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Thema: Schweiz Dauerserie Sitzende Helvetia
Das Thema hat 711 Beiträge:
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Gernesammler Am: 21.04.2014 20:14:41 Gelesen: 449042# 137 @  
@ Pepe [#136]

Hallo Pepe,

im Michel gibt es nur eine Farbe, der Zumstein zeigt zwei Farben auf 39 a sattgelb und 39 b blassgelb.

Hier links sattgelb im grünlichen Ton, Mitte blassgelb und rechts sattgelb beide im gelblichen Ton.

Gruß Rainer


 
briefmarkenwirbler24 Am: 21.04.2014 21:07:45 Gelesen: 449035# 138 @  
@ Heinz 7 [#130]
@ Gernesammler [#132] [#137]
@ Pepe [#136]

Guten Abend ihr drei,

ich bin sehr froh, dass ihr schon so viele Exemplare gezeigt habt. :)

Mir ist aufgefallen, dass die Marken, die Heinz und Pepe zeigen, viel klarer und farbfrischer sind als die die Rainer zeigt. Es kann auch sein, dass Rainer andere Töne bzw. Farben zeigt.

Heinz zeigt sehr tolle Exemplare und die Stempel sind ebenfalls ziemlich gut abgeschlagen. Die Exemplare von Rainer und Pepe sind aber ebenfalls in guter Erhaltung.

Ich finde es schade, dass ich kein Exemplar dieses Wertes habe, da ich die Farbe so schön finde.

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 21.04.2014 21:18:39 Gelesen: 449030# 139 @  
@ Heinz 7 [#133]

Ich teile deine Ansicht bzgl. der Briefe und fange mittlerweile auch immer mehr an mich mit diesen auseinanderzusetzen.

Es sollten nur nicht mehr Briefe als Marken in diesem Thread gezeigt werden bzw. sie sollten nicht in den Vordergrund rücken.

Zu deinem Brief: Ich finde den Beleg sehr gut gelungen und mittlerweile bin ich sehr fasziniert von dem Stabstempel. ;)

@ Heinz 7 [#135]

Gerade dieser Brief ist ein tolles Beispiel für die Schönheit der Briefe aus der damaligen Zeit. Man kann nach nun über 100 Jahren den finanziellen Wohlstand einer Familie nachvollziehen und Rückschlüsse auf die damalige Zeit ziehen.

Ich hoffe, dass ich trotz meines zügigen Tempos, was ich versuche zu drosseln, ein spannendes Thema eröffnet habe und als "junger Moderator" diesen Thread gut begleiten kann.

MfG

Kevin
 
Gernesammler Am: 22.04.2014 19:45:08 Gelesen: 448979# 140 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#138]

Hallo Kevin,

ich teile Deine Meinung mit den Farben und Tönen, wenn Du nur die 10 Rappenmarke nimmst wirst Du sehen wie viel Farbtöne dieser Wert allein zu bieten hat, einige kannst Du davon unter UV Licht klassifizieren.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 22.04.2014 20:09:21 Gelesen: 448972# 141 @  
Hallo zusammen,

da ich auch Perfins auf Marken sammle hier eine Nr. 31 mit Lochung GB in 18 Lochpunkten und durch den Stempel eindeutig zuzuordnen zu Gebrüder Benziger, Verlag Einsiedeln.

Gruß Rainer


 
briefmarkenwirbler24 Am: 22.04.2014 20:28:08 Gelesen: 448967# 142 @  
@ Gernesammler [#141]

Hallo Rainer,

ich sammle ebenfalls Perfins bei allen meinen Sammelgebieten.

Bei Schweiz habe ich auch einige, aber leider noch keine bei den "Helvetias".

Umso schöner ist es mal eine Lochung bei dieser Ausgabe zu sehen. :)

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 27.04.2014 15:30:40 Gelesen: 448896# 143 @  
@ Bayern-Nerv [#116]

Hallo liebe Schweizsammler,

ich habe die zwei Belege, die Volker vor einigen Tagen gezeigt hat, eingetauscht. Mir stellen sich nun ein paar Fragen, welche zum Teil auch schon gestellt wurden.

Warum mussten 20 Rappen bezahlt werden und warum wurde nur eine 10 Rappen Marke verklebt? Kann man aus dem Briefinhalt etwas schließen? (evt. Strafporto?!)

Ich stelle im Folgenden noch ein paar Bilder ein:







Mit freundlichen Sammlergrüßen,

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 30.04.2014 19:21:08 Gelesen: 448847# 144 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#143]

Hallo liebe Schweiz Sammler,

da jetzt schon länger nichts mehr zu diesem Thema geschrieben wurde, möchte ich es wieder etwas in den Vorschein holen.

