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Thema: Alliierte Besetzung SBZ Sächsische Schwärzungen
Das Thema hat 125 Beiträge:
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Kontrollratjunkie Am: 09.07.2014 01:24:09 Gelesen: 83998# 51 @  
Zu diesem sehr interessanten Thema einmal einen Beitrag, den ich in einem anderen Forum bereits veröffentlicht habe. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Einschätzung von Belegen dieser Thematik.

Gruß
KJ

In diesem neuen Thema sollen Belege der Aufbrauchsprovisorien, der sogenannten Sächsischen Schwärzungen gezeigt werden. Nach der teilweisen kriegsbedingten Einstellung des Postverkehrs erfolgte die Wiederaufnahme im Bereich der OPD Dresden am 23.05.1945, während im Bereich der RPD Leipzig der Postverkehr meist gar nicht unterbrochen war.

Natürlich waren nach der sowjetischen Besetzung Frankaturen mit Marken der Reichspost des Dritten Reiches nicht mehr zulässig. Da jedoch anfangs noch keine neuen Marken vorlagen, wurde durch Verfügungen geregelt, dass die bisherigen Postwertzeichen weiter benutzt werden konnten, wenn die Kopfbilder und / oder die nationalsozialistischen Symbole unkenntlich gemacht (geschwärzt) werden. Die Wertangabe auf den Marken sollte aber lesbar bleiben.

Diese Unkenntlichmachungen sollten im Postamt bereits vor dem Verkauf der Marken an das Publikum vorgenommen werden. Bereits in Händen der Postkunden befindliche Marken mussten vor ihrer Verwendung selber unkenntlich gemacht werden. Dadurch ergab sich ein reiches Spektrum an Maßnahmen, da die Art und Weise der Behandlung der Marken nicht vorgeschrieben war. So gibt es Überstempelungen mit verschiedenen Stempelarten, Übermalungen, Überklebungen und sogar Schwärzungen mit Fingerabdrücken. Das konnte sehr interessante Formen annehmen und wurde manchmal auch vergessen, nachgeholt oder sonstwie postamtlich behandelt. Wir werden im Laufe dieses Themas sicher viele Spielarten sehen können.

Theoretisch konnten alle zum Zeitpunkt des Kriegsendes im Dritten Reich postgültigen Marken in dieser Art und Weise aufgebraucht werden. In der Katalogisierung tauchen aber bei weitem nicht alle Marken auf. Am häufigsten sind die Marken der Dauerserie Hitler und auch die Marken der Dauerserie Hindenburg mit Wasserzeichen 4 (Hakenkreuze). Frankaturen mit Sondermarken sind bekannt, solche mit Dienstmarken sind kleine Raritäten.

Kurz zur Katalogisierung bei Michel. Die Schwärzungsbelege werden mit der normalen Nummer bezeichnet, dazu die vorangestellten Buchstaben “AP“ für Aufbrauchsprovisorium.

Dabei steht „AP I“ für die RPD Chemnitz, „AP II“ für die OPD Dresden und „AP III“ für die RPD / OPD Leipzig.

Die Verwendungszeit dieser Provisorien wurde für die OPD Dresden mit 23.05.1945 - 20.06.1945 festgelegt, für die RPD Chemnitz und die RPD / OPD Leipzig mit 12.05.1945 - 08.08.1945.

Diese Provisorien werden oft auch gefälscht, daher ist es ratsam, im Zweifel die Dienste der Prüfer des BPP in Anspruch zu nehmen. Derzeit sind die Herren Marcell Brett und Dr. Hans-Karl Penning zuständig. Die Anschriften finden sich in jedem Michelkatalog und auf der Homepage des BPP.

Zum Schluß noch ein Hnweis auf hervorragende Literatur zu diesem Thema. Eine erschöpfende Darstellung findet der interessierte Sammler in den beiden Bänden "Die Sächsischen Schwärzungen 1945" Band 1 (Postgeschichte) und Band 2 (Katalog) von den Herren Anderson, Bänsch, Meyer und Porsche.
 
Kontrollratjunkie Am: 09.07.2014 01:28:41 Gelesen: 83997# 52 @  
Und da so viel Text noch nach einem Beleg schreit, hier ein Beispiel:

Portorichtige Ortspostkarte eines Fuhrunternehmers aus Dresden vom 04.07.1945 mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 784.
Die Abstempelung erfolgte im Zeitraum der Gültigkeit der Schwärzungen in der OPD Dresden am 04.07.1945 vom Postamt Dresden N 8 mit dem Ub. "d", Nr. AP 784 II.



