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Thema: (?) (509) Stempel Schau - schön, selten oder kurios
Das Thema hat 512 Beiträge:
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obelix.fg Am: 19.04.2009 15:20:10 Gelesen: 717379# 213 @  
@ winni [#210]

Hallo winni,

Stempel 1 und 5 aus deinem Bild zeigen Nachentwertungsstempel von Wiener Postämtern wie sie in der Zeit von etwa 1946-1960 verwendet wurden. Wobei das "W" für Wien steht und die Zahl für das jeweilige Postamt. Diese Stempel sind nicht häufig aber auch nicht ausgesprochen selten.

Stempel 3 und 4 zeigt den Nachentwertungsstempel wie er einheitlich bei allen österreichischen Postämtern ab 1957-2002 verwendet wurde. Der Stempel ist als Masse einzuordnen.

Der Stempel 2 zeigt einen Teil eines Maschinenstempels wie er von ca. 1953-1962 mit verschiedenen Werbe- oder Welleneinsatz verwendet wurde. Ich würde ihn gleichwertig mit einem Handstempel aus dieser Zeit einordnen, also eher Masse, aber als Vollstempel wie hier abgebildet, würde ich ihn jederzeit einem Handstempel vorziehen.

Gruß, Franz
 
winni Am: 19.04.2009 17:32:53 Gelesen: 717355# 214 @  
@ obelix.fg [#450]

Vielen dank für die Beurteilung der Stempel, gehören ja überhaupt nicht zu meinem Sammelgebiet.

Hab diese aus einer Kiste mit ein paar hundert Österreich Marken Trachten und Bauten.

Gruß Winni
 
Sammelfreak Am: 20.04.2009 18:42:00 Gelesen: 717295# 215 @  
Hallo zusammen,

nun auch mal wieder etwas von mir (Habe wieder mehr Zeit für das Hobby).

BERLIN 7.APR. (ca. 1820) mit schwarzem Ra2 "CHURM. PUPIL. COLLEGIUM", seltener Portofreiheits-Stempel einer Schule, Paketbegleitbrief "...nebst Akten in Papier" nach Brandenburg, rückseitig nicht ganz vollständig, Siegel entfernt, bildseitig gut erhalten, seltene Kombination,seltener früher PORTOFREIHEITS-Stempel.


 
BD Am: 20.04.2009 19:39:57 Gelesen: 717282# 216 @  
Hallo Sammelfreak,

eine kleine Anmerkung zu dem schönen Brief.

In der damaligen Zeit bezeichnete man in Preußen mit Pupille ein Mündel. Ein Pupillenkollegium war ein Obervormundschaftsamt.

Mit besten Grüßen BD
 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 20.04.2009 22:06:51 Gelesen: 717247# 217 @  
@ joey [#449]

Über die Aufklärung zu dem gezeigten Stempel bedanke ich mich. Er gehört also nicht zu schön, selten oder kurios. Vielmehr war es eine Anfängerfrage!

Mit Sammlergrüssen

Lothar Schrapp
 
Postgeschichte Am: 20.04.2009 22:32:08 Gelesen: 717240# 218 @  
@ Lothar Schrapp [#217]

Hallo Lothar,

auch "Anfängerfragen" sind willkommen, obwohl es diesen Begriff eigentlich nicht geben dürfte. Es ist nicht jeder als Experte geboren und einige kennen sich auch nicht auf allen Gebieten aus. Daher ist es möglich, daß auch sogenannte Experten mal Fragen stellen müssen. Kann man dann von Anfängerfragen sprechen? :-))

Also keine Hemmungen und auch weiterhin Fragen stellen, wenn Du etwas wissen willst. Falls die Frage nicht das Thema trifft kann diese auch später noch verschoben werden.

Gruß
Manfred
 
Sammelfreak Am: 21.04.2009 06:03:13 Gelesen: 717218# 219 @  
@ BD [#216]

Hallo BD,

Danke mal wieder für Dein Fachwissen, wird sofort geändert in meinen Unterlagen.

mfg
Martin
 
AhdenAirport Am: 25.04.2009 18:05:55 Gelesen: 717066# 220 @  
@ Lothar Schrapp [#217]

So ganz glaube ich nicht, daß Du Anfänger bist. ;-)

Der Stempel passt schon unter schön, selten und kurios, denn so häufig findet man diese Stempel nicht. Zudem wurde der Stempel von Gelsenkirchen kreuzweise abgeschlagen, was nun wirklich nicht jeder vorzeigen kann.

Grüße aus Berlin,
joey
 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 26.04.2009 12:21:12 Gelesen: 717024# 221 @  
@ joey [#220]
@ Postgeschichte [#218]

Erlaubt mir bitte eine kurze allgemeine Anmerkung.

