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Thema: Belege deutschsprachiger Versicherungsunternehmen
Das Thema hat 92 Beiträge:
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Briefuhu Am: 09.11.2021 12:19:18 Gelesen: 15039# 68 @  
Hier eine Postkarte der Landesversicherungsanstalt Niederbayern-Oberpfalz in Landshut vom 04.01.1957 nach Essen. Frankiert mit AFS 10 Pfennig.

Die Landesversicherungsanstalten waren die Träger der Rentenversicherung. Ab 1. Oktober 2005 wurde die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland neu geregelt. Die Landesversicherungsanstalten sind seitdem als rechtlich selbständige Regionalebene Teil der neuen Organisation Deutsche Rentenversicherung.



Schönen Gruß
Sepp
 
skribent Am: 31.01.2022 10:20:07 Gelesen: 13880# 69 @  
Guten Morgen,

eigentlich befindet sich dieser Vordruckumschlag der "Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in St. Ludwig - Ober Elsass" in meiner Sammlung Briefstempel - Eisenbahnthematik - Weltkrieg 1914/18, aber hierher passt er auch recht gut.



Absender des am 1.8.1915 2-3 Uhr Nachmittag im Postamt Metzn aufgegebene Briefes war der Oblt. Gregorius (?), der zu der Zeit wohl seinen Dienst bei der IMMOBL. BAHNHOFS-KOMMANDANTUR 8 im ORTSGÜTERBAHNHOF METZ schob.

MfG >Franz<
 
Manne Am: 31.01.2022 14:34:35 Gelesen: 13866# 70 @  
Hallo,

DEVK Versicherungen, hier bin ich seit den 1960er Jahren mit allem Notwendigen versichert.

Freistempel vom - 9.97



und 28.11.2005



und 19.02.2013



Gruß
Manne
 
Briefuhu Am: 31.01.2022 14:53:59 Gelesen: 13862# 71 @  
Hier eine Postkarte als Drucksache der Victoria-Versicherung Filialdirektion Dresden vom 24.01.1934 nach Chemnitz.

Die Victoria-Versicherung zu Berlin war ein bedeutendes deutsches Versicherungsunternehmen und zeitweise die größte deutsche Versicherung. Das Unternehmen ist in der Ergo Group aufgegangen. Gegründet wurde die Victoria Versicherungs AG am 26. September 1853.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 04.03.2022 22:45:01 Gelesen: 13275# 72 @  
Hallo zusammen,

nun wird er heuer 50 Jahre alt, dieser Beleg der Braunschweigischen Lebensversicherung AG, abgestempelt in BRAUNSCHWEIG 1 / 33 am 9.8.1972. Er gibt aber schon einen Hinweis auf die reiche Vergangenheit: Ursprung 1806.



Braunschweigische Lebensversicherung AG
Die Wurzeln der Gesellschaft gehen auf das 1806 gegründete Braunschweigische Allgemeine Prediger- und Schullehrer-Witweninstitut zurück, das 1823 in die Allgemeine Witwen-Versorgungsanstalt überführt wurde. 1902 wurde die Gesellschaft zum Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Nach einer weiteren, 1920 erfolgten Umfirmierung in Braunschweigische Lebensversicherungs-Bank AG nahm die Gesellschaft ab 1937 obigen Namen an. 1983 kam es zur Verschmelzung mit der in Hamburg ansässigen Hanse-Merkur Lebensversicherungsbank-AG.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.hwph.de/historische-wertpapiere/losnr-auktnr-pa20-1935.html
 
iholymoses Am: 15.08.2022 15:40:19 Gelesen: 10300# 73 @  
Hallo zusammen,

hier etwas aus dem deutschen Reich - eine Postkarte mit Absenderfreistempel der Deutschen Beamten-Versicherung BERLIN vorausentwertet:



Mit violettem Nebenstempel: Antwort! und Aufgabestempel: WERDOHL c - 26.8.37

Schöne Grüße,
Reinhard
 
bedaposablu Am: 23.01.2023 20:13:56 Gelesen: 7089# 74 @  
Hallo miteinander!

