte aber jetzt nicht sein müssen. ;-)

Da geht man jahrelang ins Archiv und sichtet Akte um Akte. Endlich denkt man es sei alles geklärt und alle vorhandenen Belege lassen sich schön einordnen. Dann kommt Lars mit so einem Teil, das in kein Schema passt und allen(?) Erklärungsversuchen zu trotzen scheint.

Dazu muß ich ein wenig ausholen. Es gab in Stuttgart eine Postüberwachungsstelle für Briefe und eine Prüfungsstelle für Auslandsgeschäftsbriefe. In letzterer landete Post von besonders vertrauenswürdigen Firmen, die in einer Liste eingetragen waren und ihre Post direkt der Zensur vorlegen konnten. Der Rest der Briefsendungen wurde über die Post an die Postüberwachungsstelle für Briefe geleitet.

Die betreffende Firma - die Württembergische Bankanstalt - war seit August 1914 auf dieser Liste eingetragen und es existieren auch Belege dieser Firma von der Prüfungsstelle für Auslandsgeschäftsbriefe. Nur fällt dieser Brief aus dem üblichen Schema für solche Briefe komplett heraus. Es fehlen das obligatorische Dienstsiegel und der Poststempel auf der Vorderseite und der Stempel und die Unterschriften der Zensoren für die Freigabe auf der Rückseite. Lediglich der Einschreibzettel mit dem Unterscheidungsbuchstaben "m" der eindeutig der Überwachungsstelle für Briefe zugeordnet werden kann ist ein Beleg dafür, dass diese Stelle involviert gewesen sein muß.

Der Rahmenstempel mit Datum der Auslandstelle ist bis heute nicht eindeutig zu klären, da er immer nur in Kombination mit dem Rahmenstempel "Stuttgart 1 geprüft und freigegeben" vorkommt. Letzterer ist eindeutig der Postüberwachungsstelle für Briefe zuzuordnen (durch diverse Aktenvermerke eindeutig zu belegen), kommt aber nie rückseitig vor. Die Prüfungsstelle für Auslandsgeschäftsbriefe ist allerdings im März 1917 angewiesen worden alle Briefe, die den Devisenhandel betreffen auch der Postüberwachungsstelle für Briefe zukommen zu lassen. Man sieht daran, dass die Devisenkontrolle schon während des Krieges umfassend ausgeführt wurde.

Es ist durch ein halbes Dutzend Aktenvermerke bekannt, dass sich der Leiter der Prüfungsstelle für Auslandsgeschäftsbriefe (Major Reinmöller) nicht immer an die Vorschriften für seine Dienststelle gehalten hat und insbesondere Post von Privatleuten und von Firmen die nicht auf der Liste standen zur Zensur angenommen hat. Deswegen wurde er im September 1917 dazu verdonnert jeden einzelnen Brief in eine Liste einzutragen und diese monatlich seiner vorgesetzten Dienststelle abzuliefern. Diese Listen sind vom 1.10.1917 bis 31.03.1918 erhalten geblieben.

Fazit: Eine direkte Prüfung eines R-Briefes am Postschalter war nicht möglich. Die Zensur funktionierte damals oft nicht so reibungslos, wie man sich das vorstellt hat. Die Zensur war ständigen Veränderungen unterworfen. Ich muß nochmal ins Archiv ;-( und der Beleg ist in der falschen Sammlung.

Gruß

wuerttemberger
 
Lars Boettger Am: 23.11.2010 20:58:10 Gelesen: 149132# 117 @  
@ wuerttemberger [#116]

Herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung! Da hab ich wieder etwas gelernt! Mir war nur klar, dass der Brief aus dem üblichen Schema rausfällt, jetzt weiss ich auch, warum. Wieder ein Blatt mehr für das Exponat.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Hawoklei (RIP) Am: 28.11.2010 08:40:20 Gelesen: 148915# 118 @  
@ wuerttemberger [#116]

Hallo am Sonntag,

ich habe soeben deine Erklärungen gelesen. Tolle Informationen!

Passt der unten abgebildete Beleg evtl. auch in diese Diskussion? Vom Datum her ja wohl nicht!

Und wenn der Brief 100 g gewogen hat, ist 20 M wohl portorichtig ?

Beste Grüsse
Hans


 
Postgeschichte Am: 28.11.2010 12:34:25 Gelesen: 148897# 119 @  
@ Hawoklei [#118]

Hallo Hans,

nach dem Krieg wurden verschiedene ehemaligen Zensurstellen für die Devisenkontrolle eingesetzt. So auch die ehemalige Postüberwachungsstelle Stuttgart, die den Stempel zum Zeichen der Devisenkontrolle weiter verwendete. Siehe auch

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=18486#M51

Das Porto ist korrekt, wenn es sich um einen Einschreibebrief (2 Mark) mit einem Gewicht von 80 - 100 g. (18 Mark) handelte.

Gruß
Manfred
 
wuerttemberger Am: 28.11.2010 22:18:38 Gelesen: 148854# 120 @  
@ Hawoklei [#118]

Hallo Hawoklei,

dieser Beleg passt sehr gut in den von Postgeschichte verlinkten Beitrag. Tomwolf_de hat dort schon einige Belege zu dem Thema gezeigt. Der Stempel auf der Rückseite ist während der Kriegszeit nicht belegt und somit höchstwahrscheinlich erst während der Zeit der Devisenkontrolle angeschafft worden. In der Form ist er erst ab Januar 1922 belegt.

Gruß

wuerttemberger
 
Lars Boettger Am: 05.12.2010 14:23:36 Gelesen: 148599# 121 @  
Postkarte aus dem besetzten Belgien, frankiert mit einer überdruckten 7 1/2-Pfennigmarke. Spezialisten unterscheiden Farben und unterschiedliche Aufdrucktypen.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
hajo22 Am: 10.02.2021 14:02:03 Gelesen: 37980# 122 @  
@ BD [#38]

Drucksache per Einschreiben mit 10 und 15 Pf. Germania jeweils mit Aufdruck "5 Pf. für Kriegsgeschädigte", gestempelt Weimar 2 vom 6.6.19. R-Zettel Weimar 1 Nr. 351 (a) und zusätzlich Gummistempel "Postamt Schloss."

Rückseite keine postalischen Vermerke.



hajo22
(XV/21)
 

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