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Thema: Briefmarkenhändler und Briefmarkensammler früherer Zeiten
Das Thema hat 461 Beiträge:
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Briefuhu Am: 08.11.2023 08:15:46 Gelesen: 8031# 437 @  
Ganzsachenpostkarten P 244 b aus 1943 Frage- und Antwortkarte rahmfarben.

Aufbrauchausgabe Antwortpostkarte auf die im Bereich des Luftgaukommandos Brüssel beschäftigten Fremdarbeiter in Einzelkarten zerlegt und mit neuem schwarzem Wertaufdruck 6 Pfennig versehen.





Schönen Gruß
Sepp
 
becker04 Am: 09.11.2023 10:42:17 Gelesen: 7809# 439 @  
Von mir heute ein R-Brief aus Oberstdorf nach Berlin-Neukölln. Aufgabe am 12.2.1921 und Ankunft 2 Tage später. Absender war die Briefmarkenhandlung Hauswald & Wüstner, Oberstdorf.



Viele Grüße
Klaus
 
becker04 Am: 09.11.2023 10:42:17 Gelesen: 5334# 438 @  
Von mir heute ein R-Brief aus Oberstdorf nach Berlin-Neukölln. Aufgabe am 12.2.1921 und Ankunft 2 Tage später. Absender war die Briefmarkenhandlung Hauswald & Wüstner, Oberstdorf.



Viele Grüße
Klaus
 
Richard Am: 09.11.2023 15:07:40 Gelesen: 7748# 440 @  
@ Briefuhu [#437]

Der Absender oberen Karte Kraft durch Freude, Kurt Jaeger, Leiter der Abteilung Münzen, erinnert mich an den Herausgeber oder Verantwortlichen von Münzkatalogen, die früher in meinem Besitz waren. Wiki schreibt dazu [1]:

Kurt Jaeger (* 19. Dezember 1909 in Stuttgart; † 6. Dezember 1975 in Korntal) war ein deutscher Numismatiker und Autor des führenden Kataloges für deutsche Münzen des 19. und 20. Jahrhunderts.

Kurt Jaeger besuchte das Realgymnasium in Stuttgart und studierte anschließend in Stuttgart und Danzig Chemie. Das Studium beendete er vorzeitig und trat 1938 in die Firma seines Vaters Paul Jaeger (1870–1955), eine Lackfabrik, ein.

Jaeger hatte schon mit elf Jahren (1921) ein kleines Notizbuch mit den Münzen des Deutschen Reichs seit 1871 geführt. Es gab zwar schon vorher Münzkataloge, in denen die deutschen Münzen zusammengestellt waren, aber Jaeger listete die Münzen (noch ohne Prägezahlen) so auf, wie sie ihm bekannt wurden. Ob er alle vor seinem ersten Katalog erschienenen Kataloge anderer Autoren kannte, ist nicht bekannt.

1942 erschien der erste Jaeger-Katalog Katalog der deutschen Reichsmünzen seit 1871. Die zweite Auflage unter dem Titel Die deutschen Reichsmünzen seit 1871 folgte 1948. Bis zu seinem Tode erschienen 13 Auflagen, 2023 erschien die 28. Auflage. Münzhändler zitieren in ihren Lagerlisten und Auktionskatalogen bei deutschen Münzen seit 1871 die Katalognummern nach Kurt Jaeger.

Von 1971 bis 1974 war Kurt Jaeger Präsident der Gesellschaft für Internationale Geldgeschichte in Frankfurt am Main.

In den Jahren 1951 bis 1972 veröffentlichte Jaeger die Buchreihe Die Münzprägungen der deutschen Staaten vor Einführung der Reichswährung in zwölf Bänden (Anfang des 19. Jahrhunderts bis 1871/73).


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Jaeger
 
Nordluchs Am: 11.11.2023 09:26:56 Gelesen: 7400# 441 @  
Hallo zusammen,

so ist das, wenn eine Schachtel Postfreistempel zur Registrierung ansteht. Erneut ein hier noch nicht genanntes Auktionshaus.



LANGE & FIALKOWSKI – Briefmarken-Versteigerungen, Wiesbaden

Der Empfänger Karl Heinz Wittig war auch kein Unbekannter!

Viele Grüße
Hajo
 
10Parale Am: 14.11.2023 22:13:42 Gelesen: 7029# 442 @  
Es ist ja mal spannend, wenn man in einem schön frankierten Umschlag einen Brief vorfindet und wie hier auch noch Geschichtsunterricht und einen Verweis auf die Frankatur erhält.

