Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Altdeutschland Norddeutscher Postbezirk: Belege
Das Thema hat 386 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3   4   5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 16 oder alle Beiträge zeigen
 
Saguarojo Am: 08.11.2014 14:59:01 Gelesen: 190472# 62 @  
Hier ein Brief aus Duderstadt vom 13.7.1870 mit Marke Norddeutscher Postbezirk an "Herrn I.D. Schubert (Weißwarenhandlung) in Frankenhausen bei Nordhausen". Eine Weißwarenhandlung ist ein Wäschehandlung.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Kleidung und Wäsche - Rohmaterial, Herstellung, Vertrieb"]
 
bayern klassisch Am: 11.12.2014 15:02:59 Gelesen: 190263# 63 @  
Liebe Sammlerfreunde,

es gibt Briefe, an denen ich einfach nicht vorbei gehen kann, auch wenn ich sie gar nicht sammle. So war das auch hier:



In Braunschweig wurde am 21.4.1868 "Einliegend 90 Thaler scheribe neunzig Thaler in Braunschweigischen Bankscheinen" an "Das Königlich Bayersche Bezirksgericth Schweinfurt" unter "Criminalia" verschickt. Das Tinten - "B" stand wohl für Beutelstück.

Als Wertbrief war er von der Aufgabepost zu wiegen und das Wiegeergebnis auf dem Brief oben links zu notieren: hier 1 6/10 Loth. Die Taxen betrugen 21 Kr. und 3 Kr. = 24 Kr..



Chronologisch betrachtet lief er in Schweinfurt ein und erhielt den Vermerk auf der Siegelseite: "Enthielt eine Sendung in einer Kriminaluntersuchungssache, weshalb Porto diesseits nicht gezahlt werden konnte. Schweinfurt den 20. April 1868. Der k. Untersuchungsrichter F. Mayer".

Demnach war der Brief vom Empfänger geöffnet, ohne dass man das Porto zuvor bezahlt hatte und nach Anbringung dieses Vermerks wieder verschlossen worden. Hierbei ist zu beachten, dass die beiden kleinen, hellroten Siegel vom Absender stammen, der P(reußisch) B(raunschweigischen) L(andes) Polizei - Direction zu Braunschweig.

Nun schickte man den Brief wieder zurück, doch gab es ein Problem, wie uns die Siegelseite deutlich zeigt: "Emballage (= Verpackung) zerrissen, daher amtlich eröffnet, Inhalt richtig. Leipzig, den 22. April 1868 ?? Postexpedition No. 1. Unterschrift".

Vorne lesen wir: "Beanstandet - 21 / 3 = 24 135 und verte (= hinten)". Leipzig hat also neu versiegelt und vorne neu das Wiegeergebnis mit jetzt 1 15/20 Loth festgestellt ("nach Verschluß").

Wie ich finde, ein nicht alltägliches Briefchen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 11.12.2014 17:14:33 Gelesen: 190242# 64 @  
Lieber Bayern Klassisch,

die Entfernungsprogression war hier P7 (30 - 40 Meilen). Für einen Wertbrief fielen somit 14 Kreuzer Porto an. Die Werttaxe war hier 2 Sgr = 7 Kreuzer. somit lassen sich die 21 Kreuzer erklären. Die 3 Kreuzer sollte somit ein Botenlohn sein.

Die Rücksendung hätte die gleichen Gebühren, also nun 14 Kreuzer = 4 Gr. Rücksendung + 7 Kreuzer = 2 Gr. Werttaxe nach sich ziehen müssen. Selbst die Neuversiegelung hätte in Auslage gebracht werden können.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 11.12.2014 17:18:53 Gelesen: 190238# 65 @  
@ Magdeburger [#64]

Lieber Magdeburger,

in Bayern war die (amtliche) Nachsiegelung kostenlos. Bist du sicher, dass sie beim Norddeutschen Postbezirk Geld gekostet hatte?

Vielen Dank für die Aufklärung hinsichtlich des Portos - fielen die 3 Kreuzer in Bayern an?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
volkimal Am: 10.06.2015 20:31:14 Gelesen: 189140# 66 @  
Hallo zusammen,

drei Briefe an den Fabrikanten Max Eckhardt bzw. den Friedensrichter Eckert nach Schönfeld bei Annaberg. Sind es zwei Personen oder ist der Name einmal falsch geschrieben?



Das Porto 1/3 Groschen gab es in Sachsen für Briefe bei Masseneinlieferung (31 bis 60 Stück).