Hier ein AFS der AXA aus Köln:



AFS KÖLN 80 / 51063 Kennung C042309 von der AXA aus 51173 Köln.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
becker04 Am: 24.01.2023 11:21:36 Gelesen: 7067# 75 @  
Hallo,

von mir heute eine Drucksachen Karte an die Volks-und Lebensversicherungs-AG Deutscher Herold in Stuttgart vom 14.10.1947. Der Mitarbeiter informierte damit seine Zentrale wo er an diesem Tag tätig war. Die Karte wurde in Tuttlingen aufgegeben, bar frankiert mittels blauen Rechteckstempel (2Z) in Antiqua. [1]



Viele Grüße
Klaus

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herold_(Versicherungsgruppe)
 
Baber Am: 24.01.2023 12:20:36 Gelesen: 7056# 76 @  
Dies ist zwar kein postalischer Beleg eines deutschen Versicherungsunternehmens, aber wegen der Kuriosität zeige ich ihn.

Als 1997 die neue A-Klasse von Mercedes beim sog. Elchtest umkippte, war das eine Sensationsmeldung in allen Medien.

Die R+V Versicherung entwarf in dieser Zeit gerade neue Formulare für die KASKO-Versicherung. Im Entwurf der Liste der mitversicherten Autoteile hatte ein Mitarbeiter scherzhaft reingeschrieben, versichert sind auch die Stützräder der A-Klasse. Leider vergaß er diese Zeile für die Druckversion des Formulars wieder zu löschen und so verteilte R+V dieses Formular an alle Agenturen.



Gruß
Bernd
 
bedaposablu Am: 24.01.2023 20:26:33 Gelesen: 7033# 77 @  
Hallo miteinander!

GA General Accident aus 66104 Saarbrücken:





2 Briefe von General Accident aus 66104 Saarbrücken mit AFS F 705182 vom 03.01.2001 und F 706606 vom 04.10.2000

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
bedaposablu Am: 01.02.2023 19:44:35 Gelesen: 6896# 78 @  
Hallo miteinander:



Brief der Deutsche Lebensversicherungs-AG später Allianz aus Offenburg mit AFS C885364 vom 10.05.1991 .

Der Brief ist aus der Zeit der Umstellung der Verträge der ehemaligen Staatlichen Versicherung der DDR in die Allinz gesellschaft.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
epem7081 Am: 06.02.2023 12:39:58 Gelesen: 6871# 79 @  
Hallo zusammen,

heute von mir ein Antwort-Briefumschlag mit Stuttgarter Freistempel der Allianz u. Stuttgarter Lebensversicherungsbank A.G. vom 09.08.1939, zurückgeschickt aus Bolstern. Neben dem Poststellenstempel erscheint vom Leitpostamt noch ein Gelegenheitsstempel "SAULGAU (WÜRTT.) die schöne Wohn- u. Gartenstadt", der uns auch das Rücksendedatum mit dem 14.8,1939 vermittelt.





1922 14. Januar: Gründung der Allianz Lebensversicherungsbank AG mit Sitz in Berlin. ...1927 Fusion der Neuen Stuttgarter Lebensvers.bank (Alte Stuttgarter) sowie der Stuttgart-Lübecker LV und der Bayerischen Lebensvers.- und Unfallvers.-bank mit der Allianz Lebensvers.-bank zur „Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank AG“ mit Verlegung des Gesellschaftssitzes nach Stuttgart. Marktführerschaft auf dem europäischen Kontinent [1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.allianz.de/themen/storys/der-weg-der-allianz-leben/
 
Altmerker Am: 10.04.2023 12:31:54 Gelesen: 5958# 80 @  
Hallo,

mein Auto muss ja versichert sein. So wie es heißt, heißt auch die Versicherung: Toyota Insurance Services. Ihre erste Adresse für Kfz-Versicherungen, wirbt man dort.