Besonders interessant Abschnitt 4: Zur Zeit ist von hier aus nur Briefmarkentausch gegen Lebensmittelpakete gestattet (Lt. Gesetz 337 der all. Kdtr. des OMGUS ist der Briefmarkentausch mit dem Ausland gestattet, wenn die Bezahlung in Lebensmittelpaketen erfolgt.

OMGUS = Office of Military Government for Germany (U.S.) - Gelsenkirchen gehörte zur amerikanischen Zone

Besonders interessant Abschnitt 8: Mein heutiger Brief an Sie trägt als Frankatur einen kompletten Satz der vor einiger Zeit erschienenen Sonderausgabe zur "Leipziger Herbstmesse 1947".

Absender ist Henry M. Hilbers, 21 a Gelsenkirchen Mitglied Nr. 608 in der GEMEINSCHAFT DER BRIEFMARKENHÄNDLER. Empfänger ist die Equitable Stamp Co.(mpany) in New York. Abgeschlagen am 02.3..48 in Gelsenkirchen.

Liebe Grüße

10Parale


 
lueckel2010 Am: 14.11.2023 22:30:23 Gelesen: 7025# 443 @  
@ 10Parale [#442]

"- Gelsenkirhen gehörte zur amerikanischen Zone"

Gelsenkirchen (Großstadt im Ruhrgebiet) gehörte nie zur US- sondern lag in der Britischen Zone.

Moin, lueckel2010
 
10Parale Am: 14.11.2023 23:00:34 Gelesen: 7018# 444 @  
@ lueckel2010 [#443]

Dear Sir lueckel,

dann verstehe ich aber im Brief nicht den Verweis auf OMGUS [1].

Oder galt das Gesetz 337 auch in der britischen und in den anderen Zonen? War auch dort Briefmarkentausch nur in der Bezahlart "Lebensmittelpaket" möglich?

Liebe Grüße

10Parale



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Office_of_Military_Government_for_Germany_(U.S.)
 
lueckel2010 Am: 15.11.2023 21:57:51 Gelesen: 6919# 445 @  
@ 10Parale [#444]

Aus welchem Grund der Absender dies erwähnt hat, ist mir unbekannt, interessiert mich eigentlich aber auch gar nicht, da es mit der von mir vergenommenen Korrektur zu #441 überhaupt nchts zu tun hat. Vielleicht sollten Sie mal beim Verfasser des Schreibens nachfragen, sofern dies noch möglich ist.

Warum so devot? Hallo, guten Abend oder überhaupt nichts wäre vollkommen ausreichend gewesen!

Moin aus Ostfriesland, lueckel2010
 
HWS-NRW Am: 23.11.2023 10:08:20 Gelesen: 6275# 446 @  
Hallo Ingo,

zu dem Wappen, natürlich haben fast alle Landesbehörden bzw. Ämter das Landeswappen in einer ähnlichen Version übernommen, denke mal, dass war vom Staat /Land auch so vorgegeben.



Von mir noch ein netter Beleg mit der Abbildung eines Werbesignets der Firma Borek, die natürlich auch einen Teil des Landeswappens (Pferd) übernommen haben.

mit Sammlergruß
Werner

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Absenderfreistempel mit Motiven"]
 
HWS-NRW Am: 25.11.2023 20:08:50 Gelesen: 5895# 447 @  
Hallo am Abend,

mach dem Einsortieren des vorherigen Belege fiel mir ein, dass ja noch ein Beleg eingetroffen war.



Nach zweimaligen genaueren Hinsehen fiel mir auf, was für eine "Rakete" ich da bekommen habe.

Es ist eine Drucksache, aufgegeben in Heidelberg von einem damaligen Briefmarken-Händler, abeschlagen der nur in der Britischen bzw. Amerikanischen Zone verwendete Absenderfreistempel mit dem Motiv "Merkur".

Bisher mein erster Beleg mit dieser Stempeltype.

mit Sammlergruß
Werner

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege"]
 
Stadtmueller81 Am: 28.11.2023 22:30:35 Gelesen: 5778# 448 @  
Ich habe noch einen interessanten Einschreibenumschlag 70 Jahre Deutsche Derby mit zusätzlicher Hindenburg Frankatur nach Göppingen Ihre Meinung ?



Absender: Briefmarkenhändler Wilhelm Drechsel, Göttingen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945"]
 
Totalo-Flauti Am: 01.12.2023 22:46:13 Gelesen: 5630# 449 @  
Liebe Sammlerfreunde,

mit einem Einschreiben-Drucksache vom 09.05.1988 versandte der Philatelist Wolfram Grallert [siehe Foto] aus der DDR ein "Besprechungsexemplar" nach Soest an den mehrfach ausgezeichneten Philatelisten Franz-Josef Lindauer. Wolfram Grallert (30.11.1924 bis 19.02.2012) war schon früh in der DDR ein Autor vieler Publikationen. Unter anderem war er Mitarbeiter am Lipsia Katalog und dem Lexikon der Philatelie. Das steht in der 4. Auflage des Transpress-Verlages auch in meinem Schrank. Als Berufsphilatelist war Wolfram Grallert als Auktionator in Leipzig tätig. Als Prüfer war er ebenfalls ein gefragter Philatelist. Im Kulturbund der DDR war er im Bereich der Philatelie in hoher leitender Funktion tätig. Es ist eigentlich erstaunlich, wie wenig über Ihn im Netz zu finden ist.

