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Thema: Motiv Musik
Das Thema hat 374 Beiträge:
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Stephan Sanetra Am: 23.02.2022 13:23:51 Gelesen: 61398# 350 @  
@ HWS-NRW [#146]
@ wajdz [#224]

Zu Franz Schubert wurde bisher recht wenig gezeigt. Da ergänze ich doch gerne:



DDR, Mi.-Nr. 404: 125. Todestag von Franz Schubert, verausgabt ab 13.11.1953

Zu Franz Schubert schreibt Wikipedia:

Franz Schuberts Stellung im Musikleben seiner Zeit lässt sich im Nachhinein nicht einfach bestimmen. Zu viele Mythen haben sich vor die historische Wirklichkeit geschoben, und zu wohlfeil ist das romantische Klischee vom bitterarmen verkannten Genie. Tatsächlich war Schubert keineswegs ein unbekannter Komponist, sondern konnte stetige und wachsende Erfolge verzeichnen und durchaus von seinem Schaffen leben. Seine wahre Bedeutung ist indessen zu seinen Lebzeiten nicht im Entferntesten erkannt worden. Dies geschah erst posthum, nachdem Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy die Uraufführung der großen C-Dur-Symphonie D 944 ermöglicht hatten.

Schubert wurde am 31. Januar 1797 in einem kleinen Ort in der Nähe Wiens als Sohn des örtlichen Schulleiters geboren. Seine musikalische Begabung trat früh zutage und wurde gefördert. Mit elf Jahren wurde ihm eine Stelle als Sängerknabe an der Wiener Hofkapelle zuerkannt, die mit einem Stipendium für das Wiener Stadtkonvikt und das Gymnasium verbunden war. Schubert erhielt hier neben dem Schulunterricht vor allem eine umfassende und gründliche musikalische Ausbildung, für die in erster Linie der Hofkapellmeister Antonio Salieri verantwortlich war. Salieri legte den Unterricht Schuberts breit an, zielte darin aber insgesamt auf die Oper ab, und so komponierte Schubert in seiner Jugend eine ganze Reihe von Singspielen und dramatischen Szenen.

Im Alter von siebzehn Jahren schlug Schubert zunächst den vom Vater vorgezeichneten Weg ein und war ab 1814 an dessen Schule als Hilfslehrer tätig, wobei er daneben noch für etwa zwei Jahre seine musikalischen Studien fortsetzte. Das Jahr 1817 brachte eine Wende in Schuberts Leben. Er erhielt vom Grafen Esterházy das verlockende Angebot, seinen beiden Töchtern Musikunterricht zu erteilen, und so verbrachte er die Sommerferien auf dessen Sommerresidenz. Dieser Aufenthalt muss Schubert neue Horizonte eröffnet haben. Er kehrte nicht mehr an die Schule zurück, was den zeitweisen Bruch mit seinem Vater nach sich zog, und entschloss sich, als Musiker und Komponist in Wien zu leben. Aus finanziellen Gründen teilte er mit dem befreundeten Dichter Johann Mayrhofer eine Wohnung. Damit hatte Schubert die ihm gemäße Lebensform gefunden, und bis zu seinem frühen Tod im November 1828 wohnte er in verschiedenen Zweckgemeinschaften. Der Austausch mit Freunden war für Schubert wichtig. Regelmäßig traf er sich mit einem im Laufe der Jahre wechselnden Kreis von Gleichgesinnten, dem auch Musiker angehörten, der aber von Literaten und Malern dominiert wurde.

Nach seiner Übersiedelung nach Wien suchte Schubert den Weg in die musikalische Öffentlichkeit und fand ihn auch rasch. Bereits im November 1818 erhielt er den Auftrag, die Musik für ein Bühnenstück zu schreiben, und auch in den folgenden Jahren beschäftigte sich Schubert mit wechselndem Glück mit verschiedenen Opern- und Bühnenprojekten. 1820 begann er dann, seine Lieder zu publizieren – mit durchschlagendem Erfolg. Obwohl er an den im Selbstverlag erscheinenden Liederheften sehr gut verdiente, zog er es bald vor, die Zusammenarbeit mit kommerziellen Verlegern zu suchen, um von der Arbeit des Vertriebs entlastet zu sein. Um die Jahreswende 1822/23 infizierte sich Schubert offenbar mit Syphilis. Die Krankheit brach Mitte des Jahres aus, und es ist davon auszugehen, dass sich Schubert fortan wiederholt Quecksilberkuren unterzog, die mit heftigen Nebenwirkungen verbunden waren.

