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Thema: Bezirksämter von Berlin
axelotto Am: 02.07.2013 09:34:08 Gelesen: 10277# 1 @  
Bezirksamt Berlin-Charlottenburg





Gruß Axel
 
axelotto Am: 03.07.2013 09:44:39 Gelesen: 10220# 2 @  
Berlin Friedrichshain



Berlin Köpenick





Berlin Kreuzberg



Berlin Lichtenberg





Gruß Axel
 
Cantus Am: 11.07.2013 23:53:51 Gelesen: 10170# 3 @  
Berlin-Tempelhof



Berlin-Zehlendorf



Viele Grüße
Ingo
 
axelotto Am: 12.07.2013 17:26:27 Gelesen: 10145# 4 @  
Berlin Lichtenrade



Berlin Mitte



Berlin Neuköln





Gruß Axel
 
reichswolf Am: 14.07.2013 18:10:57 Gelesen: 10114# 5 @  
Hier ein Beleg mit dem AFS 1 BERLIN 21 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Besucht die schönen Anlagen des Tiergartens Bezirksamt Tiergarten vom 12.06.1975



Beste Grüße,
Christoph
 
axelotto Am: 26.07.2013 17:04:33 Gelesen: 10067# 6 @  
Weiter geht es mit Pankow



Prenzlauer Berg



Reinickendorf



Spandau und Steglitz



Schöneberg





Gruß Axel
 
axelotto Am: 31.07.2013 07:52:31 Gelesen: 10017# 7 @  
Ein Steglitzer habe ich noch



Tempelhof



Wedding



Weissensee



Wilmersdorf





Zehlendorf





Gruß Axel
 
reichswolf Am: 03.06.2014 12:55:48 Gelesen: 9387# 8 @  
@ axelotto [#6]

Den Nachfolger deines Spandauer Stempels kann ich heute zeigen, den Francotyp-AFS 1000 BERLIN 20 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN B02 0744 Bezirksamt Spandau von Berlin vom 16.4.1985. Abgebildet ist die Zitadelle Spandau.



LG,
Christoph
 
blaujacke Am: 03.06.2014 16:01:43 Gelesen: 9360# 9 @  
Und nochmal Berlin-Kreuzberg:


 
reichswolf Am: 11.06.2014 13:21:35 Gelesen: 9281# 10 @  
Ich bin mal wieder durch meine Kartons mit Absenderfreistempeln getaucht und habe folgendes für euch ans Tageslicht befördert:

1000 BERLIN 10 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Für Anregung und Kritik nach Dienstschluß: Tel.-Nr. 3418624 Bezirksamt Charlottenburg vom 29.05.1978



Nochmal 1000 BERLIN 20 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN B02 0744 Bezirksamt Spandau von Berlin vom 14.11.1985, diesmal mit Absenderstempel



1000 BERLIN 21 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Besucht die schönen Anlagen des Tiergartens Bezirksamt Tiergarten vom 30.05.1985 und vom 25.09.1985



1 BERLIN 26 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Reinickendorf Berlins grüner Norden BEZIRKSAMT REINICKENDORF vom 30.03.1975



1000 BERLIN 26 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Reinickendorf Berlins grüner Norden BEZIRKSAMT REINICKENDORF vom 07.03.1986


 
reichswolf Am: 11.06.2014 15:16:42 Gelesen: 9257# 11 @  
1000 BERLIN 42 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Luftbrücken-Denkmal Bezirksamt Tempelhof vom 07.12.1985



1 BERLIN 44 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN NEUKÖLLN E Gemeinde Europas Bezirksamt Neukölln von Berlin vom 20.03.1973



1000 BERLIN 44 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN E10 8843 NEUKÖLLN E Gemeinde Europas Bezirksamt Neukölln von Berlin vom 21.08.1984



1 BERLIN 62 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Bezirksamt Schöneberg von Berlin vom 31.03.1976 (textgleich wie der AFS in Beitrag #6, aber mit anderem Werbeeinsatz)



1000 BERLIN 62 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN Bezirksamt Schöneberg von Berlin vom 24.07.1985



1000 BERLIN 65 DEUTSCHE BUNDESPOST BERLIN C35 3998 Besucht die Freilichtbühne im Volkspark Rehberge (U-Bhf. Afrikanische Str.) BEZIRKSAMT WEDDING vom 02.12.1985



LG,
Christoph
 
10Parale Am: 09.01.2021 17:48:04 Gelesen: 3597# 12 @  
@ axelotto [#1]

in einem alten Fotobuch fand ich zufällig ein paar Vordrucke, abgesandt vom Ballhaus Resi (großer Tanztempel in Berlin bis 1978). Es ging um eine Währungsausgleichsbescheinigung (vielleicht kann jemand den Hintergrund dazu erläutern).

