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Thema: Bund: Michel Katalogpreise für ** und o / Tausch unter Sammlern
Sanssouci Am: 27.03.2011 13:11:46 Gelesen: 13616# 1 @  
Bund: Katalogpreisnotierungen für postfrische und gestempelte Marken

Beim Tausch erlebe ich immer wieder Gegensätze in der Tauschrelation zwischen neuen und gebrauchten Sondermarken (Bund). Aus meiner vielleicht einfältigen Sicht sind die Katalogpreise für ungebrauchte im Verhältnis zu gebrauchten Preisen (Bund) zu niedrig.

Wenn ich nicht im Tausch ausgleichen kann, bezahle ich je nach Erhaltung und Land 25 bis 40 % bar. Gestempelte Bund sind kaum gefragt, eher **. Die Gegensätze werden besonders im Auslandstausch sichtbar. Wie geht es anderen Sammlern?
 
Georgius Am: 27.03.2011 14:20:22 Gelesen: 13596# 2 @  
@ Sanssouci [#1]

Du hast schon recht damit. Postfrische Neuheiten von Deutschland nach Michel-Katalog zu vertauschen, ist ein reines Verlustgeschäft. Der Barpreis mit dem Faktor 1,8 ist lächerlich.

Viele Grüße
Dietrich
 
Dieter Am: 28.03.2011 16:13:12 Gelesen: 13499# 3 @  
Zu den Tauschrelationen habe ich auch noch eine Frage. In den Katalogen stehen meist die Preise für postfrisch (xx) und gestempelt (o). Bei älteren Jahrgängen auch ab und zu die Preise für Marken mit Falz (x). Aber sehr oft keine Preise mehr für die mit x.

Wie kann man diese bewerten um andere nicht zu betrügen ,bzw. selbst nicht betrogen zu werden. Ich tausche ab und zu noch Marken mit Falz, weil diese erschwinglich sind, wenn es nicht anders geht. Egal ob deutsche oder ausländische, z.B.Schweiz usw.

Danke schon mal für die Antworten.
 
Sammler-Henn Am: 28.03.2011 19:58:51 Gelesen: 13476# 4 @  
@ Sanssouci [#1]

Die Kritik an den postfrischen Michelpreisen ist vollkommen berechtigt.

Meine ausländischen Partner wollen keine DM-Marken haben, sondern Euro-Marken.

Ein postfrischer Michelpreis im Verhältnis 1 zu 3 wäre realistisch und nicht wie schon seit vielen Jahren 1 : 1,8.

Mit freundlichen Grüßen

Sammler-Henn
 
petzlaff Am: 29.03.2011 18:26:03 Gelesen: 13435# 5 @  
@ Sammler-Henn [#4]

Ist doch logisch: Gültige Frankaturware "für 'nen Appel und ein Ei".

Das ist aber auch bei anderen Ländern der Fall - typische extreme Beispiele sind USA, Grossbritannien und Canada.

LG, Stefan
 
Sanssouci Am: 29.03.2011 19:19:45 Gelesen: 13415# 6 @  
Hallo Stefan,

nein ich möchte im Gegentausch auch nur postfrische Ausgaben, kommen aber über den cash-Preis viel, viel günstiger zum Gegenwert.

Mir liegt aber der TAUSCH näher und deshalb finde ich die €-Preise für postfrische Sonderausgaben im Katalog viel zu niedrig!
 