Könnt ihr mir bei meinem Problem helfen?

Es wurde ja bis jetzt alles toll erklärt und ich hoffe dass diese Serie fortgesetzt wird. :)

MfG

Kevin
 
remstal Am: 01.05.2014 16:27:53 Gelesen: 448819# 145 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#144]

Hallo,

der Brief lief 1863 von Aarau nach Solothurn, d.h. ausserhalb des Lokalbereichs. Bis 10g war die Taxe 10 Rappen, über 10 g Gewicht hätte sie richtigerweise 20 Rappen betragen. Wenn die Annahme stimmt, dass der Brief über 10g schwer war, liegt eine Unterfrankatur vor. Derartige Briefe musste wie wie gänzlich unfrankierte behandelt werden, jedoch unter Abzug der verwendeten Marken. Völlig unfrankierte Briefe über 10g kosteten bei dieser Entfernung 30 Rappen, nach Anrechnung der verklebten 10 Rp. Marke war also eine Nachgebühr von 20 Rp. zu kassieren, wie auf dem Brief festgehalten (Nachportomarken gab es damals noch nicht). Quelle: Zumstein Spezial Katalog 2000.

Mfg remstal
 
Gernesammler Am: 02.05.2014 20:11:10 Gelesen: 448774# 146 @  
Hallo Schweizsammler,

hier ein Brief von Genf nach North Devon in Großbritannien, spediert wurde der Brief erst in der Schweiz mit der Bahn siehe Bahnpoststempel Geneve-Sion-Geneve über Frankreich - hier der Grenzübergangsstempel Suisse - Pontarlier
nach North Devon im Distrikt Devon.

Frankiert wurde der Brief mit einer Zumstein 32, Michel Nr.24, 20 Rappen und einer Zumstein 33, Michel Nr.25 30 Rappen.

Da am 1.Oktober 1865 (5.Periode) eine erneute Tarifreduktion erfolgte, reichten die 50 Rappen aus, hier der Stempel PD (bezahlt bis zum Empfänger).

Gruß Rainer


 
briefmarkenwirbler24 Am: 04.05.2014 14:11:15 Gelesen: 448731# 147 @  
@ remstal [#145]

Hallo Anton,

vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort bzgl. des Briefes. Aufgrund der Nachportogebühr finde ich den Brief recht interessant.

@ Gernesammler [#146]

Wir haben nun in diesem Thread schon sehr viele verschiedene Briefe sehen dürfen, trotz dem werden die Alt-Belege nie langweilig und ich bin froh nun auch drei solcher Belege zu haben.

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 04.05.2014 14:22:10 Gelesen: 448728# 148 @  
Ich möchte euch nun folgenden Beleg vorstellen:



Der Brief wurde am 22.05.1877 in Luzern verschickt und ist schon am darauffolgenden Tag in Ruswyl angekommen, was der rückseitige Ankunftstempel dokumentiert.

Der Absender hatte wohl Probleme mit der Rechtschreibung oder es waren mehrere Schreibweisen für "Ruswyl" möglich, denn er schrieb "Rusvil".
Der Brief ging an eine Versicherungsgesellschaft was sicherlich eine hübsche Anschrift darstellt. :)

Mit Inhalt wäre der Brief wahrscheinlich hochinteressant.



MfG

Kevin
 
Heinz 7 Am: 05.05.2014 13:31:02 Gelesen: 448703# 149 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#148]

Hallo Kevin,

ich denke, Du täuscht Dich. Ich lese, dass der Brief adressiert ist an "Herrn Peter Krummenacher, Weber (*), Ruswil". Ich lese klar den Buchstaben "w", nicht "v".

*(Beim "Weber", bin ich mir nicht ganz sicher).

Die Schreibweise "wil" oder "wyl" kommt oft nebeneinander vor, bei anderen Orten noch ergänzt um eine weitere Variante:

Wettswil
Wettswyl
Wettschweil

u.s.w.

Alle diese Namen haben ihren Ursprung im Begriff "Weiler".

@ Gernesammler [#146]

Da hast Du einen schönen Einschreibe-Brief, sehr sauber gestempelt. Gratuliere!

Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 06.05.2014 20:04:29 Gelesen: 448636# 150 @  
@ Heinz 7 [#149]

Hallo Heinz,

jetzt wo du es sagst lese ich auch Ruswil. Vielen Dank für deine Einschätzung mit den verschiedenen Schreibweisen. Außerdem freue ich mich über deine Glückwünsche zu dem Brief. :)

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 07.05.2014 15:47:02 Gelesen: 448604# 151 @  
Hallo liebe Forumler,

es ist nun wieder an der Zeit mit dem nächsten Wert im Satz fortzufahren. Nachdem wir schon viele schöne 15C gelb sehen durften, freue ich mich nun auf den folgenden Wert:

Michelnummer 32, 25C grün, mehrere Farben sind bekannt!

Ich kann euch ein Bilderbuchexemplar zeigen, bei dem es sich um einen Kreisstegstempel mit einem jeweils einem Balken oben und unten handelt:



Die Marke ist am 30.07.1877 in Clarens abgestempelt worden und man kann noch einen zweiten Stempelansatz erkennen.

Hier noch zwei weitere Exemplare, bei dem eines ebenfalls in Clarens abgestempelt worde:



Ich bin auf eure Exemplare gespannt. :)

MfG

Kevin
 
jahlert Am: 07.05.2014 20:35:28 Gelesen: 448573# 152 @  
Hier ist die Zumstein-Nr. 40



aus Altbüron vom 27. Juni 1876

Gruß Jürgen
 
Heinz 7 Am: 08.05.2014 13:35:38 Gelesen: 448541# 153 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#151]

Hallo Kevin,

einen Brief zu diesem Wert habe ich bereits in Beitrag [#13] gezeigt. Darum meinerseits nun kein weiteres Foto.

Aber ein Hinweis, wenn Du erlaubst. Du bist ja meines Wissens sehr jung, und vielleicht nimmst Du auch eine Empfehlung an eines Sammlers, der schon etwas länger diesem schönen Hobby frönt:

Achte bei Deinen Marken darauf, dass die (losen) Marken nur EINEN Stempel haben. Sobald sie mehrere haben, ist das (stark) wertmindernd. Solche Exemplare kaufen Dir andere Sammler kaum ab.

Ob das nun berechtigt ist, oder nicht, ist Ansichtssache. Bei Marken auf Briefen ist das auch weniger wichtig (oder unter Umständen sogar völlig unwichtig), aber bei losen Marken wünschen die Sammler in der Regel nur EINEN Stempel. Und auch da gibt es (wichtige!) Unterschiede:

a) die einen Sammler suchen nur Vollstempel
b) andere haben gerne Eckstempel (meist aber nur Ecke links unten oder rechts unten!, Ecke oben ist oft unbeliebt).
c) auch auf die Ausrichtung der Stempel achten viele Sammler. Eine Marke mit kopfstehenden Stempel (z.B. Beitrag 56) zählt (deutlich) weniger als ein waagrechter Stempel (z.B. Beitrag 135).

Es ist bisweilen extrem schwierig, Marken zu finden, bei denen ALLES stimmt: Zähnung, Zentrierung, Farbe und eben auch der Stempel: klar, sauber, etc. (siehe oben). Für SOLCHE Stücke werden dann an Auktionen manchmal wirklich sehr hohe Preise bezahlt, oft weit über die Katalogpreise hinaus! Das ist dann verständlich, wenn man weiss, wie selten man SOLCHE Stücke findet.

Happy hunting!

Heinz
 
Kanalsauger Am: 08.05.2014 16:34:33 Gelesen: 448531# 154 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#151]



Hallo Kevin,

auch hier eine sauber abgestempelte Nr. 32, Winterthur 29.04.1876
 
Gernesammler Am: 08.05.2014 20:02:03 Gelesen: 448509# 155 @  
Hallo Schweizsammler,

hier die Zumstein 40 oder Michel 32 in verschiedenen Farbnuancen.

Was die Stempel betrifft, muss ich Heinz recht geben, aber man sollte auch nicht außer acht lassen das wir unser Hobby nicht zum Verkauf frönen, sondern aus Spaß am Hobby.

Zum Tausch mit anderen Sammlern ist es natürlich gut wenn man Marken dabei hat die gut gestempelt sind oder Marken mit verschiedenen Plattenfehlern oder Zähnungen, aber auch Klischeefehlern die beim Druck passieren.

Und hier kann die Marke auch mal einen zweiten Stempel am Rande haben, denn hier ist es dann der Fehler auf der Marke, den man sucht.

Gruß Rainer


 
briefmarkenwirbler24 Am: 08.05.2014 20:38:18 Gelesen: 448497# 156 @  
@ Heinz 7 [#153]

Guten Abend Heinz,

ich beachte diese Kriterien schon seit ich angefangen habe mich mit Briefmarken zu befassen und weiß auch, dass zwei Stempel auf einer Marke in der Regel wertmindernd sind.