Der Brief selbst ins Ausland (die Bundesrepublik zählte ab 01.07.1971 bis 30.06.1990 zum Ausland) kostete als Drucksache bis 250 g 45 Pfennig. Die 50 Pfennig für das Einschreiben wurden mit einer Einschreibemarke dargestellt. Zum Schluss wurde der Brief auch beim Zoll per Röntgengerät geprüft. Dokumentiert ist das durch den Balken unter dem Zielort Soest.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 10.12.2023 11:38:37 Gelesen: 5179# 450 @  
Liebe Sammlerfreunde,

das Leipziger Briefmarkengeschäft Gebrüder Senf versendete am 07.05.1952 einen Brief als Geschäftspost nach Spora. Der Ort gehörte damals zum Zustellbereich vom Postamt Altenburg. Heute liegt der Ort am süd-westlichen Rand von Sachsen-Anhalt in der Gemeinde Elsteraue. Auf der Rückseite wurde eine Vignette zur Herbstmesse 1952 verwendet.

Der Brief ist mit 60 Pfennig freigemacht (Geschäftspost über 250g bis 500g). Wobei der Umschlag dieses Gewicht meines Erachtens nicht hergibt. Freigemacht wurde der Brief mit den MiNr. 300-301 und 302.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe"]
 
becker04 Am: 20.12.2023 15:40:57 Gelesen: 4567# 451 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend eine Drucksachen-Karte von J. Schollmeyer Augsburg, Lützowstr. 33a bezüglich Ankauf bayerischer Briefmarken in jeder Menge, aufgegeben am 4.7.1921 nach Prappach (Haßfurt).



Viele Grüße
Klaus
 
Totalo-Flauti Am: 29.12.2023 11:42:48 Gelesen: 4287# 452 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige heute eine Postkarte der Bezirkskommission Philatelie Leipzig an einen Sammler in Halle/Saale. Es geht um die Abrechnung einer Auswahlsendung. Interessant ist hier der Unterzeichner. Es ist der oben in meinem Beitrag [#449] bereits genannte Wolfram Grallert. Hier stellt er sich im Alter von 33 Jahren zum einen in einer Funktion für die Vorbereitung und Durchführung einer Briefmarkenschau und zum anderen für die Durchführung und Abrechnung von Rund-/ Auswahlsendungen vor. Die Karte wurde mit einer MiNr. 569 zu 10 Pfennig frei gemacht.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Briefuhu Am: 31.12.2023 09:45:48 Gelesen: 3988# 453 @  
Eine weitere Drucksache des Leipziger Briefmarkenhändlers Friedrich Dieck wie bereits bei [#235] gezeigt. Gelaufen am 09.12.1949 nach Cottbus frankiert mit 3 x Michel SBZ 212 auf der Rückseite diesesmal das Angebot Nr. 7.



Schönen Gruß
Sepp
 
GSFreak Am: 02.01.2024 19:06:44 Gelesen: 3868# 454 @  
Hallo zusammen,

hier ein R-Brief-Umschlag vom 10.09.1948 aus WIESBADEN 2c nach Kassel. Ankunftstempel dort vom 11.09.1948. Der Brief ist portorichtig mit 60 Pf. frankiert: 20 Pf. für den Fernbrief und 40 Pf. als Einschreiben-Gebühr (1x Mi.-Nr. 39 II und 2x Mi.-Nr. 45 I).

Absender ist die Fa. "MARKEN KATZ", in deren Logo in der Absenderangabe entsprechend eine stilisierte Katze eingearbeitet ist. Gleiches Motiv zeigt auch die Vignette auf der Rückseite des Umschlags.



Beste Grüße und Wünsche für das neue Jahr 2024

Ulrich

[Absender Marken Katz Wiesbaden an den Empfänger Willi Silber Briefmarken in Kassel]
 
DERMZ Am: 04.01.2024 14:36:55 Gelesen: 3784# 455 @  
Guten Tag,

der ehemalige Konsul von Zanzibar A.M. Karimjee war wohl auch begeisterter Briefmarkensammler ...