Ein Groschen, normaler Brief bis 15 Gramm. Als Ort war ursprünglich "Schönfeld bei Ehrenfriedersdorf" angegeben. Dieses wurde in "Schönfeld bei Annaberg" korrigiert. Schönfeld liegt zwischen Annaberg und Ehrenfriedersdorf und gehört heute zu Annaberg-Buchholz.



Portopflichtige Dienstsache vom Gendarmen Helbig an den Friedensrichter Eckert. Frankiert mit einer Dienstmarke zu 1 Groschen.



Was mich irritiert ist die Marke auf dem zweiten Brief. Sie hat einen grauen Netzaufdruck, den ich nicht im Katalog finde (oder ich übersehe etwas). Wer kann mich über diese Marke aufklären?

Viele Grüße
Volkmar
 
LK Am: 10.06.2015 20:48:32 Gelesen: 189139# 67 @  
@ volkimal [#66]

Hallo Volkmar,

das ist ein normalerweise nicht sichtbarer Sicherheitsunterdruck.

Wurde schon bei Preußen eingeführt.

Dieser tritt bei falscher Lagerung hervor.

Gruß
 
volkimal Am: 10.06.2015 21:46:33 Gelesen: 189129# 68 @  
@ LK [#67]

Hallo LK,

danke für die schnelle Antwort - wieder etwas dazugelernt.

Vorhin habe ich eine Frage vergessen. Hatte Schönfeld 1868 schon ein eigenes Postamt oder stammt der Ausgabestempel aus Annaberg?

Volkmar
 
Cantus Am: 28.09.2015 22:23:45 Gelesen: 188000# 69 @  
Von mir ein Paketbegleitbrief, aufgegeben am 14.1.1868 in Zöblitz, heute ein Ortsteil von Marienberg, und bereits am 15.1.1868 in Chemnitz ausgeliefert.





Viele Grüße
Ingo
 
Saguarojo Am: 29.09.2015 16:42:27 Gelesen: 187943# 70 @  
Reco-Aufbrauch-Ganzsache drei Silbergroschen Preußen, überklebt mit einer 1 Groschen-Marke und einer 2 Groschen-Marke unten links. Von Duderstadt nach Köln vom 22.6.1869. Ankunft am 23.6.



Viele Grüße
Joachim
 
hajo22 Am: 29.09.2015 17:19:15 Gelesen: 187927# 71 @  
Neben anderen altdeutschen Postgebieten ist auch der "Norddeutsche Postbezirk" ein reizvolles (altdeutsches) Sammelgebiet und der Übergang zu den Marken des "Deutschen Reiches".

Wertbrief mit 5 Siegeln über 300 Thaler (in "Cassenscheinen") aus Berlin nach Leobschütz/Oberschlesien vom 26.7.(1869). Frankiert mit 14 Groschen, jeweils 2x5Gr. (Mi.Nr.5) und 2x2 Gr. (Mi.Nr.17).

Das Porto interpretiere ich wie folgt:

Beförderungsgebühr (> 50 Meilen) = 5 Gr.
Versicherungsgebühr (> 50 Meilen/je
100 Thaler 3 Groschen) = 9 Gr.
-----------------------------------------------
Gesamt = 14 Gr.
 



VG, hajo22
 

Magdeburger Am: 29.09.2015 17:22:50 Gelesen: 187926# 72 @  
Liebe Sammelfreunde,

dann steure ich mal einen Ortsbrief bei:



Sudenburg wurde am 01.07.1867 in Magdeburg eingemeindet, so dass auch alles korrekt ist.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 29.09.2015 22:10:40 Gelesen: 187875# 73 @  
Für den Paketbegleitbrief-Spezialisten hier eine Begleitung für einen "Korb mit acht Stück lebenden Tauben" aus Zeulenroda nach Nürnberg vom 23.2.1871. Frankiert mit 8 Groschen: 5+2+1 Gr. (Mi.Nrn. 18,17,16).

Der Paketzettel wurde aus Platzgründen teilweise um den Brief herumgeklebt. Aber man möge selber sehen:



Hoffentlich kamen die Tiere gut an.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 30.09.2015 02:26:52 Gelesen: 187854# 74 @  
@ hajo22 [#73]

Guten Morgen Hajo22,

die Tauben samt Korb wogen 11 Pfund 15 Loth und die Entfernung betrug knapp 20 Meilen. Damit ergibt sich die Progressionsstufe P4 (15-20 Meilen) und je angefanges Pfund waren 2 Pfennige je Progressionsstufe zu entrichten.