Gruß
Uwe


 
bedaposablu Am: 04.05.2023 17:28:36 Gelesen: 5604# 81 @  
Hallo miteinander!



Brief der Allgemeinen Lebens- Und Aussteuer-Versicherungs-Aktiengesellschaft Ursprung 1880. Bezirksdirektion Hannover vom 08.10.1959.

Was ist heute aus Gisela geworden? Ich habe keine Ahnung und auch noch nichts im Internet gefunden.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Altmerker Am: 04.05.2023 19:51:20 Gelesen: 5592# 82 @  
Hallo,

ich konnte da wohl nicht die Tinte halten. Der Text passt hier aber bestens hin, und es handelt sich um ein deutschsprachiges Versicherungsunternehmen, auch wenn es aus der Schweiz kommt.

Gruß
Uwe



Das historische Phänomen der kundendienstartigen Leistungen der Verleger fand zumindest für Deutschland am 28. August 1890 in Leipzig seinen Ursprung. Mit derartigen Abonnentenversicherungen hatte bereits 1882 „Tit Bits“ in Großbritannien seine Auflage durch Kopplung von Abo und Versicherung auf 700000 Exemplare gesteigert. 1883 bot die „Times“ den Hinterbliebenen von Lesern, die mit der neuesten Ausgabe der Zeitung in der Tasche von einem tödlichen Unfall überrascht wurden, eine Summe von 1.000 Pfund an. Der Verleger des „Leipziger Stadt- und Dorfanzeigers“, Paul Kürsten, vermochte trotz starker Konkurrenz bis 1912 seine Auflage zu versechsfachen. Eine beachtliche Leistung, stand er doch in Konkurrenz mit den „Leipziger Neuesten Nachrichten“, der sozialdemokratischen „Leipziger Volkszeitung“ und dem „Generalanzeiger“ des Essener Verlegers Wilhelm Girardet. Das Amtsblatt „Stadt- und Dorfanzeiger“ mit dem Untertitel „Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Leipzig sowie für die Königlichen Amtsgerichte Leipzig, Taucha und Markranstädt, des Krankenversicherungsamtes zu Leipzig, den Gemeinderat und Gemeindevorstand zu Gohlis, Eutritzsch, Mockau sowie für die Stadträthe zu Taucha und Markranstädt “ galt als Sprachrohr der Dresdner Regierung. Den Status wollte sich Kürsten nicht nehmen lassen, garantierte dieses Privileg doch satte Anzeigenerlöse und eine stramme Beamtenleserschaft. So kurbelte er mittels des Versicherungsangebotes die Auflage an. Er versprach Lesern, also auch Teilnehmern des Freiverkaufes, eine Versicherung bei der Ersten Österreichischen Unfallversicherungsgesellschaft in Wien gegen Vermögensverlust in Folge von Körperverletzung in Beruf und Freizeit im Königreich und der Provinz Sachsen sowie im Herzogtum Sachsen-Altenburg. Die Prämien beliefen sich auf 500 Mark bei Invalidität bzw. Tod.

Wenig später, 1894 versicherte die „Niederschlesische Zeitung in Görlitz“ ihre Abonnenten, 1896 der „Nürnberger Generalanzeiger“, namhafte Zeitungen und Versicherungsgesellschaften zogen europaweit nach. So fanden sich Zürich-Versicherung und Schweizer Wochen-Zeitung zusammen (Abb.) und versicherten neben Tod und Invalidität auch gegen Feuerschaden. Die Karte über die Abonnementsnachnahme galt gleichzeitig als Versicherungsausweis.