Richard Am: 25.06.2011 14:33:56 Gelesen: 13028# 7 @  
Zum Thema 'gerechter' Katalogpreise

Michel steht meiner Meinung nach vor großen Herausforderungen, das Dilemma 'gerechter' Katalogpreise lösen zu müssen. Bedacht werden muss unter anderem:

- Verkaufspreise des Handels, die hohe Geschäftskosten (Miete, Mitarbeiter) und Mehrwertsteuer zahlen müssen

- Ankaufpreise des Handels, bei denen zu beachten ist, dass die gekauften Marken oft jahrelang als 'totes Kapital' im Lager liegen oder gänzlich unverkäuflich sind

- Auktionspreise, bei denen zwischen dem Käufer (120 des Zuschlags incl. Aufgeld, Steuer, Porto und Nebenkosten) und dem Verkäufer (80 % des Zuschlags durch diverse Abzüge und Rücklosverkauf unter Mindestpreis) eine Spanne von 50 % zu beachten ist, die der Käufer mehr zahlen muss, als der Verkäufer erhält.

- Preise der nicht gewerblichen Anbieter (auch Schwarzhändler), die als Kleinhändler unter Umgehung gesetzlicher Bestimmungen (Gewährleistung, Steuer usw.) tätig sind

- Sammler, die postfrisch / gebraucht / kaufen / verkaufen / tauschen wollen - unter sich oder beim Handel, bei Auktionsfirmen, bei nicht gewerblichen Händlern oder bei Sammlerfreunden.

Alle diese Gruppen wollen für alle Arten von Briefmarken, Inland wie Ausland, 'gerechte' Preise.

Ich behaupte, dies ist unlösbar. Jeder wird aus seiner Sicht auf die Frage der Gerechtigkeit andere Antworten geben und andere Vorschläge an die Katalogredaktionen unterbreiten.

Der Schwaneberger Verlag muss jetzt eine Lösung für alle finden. Ob ihm das gelingt ?

Schöne Grüsse, Richard

Bitte auch die Querverweise unter diesem Thema beachten.
 
AfriKiwi Am: 26.06.2011 03:34:23 Gelesen: 12980# 8 @  
Liebe Vorschreiber,

So am Rand aber Grundgedanken.

Nicht nur ein Verlag Kataloggestalter sondern erstens die Haupt bedeutende und gebrauchte Titeln.

Sie sollten zusammenkommen zu einem Summit zum Beschluß alle Werte zu ändern.

Eine kolossale zeitraubende Arbeit mit vielleicht 'geringe' Massenänderungen, kommt auf die ursprüngliche Programmierung an.

Reduziere alle Preise nach Werte wie sie momentan verhandelt werden also beispielsweise 20% vom Katalog. Statt € 6.20 ist das nun € 1.20 abgerundet.

Seltene, hochwertige oder seltene Ausreisser sollten die Katalog-Editoren sich anstrengen die letzten verhandelten Preisen zu wiedergeben.

Also wenn der Baden 1 Kreuzer bei allgemeine Bedarfsqualität verhandelt wurde (zuletzt oder letztes Jahr) gegen € 400 dann soll die Ergänzung € 400 sein. Bessere Qualitätsmerkmale sollte dazu geschrieben werden.

Editoren sollten bewußt sein von verhandelte Schwankungen und sie notieren im nächsten Katalog.

Solchen Katalogreformen sollte verhandelbare Werte den Sammler leichter auf der Zunge liegen wenn die Firmen sich zu eine Renaissance einigen würden. Könnte in ein Jahr, bzw. vor Ausgabe des neuen Kataloges sein.

Eine der Vorteile ist sicher der Preis ist der Wert und bessere definierte Qualität verhandelt höher.

Der Nachteil ist der Schock was jene Sammlung Wert ist. Jetzt kommt dazu das Wissen daß Ramsch kaum ein Wert hat, ausser Austausch bessere Qualität.

Allgemeine Richtlinien bleiben doch in Katalogen und immerhin bleiben Preisschwankungen in Sache Qualität notwendig egal welches Land oder Kataloggestalter.

