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Thema: Bund: Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte
Das Thema hat 94 Beiträge:
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hubtheissen Am: 26.09.2020 16:42:59 Gelesen: 29201# 70 @  
Hallo,

ich hatte im Thema Bund: Sehenwürdigkeiten schon ein Blatt gezeigt.

Nun hier eine Massenfrankatur mit 100 Stück der Mi. 1955 auf einem Einzahlungsbogen der Münchener Stadtverwaltung

Dort konnten Verwaltungsgebühren mit Briefmarken bezahlt werden. Die wurden dann aus solchen Formularen aufgeklebt und bei der Postbank als Ersatzgeld eingezahlt.



Der Scan zeigt nur einen Teil, da das vollständige Blatt nicht auf die Scanfläche passt.

Gruß
Hubert
 
hubtheissen Am: 26.09.2020 17:14:57 Gelesen: 29195# 71 @  
Hallo,

noch ein kleine Besonderheit: ein Schülerbrief von Straubing in die USA

Schülerbriefe wurden per Luftpost zum Entgelt für Landpost verschickt.



Gruß

Hubert
 
BeNeLuxFux Am: 11.10.2020 12:10:55 Gelesen: 28915# 72 @  
Hallo,

hier die Mi 1390 mit Oberrand und Reihenwertzähler auf einem einfachen Bedarfsbrief.

Grüße, Stefan


 
TeeKay Am: 29.11.2020 22:49:02 Gelesen: 27999# 73 @  
Wie macht man aus zwei Bund MiNr 1391 mit schlechtem Stempel eine moderne Rarität zu 78,77 Euro? Man klebe sie auf ein Gebührenverrechnungsblatt, mit dem Absender von Massensendungen fehlende Stücke bis zum Erreichen der Mindesteinlieferungsmenge ausgleichen konnten. In dem Fall fehlten dem Absender 2 Briefe nach Australien, um auf die Mindestmenge von 50 Sendungen für den Infobrief-Tarif zu kommen. Die zwei Briefe wurden mit diesem Blatt abgegolten.

Könnte ein Unikat für eine Mehrfachfrankatur dieser Marke sein und ist im Gegensatz zu vielen unüblichen Frankaturen fast sicher nicht philatelistisch beeinflusst. Denn dafür hätte der Absender 85 DM für 50 Briefe investieren müssen. In der Rückschau wären es trotz des hohen Investments fast 100% Rendite geworden. :)

Für 170 Pf pro Sendung konnte der Absender entweder einen 50g schweren Infobrief auf dem Land- oder einen 15 g schweren Infobrief per Luftpost nach Australien versenden.

Brachte eben bei eBay 78,77 Euro. Ich stieg bei 21 Euro weniger aus und es gab drei Bieter mit deutlich zweistelligem Gebot.


 
dithmarsia43 Am: 01.12.2020 12:17:38 Gelesen: 27853# 74 @  
@ TeeKay [#73]

Hallo,

2 Wertbriefe in Mischfrankatur der 4,50 und 3,50 (einmal vom Unterrand) an den FC Bayern.

Beste Grüße

Uwe


 
epem7081 Am: 01.12.2020 15:23:44 Gelesen: 27823# 75 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Frauen der deutschen Geschichte“ kann ich hier einen Brief vom 09.02.1989 mit dem Sonderstempel aus BONN 1 / 5300 nach 5208 Mühleip einbringen.



Das Porto für den Brief (>20 - 50 g) mit 1,30 DM wurden mit 26 x MiNr 1405 (Emma Ihrer) [1] portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Ihrer
 
hubtheissen Am: 10.12.2020 20:11:49 Gelesen: 27498# 76 @  
Hallo,

eine nette Anschriftenprüfung, die nach Brasilien zurückgeschickt wurde.

Das Porto setzte sich aus 2,00 DM für die Auslandspostkarte und 0,60 DM für die Anschriftenprüfung zusammen.

Die portorichte MeF(2) der 1,30 DM Mi. 1366 sollte nicht so häufig sein.



Gruß

Hubert
 
Journalist Am: 18.01.2021 14:03:53 Gelesen: 26689# 77 @  
Hallo an alle,

heute möchte ich mal ein Päckchenausschnitt aus dem Jahr 1996 vorstellen. Es handelt sich um ein Päckchen aus der Tarifperiode 15, die nur ein Jahr gültig war.