Die Postkarte weist einmal mehr einen Text auf, der die seinerzeitigen Umstände nach den verheerenden Luftangriffen vom Februar 1945 in Erinnerung ruft. Immerhin wird hier "nur" die Vernichtung von Sachwerten bescheinigt.



Gruß
KJ
 
Richard Am: 10.07.2014 09:26:16 Gelesen: 83922# 53 @  
@ Kontrollratjunkie [#51]

Vielen Dank, KJ, für Deine hervorragenden Beiträge.

Zum Schluß noch ein Hnweis auf hervorragende Literatur zu diesem Thema. Eine erschöpfende Darstellung findet der interessierte Sammler in den beiden Bänden "Die Sächsischen Schwärzungen 1945" Band 1 (Postgeschichte) und Band 2 (Katalog) von den Herren Anderson, Bänsch, Meyer und Porsche.

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Schöne Grüsse, Richard
 
hajo22 Am: 16.09.2014 10:58:49 Gelesen: 83380# 54 @  
Geschäftsbrief vom 12.4.45 aus Glückstadt b. Hamburg an eine Lackfabrik in Mölkau, frankiert mit 12 Pfg. Adolf Hitler, Fernbriefporto.

Der Brief wurde von den Kriegsereignissen "überrollt" und erhielt eine "Sächsische Schwärzung" auf der AH-Marke. Keine Ankunftsvermerke.



Viele Grüße
Jochen

[Beitrag redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich: Belege aus dem April 1945"]
 
Kontrollratjunkie Am: 17.09.2014 01:08:59 Gelesen: 83384# 55 @  
Portorichtiger Fernbrief (Dienstbrief) des Landrates des Kreises Zwickau vom 27.07.1945 nach Leipzig mit der Aufbrauchsverwendung zweier Werte der Dauerserie Hitler, Nr. 785 b.

Die Abstempelung erfolgte im Zeitraum der Gültigkeit der Schwärzungen in der RPD Chemnitz am 27.07.1945 vom Postamt Zwickau (Sachs) 2 mit dem Ub. "d", Nr. AP 785 b I.

Interessanterweise weist der Beleg auch eine Unkenntlichmachung des Dienstsiegels des Kreises auf, es liegt also sozusagen eine "Doppelschwärzung" vor.

Der Beleg ist geprüft Dr. Penning BPP.

Gruß
KJ



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung: Belege aus dem Juli 1945"]
 
zonen-andy Am: 30.01.2015 11:33:35 Gelesen: 82453# 56 @  
Hallo,

kann ich die Echtheit der Stempel ausschließen oder würden die Belege einer Prüfung standhalten? Eure Meinung würde mich sehr interessieren. Vielen Dank im voraus.



Grüße Andreas
 
LK Am: 30.01.2015 15:40:21 Gelesen: 82399# 57 @  
@ zonen-andy [#56]

Hallo Andreas,

die Stempel sind von einem echten Stempelgerät, ob diese aber während der Kurszeit der Schwärzungen aufgebracht wurden, kann dir nur ein Prüfer bestätigen.

Zumindest sind die Briefe anrüchig, da nicht nur geringfügig überfrankiert.

Gruß

LK
 
Freddy44111 Am: 25.08.2015 16:16:13 Gelesen: 80300# 58 @  
Ist das eine Sächsische Schwärzung ?



Ich brauche Hilfe.

Wer kann mir sagen um was es sich hier handelt und wie hoch der Wert ist ?
 
Kontrollratjunkie Am: 25.08.2015 16:31:24 Gelesen: 80288# 59 @  
Hallo Freddy44111,

die Marken halte ich für Spielereien. Der blaue (!) Aufdruck soll wohl den Eindruck einer "Schwärzung" erzeugen, er wirkt ein wenig wie der Aufdruck der Lokalausgabe von Perleberg oder wie die Schwärzungen aus Pirna.

Solche Stücke sind aber nur gestempelt oder auf Beleg beurteilbar und bei Deinen Marken kann ich nicht einen lesbaren und datierbaren Abschlag erkennen.

Ich vermute, da hat jemand Post gespielt oder versucht, eine nicht so ganz optimale Dauerserie Hitler schicker zu machen.

Gruß
KJ
 
Kontrollratjunkie Am: 04.10.2015 22:50:02 Gelesen: 79583# 60 @  
Ortsbrief an die Sparkasse der Stadt Dresden, Abteilung "Eisernes Sparen" vom 31.07.1945 mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 786.