Erich
 
petzlaff Am: 26.06.2011 08:47:50 Gelesen: 12971# 9 @  
@ AfriKiwi [#8]

Zum letzten Mal hat das der Schwaneberger Verlag im Jahr 1965/1966 gemacht. Damals wurden die vorher total überhöhten Preisangaben auf "Netto"-Niveau gestellt. Was heute nach fast 50 Jahren davon übrig geblieben ist sieht ein Blinder mit 'nem Krückstock. Auch früher gab es schon mal eine ähnliche Reform, nämlich 1923/1924, als der sog. "Goldmichel" kurz nach dem Ende der Inflationszeit versuchte, die Preise realistischer als vorher darzustellen - da ist so mancher Sammler ziemlich frustriert gewesen.

Deine Idee, das katalogisierte Preisgefüge permanent dem tatsächlichen Marktgeschehen anzupassen ist Utopie - wer soll das machen? So viele fachkundige Arbeitskräfte gibt es nicht, die das stemmen könnten. Viel sinnvoller ist aus meiner Sicht, die "Katalogpreise" völlig zu streichen, wie es in vielen numismatischen Katalogen praktiziert wird, und damit dem Sammler freie Hand zu lassen, wie er seine Marken wertmäßig einschätzt. In Zeiten, wo das Interesse an der Philatelie handelstechnisch bis auf wenige Ausnahmen gleich NULL ist, bedeutet es zum Fenster hinausgeworfenes Geld, jedes Jahr eine neue bepreiste Katalogauflage zu editieren - bringt dem Verlag natürlich eine Menge Kohle ein, zumindest von den ewig Gestrigen Katalogverliebten.

Was in einen Katalog unbedingt hineingehört sind natürlich Auflagezahlen. Vielleicht könnte ohne Preise, allein über die objektive Seltenheit der Marken das Interesse am Sammeln wieder erhöht werden. Wäre natürlich ein voraussehbarer Umsatzeinbruch für die Katalog-Mafia.

LG, Stefan
 
AfriKiwi Am: 27.06.2011 07:41:11 Gelesen: 12915# 10 @  
@ petzlaff [#9]

Hallo Stefan,

ich stimme mit Dir halbwegs zu da schon etwas Arbeit drin steckt, es braucht nur eine Termin eines Gebietes zu sein was nicht kürzer ist als ein Jahr.

Früher mit einem neuen Katalog hatte man gleich seine beste Marken nachgeschlagen ob die und mit wie viel es gestiegen hätte.

Ich meine es gilt heute noch so am meisten, aber die alten Hasen lassen sich auf andere Wege sich überraschen.

Ich glaube auch der Profit an neue Kataloge geschrumpft ist teils weniger Nachwuchs, geringe alAlgemeine Preisschwankungen und wegen Kosten wird nicht immer neue Katalogen gekauft.

>>die Preise realistischer als vorher darzustellen - da ist so mancher Sammler ziemlich frustriert gewesen.<<

Sammler sind schon frustriert mit Verhandlungen zu 5% bis 20% vom Katalogwert. Es ist schon eine Gewohnheit was Nachwuchs schon mal abschreckt und die Erben frustrieren.

Ganz ohne Preisangabe ist Richtungslos.

Man brauch halt ein Preiskompass. Es kann ja einige Jahren ausfallen mit einer Ergänzung von Preisschwankungen größer als X plus 30%.

Philatelie ist doch eine große Industrie wohl fragmentiert, warum nicht ein Phila-Referendum für die nächste 50 Jahren, soll ja nicht nur gelten für den Michel.

Erich
 
Francysk Skaryna Am: 07.03.2014 16:40:07 Gelesen: 10278# 11 @  
Moin,

ja, Preiskompass gut und schön, aber wie soll der aussehen?

Am Preisnievau in Katalogen kann man sich wunderbar reich rechnen. Was passiert aber, wenn die Katalogpreise auf ein Stück weit auf die tatsächlichen Marktpreise gesenkt wird, und der Handel analog dazu seine Ladenpreise von derzeit sagen wir 40 % auf 70% anhebt? Die einzelne Marke kostet dann effektiv zwar das selbe, der Preis mag auch für das Stück angemessen sein, aber der Kunde will sein 40% Michel.

