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Thema: Bund: Postgebühren 2013
Das Thema hat 27 Beiträge:
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gestu Am: 10.01.2012 20:36:35 Gelesen: 20363# 3 @  
Das gleiche gilt auch für Nachnahme International!

In 2011 betrug die Gebühr für die Zusatzleistung Nachnahme International 400 Cent.

In 2012 beträgt die Gebühr 400 Cent plus 76 Cent Umsatzsteuer, die bar am Schalter bezahlt werden müssen! Gebühr brutto somit 476 Cent.

Ist ja keine Portoerhöhung, ist ja nur die Umsatzsteuer, die man zusätzlich zahlen muss!
 
Pommes Am: 10.01.2012 20:39:11 Gelesen: 20361# 4 @  
@ gestu [#21]

Einen Klick weiter finden sich dann noch einige weitere "umsatzsteuerpflichtige Produkte" - vielleicht wirst Du dort schneller fündig:

http://www.deutschepost.de/mlm.nf/dpag/briefe_ins_ausland/umsatzsteuer/index.html
 
Pommes Am: 10.01.2012 20:41:02 Gelesen: 20360# 5 @  
gestu Am: 10.01.2012 20:43:49 Gelesen: 20358# 6 @  
@ Pommes [#22]

Hallo Thomas,

ja - das ist nun mal so! Die Gebühren (netto) sind gleich geblieben. Aber bestimmte Zusatzleistungen sind jetzt umsatzsteuerpflichtig! Da Briefmarken umsatzsteuerfrei sind, muss die Umsatzsteuer extra erhoben werden.

Die Alternative wäre nur, zwei Sorten Briefmarken auf den Markt zu bringen, einmal die (wie bisher) umsatzsteuerfreien Marken und dann die (neuen) umsatzsteuerpflichtigen Marken für bestimmte Zusatzleistungen, die umsatzsteuerpflichtig sind. Da könnte die Post ja einen ganz neuen Markt mit neuen Briefmarken für die vielen Sammler erschließen!

Aber aus Vereinfachungsgründen wird die Umsatzsteuer in bar kassiert und an den Staat weiter geleitet.

Das gleiche Verfahren gibt es ja schon sein dem 01.07.2010 für die Wertbriefe, wo die Wertgebühr auch nur noch in bar bezahlt werden kann. Die Wertgebühr ist allerdings eine Versicherungsgebühr, sie unterliegt nicht der Umsatzsteuer, sondern der Versicherungssteuer.

Wenn ich jezt mal weiter spinne ... man könnte ja auch noch Marken mit enthaltener Versicherungssteuer für die vielen Sammler auflegen. Die freuen sich bestimmt auf viele, viele neue Marken.
 
gestu Am: 10.01.2012 20:47:06 Gelesen: 20357# 7 @  
@ Pommes [#5]

Auf dem ersten Link steht sogar, dass die Nachnahme und Eil International ab 01.07.10 umsatzsteuerpflichtig sind. In dem Gebührenheft für 2011 steht das aber noch nicht drin. Da steht noch die Gebühr in Höhe von 400 bzw. 345. Ich habe in 2011 auch noch Eilbriefe verschickt, ohne Umsatzsteuer dafür gesondert zu zahlen!

Oder gab es in 2011 noch eine Neu- oder Nachauflage des Gebührenheftes, das ich nicht habe?
 
gestu Am: 10.01.2012 20:57:06 Gelesen: 20341# 8 @  
Ich muss mich korrigieren, die Nachnahme steht in 2011 schon mit Netto / Brutto drin. Aber Eil International nicht.
 
Pommes Am: 10.01.2012 21:01:38 Gelesen: 20339# 9 @  
@ gestu [#7]

Keine Ahnung, ich habe gerade selbst versucht, die Ursache für die wunderliche "Portoerhöhung" zu finden. Ich hatte an ein europäisches Gerichturteil gedacht. Nach dem Artikel in der Welt ist es tatsächlich die Umsetzung eines EuGH-Urteils. Vermutlich gab es Übergangsfristen und die Änderungen traten erst 2012 in Kraft? Oder die DPAG muss "aus eigener Tasche" die Steuer für 2011 zahlen.

Nach http://www.blogspan.net/presse/deutsche-post-mit-eugh-urteil-sofort-umsatzsteuerpflichtig/mitteilung/66108/ war das Urteil schon aus 2009!

Dort steht auch: "Damit ist sichergestellt, dass z.B. Konsolidierung und Freistemplungen nach den gegenwärtigen Rabattbedingungen der Deutschen Post umsatzsteuerpflichtig sind, ganz zu schweigen von Leistungen wie Info-Post, Info-Brief und PZA (Postzustellungsaufträge) – alles keine Universaldienstleistungen."

