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Thema: (?) (281) Motiv Automobile
Das Thema hat 295 Beiträge:
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wajdz Am: 01.04.2017 11:43:53 Gelesen: 166708# 146 @  
LIAZ (Liberecké automobilové závody, deutsch Liberecer Automobilwerke) war ein tschechischer Automobilhersteller mit Sitz in Jablonec nad Nisou-Rýnovice. Seit der Gründung 1951 war es die Nutzfahrzeug-Sparte von Škoda.

MiNr 2984



1992 wurde LIAZ vom Staatsunternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Am 1. September 2003 wurde der letzte LIAZ-Lkw hergestellt. Es war ein Unterstützungsfahrzeug für das Martin Macik Rallye Dakar-Team, ähnlich dem auf der Marke von 1984 abgebildeten LKW.

MfG Jürgen -wajdz-
 
merkuria Am: 09.04.2017 08:45:15 Gelesen: 166092# 147 @  
Heute möchte ich das mit über 21,5 Millionen Stück meistverkaufte Automobil der Welt würdigen: den VW Käfer [1]. Von 1938 – 2003 lief dieses Fahrzeug mit geringfügigen optischen Änderungen vom Band. Die Produktion des Käfers wurde am 30. Juli 2003 in Mexiko endgültig eingestellt. Der letzte von 21‘529‘464 gebauten Käfern ist im „Zeithaus“ der Autostadt in Wolfsburg ausgestellt.
Zwar wurde in den früheren Beiträgen [#27] und [#90] schon zweimal auf dieses Kult-Auto eingegangen, seine erste Darstellung auf einer Briefmarke habe ich aber bisher vermisst.



Am 17. Februar 1939 verausgabte das Deutsche Reich eine Sonderausgabe anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin (Mi Nr. 686-688). Innerhalb dieser Ausgabe finden wir auf der 30 Pf Wertstufe die wohl erste Darstellung des Käfers auf einer Briefmarke.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/VW_K%C3%A4fer
 
Sachsendreier53 Am: 10.04.2017 09:49:26 Gelesen: 166024# 148 @  
@ Wim Ehlers [#73]

Sammlerbrief mit Zudruck und Sonderstempel aus 12101 BERLIN vom 22.5.2004, anlässlich = 7. Deutsch-Amerikanischer Salon Berlin Tempelhof-Airport. Stempelabschlag auf Bund MiNr. 2340, Ausgabe vom 8.5.2003, 100 Jahre Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC).





Foto von einem Mercedes-Benz Lieferwagen, undatiert, ca. 1937. Sachsen

mit Sammlergruß,
Claus
 
wajdz Am: 13.04.2017 21:15:21 Gelesen: 165661# 149 @  
Das russische Unternehmen KAMAZ (russisch ПAO КАМАЗ) befindet sich in der Industriestadt Nabereschnyje Tschelny, Tatarstan, in der Nähe des Kama-Staudamms, der mit Hilfe des integrierten Wasserkraftwerkes die Region mit Elektroenergie versorgt. In dem Automobilwerk werden außer Lastkraftwagen auch Dieselmotoren, Omnibusse und Panzer produziert.

Mitte der 1960er-Jahre bestand in der Sowjetunion ein hoher Bedarf an mittelschweren Lkw, der aus eigener Produktion nicht gedeckt werden konnte. Aus diesem Grund lief nach einer Bauzeit von 5 Jahren am 16. Februar 1976 der erste KAMAZ-Serien-Lkw vom Band, 1977 wurde mit der Großserie begonnen.

MiNr 4292



70 % der dafür benötigten Maschinen mussten importiert werden. Mittlerweile umfasst der Produktionskomplex zehn große Spezialwerke mit einer Kapazität von bis zu 65.000 Lkw, 1.000 Bussen und bis zu 75.000 Dieselmotoren pro Jahr. Damit waren die KAMAZ-Werke einer der größten Nutzfahrzeughersteller weltweit.
Am 23. August 1990 wurde der Betrieb als erster in der Sowjetunion in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Am 12. Dezember 2008 erwarb die Daimler AG 10 % der KAMAZ-Anteile, die bis 2014 auf 15 % ausgebaut wurden.

MfG Jürgen -wajdz-
 
merkuria Am: 15.04.2017 22:19:06 Gelesen: 165396# 150 @  
@ wajdz [#149]

Während meiner Reise durch Kirgistan in 2014 habe ich die Leistungsstärke des Kamaz kennen gelernt! Ein zum 12-Personen-Offroad-Bus umgebauter Kamaz brachte uns ohne Strassen auf eine 3000m hohe Alp! Wahnsinnig, was das Auto leisten kann.