Hier passt denn alles:

Freimarke Berliner Bauten 8 Pfennig Rathaus in Neukölln freigemacht am 12.6.59
Eingangsstempel von Neukölln auf Vorderseite vom 13. Juni 59
rückseitiger Stempel des Bezirksamtes Neukölln von Berlin

Werde weiter Bezirksämter vorstellen.

Liebe Grüße

10Parale


 
wajdz Am: 09.01.2021 20:00:53 Gelesen: 3570# 13 @  
@ 10Parale [#12]

Ein interessanter Beleg zur Berliner Nachkriegsgeschichte.

Aus einem SPIEGEL-Artikel:

Beim „Währungsausgleich“ handelt es sich um Vergünstigungen, die nach der Einführung der Westmark für jene Berliner geschaffen wurden, die zwar in Westberlin wohnten, aber ihre Arbeitsstelle, - wie vor der Währungs-Spaltung - noch im sowjetischen Sektor hatten.

Dafür wurde 1949 vom Westberliner Senat eine „Lohnausgleichskasse* geschaffen, die einen Teil der Ostmarklöhne zum Kurs 1 : 1 in Westmark tauschte.

Von 883 708 Westberliner Arbeitnehmern waren Mitte 1960 nur 13 028 - also knapp 1,5 Prozent - in Ostberlin beschäftigt; 1950 waren es noch fast zehn Prozent - 84 000 - gewesen. Für die im Osten tätigen Westberliner ist der Umtausch ihrer gesamten Ostmark-Bezüge zum Kurs 1:1 möglich, falls der Arbeitsverdienst 650 Mark nicht übersteigt. Liegt das Monatseinkommen zwischen 650 und 900 Mark, werden nur 90 Prozent der Lohn- oder Gehaltssumme eingewechselt. Der Höchstbetrag, der zum 1:1-Kurs getauscht werden darf, liegt bei 900 Mark.

Dazu war eine Bescheinigung nötig, die wie in diesem Fall bestätigte, das der Westberliner Bürger Smolibowski im Ostberliner Ballhaus Resi arbeitet.

Aus dieser Regelung habe seinerzeit ein paar besonders pfiffige Ostberliner mit Hilfe einer fingierten Adresse in Westberlin für sich einen 1:1 Umtausch organisiert, wie in Gerichtsberichten von damals zu lesen ist.

Und noch eine Bemerkung: Diese Datenmengen zur Person auf einer offenen Postkarte wären heute ein Fall für den Datenschutz.

MfG Jürgen -wajdz-
 
10Parale Am: 09.01.2021 22:32:15 Gelesen: 3555# 14 @  
@ wajdz [#13]

Vielen herzlichen Dank für die perfekte Erklärung meiner Frage.

Ich gehe weiter zum Bezirksamt Charlottenburg. Dieser Beleg ist vom 21.10.58.

Interessant. Der Anspruchsberechtigte wurde am 29.09.99 in Ziębice (Münsterberg in Schlesien) geboren. Unter Umständen gehörte er zu den Vertriebenen nach dem 2. Weltkrieg.

Ich weiß nicht, ob wir heutzutage den Maßstab unserer Datenschutzrichtlinien mit den Ansprüchen der damaligen Zeit ausrichten können. Ich suche beispielsweise seit zig Jahren Vorfahren meiner Mutter in Basel (Ihr Urgroßvater wanderte aus Frankreich - Marseille - in die Schweiz ein und war Chefkoch in einem Hotel, dessen Namen meiner Mutter leider entfallen ist - eine Rosa Gross ist der letzte bekannte Name einer verstorbenen Bekannten, die am Hörnli-Friedhof in Riehen einst ihre Grabstätte fand). Vielleicht fällt mir mal eine Karte in die Hand. Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen dürfte größer sein!, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Liebe Grüße

10Parale


 
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