Somit haben wir die Rechnung:

2 Pfennige * 12 Pfund * 4 = 96 Pfennige = 8 Silbergroschen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 30.09.2015 08:09:33 Gelesen: 187835# 75 @  
@ Magdeburger [#74]

Danke Dir. Ich habe immer wieder Probleme die Hieroglyphen bei den Gewichtsangaben auf den Briefen richtig zu deuten.

Wie ich an der Uhrzeit ersehe, bist Du "Nachtarbeiter", hoffentlich nicht wegen der Portoberechnung.

BG, hajo22
 
Magdeburger Am: 30.09.2015 15:40:29 Gelesen: 187794# 76 @  
@ hajo22 [#75]

Hallo Hajo22,

ist stehe fast jeden Tag sehr früh auf - und abend geht es früher in die Waagerechte.

Da der Brief auch hier reinpaßt:



Paketbegleitung von Calbe / Saale in das knapp 2 Meilen entfernte Bernburg vom 14.06.1869 zu später Stunde. Das Paket wog gerade mal 1 Pfund 20 Loth und hier war der Mindestfahrposttarif von 2 Sgr. zu entrichten.

Siegelseitig Ausgabestempel vom Folgetag und auch Paketausgabestempel des gleichen Tages vorderseitig.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 02.10.2015 14:37:31 Gelesen: 187734# 77 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier mal ein weiterer Paketbegleitbrief vom 21.09.1869 aus Dresden nach Magdeburg:



Die Entfernung beträgt etwa 22 Meilen und entspricht der Progressionstufe 5, dass Paket wog 5 Pfund 2 Loth und nach Gewicht ergibt sich 2 Pfennige * 6 Pfund * 5 Progressionsstufe = 60 Pfennige = 5 Sgr. was anzuwenden war, da der Mindestfahrpost niedrigr war (4 Sgr.)

Vorderseitig ist der Zweikreisstempel "MAGDEBURG.PACKET-BESTELLUNG" von der 1. Nachmittagzustellung.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 02.10.2015 16:59:37 Gelesen: 187706# 78 @  
Liebe Sammelfreunde,

da ich gerade beim scannen war, noch ein netter kleiner Beleg:



Passend zum vorherigen Beleg ist es auch eine Paketbegleitung. Aufgegeben wurde diese am 12.01.1869 in Colditz, ca. 18 Meilen entfernt. Das Paket wog 3 1/2 Pfund und der Mindestfahrposttarif betrug hier 4 Sgr. Nach Gewicht ergibt sich folgendes:

2 Pfennige * 4 Pfund * 4 Progressionsstufe (15-20 Meilen) = 32 Pfennige = 2 2/3 Sgr.

Hier galt also der Mindestfahrposttarif, da dieser höher ist.

Im Gegensatz zum vorherigen Paket, wurde dieses nicht ausgetragen, sondern von der Packkammer abgeholt und dazu wurde der Kastenstempel A + Posthorn mit Jahreszahl bei der Abholung vorderseitig abgeschlagen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Martinus Am: 01.03.2016 14:17:15 Gelesen: 185173# 79 @  
Glück dem tüchtigen Sucher ...

Jedenfalls habe ich hier einen Beleg, den ich gern zeigen möchte:



Wer kann mir denn was zu dem P.E. sagen - und wer zu dem Ausgabestempel auf der Rückseite?

Vielen Dank im voraus.

Gruß Martinus
 
Martinus Am: 02.03.2016 16:26:31 Gelesen: 185124# 80 @  
@ Martinus [#79]

Wie gut, wenn man selber noch ein wenig stöbern kann! :)

Nach dem Spezialkatalog von Peter Feuser handelt es sich um einen nachverwendeten Preußenstempel, der in der Farbe blau recht selten zu finden ist.

Zu dem Ausgabe Stempel VII 1/2 habe ich leider noch keine weiteren Informationen gefunden!

Gruß Martinus
 
Magdeburger Am: 02.03.2016 16:51:58 Gelesen: 185117# 81 @  
@ Martinus [#80]

Hallo Martinus,

zeige mal den blauen Stempel im entsprechenden Berlin-Faden:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=3914

Berlin stempelte recht lange in blau!

Mit dem Begriff "nachverwendet" stehe ich persönlich auf Kriegsfuß. Ich meine, er ist einfach weiterverwendet worden beim Übergang von "Preussen" zum "Norddeutschen Bund".