Grüsse aus der Schweiz und schöne Ostern
Jacques
 
fogerty Am: 19.04.2017 19:02:58 Gelesen: 165142# 151 @  
Tankstelle, Vulkaniesierwerkstätte und FORD-Vertragswerkstatt, alles in einem gab es in Kelheim. Der Eilbrief ging im Jahre 1959 über München nach Meran.



Grüße
Ivo
 
Manne Am: 23.04.2017 12:10:46 Gelesen: 164999# 152 @  
Hallo,

aus London ein Brief an die Fa. Schmid-Schlenker vom 31.10.1966.

Gruß
Manne


 
wajdz Am: 05.05.2017 17:59:04 Gelesen: 164493# 153 @  
Das Indianapolis 500, oftmals auch nur Indy 500 genannt, wird seit dem 30. Mai 1911 veranstaltet und ist somit eines der ältesten und traditionsreichsten Rundstrecken-Autorennen der Welt im US-Bundesstaat Indiana.

Der Indianapolis Motor Speedway besitzt die Form eines Ovals und besteht aus vier 9° 12' überhöhten Steilwandkurven, die vom Kurveneingang bis zum Kurvenausgang jeweils 400 Fuß messen. Die Strecke hat eine Gesamtlänge von 2,5 Meilen.

Postkartenausschnitt



Ausgabe vom 20. Mai 2011 zum 100. Jahrestag

Der Sieger dieses ersten Rennens hieß Ray Harroun auf einem Marmon Wasp, der für die 500 Meilen 6 Stunden, 42 Minuten und 11 Sekunden benötigte. Das entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 72,602 Meilen pro Stunde (116,842 km/h).



Der Wasp wurde aus dem Modell 32 des Jahres 1909 entwickelt. Er besaß den ersten Rückspiegel der Welt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 15.05.2017 21:18:14 Gelesen: 164128# 154 @  
@ wajdz [#149]

Der GAZ-66 (russisch ГАЗ-66) ist ein allradgetriebener leichter Lastkraftwagen des sowjetischen/russischen Fahrzeugherstellers Gorkowski Awtomobilny Sawod (GAZ). Die Serienfertigung begann bereits am 1. Juli 1964.

MiNr 3878



Dieser Lkw wurde in viele Ländern des ehemaligen Ostblocks exportiert. In der DDR wurde er bis auf wenige zivil genutzte (z.B. für Bohrgeräte) Fahrzeuge von der NVA verwendet, bei diversen Armeen in Osteuropa noch heute im Dienst.



GAZ-66 mit Pritsche aus den ehemaligen Beständen der ungarischen Armee (2010)

1981 überarbeitete GAZ die Lichtanlage des Lkw. Anfang 1985 wurden die Fahrzeuge modernisiert und mit einem etwas stärkeren Ottomotor (nun 120 PS statt vorher 115 PS) ausgestattet. Auch nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde das Fahrzeug weiter hergestellt. Ab 1993 gab es Modelle mit Saug- und Turbodieselmotoren aus der hauseigenen Fertigung von GAZ. Zum 1. Juli 1999 wurde die Serienproduktion nach 35 Jahren offiziell eingestellt, aber auch danach fertigte man noch kleinere Mengen auf Bestellung. Insgesamt wurden 965.941 Lastwagen des Typs GAZ-66 hergestellt. Nachfolger wurde der GAZ-3308.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 20.05.2017 20:00:23 Gelesen: 163871# 155 @  
@ wajdz [#154]

Noch ein wenig Historie:

Im Rahmen des Fünfjahrplans 1928–1932 schloß der Oberste Wirtschaftssowjet 1929 ein Abkommen mit dem amerikanischen Autobauer Ford. Produktionsanlagen wurden importiert und Lizenzen für die ersten Modelle übernommen, Mitarbeiter zur Ausbildung in die USA gesandt. Nachdem im Jahr 1930 in Nischni Nowgorod (ehemals Gorki) mit dem Bau der Fabrikanlagen begonnen wurde, lief die Produktion im Jahr 1932 an und GAZ wurde eine der größten Autofabriken der Russischen Sowjetrepublik. In den Vorkriegsjahren wurden vor allem Lastwagen, etwa der 1,5-Tonner GAZ-AA oder ab 1946 der GAZ-51 gebaut.

MiNr 4474 und 4476



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 31.05.2017 23:51:18 Gelesen: 163032# 156 @  
@ Cantus [#128]

Nur damit Ordnung in der Garage herrscht, der Duesenberg hat die MiNr 2001 ;-) und der Packard läuft unter der

MiNr 2000



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 02.06.2017 16:37:12 Gelesen: 162860# 157 @  
KrAZ (Krementschuker Automobilwerk“) ist ein ehemals sowjetischer, heute ukrainischer Nutzfahrzeughersteller, der für diverse Versionen seiner Lastkraftwagen bekannt ist. Der KrAZ-256B wurde von 1966 bis 1994 produziert und danach von anderen Typen abgelöst. Das Fahrzeug ist eine Variante des KrAZ-257 mit Kippmulde.

