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Thema: (?) [43] Alliierte Besetzung: Portobestimmung von Belegen
Das Thema hat 44 Beiträge:
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westfale1953 Am: 13.08.2014 18:37:24 Gelesen: 24802# 20 @  
Hallo zusammen,

wer kann mir sagen, wie dieses 66 Pfg. Porto zustande kommt? Luftpost / Einschreiben von Darmstadt nach Berlin



Danke,
Bernhard
 
volkimal Am: 13.08.2014 18:54:29 Gelesen: 24796# 21 @  
@ westfale1953 [#20]

Hallo Bernhard,


Brief: 20 Pfennig
Einschreiben: 40 Pfennig
Luftpost: 5 Pfennig
Insgesamt: 65 Pfennig
 


Der Luftpostzuschlag innerhalb Deutschlands betrug 5 Pfennig je 20g für alle Briefsendungen. Der Brief ist also um 1 Pfennig überfrankiert.

Viele Grüße
Volkmar
 

Briefmarkentor Am: 31.08.2014 11:15:28 Gelesen: 24686# 22 @  
Hallo,

kann mir jemand bei der Bestimmung des Portos für folgenden Beleg weiterhelfen?



Ich würde auf

Brief im Fernverkehr bis 20 g = 24 Rpf
Einschreibegebühr = 60 Rpf
Rückschein = 60 Rpf

1,44 RM kommen. Frankiert ist der Brief aber nur mit 1,26 RM. Habe ich einen Denkfehler?

Viele Grüße

Marko
 
Briefmarkentor Am: 07.09.2014 14:08:38 Gelesen: 24623# 23 @  
Bei folgendem Beleg benötige ich eure Hilfe:



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 30. August 1949 aus Waren in Mecklenburg (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Der Brief wurde in Mischfrankatur mit 108 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 220, 1 x Mi.-Nr. 227) frankiert. Laut meiner Waage hat dieser Brief ein Gewicht von 10 g, womit ein Porto von 84 Pfennig ausreichend gewesen wäre. Weshalb 108 Pfennig verklebt wurden, erschließt sich mir zur Zeit noch nicht, zumal der Absender ein Unternehmer mit sicher hohem Postaufkommen war, der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten gehandelt haben dürfte.

Beide Briefmarken wurden mit dem Zweikreisstegstempel (3) WAREN (MÜRITZ) / h 30. 8.49-11 abgeschlagen.

Hat jemand eine Idee bezüglich des Portos oder handelt es sich eher um einer Unaufmerksamkeit des Absenders?

Den Inhalt des Briefes will ich euch natürlich nicht vorenthalten:


 
volkimal Am: 07.09.2014 14:45:17 Gelesen: 24615# 24 @  
@ Marko Haucke [#23]

Hallo Marko,

der Briefinhalt könnte das Porto erklären. Es hießt dort:

Zur Glaubhaftmachung der vorstehenden Angaben überreiche ich anliegend eine eidesstattliche Versicherung der Antragstellerin.

Der Brief dürfte also eine Einlage gehabt haben, und dadurch mehr als 20 g gewogen haben.

Viele Grüße
Volkmar
 
LK Am: 07.09.2014 14:47:49 Gelesen: 24614# 25 @  
@ Marko Haucke [#23]

Hallo Marko,

aufgrund der zusätzlichen Vorlagen, die schon im Schreiben erwähnt sind,

Armenschein
Eidesstattliche Versicherung

und sicherlich auch wie zu dieser Zeit schon üblich eine Handlungsvollmacht für den Rechtsbeistand, wird das Gewicht dieses Briefes wohl über 20 Gramm gelegen haben.

Gruß

LK
 
Briefmarkentor Am: 07.09.2014 15:19:06 Gelesen: 24607# 26 @  
Natürlich! Ich habe den Brief zwar gelesen, aber an die Anhänge zum Brief habe ich nicht gedacht.

Vielen Dank für eure raschen Antworten.
 
lueckel2010 Am: 12.12.2016 18:24:44 Gelesen: 21416# 27 @  
Frage an die Spezialisten:

Aus der Frankatur (3 x Mi.-Nr. 174 = 72 Pfg) des nachfolgend gezeigten Beleges



Kann ich mir nun überhaupt keinen "Reim machen". Nach den mir zugänglichen Gebührenunterlagen (Michel Deutschland Spezial 2016, Band 2) war dieser "Großbrief" (nach heutigem Sprachgebrauch) höchstwahrscheinlich schwerer als 251 g (= 48 Pfg Porto) oder aber gar schwerer als 501 g (= 80 Pfg Porto). Er hätte demnach portogerecht mit den in den Klammern genannten Beträgen freigemacht werden müssen.