„Nach Feierabend“, das Illustrierte Familienblatt, sowie „Volkshort“ und „Fürsorge“ zahlten über die Abonnentenversicherung nach eigener Werbung 20 Millionen aus. Paul Kürsten, der Verleger des „Leipziger Stadt- und Dorfanzeigers“, bezifferte die seine Auszahlsumme bis zum Beginn des 1. Weltkrieges mit 0,5 Millionen Mark. Dabei hatte er natürlich alles juristischen Haken und Ösen des Kleingedruckten genutzt, um diese Summe niedrig zu halten. Eine Statistik aus dem Jahr 1913 besagt, dass 235 Tageszeitungen und politische Wochenblätter, 37 Unterhaltungs- und 43 Fachzeitschriften mit einer Auflage von rund 5,5 Millionen Exemplaren Abonnentenversicherungen anboten. Bekannt ist aus dem heutigen Niedersachsen ein Angebot des Hamelnschen Druck- und Verlagshauses. Diese Art der frühen Leser-Blatt-Bindung sorgte aber auch immer wieder für Streit bis in den Reichstag, wo selbst von der katholischen Zentrumspartei dafür die Worte „skrupellos“, „unlauter“ und „unsauber“ fielen. Letztendlich entpuppte sich diese Versicherungsform als sehr erfolgreiches Instrument nicht nur im Konkurrenzkampf der Verleger, sondern auch in der Auseinandersetzung mit der publizistischen Linke in der Presselandschaft, die dadurch gerade in der Arbeiterschaft eine Abonnentenabwanderung registrierte.

Aus den Versicherungszeitschriften, bei denen der Bezug mit einer Invaliditäts- bzw. Sterbegeldversicherung gekoppelt war, entwickelte sich die Abonnentenversicherung als Vorläufer der heutigen Familienschutz-Versicherungstarife. Schon bald nach der Währungsreform 1948 verschwand die Abonnentenversicherung in Deutschland vom Markt. Und auch heute kommt nach einer Studie für 62 Prozent der deutschen Zeitungsverlage der Vertrieb von Versicherungen nicht in Frage. Hier befürchten vergleichsweise viele Verlage, dass dies den Ruf ihrer Marke gefährden könnte.
 
Araneus Am: 29.06.2023 15:04:38 Gelesen: 4641# 83 @  
Basler Versicherungen heiße jetzt Baloise

Die Basler-Versicherungen (Basler Lebensversicherungs-AG und Basler Sachversicherungs-AG) in Deutschland mit Sitz in Bad Homburg haben ihren Namen geändert. Sie gehörten zur Unternehmensgruppe der Baloise.

In einer Mitteilung an die Kunden heißt es. Zur Harmonisierung des Markenauftritts wurden die Gesellschaften der Basler Versicherungen zum 6. Oktober 2022 umbenannt und tragen den gruppenweiten Namen Baloise im Firmennamen.

Die beiden Briefe mit DV-Freimachungen zeigen auf den Umschlägen den Wechsel des Namens und des Logos.



Schöne Grüße
Franz-Josef
 
epem7081 Am: 03.07.2023 16:48:01 Gelesen: 4481# 84 @  
Hallo zusammen,

aus (17a) KARLSRUHE (BADEN) 1 vom 24.2.1960 ein Beleg der Barmer Ersatzkasse mit dem früheren klassischen Logo.



Der Name Barmer Ersatzkasse leitet sich vom Wuppertaler Stadtteil Barmen ab, in dem die Kasse gegründet wurde. Zur Zeit der Gründung war Barmen eine selbständige Großstadt. [1]

Allzeit gute Gesundheit wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Barmer_Ersatzkasse
 
Briefuhu Am: 16.10.2023 18:56:12 Gelesen: 2385# 85 @  
Brief vom 15.07.1933 von der Städtischen Feuersozietät von Berlin an die Commerz- und Privat-Bank in Düsseldorf, mit Papiersiegel auf der Rückseite. Portopflichtige Dienstsache freigemacht mit Absenderfreistempel über 8 Pfennig, wie dieses Porto zustande kam ist mir nicht klar.

Die Feuersozietät ist die zweitälteste Versicherungsgesellschaft in Deutschland. Sie wurde 1718 in Berlin durch Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. gegründet. Sie ist, zusammen mit der 1947 gegründeten Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Konzerns Versicherungskammer Bayern, zählt zu den Öffentlichen Versicherern und ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe.