Ende der 1820er Jahre begannen auch Verlage außerhalb Wiens, sich für Schuberts Schaffen zu interessieren, vor allem auch für seine Instrumentalwerke. Der Komponist war in ernsthafte Verhandlungen eingetreten, als er Anfang November 1828 plötzlich schwer erkrankte. Offenbar von den Quecksilberbehandlungen ohnehin geschwächt, gelang es ihm nicht mehr, sich zu erholen. Schubert verstarb am 19. November 1828.


Beste Grüße
Stephan
 
Ichschonwieder Am: 13.03.2022 14:05:32 Gelesen: 60058# 351 @  
Ein berühmter amerikanischer Musiker auf einer Karte von 1973 in die DDR. Diese Karte wurde vermutlich in den USA gestempelt und in einem separaten Umschlag in die DDR versendet, da sie keine Beförderungsstempel aufzeigt.

William Christopher „W. C.“ Handy war ein US-amerikanischer Blues-Komponist, Trompeter und Bandleader. Er wird als „Vater des Blues“ bezeichnet und lebte vom 16.11.1873 bis 28.03.1958.

17.05.1969 Mi. Nr. 982 W.C.Handy


 
Ichschonwieder Am: 19.03.2022 15:16:33 Gelesen: 59693# 352 @  
Über Fryderyk Franciszek Chopin wurde in diesem Thema schon informiert. Hier zeige ich eine Marke aus Frankreich zum 150. Todestag

17.10.1999 Mi. 3287 Frédéric François Chopin 1810 - 1849



VG Klaus Peter
 
Ichschonwieder Am: 06.04.2022 21:40:31 Gelesen: 58155# 353 @  
Briefzentrum 08 mit Werbeeinsatz Markneukirchen Musikstadt Internationale Tagung Cimcim 2000.



VG Klaus Peter
 
Seku Am: 10.04.2022 14:59:27 Gelesen: 57640# 354 @  
Deutschland 2020 - Zu Ludwig van Beethoven wurden schon viele Marken vorgestellt. Da sollte diese hier nicht fehlen: Anlass war sein 250-jähriger Geburtstag.



Mi.-Nr. 3513, Block 85

Ich wünsche allen eine erholsame Osterwoche

Günther
 
Cantus Am: 10.04.2022 16:03:12 Gelesen: 57625# 355 @  
@ Stephan Sanetra [#350]

Hallo Stephan,

deinen Beitrag will ich etwas ergänzen, zumal ich selbstverständlich das Gesamtwerk Schuberts in Tonform sowie große Teile auch als Noten besitze. Schubert, der zu seiner Zeit weitgehend missachtet wurde und der deshalb ein recht ärmliches Leben führen musste, hat dennoch einen großen musikalischen Schatz hinterlassen, der jedoch auch heute noch viel zu selten öffentlich gespielt wird.

Österreich pflegt seine musikalische Tradition unter anderem dadurch, dass immer wieder Sondermarken mit den Bildnissen verschiedener Komponisten erscheinen oder Sonderstempel verwendet werden, die die Erinnerung an musikalische Persönlichkeiten besonders ins Auge des Betrachters rücken. Während in Deutschland bedauerlicherweise nur wenige Poststempelformen für Sonderstempel genutzt werden dürfen, sind die Sonderstempelentwerfer in Österreich weitestgehend ungebunden hinsichtlich von Form und Größe der von ihnen geschaffenen Sonderstempel.

Zum 15.6.1963 fand ein Sonderstempel Verwendung, der an die Besuche von Franz Schubert in der Höndrichsmühle erinnert. Heute ein Hotel für Sports- und Pferdefreunde am Rande von Wien, geht die Gründung der Höndrichsmühle bis ins 13.Jahrhundert zurück. Zwischen 1820 und 1826 fanden mehrmalige Besuche des Liederfürsten Franz Schubert statt. Der Legende nach wurde Schubert hier zu seinem berühmten Lied „Der Lindenbaum“ inspiriert [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.hoeldrichsmuehle.at/
 
volkimal Am: 23.04.2022 10:27:40 Gelesen: 56184# 356 @  
Hallo zusammen

eine Postkarte vom IX. Fränkischen Sängerbundesfest in Fürth 16.-25. Juli 1892:





Die Karte trägt den entsprechenden Sonderstempel Fürth / Sängerfestplatz (Bochmann Nr. 1) vom 24.07.1898. Die Ortspostkarte ging an Frau Maria Ritter, SchleifmühlenbesitzerGattin. Sie kam einen Tag später an.