"Etwas", was insgesamt 72 Pfg gekostet hätte, finde ich nicht. Aufgrund des gesamten Erscheinungsbildes dürfte es sich um absoluten Bedarf und nicht um eine eventuelle "Spielerei" eines Philatelisten handeln. Wer kann mich "aufklären"?

Vorab schon einmal herzlichen Dank für alle Hinweise.

Einen schönen Abend und viele Grüße, Gerd Lückert
 
Max78 Am: 12.12.2016 21:23:36 Gelesen: 21383# 28 @  
@ lueckel2010 [#27]

Servus Gerd,

es soll ja ein Brief sein, der aus den "heissen" Tagen der Zehnfachfrankaturen, Bezirksstempel usw. stammt (siehe SBZ und Stempeldatum 25. oder 26.6.1948). Ich kann mir die Höhe der Frankatur ebenfalls nicht erklären.

Ich habe nur eine Vermutung, die aber nicht stimmen muss. Schaut man sich die Stelle links neben den Marken an, sieht man, dass der Brief eigentlich schon schlechteren Lagerungsbedingungen ausgesetzt war. Ich sehe da einen Abklatsch von Briefmarken oder Klebezetteln:



Im Michel-Spezial ist zudem bei den Bezirksstempeln von Eisenach vermerkt, dass es zahlreiche Fälschungen geben soll. Im Gegensatz zum Kuvert sehen die Marken fast tadellos aus, sprich der Brief kommt mir irgendwie nicht ganz koscher vor. Ich könnte mir vorstellen, dass der Beleg zuvor markenlos (eventuell mit Freistempel oder Vermerk) auf den Weg geschickt wurde. Die überklebte runde Stelle (einst Briefstempel mit Reichsadler) könnte ein Hinweis dafür sein, dass der Beleg "in Wirklichkeit" eher 1946-47 gelaufen ist, siehe ähnlichen Beleg:



Aber das ist alles nur eine Vermutung und eventuell kann ein Spezi der SBZ diese Portohöhe doch erklären.

Vielleicht kannst Du ja noch die Rückseite zeigen?

mit Grüßen Max
 
lueckel2010 Am: 12.12.2016 23:13:54 Gelesen: 21356# 29 @  
@ Max78 [#28]

Guten Abend, Max!

Nachfolgend die Rückseite des unter [#27] gezeigten Briefes:

.

Sie ist bis auf die Beförderungsspuren und die starken Öffnungsmängel vollkommen "jungfräulich", auch wenn man sie nicht mehr unbedingt als "unbefleckt" bezeichnen kann (kleiner Scherz!).

Habe den schwarzen Strich links neben der Frankatur mal mit einer starken Lupe untersucht und bin danach zu der Auffassung gelangt, dass dies (Rand-) Spuren des Handrollstempels, der für die Markenentwertung benutzt wurde, sein könnten.

Spuren von zuvor abgelösten anderen Marken bzw. eines Freistempels konnte ich nicht feststellen. Plausibler erscheint da schon der Vermerk auf eine pauschale Gebührenverrechnung. Allerdings ist mir nicht bekannt, ob dieses Verfahren nach dem 2. Weltkrieg überhaupt noch zulässig war und auch noch angewandt wurde.

Wie auch immer, warten wir es ab, vielleicht kommen ja noch anderen Erklärungen.

Dieser Beleg und auch die Frankatur sind ja nun nach meinem Kenntnisstand keineswegs "außergewöhnlich" und damit eventuell "wertvoll". Sollte keine endgültige Klärung möglich sein, werde ich ihn wohl entsorgen und im "Rundordner" ablegen!

Viele Grüße, Gerd Lückert
 
bovi11 Am: 04.10.2017 14:59:03 Gelesen: 19086# 30 @  
Frage zum Porto eines Auslandsbriefes vom 18.12.1948

Hallo,

ich komme mit der Frankierung nicht so recht klar.

Die (nicht erforderliche) Notopfermarke (Postmeisterdurchstich Nordenham) mitgerechnet, komme ich auf eine Frankierung in Höhe von 1,35 DM. Der Brief war vermutlich zwischen 20 und 50 Gramm schwer.

Hat jemand eine Idee?



Dieter
 
volkimal Am: 04.10.2017 15:57:16 Gelesen: 19068# 31 @  
@ bovi11 [#30]

Hallo Dieter,

Porto ab 1.9.1948:

Brief bis 20 g: 30 Pfg.
Luftpostzuschlag Übersee je 10 g: 50 Pfg.

=> Brief zwischen 10 g und 20 g: 30 Pfg. + 2 x 50 Pfg. = 130 Pfg.