Es ist auch ein Stück weit eine Frage der Sichtweise. Wird der Handel zu billig, fehlt ihm das Geld, gute und vor allem einwandfreie Ware vorzuhalten. Wer sich pauschal über Mondpreise beim Händler beschwert (und sei es nur auf einer Messe), sollte auch mal hinterfragen, ob es gut ist, wenn der Händler im vorgenannten Sinne pleite ist.

Gruss
 
bignell Am: 07.03.2014 17:56:51 Gelesen: 10251# 12 @  
Hallo,

ich finde das Schema vom Müller-Stempelkatalog (für Altösterreich) gut, da werden Punkte vergeben je Seltenheit und Beliebtheit. Nun kann man über die Punktebewertungen natürlich auch noch streiten, ich persönlich finde den Strahlenstempel Wien um den Faktor 10 zu hoch bewertet, aber man würde dadurch eine Tausch-Umrechnungsbasis bieten, die sich nicht an Kriterien messen muss wie "eine bestimmte postfrische Marke mit astronomischem Nennwert darf nicht unter Nennwert bewertet werden, auch wenn kaum wer sie haben will".

Dann könnte jeder für sich entscheiden, wieviel Euro (oder Cent) er je Michel-Punkt ausgeben will, Händler könnten mit "80 Cent je Michelpunkt" auspreisen - und sich vergleichbar machen, die jährliche Neubepreisung des ganzen Michelkatalogs würde unnötig, es müssten nur Anpassungen gemacht werden bei den Marken, die deutlich beliebter geworden sind und somit fällt der Vorschlag flach, weil der Schwaneberger Verlag dadurch sein Geschäft verringern würde, und die Händler vergleichbarer würden, und das werden beide Segmente nicht wollen.

Lg, harald
 
Richard Am: 10.03.2014 09:58:20 Gelesen: 10161# 13 @  
@ bignell [#12]

Händler könnten mit "80 Cent je Michelpunkt" auspreisen

Wenn heute Händler mit "80 Cent je Micheleuro" auspreisen und künftig mit "80 Cent je Michelpunkt" - worin liegt dann der Vorteil

- für Händler im Ankauf
- für Händler im Verkauf
- für kaufende Sammler
- für verkaufende Sammler und
- für den Schwaneberger Verlag ?

Ich kann mir auch keinen Michel-Katalog vorstellen, wo aus dem bisherigen Preis "1 Euro" künftig "1 Michelpunkt" wird, aus 1,60 Euro wird "1,60 Michelpunkt".

Schöne Grüsse, Richard
 
Wim Ehlers Am: 10.03.2014 16:52:24 Gelesen: 10092# 14 @  
Liebe Leute,

hier wird nun ein Popanz aufgebaut! Im Ausgangsbeitrag [#1], der vor drei Jahren gepostet wurde, geht es um eine gerechte Bewertung von postfrischen Marken beim Tausch. In den neuerlichen Beiträgen wird nun - am Thema vorbei - seit drei Tagen die Situation von Käufer und Verkäufer beschrieben und ansatzweise diskutiert.

Mit 27 Tauschpartnern in der ganzen Welt bin ich in regelmäßigem Tausch-Kontakt. Ganz zu Anfang wurde und wird bei einer Briefmarken-Tausch-Partnerschaft festgelegt, welcher Katalog (meist Michel oder Scott) und welche Jahres-Ausgabe dem Tausch zugrunde liegt. Über eine "ungerechte" Preisnotierung seitens der Kataloganbieter habe ich in den letzten 15 Jahren von keinem meiner Tauschpartner auch nur ein Wort gehört oder gelesen.

Noch einmal: In diesem Thread geht es um das Tauschen untereinander und eine dafür geeignete Basis. Diese ist bei Verwendung wie gerade beschrieben ohne wirkliche Probleme hervorragend gegeben.