MiNr 5632



1986 wurden 18 spezielle Exemplare hergestellt, die bei den Aufräumarbeiten im zerstörten Kernkraftwerk Tschernobyl eingesetzt wurden. Änderungen wurden hauptsächlich an der Kabine vorgenommen, um den Fahrer zu schützen. Das Modell wurde als KrAZ-256B1-030 bezeichnet.

Die klassischen Ausführungen des Modells KrAZ-256B wurden in größeren Stückzahlen exportiert und wegen ihrer Geländegängigkeit häufig für militärische Zwecke genutzt, aber vielfach auch zivil eingesetzt. Abnehmer war auch die DDR, wo das Fahrzeug auf vielen Baustellen eingesetzt wurde.

MfG Jürgen -wajdz-

https://de.wikipedia.org/wiki/KrAZ-256B
 
Marcel Am: 19.06.2017 20:52:45 Gelesen: 161789# 158 @  
Hallo!

Diese Karte zeigt 3 Autos von A. Ruppe & Sohn, Apolda - ab 1910 der Apollo-Werke AG Apolda in Thüringen.

Sonderpostbeförderung zum Thüringentag in Apolda 2017 mit einem Auto aus dessen Produktion.



schöne Grüße
Marcel
 
wajdz Am: 13.07.2017 21:42:32 Gelesen: 160640# 159 @  
@ Pepe [#30]

FORD Coupe utility 1934

Als Ergebnis eines Briefes von 1932 von der Frau eines Bauern in Victoria, Australien an Ford Australien*, in dem sie "ein Fahrzeug, um am Sonntag in die Kirche zu gehen und unsere Schweine am Montag auf den Markt bringen zu können" vorschlug. Als Reaktion darauf entwickelte der Ford-Designer Lew Bandt ein Fahrzeug, das auf dieser Anfrage basierte. Das Modell (damals "Coupé-Dienstprogramm" genannt) wurde 1934 veröffentlicht.

Mi8Nr 1160



Der Coupe Utility (oder Coupé Utility) wurde als ein stilvolles komfortables und geräumiges Coupe mit einer integrierten Ladefläche konzipiert.
Heute verstehen wir darunter ein Pick-up, einen leichten Lastwagen mit einem geschlossenen Fahrerhaus und einem offenen Laderaum mit niedrigen Seiten und Heckklappe. Die sehen heute so aus:



* Ford Australia ist die australische Niederlassung der Ford Motor Company, die 1925 in Geelong (Victoria) als Außenposten der Ford Motor Company of Canada Ltd. gegründet wurde. Die Produktion endete am 7. Oktober 2016 nach 91 Jahren und mehr als 6 Millionen gefertigten Fahrzeugen. Zuletzt waren 600 Mitarbeiter in der Fabrik am Standort Broadmeadows beschäftigt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Sachsendreier53 Am: 02.08.2017 13:55:49 Gelesen: 159668# 160 @  
Ergänzend zu [#143] noch zwei Ansichtskarten zum Thema Automobil:



Prägekarte mit Spruch aus der Serie 246. Nr.3123, gestempelt in BUDDENHAGEN am 25.11.1905. Die Freimarke ist in der "Briefmarkensprache" aufgeklebt, sie verkündet: Du bist mein Glück !



Undatierte Prägekarte mit Spruch (ca.1905), Serie 246. Nr.3124

mit Sammlergruß,
claus
 
Richard Am: 11.08.2017 09:39:11 Gelesen: 159086# 161 @  
In einer Auflage von 100 Exemplaren vom Bundespostministerium auf handgeschöpftem Büttenpapier gedruckt wurde der nicht frankaturgültige Sonderdruck zur Deutschen Verkehrsausstellung München des Jahres 1953.

Die seltene Variante "ohne grauen Wellenaufdruck auf der Vorderseite" und rückseitig ohne Druckvermerk des in Sammlerkreisen "Verkehrsausstellungsblock" genannten Sonderdrucks wird in der Rauhut Auktion vom 1.-2.9.2017 zu Euro 12.000 ausgerufen:



Im Michel 2017 wird der normale Sonderdruck mit Euro 14.000 bewertet, für den hier angeboten wird der Preis mit --.-- angegeben, also Marke bekannt, eine Bewertung ist aber nicht möglich.
 
volkimal Am: 17.08.2017 15:02:32 Gelesen: 158391# 162 @  
Hallo zusammen,

eine Karte von Onkel Walter an seine Eltern von den Ford-Werken in Köln-Niehl mit dem entsprechenden Absenderfreistempel:



Onkel Walter schreibt am 12.10.1938: "M.L. Herzliche Grüße aus Köln. Euer Walter Bin hier im Werk um Fahrzeuge abzuholen"

Die Ford-Werke in Köln begannen am 4. Mai 1931 mit der Arbeit. Im selben Jahr wurden bereits über 6000 Fahrzeuge gefertigt. 1932 lief der erste "Ford Köln" vom Band. Der Absenderfreistempel zeigt das Ford- Logo im Oval. Schade, dass der Stempel nicht das neue deutsche Ford-Logo mit dem Text "Ford Deutsches Erzeugnis" zeigt.