Schönen Gruß
Sepp
 
DL8AAM Am: 05.02.2024 19:02:07 Gelesen: 856# 86 @  
DEVK - Deutsche Eisenbahn Versicherungskasse



Postkarte der DEVK Bezirksleitung Hannover, freigemacht per Abenderfreistempel vom 24.09.1970 zu 20 Pfennig.

Die offizielle Firmierung der DEVK Versicherungen ist bis heute (gemäß ihres eigenen Impressungs [1]) immer noch "DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn" und ist eine 'anerkannte Selbsthilfeeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens'.

Die Entstehung der DEVK geht auf die am 1. April 1886 von Eisenbahnern gegründete Selbsthilfeeinrichtung "Sterbekasse der Beamten und Arbeiter im Bezirke der Königlichen Eisenbahndirektion zu Breslau" und des 1889 gegündeten "Brandversicherungs-Verein Preußischer Staatseisenbahn-Beamten" zurück. Seit den 1970ern Jahren hat sich die DEVK aber auch für normale Privatkunden - die nicht bei der Bahn beschäftigt sind - geöffnet [2].

Beste Grüße
Thomas

[1] https://www.devk.de/footer/rechtliches/impressum/index.jsp
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/DEVK
 
DL8AAM Am: 07.02.2024 22:05:47 Gelesen: 703# 87 @  
Mannheimer Versicherungsgesellschaft



Drucksache mit Antwortkarte der Bezirksdirektion Kurt Gloe (Hannover) der Mannheimer Versicherungsgesellschaften; freigemacht per Absenderfreistempel (20a) HANNOVER 2 zu 7 Cent vom 04.01.1962.

Die Mannheimer Versicherungsgesellschaften, später auch "Mannheimer Versicherungen" (Mannheimer AG Holding) ging Mitte der 2010-er Jahre im Continentale Versicherungsverbund unter.

Beste Grüße
Thomas
 
Kieskutscher Am: 27.02.2024 01:10:29 Gelesen: 403# 88 @  
Hallo,

ein Brief der Allianz Versicherung aus Wien in Österreich vom 18. 08. 1987



M.f.G. aus Fulda
Wolfgang Weber

[Redaktionell verschoben aus dem Thema "Briefe ausländischer Banken"]
 
epem7081 Am: 02.03.2024 09:45:57 Gelesen: 339# 89 @  
Hallo zusammen

vom 1.3.1946 eine Beitrags-Rechnung aus LÜBECK / aa, einer laut Siegel Deutschen öffentlich-rechtlichen Versicherung, der Schleswig.-Holst. Landesbrandkasse Zweigstelle Lübecker Brandkasse.





Bei dem weiter verwendeten Postfreistempel aus Zeiten des "Deutschen Reiches" hat sich offenkundig der Adler bereits aus seinem Nest verflüchtigt (aptiert).

Ein sonniges Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
HWS-NRW Am: 02.03.2024 09:58:20 Gelesen: 335# 90 @  
Hallo und einen guten Morgen,

für die "Daheimgebliebenen" ein neuer Beleg:



Ob man für die 150% Staatsbürger seinerzeit etwas höhere Urnen (damit der Arm oben blieb) gebastelt hat, weiß ich nicht, aber trotzdem ein toller Absenderfreistempel der "Großdeutschen Feuerbestattungs-Versicherung" vom August 1941.

mit (einfachem) Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 02.03.2024 12:59:24 Gelesen: 325# 91 @  
Hallo,

habe noch einen netten Beleg gefunden:



Beleg aus MERSEBURG vom 28. Februar 1934 (eventuell ein Schaltjahr)

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 02.03.2024 17:41:41 Gelesen: 309# 92 @  
Hallo, heute kam ein weiterer Beleg an:



Fern-Postkarte aus dem Saargebiet, muss ich leider in meiner Sammlung unter der Portostufe 040 einsortieren, obwohl es hier ja die Währung Franc/cent ist, aber ich finde keine Umrechnungstabelle gegenüber der damaligen RM bzw. den Pfennigen.

mit Sammlergruß
Werner
 

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