Das wäre mir - zumindest für Freistempler - neu!

Vielleicht recherchierst Du selbst noch ein wenig, ich muss jetzt erst mal wirklich Feierabend machen :-)!

Mit den besten Sammlegrüßen
Thomas
 
Pommes Am: 10.01.2012 21:07:12 Gelesen: 20337# 10 @  
Es handelt sich vermutlich um dieses Urteil:

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:62007CJ0357:DE:HTML

Die Queen "klagt" gegen die eigene Post. ;-) lol

So, nun ist aber für heute wirklich Schluss.
 
gestu Am: 10.01.2012 21:11:52 Gelesen: 20334# 11 @  
@ Pommes [#9]

Hallo Thomas,

ich mache jetzt auch erst mal Feierabend.

Für den heutigen Tag kann ich aber resümieren, dass sich das gesamte Thema mit Einzel- und Mehrfachfrankaturen so langsam aber sicher auflöst! Es gibt schon so viele Portostufen, die überhaupt nicht mehr vollständig mit Marken frankiert werden können. Das wird sich bald von selbst erledigen. Dann gibt es nur noch Einzelfrankaturen für einfache Briefe, alles andere wird dann gestückelt. Wenn das so weitergeht, dann geht schon bald gar nichts mehr.
 
Pommes Am: 11.01.2012 19:58:42 Gelesen: 20222# 12 @  
@ gestu [#11]

Da hast Du wohl Recht, mal sehen wie lange Michel noch an dieser Bewertung für Belege festhält. Zur Wertbestimmung taugen diese Begriffe wohl seit geraumer Zeit nicht mehr. Man ist ja heute schon froh, wenn man als "Briefmarkensammler" einen Beleg mit Briefmarken drauf bekommt.

Meines Erachtens wird es Briefmarken im herkömmlichen Sinne in absehbarer Zeit auch gar nicht mehr geben. Will heißen, wenn es nicht mehr genügend Käufer gibt. Die Auflagen bei den Sonderwertzeichen der Bundesrepublik gehen ständig zurück. Die Privaten Dienstleister geben Marken heraus, weil es genügend Sammler gibt, die bereit sind dafür Geld auzugeben. Ja und einige Omis, die halt nur Marken kennen ;-). Ein wirklicher Bedarf besteht bereits heute nicht. Man kann per Freistempler, Labels, Internetmarke und und und alles (fast alles) frei machen. Wenn es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt, werden "Marken" in absehbarer Zeit völlig verschwinden, denke ich.

Damit einher geht auch das "Stempelsterben". Bei den Labels der DPAG wird nichts per Stempel entwertet. Einige Privatposten haben Marken mit Strichcode bei denen auch nicht gestempelt wird. Die fiesen Dinger sind elektronisch erfasst und lassen sich auch nach dem Ablösen nicht nochmals verwenden.

In zwanzig Jahren oder so wird auch der Privatkunde seine Umschläge zu Hause mit dem eigenen Drucker mit einem Strichcode versehen, der die Frankatur darstellt. Diesen hat er vorher per online-Zahlungssystem erworben. "Post"-Filialen gibt es auch nicht mehr. Textnachrichten werden zu über 90% nur noch elektronisch übermittelt.

Wer von Euch ist in zwanzig Jahren noch dabei? Ich "freue" mich schon, wenn ich mit 58 hier sitze und einen Forumbeitrag "Porto 2032" lese. Ich hoffe es gibt ihn noch.

Alles nicht ganz ernst gemeint, aber durchaus möglich (wahrscheinlich?).

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
LOGO58 Am: 11.01.2012 21:07:08 Gelesen: 20202# 13 @  
@ Pommes [#12]

Lieber Thomas,

in 20 Jahren sind meine Frau und ich 82 Jahre alt 8:). Bitte entschuldige uns dann einige Fehler. Und mal sehen, wie ich dann meine Post frankiere oder was ich dann sammle oder in der Stempeldatenbank freigeben kann. Und vielleicht sehen wir uns bis dahin einmal. Nochmals 8:)

Liebe Grüße
Lothar
 
AfriKiwi Am: 11.01.2012 21:22:24 Gelesen: 20194# 14 @  
@ Pommes [#12]

Hallo Thomas,

Meines Erachtens wird es Briefmarken im herkömmlichen Sinne in absehbarer Zeit auch gar nicht mehr geben. Will heißen, wenn es nicht mehr genügend Käufer gibt. Die Auflagen bei den Sonderwertzeichen der Bundesrepublik gehen ständig zurück. Die Privaten Dienstleister geben Marken heraus, weil es genügend Sammler gibt, die bereit sind dafür Geld auzugeben. Ja und einige Omis, die halt nur Marken kennen ;-). Ein wirklicher Bedarf besteht bereits heute nicht. Man kann per Freistempler, Labels, Internetmarke und und und alles (fast alles) frei machen. Wenn es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt, werden "Marken" in absehbarer Zeit völlig verschwinden, denke ich.