Meine Aussage zu Anfängerfrage bezog sich nicht darauf, ob ich als Briefmarkensammler Anfänger bin oder nicht, vielmehr auf den aus meiner Sicht letztlich banalen Inhalt meiner Anfrage zu der aufgezeigten Markenabstempelung. Briefmarkensammler bin ich seit mehr als 50 Jahren; eben Sammler und kein Philatelist im engeren Sinne, der sich hier im Forum als Spezialist erfreulicherweise im Interesse der Sache verdient machen könnte. Ich werde immer nur um Hilfe bitten können.

So auch jetzt:

Der Aussage von joey folgend, dass es sich bei dem kreuzweisen Stempel aus Gelsenkirchen-Horst um einen Grobsendungsstempel (z. B. für Päckchen) handeln würde, erklären sich die einfachen Stempel dieser Art (ohne Datum, Uhrzeit usw.), die ich nachstehend zeigen möchte. Nicht aus Besitzerstolz; dafür sind sie sicherlich nicht selten genug.



Michel-Nrn. 956 und 957 Alliierte Besetzung (Gemeinschaftsausgaben) Beide Marken wurden an demselben Ort (...llerbeck/West...) abgestempelt mit dem Unterschied, dass der 60-Pfennig-Wert in der Fußleiste des Stempels - allerdings waagerecht - eine 2 enthält. Wie erklärt sich das? Platzgründe auf dem Markenbild können es im Grunde doch nicht sein.



Bei der Germania-Marke könnte es sich um einen Stempel aus Berlin handeln, der nicht richtig durchgedrückt hat. Die 30-Mark-Marke wurde in Schmölln abgestempelt.



Die Michel-Nr. 795 aus der Hitler-Dauerserie Deutsches Reich wurde offenbar in Bad Salzuflen mit einem besonders kräftigen Stempelabdruck entwertet.

Zusammenfassende Bitte:

Nur für den Fall, dass noch andere Erkenntnisse zur Verwendung und dem Gebrauch dieser Stempel vorliegen, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Der bisherigen Aussage von joey bringe ich absolutes Vertrauen entgegen.

Mit Sammlergrüssen

Lothar Schrapp

PS.: Ist bekannt, bis zu welchem Zeitpunkt diese Stempelpraxis angewendet werden durfte?
 
AhdenAirport Am: 26.04.2009 14:43:43 Gelesen: 717010# 222 @  
Hallo Lothar,

ich bin nun wahrlich kein Experte für diese Art von Stempeln, aber zu zwei der gezeigten Bilder traue ich mir eine Aussage zu:

Bei den zwei Marken der alliierten Besetzung dürfte es sich um einen Stempel aus Billerbeck/Westfalen handeln.

Der Stempel auf der 5Pf. Germania könnte ein unvollständig abgeschlagener Zweizeiler sein, es gab diese Stempel auch mit Datumsangabe. Woher der gezeigte Stempel stammt kann ich allerdings nicht erkennen.

Grüße aus Berlin,
joey


 
BD Am: 26.04.2009 16:03:56 Gelesen: 716993# 223 @  
Zu den verschiedenen Arten in der Zeit der Inflation.


 
Postgeschichte Am: 26.04.2009 17:08:40 Gelesen: 716975# 224 @  
@ Lothar Schrapp [#221]

Die von Dir gezeigten Stempel, joey bezeichnet sie als Grobsendungsstempel, sind unter anderem als Päckchenstempel bekannt. Diese wurden während des 1. Weltkrieges für Feldpostbriefe über 50 g (erstmals als Päckchen bezeichnet) eingeführt, weil die Soldaten hiermit kleinere Gegenstände verschicken oder erhalten konnten und dadurch die Sendung für den normalen Tagesstempel unbrauchbar waren. Auf Grund der Unebenheit wurde zugelassen, daß die Marken mit einem Stummen Stempel (Korkstempel) oder mit anderen Gummistempeln abgestempelt werden durften. BD [#223] zeigt einen klassischen Päckchenstempel. Zwischenzeitlich mußte auch ein Zettel mit dem normalen Tagesstempel mit aufgeklebt werden.

Eine weitere Verwendung der Päckchen, Grobsendungs-, Kork- oder Gummistempel, wie immer man sie auch bezeichnen will, kann man auf Formularen und Telegrammen feststellen, so daß man auch noch Formular- und Telegraphenstempel als Bezeichnung hinzufügen kann. Der von joey [#222] gezeigte Ausschnitt dürfte aus einem Telegrammformular stammen. Es gab sogar Einzeiler, die als Zensurstempel Verwendung fanden. Der Vielfalt ist keine Grenzen gesetzt. Die Bestimmung eines Stempels auf einer Einzelmarke dürfte unmöglich sein, hat man auf Ausschnitten schon seine Schwierigkeiten.

