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Thema: Altdeutschland Preussen Belege
Das Thema hat 1167 Beiträge:
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hajo22 Am: 15.04.2015 22:33:44 Gelesen: 634413# 218 @  
@ Silbergroschen [#216]

Der Brief ging nicht nach Halle, sondern nach Heide/Schleswig. Er weist auf der Vorderseite den preussischen Hamburg-Stempel und auf der Rückseite den Hamburger Stadtpostamts-Stempel auf, d.h. er ging vom preußischen PA erst über das Hamburger PA nach Heide.

VG, hajo22
 
LK Am: 15.04.2015 23:21:49 Gelesen: 634405# 219 @  
@ Silbergroschen [#216]

Hallo Peter,

sehr schönes Stück, hätte ich auch gekauft.

Der blaue Stempel P.A. ist M.E ein Briefkastenstempel des Stadtpostamtes Hamburg.

Also aus dem Briefkasten.

Mit der Portoberechnung - 10 Meilen kann ich mich nicht einverstanden erklären.

Es sind bis Heide mindestens 100 Km Luftlinie, also über 10 Meilen, entsprechendes Porto 2 Sgr. nach preußischem Tarif.

Aber hier kamen die Hamburgischen Postgebühren zur Anwendung.

Nach Schleswig - Holstein ab 15.6.1866 1 1/4 Schilling bis 15 Loth.

Der Brief ist also tatsächlich minimal überfrankiert, da 1 Sgr 1 1/3 Schilling entsprach.

Gruß

LK
 
Silbergroschen Am: 16.04.2015 12:24:41 Gelesen: 634352# 220 @  
@ LK [#219]

Perfekt!

Ergänzen möchte ich noch, dass Schleswig und Holstein erst zum 01.01.1867 preußische Provinz wurden und erst von diesem Datum es von Hamburg möglich war mit preußischen Marken zu frankieren. Bezüglich der Brieftaxe galt aber weiter der alte Hamburger Tarif.

schönen Gruss

Peter
 
Silbergroschen Am: 18.04.2015 14:32:47 Gelesen: 634282# 221 @  
Hallo zusammen,

heute einen Brief aus Kaldenkirchen nach Venlo auf einer Ganzsache 1 Sgr.

schönen Gruss

Peter


 
hajo22 Am: 18.04.2015 15:12:53 Gelesen: 634274# 222 @  
@ Silbergroschen [#221]

Schön.

Und und für einen Sgr. mehr ging's aus Viersen/Niederrhein (3.7.1867) bis nach Brüssel (4.7.).



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 19.04.2015 14:06:42 Gelesen: 634231# 223 @  
@ Magdeburger [#215]

Ganzsache zu 1 Sgr. (Mi. U20A) an die Frau Professor Bergk nach Halle, gestempelt Magdeburg (sehr gut abgeschlagener Stempel, deshalb und um Dich zu erfreuen zeige ich den ansonsten unbedeutenden Beleg) vom 20.3.186?.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 19.04.2015 14:32:56 Gelesen: 634224# 224 @  
Fingerhutstempel vom Berliner Hofpostamt vom 17.4.1836 (Kruschel Nr. 107) nach Salzmünde bei Halle, Ankunft 18.4.



Nichts Besonderes, ich will nur die Stempelform zeigen. Hat jemand einen Fingerhutstempel auf Preußenmarke?

Übrigens gab's in Berlin auch Stempel mit "Magdeb. Bahnh.Exp. (verschiedene Formen ab 1845 bis ca. 1857). Müßte unser Sammlerfreund "Magdeburger" auch in seiner Sammlung haben. DANN ZEIGEN!

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 19.04.2015 14:55:23 Gelesen: 634216# 225 @  
@ hajo22 [#224]

Hallo hajo22

Übrigens gab's in Berlin auch Stempel mit "Magdeb. Bahnh.Exp. (verschiedene Formen ab 1845 bis ca. 1857). Müßte unser Sammlerfreund "Magdeburger" auch in seiner Sammlung haben. DANN ZEIGEN!

Tut mir leid, aber dieser Stempel befindet sich nicht in meiner Sammlung. Wie du schon schreibst, wurde er in Berlin am Magdeburger Bahnhof verwendet. Allgemein sammle ich keine Belege nach MD aus Preussen, ausser Fahrpostbelege oder andere Besonderheiten, wie hier:



Etwa 1860 in Berlin Anhalter Bahnhof bearbeitete 2Sgr.-Ganzsache nach Magdeburg. Dort ist der Umschlag jedenfalls neu versiegelt worden und am dortigen Bahnhof bearbeitet nun als Portobrief nach Stendal weiter gelaufen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 19.04.2015 15:10:27 Gelesen: 634214# 226 @  
@ Magdeburger [#225]

Schade. Dieser Berliner Stempel (Nr. 1-6) ist teils recht selten. Kruschel bewertete in seinem Werk "Klassische Berliner Postgeschichte" den frankierten Fernbrief mit 8.000 DM. Also die Suche kann beginnen.