Er schrieb 1935 an Willi Gubler in Winterthur, daß er am Briefmarkentausch interessiert sei, Schweiz gegen Marken aus Zanzibar, Kenya und Tanganyika.

Dear Sir,
Seeing taht you are interested
in stamps, I take this opportunity
if you would like to exchange stamps
with me. For the stamps of your
Country, I can give you stamps of
Zanzibar, Kenya + Tanganyika.
I was a consul of Zanzibar but
have come to England for study.
...

Ob die beiden Herren Marken getauscht haben, das entzieht sich meiner Kenntnis.

Mit besten Grüßen Olaf

[Redaktionelle Übersetzung DeepL:
Sehr geehrter Herr,
da Sie an Briefmarken interessiert sind
an Briefmarken interessiert sind, ergreife ich diese Gelegenheit
wenn Sie Briefmarken mit mir tauschen möchten. Für die Briefmarken Ihres
Landes, kann ich Ihnen Briefmarken von
Sansibar, Kenia und Tanganjika.
Ich war ein Konsul von Sansibar, aber
bin zum Studium nach England gekommen.]
 
Nordluchs Am: 22.01.2024 10:27:07 Gelesen: 2896# 456 @  
Hallo zusammen,

durch Bearbeitung von Postfreistempeln hatte ich diesen Beleg auf dem Tisch. Da der Absender, das Briefmarken - Fachgeschäft Julius Schütte in Magdeburg ist, gehört dieser Beleg in diese Rubrik.



Zusätzliche Anmerkung: Dieser Wertrahmen in der postalischen Stempelmaschine (Postfreistempel » PFS) kommt nur in Magdeburg BPA 7 vor.

Viele Grüße
Hajo
 
henrique Am: 22.01.2024 12:56:12 Gelesen: 2854# 457 @  
W. GALATHOVICZ, Briefmarkenhändler, WIEN VI. Gumpendorferstraße 29

Anbei Zähnungsschlüssel



Hinweis auf die "INTERNATIONALE POSTWERTZEICHEN-AUSSTELLUNG WIEN 1933"

Beste Grüße
Henrique
 
epem7081 Am: 28.01.2024 10:35:40 Gelesen: 2716# 458 @  
Hallo zusammen

in dieser Postkarte vom 15.7.1949 aus HAMBURG 1 / c beruhigt Hans Froede Inhaber: Heinr. Heerdt BRIEFMARKENVERSAND 24a HAMBURG 13 Bornplatz 4 einen besorgten Sammler in Kitzingen hinsichtlich der Lieferung von Neuheiten. In der Nachkriegszeit offensichtlich eine Herausforderung entsprechende Lieferwünsche kurzfristig und vollständig zu bedienen.

Träume darüber hinaus erfüllt eventuell die: Nordwestdeutsche / früher Hamburger / Klassenlotterie / 1.Ziehung 10. u. 11.Aug.





Einen hoffnungsvollen Sonntag wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Postkarten erzählen Geschichte(n)"
 
epem7081 Am: 04.02.2024 22:01:28 Gelesen: 2440# 459 @  
Hallo zusammen

aus einem Sammlernachlass habe ich dieses Einschreiben eines Briefmarkenhändlers Horst Domke seinerzeit (1971) in 1 Berlin 19 Reichsstraße 108. Aktuell entnimmt man der Internetrecherche: Briefmarken Horst Domke GmbH Ritterfelddamm 121, 14089 Berlin.



Die Sendung wurde aufgegeben in BERLIN 19 / e / 1 am 15.2.1971 und frankiert mit 5x MiNr 382 (Stadtbahn von 1932)

Einen schönen Sonntagabend wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Nordluchs Am: 02.03.2024 14:20:10 Gelesen: 1182# 460 @  
Hallo zusammen,

für diese Rubrik was Nettes gefunden.

Diese als Faltbrief versendete Drucksache entpuppte sich als Heftchen mit 16 Seiten plus einer Beilage mit den Geschäftsbedingungen. Versendet am 6.10.1946.



Versender war das Briefmarkenhaus - Die Postkutsche -, Inh. W Fechner und W. Peter, (23) Norden, Neuer Weg 20, (Postfach 20).

Ich habe mal das Teil auf die Waage gelegt. Ergebnis: 10 g!

Viele Grüße
Hajo
 
Briefuhu Am: 25.03.2024 18:11:41 Gelesen: 121# 461 @  
BRIEFMARKEN-HOFER A-5721 Piesendorf 402 b

Bunt frankierter R-Brief vom 29.10.1987 von Piesendorf nach 4508 Bohmte. Auf der Rückseite ein Stempel des ZPVW (Zentraler Philatelistischer Vermittlungs- und Warndienst).

Über den Händler habe ich nicht mehr gefunden.



Schönen Gruß
Sepp
 

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