Die Frankatur in Höhe von 6,40 DM wurde mittels einer Mehrfachfrankatur (8 x 80 Pfg Frauen) frankiert und bei der ersten Postagentur von Frankfurt eingeliefert. Damit der Stempelabschlag auch gut gelingt, wurde hier alles auf Packpapier aufgeklebt, vorher gestempelt und dann, dieser Frankieraufschnitt auf dem Päckchen selbst vor Ort in der Postagentur mit einer mitgebrachten Kleberolle angebracht. Dies ist eine zwar etwas umständliche aber sinnvolle Maßnahme, damit man den oder die Stempel gut lesen kann.

Die Sendung ist dann über das Paketzentrum Rodgau nach Eschborn gelaufen. Im Paketzentrum wurde der entsprechende Leitcodelabel angebracht, glücklicherweise nicht über den Briefmarken.

Soweit für heute zu diesem Thema viele Grüße Jürgen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Päckchenporto 1949 bis 2020"]
 
fogerty Am: 12.02.2021 17:46:43 Gelesen: 26012# 78 @  
Hier wurde ein Briefumschlag wiederverwertet!



Grüße
Ivo
 
Frankenjogger Am: 12.02.2021 18:10:46 Gelesen: 26004# 79 @  
@ fogerty [#78]

Hallo Ivo,

eine schöne Mehrfachfrankatur, so ganz sicher nicht häufig zu finden.

Ich habe heute eine schöne Einzelfrankatur der 350er bekommen. Eine Verwendung im VGO, Fernbrief mit Einschreiben und Eigenhändig.
Sicher philatelistisch beeinflusst, trotzdem gefällt mir der Beleg. Porto: Brief 50 Pf, R-Gebühr 150 Pf, Eigenhändig 150 Pf, aus Worbis am 8.3.1991 nach Duderstadt.



Gruß, Klemens
 
Winni451 Am: 21.06.2021 18:17:37 Gelesen: 22926# 80 @  
Hallo,

leider nicht mehr schön, weil zu lange im staubigen Archiv unter Sonnenlichteinfluss auch etwas gealtert und zudem recht unsanft gehandhabt, habe ich heute eine hier passende Frankatur fotographiert. Ja leider kein Scan, ich werde die Rolle nicht entwenden um die Frankatur ablösen zu können um es zu scannen.

Versand von Übersichtsplänen von Schaltanlagen als Rolle aus dem Ort Willstätt nach Offenburg. Verklebt sind 3,20 Mark (240+80). Mathilda Franziska Anneke Michelnummer 1392 und Clara Schumann Michelnummer 1305. Stempel: versuchter Abschlag aus Willstätt 7608 mit Unterscheidungsbuchstabe a, Oktober 1991.



Soweit ich das gerade geprüft habe, so was wurde hier noch nicht gezeigt.

Grüße
Winfried

Absender ist auch heute noch im Geschäft: https://www.moser-gmbh.de/
 
Journalist Am: 21.06.2021 21:43:38 Gelesen: 22911# 81 @  
@ Winni451 [#80]

Hallo Winfried,

ein interessanter Beleg, zu klären wäre aber, ob zum damaligen Zeitpunkt ein Brief überhaupt in Rollenform verschickt werden durfte ?

Bei Päckchen war dies möglich, wenn es damals keinen Briefversand in Rollenform gäbe, wäre die Sendung falsch frankiert worden.

Viele Grüße Jürgen
 
Nachtreter Am: 21.06.2021 23:11:24 Gelesen: 22895# 82 @  
@ Journalist [#81]

Hallo Jürgen,

in der guten, alten Zeit (1991) war der Versand als Brief noch möglich. Gängiges Transportbehältnis bei der Deutschen Bundespost war der Postbeutel (und keine genormten Transportbehälter).

Viele Grüße

Nachtreter
 
BeNeLuxFux Am: 27.11.2021 14:17:27 Gelesen: 20101# 83 @  
Hallo,

hier zwei einfache Inlandsbriefe mit Einzelfrankatur.



Mi 1305 mit Unterrandstück



Mi 2296 mit Eckrandstück auf Bedarfsbrief

Grüße, Stefan
 
BeNeLuxFux Am: 08.12.2021 21:15:16 Gelesen: 19804# 84 @  
Hallo,

hier nochmal eine Mi 2296 mit Eckrandstück, diesmal allerdings vom Oberrand.