Ich werde mal gelegentlich schauen, vielleicht finde ich einen dieser Stempel in der normalen Erhaltung (Hülle ohne Inhalt; Kruschel 70 DM) in meinen Kartons.

Und es ist richtig, man sollte seine Sammelgebiete strikt ein- und abgrenzen und nicht so drauflos sammeln wie ich.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 19.04.2015 15:48:08 Gelesen: 634205# 227 @  
@ hajo22 [#226]

Hallo Hajo22,

ab und zu habe ich den Stempel schon gesehen, beim Suchbegriff Magdeburg werden diese meist mit angezeigt.

Auch in Magdeburg wurden Fingerhutstempel geführt.



Mein frühester Abschlag stammt vom 28.06.1832 und auf einen Brief nach Hof, was auch preussisches Grenzpostamt zu Bayern war. Die dafür notwendigen 5 Sgr. wurden hier in 18 Kreuzer reduziert und auch so angeschrieben.

Da die Uhrzeit fest im Stempel eingraviert ist, gibt es für jede Stunde einen Stempel. Die Uhrzeit 7-8M wurde nur in den Monaten April bis September (01.April bis 30.09.) verwendet.



Einen besonders schönen Abschlag dazu vom 05.06.1834 auf einen Brief nach Wannfried.

Siegelseitig ist der L2 von Mühlhausen zu sehen und 3 1/4 Sgr. für Preussen.

N.B. Mein spätester Fingerhutstempel ist vom 13.03.1840.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 19.04.2015 18:52:42 Gelesen: 634179# 228 @  
@ Magdeburger [#227]

Mein spätester Fingerhutstempel ist vom 13.03.1840.

Auf den klassischen Bayernmarken kann man noch Fingerhutstempel bewundern (auf Preußen m.W. nicht). Teuer und gesucht oder umgekehrt. Zentrisch gestempelt mit Fingerhut erreichen solche bayrischen Marken Liebhaberpreise.

Hier ein Beispiel aus meinem Archiv auf prominenter Marke.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 19.04.2015 19:33:39 Gelesen: 634169# 229 @  
@ hajo22 [#228]

Hallo Hajo22,

Potsdam - ganz in der Nähe von Berlin ist bekannt für Fingerhutstempel auf Preussenmarken.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 20.04.2015 18:09:14 Gelesen: 634102# 230 @  
Liebe Sammelfreunde,

der Beleg könnte in viele Themen passen:



Wie oben geschrieben, sollten 2 Sgr. Porto mit den übrigen Kosten eingezogen werden. Man wählte in Groß Salze (heute Bad Salzelm) die Variante des Postvorschußes.



Am 13.11.1851 ging es also von Salze nach Magdeburg. Neben den 5 Sgr. Postvorschuß fielen noch 1 Sgr. ProCura + 1 Sgr. Briefporto an, so dass insgesamt 7 Sgr. vom Oeconom Friedrich Strube in Magdeburg zu zahlen war.

Dies war garnicht so einfach - hier sogar unmöglich wie die Siegelseite zeigt:



Der Kornmärkler und Schiffer Strube wollen beide nicht Empfänger sein, sonst im 9then Revier nicht bekannt. Hubrich Briefträger

Auch in den anderen acht Revieren konnte der Empfänger nicht gefunden werden, was ebenfalls noch notiert wurde.

1851 gab es 10 Briefträger, welche täglich (Feiertags+Sonntag nicht) vier Bestellgänge zu absolvieren hatten. Da er erst im 3. Bestellgang in MD war und schon am 14. retour lief, ist es eine beachtliche Leistung, welche vollbracht wurden ist.

Für die Rücksendung fielen keine weiteren Kosten an. Schlußendlich wollte man 2 Sgr. Porto einzuziehen, verursachte statt dessen weitere 5 Sgr.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 20.04.2015 18:34:36 Gelesen: 634097# 231 @  
@ hajo22 [#228]

Etwas off topic - aber das kann ich toppen (von der Anzahl der Fingerhutstempel):



Einfach eine wunderschöne Stempelart, egal ob in Bayern, Preussen oder sonst wo. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 23.04.2015 19:18:13 Gelesen: 633989# 232 @  
Guten Abend,

der untere Beleg ist mir vor einigen Tagen "zugeflogen":



Aufgegeben wurde der Brief am 11.10.1863 in Strassfurt und wurde adressiert nach Lausanne, Kanton Waadt.