Ich bin doch kein Hellseher, aber das habe ich schon der Vereinsmitglieder Rödelheim/Frankfurt am Main gesagt in 1999 das in 20 Jahren die Briefmarke verschwindet, na, da sind noch 7 mit Marken.

Es würde mich nicht wundern (und ich bemerke es schon das heutige Bedarfspost von Sammler 'gemacht' wird), wenn gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt mehr Sammler verkleben für 'Bedarf' eigne Sammlung, na dann mal tau. ;)

Neues Sammelgebiet in 2032 - Die Letzte Briefmarke auf Beleg jedes Landes.

Beispiel Berlin und auch die SA Homelands. Vor Schluß werten gestempelte Marke und auf Bedarfspost sauber gestempelt freut sich der 2032 Sammler.

Leider kann ich es dann nicht mehr sagen - ich habe es Euch doch gesagt. :-)

Erich
 
Pommes Am: 11.01.2012 21:44:51 Gelesen: 20188# 15 @  
@ LOGO58 [#13]
@ AfriKiwi [#14]

;-) Ihr beiden seit sooo nett.

Schlechte Nachricht an Dich Lothar, nach der (derzeitigen) durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland wirst Du mir mit 82 keine Reaktion mehr auf einen Forumbeitrag schicken können ( :-( ); Deine Frau hat da mehr "Glück", sie antwortet "statistisch" noch ... und Fehler sind dann selbstverständlich verziehen. (P.S. Ich hoffe Du gehörst zu denen, die die statistische Lebenserwartung steigen lassen!)

Und Du Erich, jaja die Hellseher aus Rödelheim. Vielleicht sollte ich auch schon mal anfangen die eigene Sammlung zu verkleben. Och nö, so weit sind wir dann doch noch nicht!

Die letzten Briefmarken eines Landes auf Beleg ... völlig neues Sammelgebiet, statt immer nur die Ersten. Bald gibt es nur noch abgeschlossene Sammelgebiete ;-).

Haha, the end is near!

Aber noch haben wir 2012 und viel Zeit zum "Spekulieren".

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
AfriKiwi Am: 11.01.2012 22:53:54 Gelesen: 20176# 16 @  
@ Pommes [#15]

Hallo Thomas,

ich hatte nicht gemeint, die Hellseher aus Trödelheim (Entschuldige Rödelheimer ☺) wohl ich selber.

Die Jungen dürfen spekulieren
was gewinnen, oder zu verlieren.
Im gewonnen Alter stützt Erfahrung
wie mag sein - nach Lebenshandlung,
Visionen können kaum noch titulieren.

Erich
 
Nachtreter Am: 12.01.2012 13:35:57 Gelesen: 20137# 17 @  
@ gestu [#6]

Versicherungssteuer auf Wertbriefe. :-)

Barzahlung des Wertzuschlages ist für die sog. "Stille Versicherung". Ein R-Brief kann somit von einem V-Brief nicht mehr unterschieden werden - auch nicht mehr an der Frankatur.

Viele Grüße

Nachtreter
 
Henry Am: 12.01.2012 17:57:38 Gelesen: 20082# 18 @  
@ gestu [#7]

Hallo Georg,

es gab in 2011 keine Neuauflage des Gebührenheftes für die Änderungen ab 01.07.2011. Lediglich ein kleines Einlegeblatt wurde herausgegeben. Darin ist Eil-International aber auch nicht als Änderung erwähnt.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Pommes Am: 12.01.2012 19:46:42 Gelesen: 20068# 19 @  
@ AfriKiwi [#16]

o.k. Hellseher Erich: Und welche Visionen bringt die Glaskugel für 2032 ? ;-) Vielleicht etwas für "Dein" Thema Spaß mit Briefmarken ?

Gruß
Thomas
 
AfriKiwi Am: 13.01.2012 01:23:19 Gelesen: 20038# 20 @  
@ Pommes [#19]

Hallo Thomas,

Mmmmm Jahr 2032:

Garantiert das Wort -Porto- wird nur noch gebraucht bei Sammler wenn schon von Portostufe lang nicht mehr ein Fluchwort ist.

Seit 1840 gab es Portostufen mit kleinen Schwankungen hoch und mal runter über Dekaden. Nach 1945 gab es kleinere Erhöhungen und nach 1980 jede 1-5 Jahre (ohne nun Inflationszeiten), bei manche Länder jetzt schon jährlich.