Gruß
Manfred
 
roteratte48 Am: 27.04.2009 11:34:16 Gelesen: 716913# 225 @  
Zentrierter Abschlag - wie lange hat der stempelnde Postbeamte mit Zirkel und Lineal wohl die Maße des Markenbildes vermessen, um den Stempel letztlich sooo zu platzieren ? Mi 33 auf Bf. von Reichelsheim nach Darmstadt - gibt dem Begriff "zentraler Vollstempel" eine eindeutige Zuweisung. ;o)




Gruss - Rolf
 
Stempelwolf Am: 27.04.2009 22:42:05 Gelesen: 716879# 226 @  
@ roteratte48 [#225]

Hallo Rolf,

das ist ein wirklicher schöner Bedarfsbrief den Du uns da zeigst. Da muss der Postler aber mächtig Zeit gehabt haben, um den Stempel so schön zu platzieren. Wirklich eine Augenweide.

Beste Grüße
Wolfgang
 
Carolina Pegleg Am: 28.04.2009 02:36:11 Gelesen: 716861# 227 @  
@ Concordia CA [#201]

Der von Dir in [#201] gezeigte Stempel ist wohl weder schön noch selten, aber aus deutscher Sicht sicher kurios. Es handelt scih um einen Maschinenstempel von einer Maschine zur Bearbeitung sogenannter "flat mail". Im Postjargon "flats" werden in den USA über- oder grossformatige Sendungen genannt, die aber flach (=flat) sind und daher nicht zwingend mit der Hand gestempelt werden müssen.

"Flat mail" umfasst nicht nur grossformatige Umschläge, sondern insbesondere auch Zeitschriften, Werbeprospekte etc. Die amerikanische Postverwaltung hat in den letzten zehn Jahre ganz erhebliche Anstrengungen gemacht diese besonders arbeitsaufwändigen Sendungen zu automatisieren. Ab Ende 2008 sind die ersten hochmodernen "flat sequencing systems" der neuen Generation vom Pilot in den regulären Betrieb gegangen. Hier ein Link zu einem Video dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=CLliUjc8ug4

Bei dem Video dreht es sich um die Postsortierung, automatische Adresserkennung und Codierung (nicht Stempelung) von flat mail. Es ist ca. 90 Sekunden, englisch Kenntnisse sind nicht erforderlich. Die davor genutzten Sortieranlagen, die nun ausgetauscht werden, hiessen "AFSM 100" (= automatic flat sequencing machine).

Die bekannten "flat" Stempel im Autoreifen-Design gibt es m.M. seit Ende der 90er. Hier ein Link zu Bildern einer für flats gedachten Stempelmaschine des Herstellers NEC:

http://www.nec.co.jp/control/en/product/postal/product_fcm.html

Ob Dein Stempel von dieser Maschine stammt kann ich allerdings nicht sicher sagen. Ich beschäftige mich überwiegend mit den frühen Stempeln. Bei den modernen Entwicklungen komme ich kaum noch mit. Jedenfalls wird die flat mail seit Neuestem auch mit Inkjet entwertet. Also wieder etwas Neues. Das Design scheint recht einheitlich zu sein, 15 Wellen mit Aussparung für zweizeilige Orts- und Datumsangabe links.


 
AfriKiwi Am: 28.04.2009 05:19:01 Gelesen: 716852# 228 @  
@ Carolina Pegleg [#227]

Hallo C.P.

Danke für das zeigen.

Ich würde aber gerne der Secretary of State ins Ohr flüstern (da die kaum noch Briefe sehen !) und eher die Stars und Stripes in dieser Größe anzubringen als eine Flut, ;) Platz wäre da immer noch für Datum und Herkunft.

Erich
 
AhdenAirport Am: 03.05.2009 16:27:12 Gelesen: 716745# 229 @  
Nicht schön, vermutlich auch nicht selten, aber immerhin kurios:

Wertschild eines Postfreistempels verwendet als Ersatz für einen Werbe- bzw. Welleneinsatz.



Als Postfreistempel wäre

1. der Brief nicht frankiert
2. der Stempel in rot abgeschlagen worden
3. im Wertschild die Portostufe enthalten
4. die Reihenfolge von Wertschild und Stempelkopf andersherum gewesen



Grüße aus Berlin,
joey
 
Jürgen Witkowski Am: 06.06.2009 23:04:06 Gelesen: 716213# 230 @  
Ein Stempel aus meiner heutigen Tagespost, der in die Abteilung "kurios" passt. Der Handrollstempel vom BZ 53 U zeigt die Daten -5.-6.09-21 und darunter 14.15.08-20. Da hat wohl der Feststellmechanismus der Datumseinstellung versagt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AhdenAirport Am: 16.06.2009 20:17:40 Gelesen: 715952# 231 @  
Kunstflieger bei der Reichspost ? ;-)

Es handelt sich um verkehrt eingesetzten Werbestempel, Bochmann Serie #72.