Von dort aus nahm er wahrscheinlich die Route Strassfurt-Kassel-Frankfurt-Darmstadt-Heidelberg, bevor er dann über Basel am 14.10. nach Lausanne weitergeleitet werden konnte.

Bis Baden befand sich der Brief im geschlossenen Briefpaket.

Zur Taxierung lässt sich sagen, dass der Brief portogerecht freigemacht wurde, und zwar mit 3 Silbergroschen bis zur Grenze + 2 Silbergroschen, weil Lausanne im 2.Schweizerischen Rayon lag, also insgesamt 5 Silbergroschen, von denen Baden 2 Silbergroschen erhielt, umgerechnet 7 Kreuzer, und von diesen wiederum 6 Kreuzer an die Schweiz weitergab, was 20 Rappen entsprach.

In der linken unteren Ecke steht "affranchie", vom französischen Infinitiv "affranchir", was freimachen/frankieren heißt, also nehme ich mal an das "affranchie" die Passivform ist und somit freigemacht heißt.

Aus welchem Grund wurde dies vermerkt?

Zur Frankatur kamen ein Dreierstreifen und ein waagerechtes Paar der Mi-Nr.16, 1 Silbergroschen [mittel]rosa, die mit dem Rahmenstempel mit Jahreszahl von Strassfurt entwertet wurden. Diese Art von Stempel wurde ab 1862 verwendet.

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 23.04.2015 19:53:05 Gelesen: 633982# 233 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#232]

Hallo Kevin,

von solchen Briefen habe ich als 15-jähriger Jungsammler nur geträumt.

Deine Erklärung ist perfekt - ich würde da kein Jota ändern.

Zur Notation "affranchi" - die Sprache der Post war (und ist!) französisch. In "besseren" Kreisen Deutschlands sprach man noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts französisch, was sich mit dem Krieg 1870/71 aber allmählich änderte, weil französisch nicht mehr "en vogue" war.

Gerade auf Briefen nach Frankreich oder in die welsche Schweiz finden wir hin und wieder einmal Franko - Notationen auf französisch, wie wir auf vergleichbaren Briefen nach Italien von deutscher Hand auch ein "franco tutto porto" sehen, bzw. ein "ferma in posta" für poste restante (postlagernd) - das war auch eine Nettigkeit gegenüber dem fremden Land und der fremden Postverwaltung. Diese kleine Ehrbezeugung täte auch heute noch im allgemeinen Umgang mit unterschiedlichen Menschen so manchem gut.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 23.04.2015 20:04:36 Gelesen: 633976# 234 @  
@ bayern klassisch [#233]

Hallo Ralph,

Vielen Dank für die Anmerkung zu meiner Frage. :)

Das einzige, was ich ändern muss ist, dass der Aufgabeort Stassfurt und nicht Strassfurt heißt.

LG

Kevin
 
hajo22 Am: 24.04.2015 17:37:10 Gelesen: 633923# 235 @  
Immer interessant sind frankierte preussische Postformulare.

Hier ein Rückschein für Fahrpostsendungen per Einschreiben aus Wesel zurück nach Trzesmesznow (Regierungsbezirk Bromberg).

Die Einschreibgebühr von 2 Sgr. (Adlermarke) wurde am 2.3.1864 im Voraus in Trzesmesznow entrichtet und die Marke entwertet. Der Rückschein ging dann am 7.3. vom Empfänger unterschrieben aus Wesel/Niederrhein an den Aufgabeort zurück.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 24.04.2015 17:57:54 Gelesen: 633916# 236 @  
@ hajo22 [#235]

Hallo Hajo22,

super Teil! -> da weis ich ja was mir noch in der Sammlung fehlt! Hast Du auch einen Laufzettel für eine Fahrpostsendung?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 25.04.2015 11:01:09 Gelesen: 633871# 237 @  
@ Magdeburger [#236]

Bedauere, nein.

Hier ein Brief mit 2x2 Sgr. Kopfserie (Nr. 3), gestempelt mit Nummernstempel 1347 = Schönau (Reg.-Bezirk Liegnitz) vom 13.4.1851 nach Jauer (gleicher Bezirk). Es handelt sich um ein Post-Insinuations-Dokument wie aus dem Inhalt hervorgeht, das ich wegen der Länge des Dokuments auf 2 scans abbilden muß. Die Schatten auf den scans sind in der Natur Brieffalten. Vorderseitig Briefträgerstempel vom 14.(4.) N1. Portovergütung 3+1 Sgr.