Die Abstempelung erfolgte am 31.07.1945 vom Postamt Dresden A 1 mit dem Kb. "ll" und damit außerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der OPD Dresden, die für die Zeit 23.05.1945 - 20.06.1945 festgelegt wurde. Daher wurde die nunmehr ungültige Marke nicht direkt entwertet, sondern der Stempel wurde neben die Marke gesetzt. Dazu wurde die fällige Nachgebühr von 8 Rpf und das Strafporto von 4 Rpf nacherhoben.

Hier war es offensichlich nicht mehr angebracht, auf die Erhebung der Nachgebühr zu verzichten, da die Gültigkeit der Aufbrauchsprovisorien schon 6 Wochen abgelaufen war, Nr. AP 786 II.

Gruß
KJ
 
zonen-andy Am: 03.11.2015 12:11:43 Gelesen: 79036# 61 @  
@ zonen-andy [#56]
@ LK [#57]

Hallo LK,

Herr Harmel VPEX hat mir die Briefe als Briefstücke geprüft und mittig signiert.



Grüße Andreas
 
briefefan (RIP) Am: 03.11.2015 16:44:58 Gelesen: 78990# 62 @  
@ Kontrollratjunkie [#52]

Die Hitlermarke auf der abgebildeten Karte war am 4.7.1945 schon ungültig. Der Absender musste die Gebühr von 5 Pfg. für die Ortspostkarte daher bar bezahlen, und die Post druckte auf der Karte den roten Stempel "Gebühr bezahlt" ab.

Die Schwärzungen waren in der OPD Dresden bis 20.6.1945 gültig. Das hast du in [#51] auch richtig angegeben.

Gruß von briefefan
 
briefefan (RIP) Am: 03.11.2015 16:50:20 Gelesen: 78988# 63 @  
@ hajo22 [#54]

Hallo Jochen,

deine abgebildete Karte ist wie du richtig sagst, ein Überroller, aber keine Sächsische Schwärzung. Sächsische Schwärzung heißen die nach Kriegsende im sowjetisch besetzten Sachsen benutzten geschwärzten Marken.

Grüße von briefefan
 
Kontrollratjunkie Am: 03.11.2015 17:16:33 Gelesen: 78970# 64 @  
@ briefefan [#62]

Herzlichen Dank für den Hinweis. Das kommt dabei heraus, wenn man uralte Beschreibungen nicht mehr kontrolliert. Vermutlich habe ich mich seinerzeit zu sehr auf den historischen Kontext gestürzt und die OPD`en schlicht verwechselt.

Deine Einschätzung ist natürlich richtig.

Gruß
KJ
 
Kontrollratjunkie Am: 14.11.2015 21:47:35 Gelesen: 78760# 65 @  


Fernbrief von Kirchberg / Sachsen an die Sparkasse der Stadt Dresden mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 827.

Die Abstempelung erfolgte am 10.07.1945 im Postamt Dresden A 28 mit dem Kb. "d", Nr. AP 827 II und damit außerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der OPD Dresden, die für die Zeit 23.05.1945 - 20.06.1945 festgelegt wurde. Die daher bereits ungültige Marke wurde beim Aufgabepostamt Kirchberg nicht entwertet. Bei der Ankunft in Dresden wurde die Ungültigkeit festgestellt und der Stempel des Postamtes Dresden A 28 wurde neben die Marke gesetzt. Weiterhin hat man den Nachgebührstempel abgeschlagen und das fällige Porto in Höhe von 12 Rpf wurde nacherhoben. Immerhin wurde davon abgesehen, den hälftigen Strafportozuschlag von 4 Rpf zu erheben.

Gruß
KJ
 
briefefan (RIP) Am: 17.11.2015 14:30:43 Gelesen: 78677# 66 @  
@ Kontrollratjunkie [#65]

Hallo,

der Brief wurde m. E. nicht in Kirchberg eingeliefert, sondern in Dresden. Denn als Bestimmungspostamt hätte Dresden A 28 keinen Grund, seinen Stempel abzudrucken.

Die Ortsgebühr von 8 Pfg. war nicht (mit einer gültigen Marke) freigemacht. Daher wurde das Eineinhalbfache der fehlenden Gebühr von 8 Pfg., also 12 Pfennig, vom Empfänger eingezogen.

Die OPD Dresden hatte angeordnet, dass generell ab 7.7.45 wieder wie früher die eineinhalbfache Nachgebühr zu erheben war.

Quelle: Verfügung des Präsidenten der Oberpostdirektion Dresden vom 7.7.45 I C.

Gruß von briefefan.
 