Im Netz las ich zur Schleif- oder Poliermühle in Augsburg: "Auch eine Poliermühle, in der nicht nur Messer und Klingen, sondern auch anderes Stahl- und Silbergerät poliert wurde, fand ich in der Stadt. [1]"

Viele Grüße
Volkmar

[1] Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Unter-Bayern-und-Schwaben/Kapitel-3-Augsburg-Lage-und-Aussehen-der-Stadt--Die-Einwohner--Der-Wasserbau--Protestanten-und"
 
HWS-NRW Am: 23.04.2022 15:25:43 Gelesen: 56163# 357 @  
@ volkimal [#356]

Hallo Volkmar,

als "Sternchenträger" solltest Du doch sicher wissen, dass es sich hier um eine wunderschöne Privatganzsache und nicht um eine profane Postkarte handelt.

mit Sammlergruß
Werner
 
volkimal Am: 23.04.2022 15:58:51 Gelesen: 56157# 358 @  
@ HWS-NRW [#357]

Hallo Werner,

du hast recht - danke für den Hinweis. Habe vergessen anzugeben, dass es eine Privatganzsache ist. Ich war zu sehr auf die Stempel fixiert. Bei der Karte [1] habe ich es noch schnell geändert.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=293143
 
Franz88 Am: 04.05.2022 15:19:02 Gelesen: 54831# 359 @  
Hallo Sammlerfreunde,

am 1.6.1989 erschien eine Sondermarke zum 125.Geburtstag von Richard Strauss. Hierzu ein Rekobrief vom 1.6.1989, von Wien nach Villach.

Liebe Grüße
Franz


 
epem7081 Am: 17.07.2022 23:34:24 Gelesen: 46973# 360 @  
Hallo Musikfreunde,

250 Jahre Brandenburgische Konzerte [1] gaben der Bundespost Berlin Anlass für die Ausgabe einer Sondermarke mit dem Porträt des Komponisten Johann Sebastian Bach (MiNr 392) und einem Sonderstempel zur Erstausgabe am 14.7.1971



Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburgische_Konzerte
 
HWS-NRW Am: 09.08.2022 16:49:40 Gelesen: 44644# 361 @  
Hallo in die Runde,

heute kam die Karte für mein Philharmonie-Abo, versandt in einem netten Umschlag.



Der Freistempel wird schon länger verwendet.

mit Sammlergruß
Werner
 
Cantus Am: 04.12.2022 12:19:15 Gelesen: 32342# 362 @  
Ein wunderschöner Werbeumschlag des Instrumentenbauers Anton Hüller aus Graslitz, Böhmen, ca. 1916-1918 gelaufen nach Groß-Mügl.



Viele Grüße
Ingo
 
fogerty Am: 17.12.2022 20:16:10 Gelesen: 31274# 363 @  
Der Brief an die Kurverwaltung Meran ging am 7.7.1960 von Steinbach ab. Meran war in jener Zeit ein beliebtes Reiseziel von Musikkapellen.



Grüße
Ivo
 
fogerty Am: 30.12.2022 17:25:32 Gelesen: 28877# 364 @  
Ambros Seelos, der Gründer der Band, verstarb 2015 im Alter von 80 Jahren. Die Band war in den 1970-ern auch in Meran zu Gast.



Grüße
Ivo
 
Briefuhu Am: 21.01.2023 12:21:11 Gelesen: 26459# 365 @  
Ganzsachenumschlag Michel U98, ANK 4, Werteindruck Donauwalzer für Auslandsbriefe Europa.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Österreich Ganzsachen Umschläge"]
 
wajdz Am: 22.03.2023 17:55:04 Gelesen: 21644# 366 @  
Ersttagsbeleg mit mehrfarbiger Folio-print Vignette - CHORFEST DES DEUTSCHEN SÄNGERBUNDES - Berlin MiNr 522,13.05.1976



Sonderstempel 1000 BERLIN 12 · 13.05.1967 · SONDERPOSTWERZEICHEN-ERSTAUSGABE / CHORFEST DES DEUTSCHEN SÄNGERBUNDES; Zeichnung Porträt C.F.ZELTER

In seiner ungewöhnlichen beruflichen und autodidaktischen künstlerischen Entwicklung wurde der Maurermeister Carl Friedrich Zelter (* 11.12.1758 in Berlin; † 15. Mai 1832 ebenda) [1] zum Musiker, Professor, Musikpädagogen, Komponisten und Dirigenten mit größtem kulturpolitischem Einfluss in seiner Zeit.

Berlin MiNr 91, 22.11.1952



Er veranlasste und leitete den Bau des Hauses seiner Sing-Akademie selbst in den Jahren 1825 bis 1827 am Kastanienwäldchen, nahe der Straße Unter den Linden, hinter der Neuen Wache.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Zelter
https://www.deutsche-biographie.de/sfz75185.html
 
HWS-NRW Am: 26.03.2023 12:47:15 Gelesen: 21644# 367 @  
Hallo in die Runde,

heute (natürlich am 26.3.1827) starb der deutsche Komponist Ludwig van Beethoven in Wien.