Interessant ist der Text auf dem Dokument und das rote PA-Dienstsiegel von Schönau.





VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 25.04.2015 15:12:46 Gelesen: 633851# 238 @  
@ hajo22 [#237]

Hallo Hajo22,

eine markenfrankierte Insinuation habe ich nicht, aber ich zeige mal eine leere Hülle, welche ein solches Dokument enthielt:



Am 03.02.1856 wurde in Salze „An die Schankwirths Ludwig Koch’schen zu Magdeburg Hellenstrasse No. 18“ ein Post Ins(inuations)doc(oment) gesendet. Die Hinsendung kostete 1 Sgr. und da die erfolgreiche Insinuation frankiert zurück gesendet werden sollte, wurden für die Rücksendung ein weiterer Sgr. + die Insinuationsgebühr von 3 Sgr., also insgesamt 5 Sgr. angeschrieben. Retour ging es am 04.02. -> die 5 wurde nun doppelt gestrichen und ein Sgr. neu angeschrieben -> der Entlastet-Stempel abgeschlagen, da dieser eine Sgr. Porto für die Hinsendung nicht "eingeholt" werden konnte. Die weiteren 4 Sgr. entfallen somit.



In der Hellen= jetzt Wallstrasse No. 18 haben noch nie Koch’schen Eheleute gewohnt, vor mehreren Jahren haben aber Schankwirts Korb’schen Eheleute gewohnt, welche jetzt in Buckau am Stern wohnen sollen. Rinke 3 – was der Briefträger in Magdeburg notierte. Daraufhin ging nun über den Landbriefträger: er notierte mit Bleistift: Korb nix Buckau am Stern.

Schließlich die Frage: Sind die Korbschen Eheleute gemeint? In Salze wieder vorgelegt, wurde noch „pr(äsentiert) 5/2 56 I 1fach Porto“ notiert, also der eine Sgr. Porto für die Hinsendung nach Magdeburg.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 25.04.2015 19:09:35 Gelesen: 633826# 239 @  
@ Magdeburger [#238]

Interessanter Beleg. "Entlastet"-Stempel sind alles andere als häufig. Aus der Preussenzeit kann ich leider kein Stück zeigen.

Ersatzweise hier ein "Entlastet"-Stempel vom PA Berlin SW 29 vom 28.10.1905 auf schöner Ansichtskarte.

Handschriftlich mit Bleistift ist links unten vermerkt: "Eigene Angelegenheit des Empfängers" (also eine portofreie Orts- Feldpostkarte an einen Grenadier in Berlin).



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 26.04.2015 07:43:32 Gelesen: 633806# 240 @  
@ hajo22 [#239]

Hallo Hajo22,

ich habe noch einen zweiten Beleg mit einem solchen Stempel - so richtig paßt er hier nicht rein.

Mal noch etwas off topic:

Gestern wurde dieser Beleg bei Ebay angeboten:



Warum habe ich nicht versucht, diesen zu bekommen?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 26.04.2015 09:24:02 Gelesen: 633796# 241 @  
@ Magdeburger [#240]

Da gibt's zahlreiche Möglichkeiten:

1. Der Ausrufpreis war Dir zu hoch.
2. Du hast schon einen ähnlichen Beleg.
3. Der Beleg ist irgendwie manipuliert oder unterfrankiert.
4. Die untere Kopfmarke gefällt mir nicht, da könnte evtl. was nicht stimmen.
5. Du hast über Nacht aufgehört Magdeburg-Stempel zu sammeln.

Also ich denke, Du wirst das Rätsel auflösen.

VG, hajo22
 
Silbergroschen Am: 26.04.2015 11:41:21 Gelesen: 633774# 242 @  
@ Magdeburger [#240]

Hallo Ulf,

hätte ich auch nicht gekauft. Auch nicht für 5 €. Der Brief wurde nach meiner Ansicht mit Wasserstoffperoxid behandelt. Bei der unteren Marke trat wahrscheinlich der Schutzunterdruck vor und die Marke wurde heftig gereinigt. "Profis" lösen die Marken ab. Da wird es schwieriger die Behandlung nachzuweisen.
Also liebe Preußensammler oder solche die es werden möchten, seht Ihr so einen Brief dann lasst die Finger davon.

schönen Gruss
Peter


 

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