Kieskutscher Am: 27.11.2015 11:58:34 Gelesen: 78396# 67 @  
Die Marke von den sogen. Sächsische Schwärzungen Mi.-Nr. AP 512I.

Ist die Schwärzung und der Stempel echt ?
 


Kontrollratjunkie Am: 06.12.2015 15:21:28 Gelesen: 78123# 68 @  


Fernbrief von Chemnitz mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 827.

Die Abstempelung erfolgte am 01.08.1945 im Postamt Chemnitz 1 mit dem Kb. "a l" und damit innerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der RPD Chemnitz vom 12.05.1945 - 08.08.1945, Nr. AP 827 I.

Der Brief ist geprüft Rehn.

Gruß
KJ
 
briefefan (RIP) Am: 06.12.2015 21:28:52 Gelesen: 78085# 69 @  
@ Kieskutscher [#67]

Das ist eine Marke der Lokalausgabe Löbau, Michel Nr. 29. Soweit auf dem Scan erkennbar, ein Neudruck (ND) mit einem rückdatierten Tagesstempel.

Briefefan.
 
Kieskutscher Am: 07.12.2015 11:15:55 Gelesen: 78053# 70 @  
Hallo Briefefan,

vielen Dank für die Auskunft.
 
Kontrollratjunkie Am: 03.01.2016 20:02:03 Gelesen: 77542# 71 @  


Ortsbrief in Zwickau gelaufen mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 786.

Die Abstempelung erfolgte am 06.08.1945 im Postamt Zwickau (Sachs) mit dem Kb. "l" und damit innerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der RPD Chemnitz vom 12.05.1945 - 08.08.1945, Nr. AP 786 I.

Der Brief ist geprüft Findeisen BPP.

Gruß
KJ
 
Kontrollratjunkie Am: 20.03.2016 23:56:23 Gelesen: 75817# 72 @  


Fernbrief von Chemnitz mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 827.

Die Abstempelung erfolgte am 22.07.1945 im Postamt Chemnitz 11 mit dem Kb. "a" und damit innerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der RPD Chemnitz vom 12.05.1945 - 08.08.1945, Nr. AP 827 I.

Umso mehr mag der Abschlag des Stempels "Gebühr bezahlt" erstaunen, ist die Gebühr doch korrekt entrichtet. Da das Ziel des Fensterumschlages nicht mehr zu rekonstruieren ist, bleibt Raum für Spekulationen. Hat möglicherweise das Zielpostamt die Schwärzung nicht anerkannt ? Oder wurde der Stempel bereits in Chemnitz gesetzt, um die Freimachung zu bekräftigen ? Wurde die Schwärzung in Chemnitz möglicherweise gar nicht anerkannt ?

Das Geheimnis des Briefes liegt darin, dass der Stempel "Gebühr bezahlt" die Bestätigung der korrekten Freimachung darstellt, da die Schwärzungen in anderen OPD`en bereits nicht mehr zugelassen waren.

Gruß
KJ
 
Kontrollratjunkie Am: 16.04.2016 23:58:59 Gelesen: 74981# 73 @  


Fernbrief von Weinböhla (Bz. Dresden) nach Allendorf im Kreis Marburg mit der Aufbrauchsverwendung eines Wertes der Dauerserie Hitler, Nr. 827.

Die Abstempelung erfolgte am 11.06.1945 im Postamt Weinböhla (Bz. Dresden), Nr. AP 827 II und damit innerhalb der Verwendungszeit dieser Provisorien in der OPD Dresden, die für die Zeit 23.05.1945 - 20.06.1945 festgelegt wurde.

Allerdings erweckt der Brief den Eindruck der Nachbeschriftung, beweisen kann ich es aber nicht.

Gruß
KJ
 
HWS-NRW Am: 21.04.2016 17:26:28 Gelesen: 74921# 74 @  
Hallo,

auch von mir mal zwei "Sächsische Schwärzungen", die sehr oft auf Postanweisungen vorkommen.



Beste Grüße
Werner

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Dauerserie Hitler"]
 
hajo22 Am: 16.09.2016 19:43:11 Gelesen: 71519# 75 @  
Briefstück mit 2 x Dienstmarke Hakenkreuz (mangelhaft) "geschwärzt" gestempelt mit dem Ortswerbestempel Meissen 1 vom 5.6.45.

Auf der Briefstückrückseite zeigt sich der Name "heber", 2 x in Prüfzeichenstellung. Der Name sagt mir als "Prüfzeichen" nichts.

Ein "Überroller"? Wer weiß mehr?



VG, hajo22
 

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