Aufgeklebtes Porto 133 Pfg. Die Notopfermarke darfst Du nicht zählen. Ich denke, dass der Brief einfach um 3 Pfg. überfrankiert ist.

Viele Grüße
Volkmar
 
bovi11 Am: 04.10.2017 16:59:21 Gelesen: 19054# 32 @  
@ volkimal [#31]

Hallo Volker,

Danke - den Übersee-Zuschlag hatte ich nicht auf der Uhr.

Daß ich die 2 Pfennig Notopfer normalerweise nicht mitrechnen darf, weiß ich.

Porto 1,33 DM gäbe gar keinen Sinn. Käme ich aber bei der Portoberechnung schlüssig auf 1,35 DM, wäre das ein Fall von "Notopfer als Teil des Portos":

„Postsendungen können nicht durch Aufkleben von Steuermarken freigemacht werden“.

Gegen diese Bestimmung der Durchführungsverordnung zum Notopfergesetz vom 22. November 1948 ist hin und wieder verstoßen worden. Wenn gerade keine Freimarken zur Hand waren, wurde versucht, den Brief mit einer ausreichenden Anzahl Notopfermarken zu bekleben, was in den meisten Fällen beanstandet wurde.

Die Notopfermarken wurden als Zusatzfrankatur verwendet, um beispielsweise eine 8 Pfg.-Ortspostkarte zur 10 Pfg.-Fernpostkarte aufzuwerten. Die erforderliche Notopfermarke wurde dann zusätzlich aufgeklebt oder auch nicht. Zahlreiche Varianten waren denkbar.

Die Nachgebühr betrug zur Notopferzeit 50 % der fehlenden Freigebühr.

Nr. 1 W - 6 Stück auf Brief - gestempelt 23.12.48 (20a) HANNOVER - LINDEN.

5 Notopfermarken als Freimarken für einen Brief bis 20g im Ortsverkehr (10 Pf)
Notopfermarke ist zusätzlich aufgeklebt



Brief mit 10 Pf Bauten sowie 5 Notopfermarken als Portoersatz (für insgesamt 20 Pf Briefporto) und einer weiteren „offiziellen“ Notopfermarke - gestempelt (21b) - sonst. Angaben nicht lesbar.

Notopfer Viererstreifen der Nr. 1 W und Paar der Nr. 2 BW - Nachgebühr 15 Pfennig



Paar der Nr. 6 Z auf Ortsbrief - gestempelt 27.10.52 (20b) BRAUNSCHWEIG 1

Das fehlende Briefporto wurde durch eine weitere Notopfermarke entrichtet



Grüße

Dieter
 
Baber Am: 14.12.2022 17:07:47 Gelesen: 4490# 33 @  
Kann jemand dieses Porto zu einer Mark für einen Einschreibebrief gelaufen 1948 vor der Währungsreform erklären?

Portogerecht müsste es ein Ortsbrief über 250 g sein. so sieht der Umschlag aber nicht aus.



Gruß
Bernd
 
volkimal Am: 14.12.2022 17:22:43 Gelesen: 4485# 34 @  
@ Baber [#33]

Hallo Bernd,

ist der Umschlag noch komplett oder ist es nur ein Ausschnitt daraus?

Viele Grüße
Volkmar
 
mumpipuck Am: 14.12.2022 17:57:51 Gelesen: 4478# 35 @  
@ volkimal [#34]

Hallo Volkmar,

ich denke, du vermutest einen schweren Ortsbrief 250-500 gr (0,40) ? Zusammen mit 0,60 R-Gebühr käme dann genau 1 RM heraus.

Burkhard
 
Baber Am: 14.12.2022 19:00:13 Gelesen: 4468# 36 @  
Ja, der Umschlag ist gut erhalten.

Gruss
Bernd
 
Lars Boettger Am: 14.12.2022 19:30:38 Gelesen: 4462# 37 @  
@ mumpipuck [#35]

Hallo Burkhard,

damit hätte ich ein Problem, der Umschlag sieht "normal" aus. Bis 50 Gramm - kein Problem, aber nicht 250 Gramm. Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Es ist außerdem auch kein Gewichtsvermerk auf dem Brief.

Beste Grüße!

Lars
 
alemannia Am: 15.12.2022 12:40:36 Gelesen: 4437# 38 @  
@ Baber [#33]

Hallo Bernd,

wäre es möglich, die Rückseite zu zeigen?

Gruß
Guntram
 
Baber Am: 15.12.2022 20:43:17 Gelesen: 4404# 39 @  
@ alemannia [#38]

Die Rückseite des 1 Mark Briefes. Der Brief sieht nicht so aus, als wenn darin über 250 g Inhalt gewesen wären.