Diesen Sonderstempel hatte ich für die IBRA entworfen, da ja seine Ode "An die Feude" auch die Hymne der EU geworden ist, aber die Post entschloss sich lieber, an die Renaturierung unserer "Köttelbecke" zu erinnern.

mit Sammlergruß
Werner

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Wir erinnern uns heute an"]
 
skribent Am: 01.04.2023 09:48:15 Gelesen: 21581# 368 @  
Wir erinnern uns an den 1. April 1873,

denn an diesem Tag wurde Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow auf dem Landgut Semjonowo in Ujesd Staraja Russa im Gouvernement Nowgorod als 4. von 6 Kindern geboren.

Er wurde Russlands bekanntester Komponist, Dirigent und Pianist.



Sein Werdegang ist zu lang, um ihn hier zu beschreiben, darum verweise ich auf Frl. Wiki.

Heute wäre er 150 Jahre alt geworden - kurz vor seinem 70. Geburtstag verstarb er am 28. März 1943 in in Berverly Hills, Kalifornien. Er soll als starker Raucher an Lungenkrebs verschieden sein.

MfG >Franz<

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Wir erinnern uns heute an ..."]
 
Cantus Am: 20.04.2023 02:35:10 Gelesen: 20781# 369 @  
Joseph Lanner (* 12. April 1801 in Sankt Ulrich bei Wien; † 14. April 1843 Döbling bei Wien) war ein österreichischer Komponist, Violinist und Musikdirektor. Er gilt neben Johann Strauss (Vater) als derjenige, der die Popularität des Wiener Walzers entscheidend voranbrachte [1].

Am 12.4.1951 erschien anlässlich seines 150.Geburtstages in Österreich eine Sondermarke mit seinem Bildnis.





Mi. 964

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Lanner
 
Cantus Am: 28.04.2023 01:05:38 Gelesen: 20687# 370 @  
Alban Berg (* 9. Februar 1885 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Dezember 1935 ebenda) war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule. Er wurde am 1. März 1885 in der Pfarrkirche St. Peter auf den Namen Albano Maria Johannes Berg getauft. Das „o“ in Albano stand nur auf dem Taufschein und tauchte danach nie wieder auf [1].

Zum 100.Geburtstag von Alban Berg erschien am 8.2.1985 in Österreich eine Sondermarke, die den Komponisten im Halbprofil zeigt. Dazu bilde ich die Marke und einen FDC ab sowie ein Einschreiben vom 2.5.1989 mit u.a. dieser Marke in Mischfrankatur auf Ganzsache U 80, gelaufen von Mank im niederösterreichischen Mostviertel nach Markkleeberg in der DDR.





Viele Grüßé
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Alban_Berg
 
volkimal Am: 15.06.2023 21:52:23 Gelesen: 17506# 371 @  
Hallo zusammen,

ein blauer Maschinenstempel (Bandstempel) aus Prag vom 30.08.1935. Die Abbildung zeigt das Nationaltheater in Prag.



Der Stempel weist in Tschechisch bzw. Französisch auf das 13. Festival der Internationalen Gesellschaft für zeitgenössische Musik hin. Dieses fand 1935 in Prag statt. Weitere Infomationen zur Internationalen Gesellschaft für zeitgenössische Musik findet man bei Wikipedia [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Gesellschaft_für_Neue_Musik
 
Angelika Am: 30.10.2023 18:57:54 Gelesen: 6653# 372 @  
Ein Stempel aus Litomyšl

Ein Abend mit Tramp-Liedern



Viele Grüße
Angelika

Das Singen und Spielen von Liedern zur Gitarre am Lagerfeuer hat in Tschechien eine jahrzehntelange Tradition. Es war und ist ein Teil des sogenannten Trampings, weshalb man die bei jeder Freizeitgelegenheit gespielten Songs hierzulande auch als Tramp-Lieder bezeichnet.
 
wajdz Am: 06.11.2023 17:10:13 Gelesen: 5680# 373 @  
100 Jahre „O Canada“ Nationalhymne - Kanada MiNr 768, 06.06.1980



O Canada (engl.) bzw. Ô Canada (fr.) ist die Nationalhymne Kanadas [1].

Die Musik wurde von Calixa Lavallée komponiert; der französische Text stammt von Adolphe-Basile Routhier. Die offizielle englische Version basiert auf einem 1908 von Robert Stanley Weir geschriebenen Gedicht und wurde 1968 modifiziert.

Es handelt sich also nicht um eine Übersetzung der französischen Version.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/O_Canada (enthält eine Audiodatei)
 
bedaposablu Am: 27.12.2023 17:45:07 Gelesen: 2935# 374 @  
Hallo miteinander!



AFS der Hochschule für Musik, Franz Liszt Weimar 3D130013FE vom 15.12.2023

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_f%C3%BCr_Musik_Franz_Liszt_Weimar
 

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