Grüße, Stefan
 
BeNeLuxFux Am: 11.12.2021 23:07:18 Gelesen: 19715# 85 @  
Großbrief vom 07.08.2000, abgestempelt im Briefzentrum 50 und portogerecht frankiert mit einer schönen Mehrfachfrankatur der Mi 2149. Diese Marke kam lt. Michel allerdings erst zum 09.11.00 in den Verkauf. Liegt hier eine Frühverwendung vor? Leider kann ich das Jahr im Stempelabschlag nicht richtig deuten und mache mir meinen Reim mit Hilfe des Posteingangsstempels.



Grüße, Stefan
 
BeNeLuxFux Am: 12.12.2021 18:11:56 Gelesen: 19683# 86 @  
Und noch ein einfacher portogerechter Bedarfsbrief vom 03.02.1997 mit der Mi 1756, Luise Henriette von Oranien, als Unterrandstück.



Grüße, Stefan
 
Altmerker Am: 29.12.2021 15:23:08 Gelesen: 19379# 87 @  
Es ist nicht das seltenste Stück, aber 11 DM als Streifen auf Postzustellauftrag sieht man so oft auch wieder nicht, noch dazu mit Doppelnominal.

Gruß
Uwe


 
BeNeLuxFux Am: 10.04.2022 17:21:33 Gelesen: 17192# 88 @  
Hallo,

hier ein einfacher Brief bis 20 g vom 21.12.1992 portogerecht mit der Mi 1390 zu 100 Pf samt Oberrand und Reihenwertzähler frankiert.



Grüße, Stefan
 
epem7081 Am: 25.04.2022 21:13:06 Gelesen: 16662# 89 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Frauen der deutschen Geschichte“ kann ich hier einen Brief vom 29.03.1990 mit dem Stempel aus MAISACH,OBERBAY 1 / b / 8031 nach 8000 München einbringen.



Das Porto für den Brief (>20 - 50 g) mit 1,70 DM wurde mit 1x MiNr 1390 (Therese Giehse), 3x MiNr 1365 (Cilly Aussem) und 1x MiNr 1359 (Paula Modersohn-Becker) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
iholymoses Am: 12.11.2022 21:53:22 Gelesen: 11319# 90 @  
Hier ein echter, auch schon etwas mitgenommener Bedarfsbrief - portogerecht mit 500 Pf (Ausland bis 100 g) frankiert:



Insgesamt wurde 5 x die MiNr. 1955 verklebt, der Stempel ist das BRIEFZENTRUM 99 d.

Schönen Abend,
Reinhard
 
Christoph 1 Am: 20.02.2023 23:42:43 Gelesen: 8869# 91 @  
Guten abend,

hier eine portorichtige Mehrfach-Frankatur der 130-er Marke (Mi-Nr. 1366).



Großbrief bis 500 Gramm (3,- DM) als Einschreiben (3,50 DM) im August 1994 gelaufen.

Gruß
Christoph
 
Christoph 1 Am: 21.02.2023 21:13:06 Gelesen: 8839# 92 @  
Guten Abend,

dieser Beleg gibt mir Rätsel auf:



2-fach MeF der MI-Nr. 1332 (60 Pfennig), gelaufen von Cossebaude in Sachsen nach Aachen. Das Stempeldatum ist, wenn ich es richtig sehe, der 10. August 19992. Somit kein spezieller VGO-Tarif mehr.

Meine Frage: Warum ist dieser Brief im DIN-c-5-Format dann mit 1,20 DM frankiert? Das Porto müsste doch eigentlich 1,70 DM betragen? Unterfrankiert und durchgerutscht oder habe ich einen Denkfehler?

Hier der Stempel im Großformat:



Hat jemand dazu eine Idee?

Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 22.02.2023 22:33:29 Gelesen: 8812# 93 @  
Guten abend,

hier eine weitere portorichtige Mehrfach-Frankatur aus der Dauerserie Frauen. Und zwar der Höchstwert 500 Pfennig (Mi-Nr. 1397) als 2-fach-MeF auf einem Eilbrief vom Oktober 1993. Die Frankatur setzt sich zusammen aus 3 DM für den Großbrief und 7 DM für die Eilzustellung.



Gruß
Christoph
 
epem7081 Am: 28.06.2023 10:11:48 Gelesen: 6027# 94 @  
Hallo zusammen,

zu den Frauen der deutschen Geschichte nun eine Portokombination vom 25.11.1994, die hier noch nicht vertreten ist. Der Brief aus BOGEN 1 wurde frankiert mit 2x MiNr 1359 (Paula Modersohn-Becker) und einer MiNr 1305 (Clara Schumann)



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 

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