Beste Grüße
Wim
 
Cantus Am: 10.03.2014 18:14:22 Gelesen: 10058# 15 @  
Es ist doch ganz einfach.

Jeder schreibt an das, was er vertauschen will, einen Netto- oder Tauschpreis in Euro oder Dollar dran. Das kann der Tauschpartner akzeptieren oder er verzichtet eben darauf, das Tauschgut zum angebotenen Preis zu erwerben. Nach dem Tausch hat in aller Regel einer der beiden Tauschpartner ein Guthaben. Das kann man dann entweder durch eine Zahlung ausgleichen oder beim nächsten Tausch verrechnen. So halte ich es seit fast vierzig Jahren und bin damit recht gut zurechtgekommen.

Was ich ganz übel finde, ist das Herumdiskutieren am festgelegten Preis. Niemand ist gezwungen, mit diesem oder jenem Sammler zu tauschen. Wenn der Tausch eben nicht zu den eigenen Vorstellungen funktioniert, dann verzichtet man eben darauf und hält nach dem nächsten geeigneten Tauschpartner Ausschau. Vielleicht wächst aber auch die Erkenntnis, dass das, was man zum Schnäppchenpreis eintauschen wollte, doch um einiges wertvoller oder seltener zu sein scheint, mit der Folge, dass dafür ein höherer Preis angemessen ist.

Für dieses ganze Tauschgeschehen braucht man beim Tausch überhaupt keinen Katalog, lediglich im Vorfeld ist es möglicherweise sinnvoll, sich über den Katalogpreis einen Eindruck vom allgemeinen Preisniveau der anzubietenden oder angebotenen Ware zu verschaffen.

Viele Grüße
Ingo
 
drmoeller_neuss Am: 11.03.2014 13:56:37 Gelesen: 9993# 16 @  
Es geht sogar noch einfacher:

Stücktausch !

Gerade in Übersee-Ländern ist das die einfachste Verrechnungsbasis. Und mir ist der Katalogwert schnuppe. So kann ich Euch mit "guten" Bund-Marken im Werte von mehreren Michel-Euros totwerfen, während ich seit Jahren einige afrikanische Marken im Werte von wenigen Michelcents vergeblich suche.

Und ich habe auch kein Problem damit, mit einem Tauschpartner in Thailand die hohen Werte eines Satzes gegen die kleinen zu tauschen, die ich in Deutschland nicht bekomme.

Und wenn ein Tauschpartner etwas besseres schickt, schicke ich auch bessere.

Natürlich geht Stücktausch nicht bei Neuheiten, die kann aber aber auf Basis des Frankaturwertes tauschen.
 
Richard Am: 03.05.2014 09:19:00 Gelesen: 9822# 17 @  
Auf dem Landesverbandstag der Philatelisten in Sachsen-Anhalt gab es eine Diskussion über die Michel Katalogpreise. Hier ein Auszug aus dem Protokoll [1]:

---

Herr Mühlanger (Dessau)

schlug vor, die Preise der Michel-Kataloge realistisch zu gestalten, da man davon eh nur 30% unter Sammlern und 10% bei Ebay bezahlt.

Herr Fukarek [2],

dass Preissenkungen aufgrund der Gefahr eines Preisverfalls schwierig sind. Händler dagegen finden die Preise sogar noch zu niedrig und fordern den Schwaneberger Verlag zu Preissteigerungen auf.

Herr Glietsch

warf ein, dass in Sindelfingen eine neue Michel-Ausgabe selbst von den Sammlern wegen Preissenkungen gerügt wurde. Darin findet sich die Angst, dass die Jahrzehnte lang aufgebaute Sammlung im Preis fallen könnten.

---

[1] http://www.philatelisten-sachsen-anhalt.de/images/grafik/dokument/Sachsen-Anhalt-Kurier%2089.pdf (Seite 7)

[2] Vorstandsmitglied BDPh
 
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