Gruß
Bernd
 
juni-1848 Am: 15.12.2022 23:11:05 Gelesen: 4393# 40 @  
@ Baber [#39]

Guten Abend Bernd,

man nehme einen Stapel Karteikarten DIN A6 oder ersatzweise geviertelte Seiten DIN A4 und wiege runde 100 Gramm aus.

Ein solches Gewicht hinterläßt an den Couverträndern deutliche Beförderungsspuren insbesondere bei der "geringeren" Qualität früher Nachkriegspapiere.

Mit einem solchen 100-Gramm-Bündel in der Tasche habe ich auf "Tauschtagen" schon reihenweise vermeintlich hohe Gewichtsstufen entlarven können.

Sammlergruß, Werner
 
alemannia Am: 16.12.2022 11:27:12 Gelesen: 4374# 41 @  
@ Baber [#39]

Hallo zusammen,
hallo Bernd,

das Datum des Aufgabestempels kann ich leider nicht lesen.

Unbeachtet dessen dürfte der Brief nicht befördert worden sein. Es fehlt rückseitig der Ankunfts-Stempel.

Grundsätzlich sollte man sich nach meiner Meinung bei Belegen in zeitlicher Nähe zur Währungsreform des 21.6.1948 von einer strikten portorichtigen Frankierung lösen. Es wurde bei Bedarfsverwendung von den Marken verklebt, was noch vorhanden war. Sie wurden ja ungültig bzw. waren zeitlich begrenzt nur noch mit 1/10 ihrer Nominale verwendbar. Ein R-Brief bis 20 g, frankiert mit einer 1 RM-Marke kurz vor der Währungsreform, ist da nur ein Beispiel.

Gruß
Guntram
 
GSFreak Am: 16.12.2022 20:27:59 Gelesen: 4345# 42 @  
@ alemannia [#41]

Hallo zusammen,
hallo Guntram,

Unbeachtet dessen dürfte der Brief nicht befördert worden sein. Es fehlt rückseitig der Ankunfts-Stempel.

Das war mir auch aufgefallen, und so ein Einschreibezettel ist nachträglich schnell mal dazugeklebt.

Aber hier ist Aufgabepostamt = Zielpostamt = Hamburg-Fuhlsbüttel. Da brauchte man keinen Ankunftstempel.

Grundsätzlich sollte man sich nach meiner Meinung bei Belegen in zeitlicher Nähe zur Währungsreform des 21.6.1948 von einer strikten portorichtigen Frankierung lösen. Es wurde bei Bedarfsverwendung von den Marken verklebt, was noch vorhanden war. Sie wurden ja ungültig bzw. waren zeitlich begrenzt nur noch mit 1/10 ihrer Nominale verwendbar. Ein R-Brief bis 20 g, frankiert mit einer 1 RM-Marke kurz vor der Währungsreform, ist da nur ein Beispiel.

Da bin ich auch voll dieser Meinung.

Beste Grüße
Ulrich
 
Totalo-Flauti Am: 11.02.2023 12:52:15 Gelesen: 3516# 43 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe einen vermeintlich "einfachen" Brief aus Leipzig vom 01.04.1948 nach Bahia-Blanca in Argentinien. Der Brief ist mit 96 Pfennig frankiert worden. Ich habe nur den Michel für die Portobestimmungen in's Ausland.

Aber: In den Postgesetzen und Postordnungen von ARGE DDR-Spezial, die ich habe, konnte ich nichts finden. Es gibt keine Gewichtsangabe auf dem Brief. Könnt Ihr mir vielleicht bei der Portobestimmung helfen? Wo kann ich entsprechende Portoangaben finden? Ich bedanke mich schon mal ganz herzlich im voraus.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
volkimal Am: 11.02.2023 14:58:38 Gelesen: 3502# 44 @  
@ Totalo-Flauti [#43]

Hallo Totalo-Flauti,

die Portotabellen findest Du entweder im Michel Deutschland-Spezial oder im Michel Postgebühren-Handbuch. Wenn ich in die beiden Werke schaue bekomme ich allerdings ein Problem.

In meinem Deutschland-Spezial (Seite 228, Ausgabe 2017) steht: Auslandsbrief bis 20 g: 50 Pfg. für jede weiteren 20 g zusätzlich 30 Pfg.
=> bis 20 g: 50 Pfg., bis 40 g: 80 Pfg., bis 60 g: 110 Pfg.

Im Postgebühren-Handbuch (Seite 222, Ausgabe 2001) steht: Auslandsbrief 50 Pfg. für jede weiteren 20 g zusätzlich 20 Pfg.
=> bis 20 g: 50 Pfg., bis 40 g: 70 Pfg., bis 60 g: 90 Pfg.

Welche von beiden Angaben richtig ist kann ich leider nicht sagen.

Viele Grüße
Volkmar
 

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