Jedoch als Beispiel beim Deutschen Reich wurde damals die Regel eingeführt die Marken zwei Mal abzustempeln um Fälschungen zu vermeiden, also überhaupt nicht wertmindernd (wenn ich mich nicht irre).

Bei den anderen Punkten stimme ich dir voll zu, aber es ist wie du schon sagst sehr schwer Marken mit Vollstempel zu bekommen, erst Recht in meinem Alter. Ich bin froh schon solche recht guten Exemplare zu besitzen :).

Bei einem Punkt möchte ich aber kommentieren, dass ich nicht vorhabe meine Marken zu verkaufen, aber ich glaube du wollstest damit nur die Beliebtheit von guten Stempeln deutlich machen.

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 08.05.2014 20:43:17 Gelesen: 448494# 157 @  
@ jahlert [#152]
@ Kanalsauger [#154
@ Gernesammler [#155]

Hallo ihr drei,

eure Exemplare sind ebenfalls in toller Erhaltung und die Marken tragen allesamt gute Stempel. Die Marke von Kurt ist besonders schön. ;)

MfG

Kevin
 
Pepe Am: 09.05.2014 20:07:45 Gelesen: 448448# 158 @  
Nach all diesen sehenswerten Exemplaren noch was grünes hinterher.



1868 09 01, Mi 32a, grün, Stpl ZÜRICH 20 IV 69



Mi 32c gelblichgrün, Stpl MONTREUX 9 V 71



Mi 32d, (hell-)bläulichgrün, Stpl WINTERTHUR 22 VI 80

Nette Grüße
Pepe
 
Heinz 7 Am: 09.05.2014 22:43:03 Gelesen: 448440# 159 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#280]

Guten Abend,

nach so viel grünen 25ern möchte ich noch eine Lücke schliessen. Wir haben in den wenigen Wochen seit dem Start alle Werte von Mi. 20-32 schon präsentiert bekommen, als lose Einzelmarken. Nun möchte ich auch die passende Verwendung der einzelnen Werte Euch noch zeigen, sofern es mir möglich ist. Die Verwendung auf Brief, als Einzel-, Mehrfach-, Bunt- oder Mischfrankatur zu zeigen ist eine sehr schwierige Aufgabe, aber hin und wieder gelingt es, ein weiteres Mosaik-Steinchen dazu zu finden.

Starten wir mit der 2 Rappen grau auf Brief. Als Buntfrankatur (als 12 Rappen-Frankatur) gibt es einige Verwendungen, aber als Einzelfrankatur ist sie seltener zu finden, als ihr tiefer Katalogwert erahnen lässt. Mit nur CHF 18 wertet Zumstein Spezial (Jahr 2000) eine Einzelfrankatur. Anbei kann ich eine schöne Verwendung zeigen. Dr. Brunner war ein Arzt, der vor 140 Jahren in Albisbrunn (Nähe von Zürich, südlich) wirkte. Ende 1873 versandte er hübsche Neujahrs-Glückwunschkarten



Den vorliegenden Brief sandte er nach Genf an den Herrn Advokat Pictet. Zürich war und ist deutschsprachig, aber Genf war und ist französischsprachig, darum verwendete Dr. Brunner eine französischsprachigen Brief, zusammen mit seinem Kollegen (?), Dr. Wagner.

Am 31.12.1873 wurden diese Briefe verschickt und gestempelt im Postamt von Hausen am Albis, die zuständige Stelle für Albisbrunn.



Eine sehr schöne, echte, bedarfsgerechte Verwendung (Drucksachenporto)!

Freundliche Grüsse
Heinz
 
briefmarkenwirbler24 Am: 10.05.2014 14:28:03 Gelesen: 448412# 160 @  
@ Pepe [#158]

Hallo Pepe,

Deine Exemplare sind ebenfalls sehenswert und ich finde es toll, dass du immer so schön auf die verschiedenen Farben eingehst.

Ich habe nun endlich auch einen Michel-Spezial, sodass ich nun auch auf die Farben eingehen kann ! :)

MfG

Kevin
 
briefmarkenwirbler24 Am: 10.05.2014 14:33:54 Gelesen: 448410# 161 @  
@ Heinz 7 [#159]

Hallo Heinz,

da ich mich jetzt auch für Briefe von den Helvetias interessiere, finde ich deine Idee gut! Wir können diese Galerie parallel zu den Einzelmarken starten, wenn ausreichend Interesse besteht.

Nur eine Bitte hätte ich noch:

Die Brief-Galerie sollte nicht zu stark in den Vordergrund rücken, ansonsten tolle Idee!

MfG

Kevin
 

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