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 07.04.2016 17:20:39 Gelesen: 184277# 82 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier mal noch ein weiterer Paketbegleitbrief:



Am 05.01.1870 in Magdeburg aufgegebenes Paket von 3 Pfund 5 Loth lief in das nur 1 1/4 Meilen entfernte Wanzleben. Die portopflichtige Dienstsache wurde mit 2 Sgr. bar frankiert, was auch am Aufgabestempel sichtbar ist.

Die Paketausgabe erfolgt am Folgetag und ist mit dem Ortsstempel von Wanzleben bestätigt worden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 07.04.2016 18:12:01 Gelesen: 184265# 83 @  
@ Magdeburger [#82]

Sehr akkurat und in einem kräftigen Rot abgeschlagener Franco-Stempel von Magdeburg. Sehr schön und in dieser sauberen Erhaltung vermutlich selten.

---

Kleines Briefchen aus Frankfurt a.M. nach Paris. 24xer-Frankatur (entspricht rd. 7 Sgr.) entwertet mit Bahnpoststempel Frankfurt a.M. - Cöln vom 14.12.(ohne Jahr). Aufgabestempel Ffm E.P.B.X (= Eisenbahn-Post-Büro Nr. 10), roter PD-Stempel (Porto bezahlt bis zum Ziel Paris) und blauer Grenzübergangsstempel Tour-T 2 Erquelines vom 15.12. Aufgabejahr leider unleserlich.

Die Rückseite gibt nichts her, zumal die Couvert-Rückklappe fehlt. Man kann eben nicht immer alles haben.

Nach altem Postvertrag mit Frankreich Brief bis 10gr=12xer (hier also über 10gr. bis 20gr.).



BG, hajo22
 
bayern klassisch Am: 07.04.2016 20:34:55 Gelesen: 184250# 84 @  
@ hajo22 [#83]

Dazu noch links "2f" für "zweifach" und die "2" im franz. (Ankunftsstempel) von Paris - der sieht doch sehr gut aus, ich weiß gar nicht, was du willst (hinten kam eh in dieser Zeit beim direkten Postaustausch kaum noch ein Stempel drauf).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
hajo22 Am: 08.04.2016 13:43:47 Gelesen: 184184# 85 @  
@ bayern klassisch [#84]

Du meinst ich "jammere auf hohem Niveau", aber es gilt: Nichts ist so gut um nicht noch besser sein zu können.

-----

Ich zeige nachfolgend einen Brief, den ich vor allem wegen der Adresse in die Sammlung aufgenommen habe: Einschreibbrief frankiert mit waagrechtem Paar der 2 Gr. (Nr.17) aus Usedom vom 5.5. nach Berlin, Ankunft 6.5. (jeweils Stempel ohne Jahr) an den königlichen General der Infanterie (Leopold) von Brese-Winiary (1787-1878), der aufgrund seiner Verdienste (Festungsbau) in den Adelsstand erhoben wurde. Sein Vater trat übrigens 1765 in Magdeburg in den Postdienst ein und wurde 1770 nach Berlin versetzt (Info für "Magdeburger") [1].



So macht das Sammeln von NDP-Belegen Spaß.

VG, hajo22

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_von_Brese-Winiary
 
Magdeburger Am: 08.04.2016 15:16:00 Gelesen: 184166# 86 @  
@ hajo22 [#85]

Hallo Hajo22,

richtig interessant. Der Name war mir bisher nicht bekannt! Laut meinen Infos war 1762 Postmeister Buchholz - ab 1770 wieder kurzzeitig Christian Wilhelm Pape. Der von dir genannte würde zeitlich da auch als Postmeister reinpassen, zumal 1770 Pape, welcher schon 1759 bis 1762 dort Postmeister war, wieder kurz das Amt übernahm bis ein Herr Döring im gleichem Jahr, also von 1770 bis 1779 das Amt inne hatte.

@ alle

Den Beleg hatte ich schon in dem Mosigkau-Faden gezeigt, paßt auch hier:



"Ortsbrief" aus Dessau vom 17.03.1870, welcher an den Revierförster Krüger in die Hohe Strasse adressiert ist. Diese "Strasse" existiert noch heute, jedoch ist diese nur was für Fußgänger und Radfahrer. Die Strasse verband Dessau aus Richtung Haideburg kommend Kochstedt und weiter Mosigkau. In dieser Richtung liegt als erstes das Forsthaus Speckinge, wohin der Brief lief, am Ende wo diese die ehemalige Dessauer Strasse aus Kochstedt kommend die Hohe Strasse kreuzte, befindet sich ein Torhaus.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 

Das Thema hat 386 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3   4   5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 16 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.