Grüße aus Berlin,
joey


 
Jürgen Witkowski Am: 16.06.2009 20:47:20 Gelesen: 715945# 232 @  
@ joey [#231]

In diesem Heft sind alle Stempel aus dem Deutschen Reich, die bis 2005 bekannt waren mit den bekannte Einsatzdaten aufgeführt:

http://www.philaseiten.de/philabuch/show/24

Der von Dir gezeigte Stempel war bisher am 28.-29.08.1939 und 04.09.1939 bekannt. Somit hast Du mit dem 05.09.1939 ein neues Einsatzdatum.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Pommes Am: 16.06.2009 22:01:19 Gelesen: 715931# 233 @  
Zum Thema gehörend?

schön naja ... das sei jedem selbst überlassen

selten ... wohl schon eher. Hat jemand Belege die vergleichbar sind?

kurios ... wohl auch. Die pin mail befördert Briefe die mit "DP-Marken" freigemacht sind. Anders herum habe ich das - in gewisser Weise - schön häufiger gesehen. Dann waren Stempel wie "Laufzeitverzögerung - wegen Einwurf in den gelben Briefkasten der Post" o. ä. abgeschlagen. Die Post hat dabei nicht selbst zugestellt, aber offensichtlich die entsprechenden Sendungen an die "Privaten" abgeliefert.

Deutet sich hier eine neue Zusammenarbeit an? ;-)



Mit freundlichen Sammlergrüßen
THOMAS
 
Stempelwolf Am: 16.06.2009 22:49:06 Gelesen: 715916# 234 @  
@ Concordia CA [#232]

Hallo Jürgen,

in diesem Buch sind aber nur die Kopfsteher erfasst. Wie wäre es wenn Du mal sämtliche Bochmann-Hefte aller verwendeten Maschinenstempel zu einem Buch zusammen führen würdest? Wäre zwar ein dicker Wälzer, aber ich hätte nicht immer das Gesuche, bis ich einen bestimmten gefunden habe.

Beste Grüße
Wolfgang
 
Jürgen Witkowski Am: 16.06.2009 23:06:13 Gelesen: 715913# 235 @  
@ Stempelwolf [#234]

Da solltest Du jemanden fragen, der Anfang 20 ist, denn das ist ein Lebenswerk. Es geht ja nicht nur darum, die Sachen zusammen zu führen, sondern das Werk müsste praktisch von Grund auf neu geschrieben werden. Es liegt nicht in digitalisierter Form vor und es hat im Laufe der Jahrzehnte Unmengen von Änderungen und Ergänzungen gegeben.

Gestern habe ich das Manuskript von Helmut Oeleker zum Bochmann-Katalog "Maschinen-Serienstempel SBZ / DDR 1946 bis 1990" gesehen, der kurz vor der Fertigstellung ist. Wer so etwas nicht schon einmal selbst gemacht hat, kann nicht ermessen, welche Arbeit darin steckt.

Interessenten zur Mitarbeit an einer Bochmann-Überarbeitung können sich gerne bei der Poststempelgilde melden.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AhdenAirport Am: 17.06.2009 08:51:06 Gelesen: 715897# 236 @  
@ Concordia CA [#232]

Guten Morgen, Jürgen,

und Danke für den Hinweis. Beziehen sich die im Buch genannten Daten nur auf den Werbeeinsatz oder auf die Kombination Stempelkopf/Werbeeinsatz? In letzterem Fall wird das Werk sofort gekauft.

Grüße aus Berlin,
joey
 
Jürgen Witkowski Am: 17.06.2009 09:55:23 Gelesen: 715878# 237 @  
@ joey [#236]

Ich zitiere aus der Einleitung des Heftes:

"Wie in Band 25 werden die einzelnen Stempeltexte in der Reihenfolge ihrer Inbetriebnahme unter Beibehaltung der Bochmann-Katalognummern genannt.

Dem Charakter der Stempel entsprechend werden nur die Stempeltexte, die Betriebsarten und die Verwendungszeiten mit den jeweiligen Gebrauchsorten und den Postamtsbezeichnungen katalogisiert. Die vorkommenden Unterscheidungszeichen in den Stempelköpfen bleiben unberücksichtigt, weil sie durch ihren Umfang den Rahmen dieses Kataloges überschreiten."

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

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