Beim Postschalter bringt der Kunde seine Briefe und hat keine Idee vom Porto, er zahlt nur, also warum muß die Post Geld spenden an eine Idee, die nicht mal ihre eigene mehr ist in 2032 !

Erich
 
Gerd Am: 28.07.2013 22:47:31 Gelesen: 17410# 21 @  
Postgebühren 2013

---

Wer kann helfen?

Ich habe einige Briefe zu verschicken:

Maße: 32cm hoch, 29cm breit, 1cm dick, bis 50gramm.

lt. http://www.portokalkulator.de/portokalkulator/std
kostet das Inlandporto 4,60€
und das Auslandsporto 3,45€.
Ist das richtig?
noch einen schönen Abend.
 
christel Am: 29.07.2013 09:49:41 Gelesen: 17384# 22 @  
Hallo Gerd,

das ist schon richtig. Ursache des (unsinnigen) Unterschiedes sind die bestehenden Höchstmasse für den nationalen und internationalen Briefversand. Durch Überschreiten des Höchstmasses wird ein Zuschlag von 2,20 Euro zum Tarif des Maxibriefes berechnet, dadurch 4,60 Euro.

Eine kostengünstigere Variante wäre schon der Versand als Päckchen (nur 4,10 Euro) oder wenn es Art des Inhaltes zulässt die Büchersendung-Groß (für sogar nur 1,00 Euro - allerdings wohl mit etwas längerer Laufzeit) oder Warensendung-Kompakt [bis50gr] (für 0,90 Euro).

Bester Gruß.

Christel
 
drmoeller_neuss Am: 29.07.2013 12:50:26 Gelesen: 17348# 23 @  
@ Gerd [#21]

Hallo Gerd,

was hast Du in den Briefen denn drin? Ich höre immer die Geschichte von der kleinen Stahlplatte, die im "portogerechten" Kleinbrief verschickt wurde, um das Briefgewicht von über 500 Gramm zu erklären.

Hier werden wohl umgekehrt Styropor (R)-Platten verschickt? :-)

Wenn der Absender Hersteller von Wärmedämmmaterial ist, würde ich das sogar noch glauben.

Styropor (R) = eingetrages Warenzeichen der BASF.

P.s. Vielleicht kommst Du auch noch mit den Massen 35 cm * 25 cm hin. Dann kostet das ganze im Inland nur 1,45 Euro.
 
Gerd Am: 29.07.2013 13:07:27 Gelesen: 17343# 24 @  
@ christel [#22]

Danke für Deine Ausführungen. Ähnliches hatte ich auch schon in Betracht gezogen.

Aber würdest Du Briefmarken als Büchersendung verschicken? Und bei Warensendung von Privat? Habe ich noch nicht gemacht. Werde es mir überlegen oder dem Käufer anbieten selbst zu entscheiden.

Gerd
 
christel Am: 29.07.2013 13:22:37 Gelesen: 17334# 25 @  
@ Gerd [#24]

Aber würdest Du Briefmarken als Büchersendung verschicken?

Nun schließe ich mich aber der Frage von drmoeller_neuss an, da kann dann etwas nicht mit dem Gewicht stimmen. In der Größe sind die Verstärkungen dann schon mehr als 50 gramm. Ich ging wirklich von einer Ware in styroporartigem Material aus.

Christel
 
uli Am: 29.07.2013 15:10:56 Gelesen: 17309# 26 @  
@ Gerd [#24]

Aber würdest Du Briefmarken als Büchersendung verschicken?

Klare Antwort: Nein! Lt. den Bestimmungen der DPAG gelten Briefmarkenalben NICHT als Buch. Neben der deutlich längeren Laufzeit einer Büchersendung (ich kenne einige Fälle von über einer Woche) läuft man auch noch Gefahr Nachporto zahlen zu dürfen.

Gruß
Uli
 
Göttinger Am: 29.07.2013 16:11:44 Gelesen: 17291# 27 @  
Warensendung von privat?

Ist überhaupt kein Problem. Habe ich schon oft gemacht, und ist bei mir bisher auch immer angekommen. Gibt auch keine Rückfragen am Postschalter, bzw. man kann es auch in den Briefkasten werfen, falls es bei den Abmessungen durch den Schlitz passt. Man muss nur aufpassen dass die Sendung nicht zugeklebt ist, sondern von Klammern gehalten wird, die die Post beim Bedarfsfall zu Prüfzwecken öffnen darf.

Komme aber auch nicht klar, wie bei den Massen die 50 g einschließlich Verpackung eingehalten werden sollen. Ist bei Warensendung aber uninteressant, Preis 1,90 bis 500 g.

Gruß Göttinger
 

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