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 01.09.2017 20:22:13 Gelesen: 157578# 163 @  
Guten Abend,

der gute alte Wartburg ist in diesem Thema so gut wie noch gar nicht vorgekommen, gönnen wir ihm doch heute mal zwei Takte:



Und noch ein wenig größer der Absenderfreistempel:



Viele Grüße

Olaf
 
Vielflieger Am: 02.09.2017 12:14:26 Gelesen: 157521# 164 @  
Hallo zusammen,

hier habe ich ein paar Belege. Der erste wurde am Erstausgabetag mit einem Maschinenstempel abgestempelt.



Dieser hier wurde in Åland abgestempelt.



Der nächste wurde doppelt abgestempelt, einmal mit einem "Nachträglich Entwertet" Stempel und einmal mit einem Briefzentrumsstempel.



Dieser hier zeigt einen Chevrolet 1953 auf einer US Briefmarke.



Und zu guter letzt hier noch ein Ersttagsbeleg mit Ersttagssonderstempel von der Marke + Münze 17 in Graz.



Liebe Grüße,
Andreas.
 
wajdz Am: 03.09.2017 11:15:24 Gelesen: 157448# 165 @  
Der Großteil des australischen Landesinneren besteht aus trostloser Steppe, Wüste und Weideland. Temperaturen bis zu 60 Grad Celsius machen das Leben dort fast unerträglich. Für die Australier gehören alle Gegenden im Landesinneren, die nicht dicht besiedelt sind, zum Outback, das 90 Prozent der Fläche Australiens einnimmt.

Die Durchquerung des Outbacks von Süden Richtung Norden war ein letzter entscheidender Schritt in der Besiedlung Australiens. Dort, wo Stuart einst als erster den Kontinent durchquerte, verläuft heute der Stuart Highway, eine wichtige Nord-Süd-Verbindung. Auf seiner Route wurde die erste Telegrafenlinie gezogen, die den Süden Australiens mit dem Rest der Welt verband (Motiv Telefon auf Ansichtskarte / Stempel / Briefmarke #40)



Diese Marke zeigt einen überdimensionalen Lastkraftwagen mit zwei Anhängern.

Beachtenswerte Hinweise:

Das Outback ist eine abwechslungsreiche Landschaft. Sie kann staubig, schlammig, flach oder überflutet sein. Die Straßen können leer sein, aber man kann auch zehn PKW-langen Lastkraftwagen begegnen. Sie wissen nie, was um die nächste Kurve kommt. Es ist am besten, für jede Situation vorbereitet zu sein.

MfG Jürgen -wajdz-
 
reichswolf Am: 28.09.2017 21:24:00 Gelesen: 156184# 166 @  
Ein AFS aus Gundelfingen:



Einer aus Flensburg:


 
zockerpeppi Am: 20.10.2017 19:52:44 Gelesen: 155257# 167 @  
VW Golf Serie 1, 1974-83 auf einem Beleg nach Luxemburg, Stempel 22.9.17:



beste Sammlergrüße
Lulu
 
Baldersbrynd Am: 01.11.2017 08:40:06 Gelesen: 154629# 168 @  
Hallo,

hier ein Block mit Autos ausgegeben am Freitag 27.10.2017 aus dem Briefmarkenausstellung NORDIA 2017. Der Block ist mit Zudruck oben Nordia 2017 Vejle 27-19. Oktober und unten Postnord. Der Block ist früher ausgegeben ohne Zudruck.

Viele Grüße
Jørgen


 
Christoph 1 Am: 01.11.2017 13:13:21 Gelesen: 154608# 169 @  
@ DERMZ [#163]

Hallo Olaf,

gerade eben erst sehe ich, dass Du schon vor einigen Monaten den Wartburg hier vorgestellt hast. Der von Dir gezeigte Beleg aus dem Jahr 1989 ist vor allem deshalb interessant, weil das Umschlagmotiv den Viertakter Wartburg 1.3 zeigt, während im Stempel (der offensichtlich seit 1986 eingesetzt wurde) noch der alte Wartburg 353 mit Zweitaktmotor zu sehen ist. Erkennbar am unterschiedlich gestalteten Kühlergrill.

Viele Grüße
Christoph
 
Seku Am: 18.11.2017 19:48:27 Gelesen: 153831# 170 @  
Italien 2006 Mi.-Nr. 3076 - 50 Jahre "Quattroruote" (Automobil-Fachzeitschrift)


 

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